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DE924754C - Verfahren zur Herstellung heterocyclischer Verbindungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung heterocyclischer Verbindungen

Info

Publication number
DE924754C
DE924754C DEU1131A DEU0001131A DE924754C DE 924754 C DE924754 C DE 924754C DE U1131 A DEU1131 A DE U1131A DE U0001131 A DEU0001131 A DE U0001131A DE 924754 C DE924754 C DE 924754C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
radical
formula
compounds
ether
sodium
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEU1131A
Other languages
English (en)
Inventor
Herman Wachs
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
NAT DISTILLERS PROD CORP
Millennium Petrochemicals Inc
Original Assignee
NAT DISTILLERS PROD CORP
National Destillers and Chemical Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by NAT DISTILLERS PROD CORP, National Destillers and Chemical Corp filed Critical NAT DISTILLERS PROD CORP
Application granted granted Critical
Publication of DE924754C publication Critical patent/DE924754C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D317/00Heterocyclic compounds containing five-membered rings having two oxygen atoms as the only ring hetero atoms
    • C07D317/08Heterocyclic compounds containing five-membered rings having two oxygen atoms as the only ring hetero atoms having the hetero atoms in positions 1 and 3
    • C07D317/44Heterocyclic compounds containing five-membered rings having two oxygen atoms as the only ring hetero atoms having the hetero atoms in positions 1 and 3 ortho- or peri-condensed with carbocyclic rings or ring systems
    • C07D317/46Heterocyclic compounds containing five-membered rings having two oxygen atoms as the only ring hetero atoms having the hetero atoms in positions 1 and 3 ortho- or peri-condensed with carbocyclic rings or ring systems condensed with one six-membered ring
    • C07D317/48Methylenedioxybenzenes or hydrogenated methylenedioxybenzenes, unsubstituted on the hetero ring
    • C07D317/50Methylenedioxybenzenes or hydrogenated methylenedioxybenzenes, unsubstituted on the hetero ring with only hydrogen atoms, hydrocarbon or substituted hydrocarbon radicals, directly attached to atoms of the carbocyclic ring
    • C07D317/54Radicals substituted by oxygen atoms

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung heterocyclischer Verbindungen Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von heterocyclischen Verbindungen von besonderer Nützlichkeit als Schädlingsbekämpfungsmittel mit der allgemeinen Formel in der R einen gesättigten zweiwertigen aliphatäschen Kohlenwasserstoffrest, A Wasserstoff oder einen Alkylrest, R' einen Alkyl-, Cycloalkyl-, Aralkyl-, Arylrest oder einen heterocyclischen Rest, A' einen gesättigten zweiwertigen aliphatischen Kohlenwasserstoffrest mit 2 oder 3 Kohlenstoffatomen und n r, 2 oder 3 bedeuten. Die neuen Verbindungen werden erhalten, indem man ein Natriumalkoholat der Formel mit einer Halogenverbindung der Formel Hal-[A'-O]ri R' oder eine Halogenverbindung der Formel mit einem Natriumalkoholat der Formel Na -0-[A'-0]ri R' umsetzt.
  • Insbesondere geht man von Verbindungen aus, in denen R eine Methylengruppe oder eine Propylidengruppe und A' eine Äthylengruppe darstellen und bzw. oder in denen A einen Propylrest darstellt bzw. in denen R' einen Butylrest darstellt und n 2 bedeutet.
  • Die Monoglykol-, Diglykol- oder Triglykoläther, die in Form ihrer Chloride oder Natriumsalze bei der Herstellung der neuen Verbindungen verwendet werden, umfassen z. B. den Diäthylenglykolmonobutyläther, Äthylenglykolmonomethyläther, Diäthylen.glykoläthyläther, Triäthylenglykoläthyläther, Äthylenglykolbutyläther und andere Alkyläther, z. B. Hexyl- und Octyläther, von. Ätbylenglykol und Diäthylenglykol sowie Äther, die an Stelle einer Alkylgruppe eine Arylgruppe, heterocyclische oder carbocyclische Gruppe enthalten, wie Tetrahydro@furfuryl- und Phenyläther.
  • Zu den verwendeten Halogeniden gehören z. B. die Chlormethylderivate des Dihy drosafrols das Isosafrolhydrochlorid oder i- [3', 4 -Methylendioxyphenyl] -i-chlorpropan das 3-[3',4 -Methylendioxyphenyl] -i-brompropan und das Piperonylbromid sowie entsprechende andere Halogenide. umgesetzt wird.
  • Hierzu gibt man 22 Teile Natriumhydroxydkügelchen zu 162 Teilen Diätylenglykolmonobutyläther in go Teilen Benzol und erhitzt unter Rückfluß und unter Verwendung einer Wasserfalle, bis kein Als Natriumsalze können z. B. die Natriumsalze der Oxymethylderivate des Dihydrosafrols verwendet werden, die aus den Chlormethy ldihydrosafrolen durch Überführung in das Acetat und anschließende Verseifung zum Alkohol in bekannter Weise hergestellt werden können.
  • Die ebenfalls als Ausgangsmaterial verwendbaren Al:koholate der Formel in dar R eine Alkylgruppe, wie die Äthyl-, Propyl-, Amyl-, Hexyl- oder Octylgruppe, bedeutet, können in bekannter Weise durch Reduktion von ungesättigten Ketonen der Formel hergestellt werden. Von solchen Ketonen seien erwähnt: 3, q.-Methylendioxystyrylhexylketon und ähnliche Ketone mit anderen Alkylgruppen, wie Äthyl-, Propyl-, Butyl- oder Amylgruppen, an Stelle der Hexylgruppe. Die aus diesen unge-sättigten, Ketonen erhaltenen Alkohole können in Form ihrer Natriumsalze für die Reaktion mit den Chloriden der Glyko.läther verwendet werden.
  • Die neuen Verbindungen sind selbst wirksame Schädlingsbekämpfungsmittel und zumeist wertvolle Verstärkungsmittel bei der Verwendung zusammen mit Pyrethrumverbindungen, da dann bereits eine kleine Menge Pyrethrumverbindung im Gemisch mit den neuen Verbindungen in insektiziden Mitteln sehr wirksam ist.
  • Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele erläutert.
  • Beispiel l Ein besonders wertvolles Produkt wird erhalten, wenn ein Chlormethyldihydrosafrol mit Natriumdiäthylenglykolmonobutyläther zu der Verbindung Wasser mehr aufgefangen wird, was nach etwa is Stunden der Fall ist.
  • Die Lösung wird abgekühlt, und unter Kühlung werden io6x Teile Chlormethyldihydrosafrol in 45 Teilen Benzol zugegeben, über NTacht stehengelassen und dann 4 Stunden unter Rückfluß erhitzt. Das sich ausscheidende Salz wird mit Wasser ausgewaschen, die abgetrennte Benzollösun.g wird getrocknet und das Benzol abdestilliert. Das zurückbleibende Öl kann im Vakuum destilliert werden. Hierbei destilliert zunächst ein Teil des überschüssigen Diäthylenglykolmoniobutyläthers ab, und dann geht das Endprodukt bei etwa i95° und 2 mm über. Es ist ein farbloses 01, löslich in Benzol, Isopropanol und den meisten organischen Lösungsmitteln.
  • Die neue Verbindung ist ein wertvolles Schädlingsbekämpfungsmittel. Sie ist mit Leuchtöl und Dichlordifluormethanvollständig mischbar, chemisch stabil, geruchlos und zeigt keine Reizerscheinungen, was für insektizide Mittel für den Haushalt wichtig ist.
  • Beispiel II Aus dem Natrium-salz des Diäthylenglykolmonoäthyläthers und Chlormethyldihydrosafrol wird in ähnlicher Weise wie im Beispiel I ein Äther erhalten, der zwischen 162 und 1850 unter 2 mm Druck siedet.
  • Beispiel III Aus der Natriumverbindung des Äthylenglykolmonobutyläthers und Chlormethyldihydrosafrol erhält man bei ähnlicher Arbeitsweise wie im Beispiel I einen Äther, der bei etwa 1670 unter 2 mm Druck siedet.
  • Beispiel IV Die Natriumverbindung des Äthylenglykolmonobenzyläthers gibt mit Chlormethyldihydrosafrol einen Äther, der bei 195 bis 2ool unter 1,5 mm Druck siedet.
  • Beispiel V In ähnlicher Weise wurde mit der Natriumverbindung des Diäthylenglykolmonomethyläther,s ein Äther erhalten, der bei 168' unter o,4 mm Druck siedet.
  • Die obigen Beispiele erläutern die Herstellung der neuen Äther durch Umsetzen von Chlormethyldihydrosafrol mit Äthylen- und Diäthylemglykoläthern. Andere Derivate können unter Verwendung der Propylenglykoläther erhalten werden.
  • Wenn an Stelle von Chlormethyldihydrosafrol das Natriumsalz des Oxymethyldihydrosafrols verwendet wird, werden die Glykoläther in Form ihrer Chloride für die Umsetzung mit den Natriumsalzen verwendet.
  • Die folgenden Beispiele erläutern die Herstellung neuer Verbindungen durch Umsetzen von Isosafrolhydrochlorid mit den Natriumsalzen der Glykoläther.
  • Für die Herstellung der Ausgangsverbindung Isosafrolhydrochlorid oder i-[3', 4'-Methylendioxyphenyl]-i-chlorpropan wurde gasförmiger Chlorwasserstoff in bekannter Weise bei Raumtemperatur in i62 Teile Isosafrol eingeleitet, bis eine Gewichtszunahme von 35 Teilen erreicht war. Das rohe Chlorid wurde bei Eisschranktemperatur bis zur Verwendung für weitere Kondensationsreaktionen kalt gehalten.
  • Beispiel VI 61 Teile Diäthylenglykolmonobutyläther wurden in 45 Teilen Benzol gelöst und i i Teile Natriumhydroxydkügelchen zugegeben. Dieses Gemisch wurde unter Rückfluß unter Verwendung einer Kondensatfalle erhitzt, bis kein Wasser mehr aufgefangen wurde (Kochen über Nacht war ausreichend). Die Benzollösung wurde dann abgekühlt, und unter Kühlung mit Eiswasser wurden 49,5 Teile Isosafrolhy drochlorid in 45 Teilen Benzol zugegeben und über Nacht stehengelassen. Dann wurde das Gemisch 4 Stunden unter Rückfluß erhitzt und mit Wasser zur Entfernung des gebildeten Salzes gewaschen. Das Benzol wurde abdestilliert und der Rückstand im Vakuum destilliert. Das Endprodukt siedete bei 21o bis 2i6° unter 7 mm Druck. Es war eine in den üblichen organischen Lösungsmitteln leichtlösliche Flüssigkeit.
  • Dieses Produkt wurde nach der Methode von P e e t - G r ad y auf seine Wirkung als Schädlingsbekämpfungsmittel untersucht und ergab folgendes Resultat: Eine Lösung von aooo mg dieses Produktes in ioo ccm Leuchtöl zeigte bei Untersuchung nach dem Peet-Grady-Test, daß in 30 Minuten 9311/o der Versuchsfliegen niedergeschlagen und 981/o. der Fliegen ,getötet wurden.
  • Beispiel VII 28,5 Teile Äthylenglykolmonomethyläther wurden in 45 Teilen Benzol gelöst, 17 Teile Natriumhydroxydkügelchen wurden zugegeben, und dieses Gemisch wurde unter Rückfluß erhitzt unter Verwendung einer Kondensatfalle, bis kein Wasser mehr aufgefangen wurde. Kochen über Nacht genügte. Die Benzollösung wurde dann abgekühlt, und unter Kühlung mit Eiswasser wurden 45 Teile i - [3', 4'-Methylendioxyphenyl] - i -chlorpropan in 45 Teilen Benzol zugegeben und über Nacht stehengelassen. Dann wurde das Gemisch 4 Stunden unter Rüclcfluß erhitzt, mit Wasser zur Entfernung des gebildeten Salzes gewaschen, das Benzol abdestilliert und der Rückstand im Vakuum destilliert. Das Endprodukt siedete bei 165 bis 168' unter 1,5 mm Druck. Es war in den gewöhnlichen organischen Lösungsmitteln löslich.
  • Dieses Produkt erwies sich als Schädlingsbekämpfungsmittel und als Verstärkungsmittel für Schädlingsbekämpfungsmittel wirksam.
  • Beispiel VIII In der in den Beispielen VI und VII beschriebenen Weise wurde der Natriumäthylenglykolmonobenzyläther mit i- [3', 4'-Methylen:dioxyphenyl]-i-chlorpropan zum entsprechenden Äther, einer bei i82 bis 19211 bei 2 mm siedenden Flüssigkeit, kondensiert. Dieser war in. den üblichen organischen Lösungsmitteln leicht löslich. Mit einer Lösung aus 2ooo mg dieses. Produktes in ioo ccm geruchlosem Grundöl wurden in der Peet-Grady-Kammer 88 % der Versuchsfliegen getötet.
  • In ähnlicher Weise können durch Umsetzung der Natriumsalze anderer Monoäther von Alkylenglykolen mit dem i-[3', q.'-Methylendioxyphenyl]-i-chlorpropan weitere wirksame Äther erhalten werden. Die Äthyl-, Hexyl-, Octyl-, Tetrahydrofurfuryl- und Phenyläther von Äthylenglykol, die Äthyl- und Methyläther von Diäthylenglykol und der Butyläther von Propylenglykol können z. B. alle in ähnlicher Weise mit dem Isosafrolhydrochlorid zu neuen Äthern umgesetzt werden, die wertvolle Schädlingsbekämpfungsmittel sind.
  • Die neuen Produkte haben den Vorteil, daß sie in den meisten gebräuchlichen organischen Lösungsmitteln, insbesondere in Leuchtöl,, das gewöhnlich als Träger für Spritzmittel im Haushalt verwendet wird, leicht löslich sind. Sie sind auch in Difluordichlormethan, Methylchlorid und anderen bei gewöhnlichem Druck gasförmigen Lösungsmitteln leicht löslich und können als Zerstäubungsmittel bei der Schädlingsbekämpfung verwendet werden. Auch können sie zusammen mit Pyrethrumverb.indungen als wirksame Bestandteile von Insektenpulver verwendet werden.
  • Beispiel IX Das Bromid der Formel wurde mit der Natriumverbindung des Ä.thylenglykolmonomethyläthers zum Methyläthylenglykol-[3', 4-methylendioxybenzyl]-äther umgesetzt. Dies ist eine bei 1q_2,5 bis 1q-0.,5° unter 3,7 mm Druck siedende Flüssigkeit.
  • Beispiel X Das Bromid des Beispiels IX wurde mit dem Natriumdiäthyleng:lykalmonobutyläther zum Butyldiäthylenglykol- [3, 4-methylendioxybenzyl] -äther umgesetzt. Diese Verbindung ist eine bei Zoo bis 2o5° unter 5 mm Druck siedende Flüssigkeit.
  • Beispiel XI Das Bromid des Beispiels X wurde mit dem Natriumäthylenglykolmonophenyläther zum Phenyläthylenglykol-[3, 4-methyl.endioxybenzyl]-äthar umgesetzt, der eine bei 167'°' unter 0,4 mm Druck siedende Flüssigkeit darstellt.
  • Beispiel XII Das B:romid wurde mit dem Natriumäbhylenglykolmonobutyläther zum Butyläthylenglykol- [3, 4-methylendioxyphenyl-propyl]-äther umgesetzt, der bei 165 bis 171" unter 0,7 mm Druck siedet Der entsprechende Butyldiäthylenglykol - [3, 4 - methylendioxyphenyl -propyl]-äiheT siedet bei etwa 1821°` unter o,7 mm Druck.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung heterocyclischer Verbindungen der allgemeinen Formel in der R einen gesättigten zweiwertigen aliphatischen Kohlenwasserstoffrest, A Wasserstoff oder einen Alkylrest, R' einen Alkyl-, Cycloalkyl-, Aralkyl-, Arylrest oder einen heterocyclischen Rest, A' einen gesättigten zweiwertigen aliphatischen Kohlenwasserstoffrest mit 2 oder 3 Kohlenstoffatomen und za i, 2 oder 3 bedeuten, dadurch gekennzeichnet, daB man ein Natriumalkoholat der Formel mit einer Halogenverbindung dar Formel Hal-[A'-O],j- R' oder eine Halogenverbindung der Formel mit einem Natriumalkoholat der Formel Na-O-[A'-O]"--R' umsetzt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man von Verbindungen aus: geht, in denen R eine Methylengruppe oder eine Propylidengruppe und A' eine Äthylengruppe darstellen.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, da,B man von Verbindungen ausgeht, in denen A einen Propylrest darstellt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daB man von Verbindungen ausgeht, in denen: R' einen: Butylrest darstellt und ya 2 bedeutet.
DEU1131A 1946-04-01 1951-03-23 Verfahren zur Herstellung heterocyclischer Verbindungen Expired DE924754C (de)

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