DE924676C - Vorrichtung zur Herstellung luftfreier, giessfaehiger Gipsbreie - Google Patents
Vorrichtung zur Herstellung luftfreier, giessfaehiger GipsbreieInfo
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- DE924676C DE924676C DER7277A DER0007277A DE924676C DE 924676 C DE924676 C DE 924676C DE R7277 A DER7277 A DE R7277A DE R0007277 A DER0007277 A DE R0007277A DE 924676 C DE924676 C DE 924676C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28C—PREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28C5/00—Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions
- B28C5/46—Arrangements for applying super- or sub-atmospheric pressure during mixing; Arrangements for cooling or heating during mixing, e.g. by introducing vapour
- B28C5/462—Mixing at sub- or super-atmospheric pressure
- B28C5/464—Mixing at sub- or super-atmospheric pressure at sub-atmospheric pressure
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
- B01F27/00—Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
- B01F27/80—Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis
- B01F27/805—Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis wherein the stirrers or the receptacles are moved in order to bring them into operative position; Means for fixing the receptacle
- B01F27/806—Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis wherein the stirrers or the receptacles are moved in order to bring them into operative position; Means for fixing the receptacle with vertical displacement of the stirrer, e.g. in combination with means for pivoting the stirrer about a vertical axis in order to co-operate with different receptacles
-
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- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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- B01F33/00—Other mixers; Mixing plants; Combinations of mixers
- B01F33/70—Mixers specially adapted for working at sub- or super-atmospheric pressure, e.g. combined with de-foaming
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Description
- Vorrichtung zur Herstellung luftfreier, gießfähiger Gipsbreie Die Erfindung behandelt eine Vorrichtung zum Ansatz luftfreier, gießfähiger Gipsbreie aus Wasser und Gipspulver in einem durch einen Deckel luftdicht verschließbaren Mischbehälter.
- Solche Vorrichtungen sind an sich bekannt. Die bekannten Vorrichtungen zielen darauf ab, Gips und Wasser im Behälter möglichst innig und homogen miteinander zu mischen und zugleich die im Gipsbrei eingeschlossene Luft zu entfernen, damit man später beim Guß des Gipsbreies möglichst homogene und porenfreie Gipsstücke bekommt. Bei den bekannten Vorrichtungen werden jedoch zunächst Wasser und Gips miteinander vermengt und dann erst die Luft aus dem Gipsbrei entfernt. Gips ist nun bekanntlich ein sehr schnell abbindender Stoff. Es kann deshalb bei den bekannten Vorrichtungen passieren, daß der Gips schon anzieht, während man noch die Luft evakuiert. Dann verliert der Gipsbrei natürlich seine Gießfähigkeit. Die Bedienungsperson ist bei den bekannten Vorrichtungen deshalb zu einem möglichst schnellen und fehlerfreien Arbeiten veranlaßt, was erfahrungsgemäß nicht immer gelingt.
- Bei der Vorrichtung nach der Erfindung lassen sich beide Arbeitsgänge miteinander vereinen und äußerst schnell und sicher durchführen. Man kann deshalb auch schnell abbindende Gipse in Mischbehälter ansetzen und evakuieren. Bei der Vorrichtung nach der Erfindung ist dies durch die Vereinigung eines mechanischen Rührwerks zum Mischen und einer Vakuumpumpe zum Evakuieren am Mischbehälter bzw. Verschlußdeckel und eines selbstdichtenden Sitzes des Verschlußdeckels auf dem Mischbehälter erreicht. Der Verschlußdeckel hat zum selbstdichtenden Sitz auf seiner Unterseite eine Dichtscheibe bzw. einen Dichtring, vorzugsweise aus Weichgummi, und ein in das Behälterinnere mündendes Belüftungsventil und einen Evakuieranschluß.
- Nach einer weiteren Lösung der Erfindung kann das Rührwerk auch durch den Boden des Mischbehälters eingeführt sein. Der Rührwerkmotor und die Vakuumpumpe sind dabei in einem unterhalb des Mischbehälters sitzenden geschlossenen Gehäuse untergebracht und die Ansaugseite der Vakuumpumpe durch eine biegsame Pumpenleitung mit dem Evakuieranschluß auf dem Verschlußdeckel verbunden. Zur weitestmöglichen Automatisierung des Arbeitsvorgangs kann man einen Zeitschalter vorsehen, der das Rührwerk und die Vakuumpumpe nach einer bestimmten Zeit stillsetzt und zugleich das Lufteinlaßventil öffnet.
- Bei der Vorrichtung nach der Erfindung sind alle zum raschen und blasenfreien Ansatz des Gipses erforderlichen Elemente und Werkzeuge in einer einzigen Vorrichtung vereint, die sich rasch und zum Teil selbsttätig betriebsbereit machen läßt.
- Man kann die Vorrichtung nach der Erfindung deshalb unmittelbar an Baustellen verwenden und mit angelernten Kräften bedienen. Mit dem Zeitschalter kann man die Rühr- und Evakuierzeit auf einzelne Gipssorten in Abhängigkeit von der Mischmenge abstimmen. Dies schließt Fehler der Bedienungsperson aus. Mit einer derartigen Vorrichtung angesetzte Gipsbreie behalten ihre volle Gießfähigkeit bis zum Einfüllen in die Form.
- Die Zeichnung bringt ein Ausführungsbeispiel für die Erfindung. Dabei zeigt Fig. I den Mischbehälter in Seitenansicht und Fig. 2 den Mischbehälter in Draufsicht.
- Der Mischbehälter I wird durch einen Deckel 2, der auf seiner Unterseite mit einer starken Weichgummischicht belegt ist, verschlossen. Der Deckel 2 trägt auf seiner Oberseite den Motor M, der über geeignete Kuppiungselemente die Rühreinrichtung 4 und die Vakuumpumpe 5 antreibt. Die Vakuumpumpe 5 ist durch den Ansaugstutzen 6 mit dem Behälterinnern verbunden. Zugleich sitzt auf dem Deckel 2 noch ein Lufteinlaßventil 7, das die Verbindung des Mischbehälters mit der Außenluft gestattet. Die Rühreinrichtung 4 wird mittels einer Dichtpackung8 durch den Deckel 1 geführt und trägt einen geeigneten Rührflügel 9.
- Das Anheben des Deckels vom Mischbehälter I erfolgt mittels eines Gegengewichts 10 über einen Seilzug I I. Man kann auch umgekehrt den Deckel feststehend anordnen und den Mischbehälter I auf einen senkrechten Tisch aufsetzen. Die ganze Einrichtung arbeitet folgendermaßen: In den Mischbehälter I werden zunächst Flüssigkeit und anschließend Gipspulver in genau vorbestimmten Mengen eingeschüttet und dann der Deckel 2 aufgesetzt. Zugleich wird das Lufteinlaßventil j geschlossen und der Motor M in Tätigkeit gesetzt.
- Die Vakuumpumpe 5 evakuiert jetzt über die Leitung 6 den Mischbchälter, wodurch der Deckel 2 sich selbst festsaugt und mittels der Weichgummizwischenlage 3 ein luftdichter Verschluß zwischen Mischbehälter I und Deckel 2 erfolgt. Der ebenfalls vom Motor angetriebene Rührfiügel 9, dessen Drehzahl von der Behältergröße, Füllung uncl Flügelausbildung abhängig ist, erzeugt einen homogenen Brei. Die Breikonsistenz ist durch das Flüssigkeits-Pulver-Verhältnis bedingt. Der Brei ist völlig frei von Luftblasen. Nach einer bestimmten Zeit setzt ein hier nicht weiter dargestellter Zeitschalter den Motor M still und öffnet das Lufteinlaßventil 7, wodurch sich der Verschluß vom Mischbehälter I und Deckel 2 löst. Man kann jetzt Mischbehälter und Deckel leicht trennen und den Brei sofort aus dem Behälter in Formen gießen.
- Nach dem Gießen wird der Mischbehälter 1 zur Reinigung sofort mit Flüssigkeit gefüllt, der Deckel lose aufgesetzt und die Rühreinrichtung vorübergehend eingeschaltet.
- Man kann das Rührwerk statt durch den Deckel auch von einer anderen Seite, z. B. durch den Behälterboden, mittels einer geeigneten Dichtung in den Behälter einführen. Antriebsmotor M und Vakuumpumpe 5 sitzen dann zweckmäßig in einem geschlossenen Gehäuse unter dem Mischbehälter I und sind so vor Gipsstaub geschützt. Der Deckel 2 enthält dann nur noch das Lufteinlaßventil 7 und die Vakuumleitung 6 zur Verbindung mit der Vakuumpumpe 5. Bei dieser Anordnung läßt sich der Mischbehälter nach Entnahme des Gipsbreies durch Einschütten von Wasser und Ingangsetzung des Rührwerks bei abgenommenem Deckel sofort reinigen und bleibt während des ganzen Reinigungsvorgangs zugänglich. Auch die Anordnung der Luftleitung 6 an einem oberen Punkt der seitlichen Behälterwand ist denkbar.
Claims (4)
- PATENTANSPRÜCHE I. Vorrichtung zum Ansatz luftfreier, gießfähiger Gipsbreie aus Wasser und Gipspulver in einem durch einen Deckel luftdicht verschließbaren Mischbehälter, gekennzeichnet durch die Vereinigung eines mechanischen Rührwerks zum Mischen und einer Vakuumpumpe zum Evakuieren am Mischbehälter bzw.Verschlußdeckel und eines selbstdichtenden Sitzes des Verschlußdeckels (2) auf dem Mischbehälter (I).
- 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußdeckel (2) auf seiner Unterseite eine Dichtscheibe bzw. einen Dichtring (3), vorzugsweise aus Weichgummi, trägt und ein in das Behälterinnere mündendes Belüftungsventil (7) und einen Evakuierungsanschluß (6) hat.
- 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rührwerk durch den Boden des Mischbehälters (I) eingeführt ist und der Rührwerkmotor und die Vakuumpumpe in einem unterhalb des Mischbehälters sitzenden geschlossenen Gehäuse untergebracht sind und die Ansaugseite der Vakuumpumpe durch eine biegsame Pumpenleitung mit dem Evakuieranschluß (6) auf dem Verschlußdeckel (2) verbunden ist.
- 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß nach einer bestimmten Zeit durch einen Zeitschalter Rührwerk und Vakuumpumpe stillsetzbar und zugleich das Lufteinlaßventil 7 zu öffnen sind.Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 746 278, 694929, 539673, 63 569; USk-Patentschriften Nr. 2 I83 764, 2 548 340; Römer und Wicke, Ullmanns Encyklopädie der technischen Chemie, I95I, Verlag Urban und Schwartenberg, Bd. I, S. I50; Perry, Chemical Engineers' Handbook, 1950, Mac-Graw-Hill-Book-Co., I950, S. II96.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER7277A DE924676C (de) | 1951-10-03 | 1951-10-03 | Vorrichtung zur Herstellung luftfreier, giessfaehiger Gipsbreie |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER7277A DE924676C (de) | 1951-10-03 | 1951-10-03 | Vorrichtung zur Herstellung luftfreier, giessfaehiger Gipsbreie |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE924676C true DE924676C (de) | 1955-03-07 |
Family
ID=7397500
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DER7277A Expired DE924676C (de) | 1951-10-03 | 1951-10-03 | Vorrichtung zur Herstellung luftfreier, giessfaehiger Gipsbreie |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE924676C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1142125B (de) * | 1960-12-05 | 1963-01-03 | Guenter Kramer | Gipsmischmaschine |
EP2168670A1 (de) * | 2008-09-26 | 2010-03-31 | Dr. HERFELD GmbH & Co. KG | Mischmaschine |
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1951
- 1951-10-03 DE DER7277A patent/DE924676C/de not_active Expired
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