DE924489C - Bad zur galvanischen Abscheidung von Metallen - Google Patents
Bad zur galvanischen Abscheidung von MetallenInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25D—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
- C25D3/00—Electroplating: Baths therefor
- C25D3/02—Electroplating: Baths therefor from solutions
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Description
Gegenstand der Erfindung ist ein Bad zur Glanzabscheidung
von Metallen, wie Zink, Cadmium, Zinn, Silber, Nickel und insbesondere Kupfer und
Kupferlegierungen, das als Glanzzusatz ein Harnstoffkondensationsprodukt enthält.
Zum Zwecke der Abscheidung von Metallen in glänzender Form auf galvanischem Wege sind
bereits Bäder verschiedener Art bekanntgeworden, die Zusätze zur Erzielung einer Glanzbildung enthalten.
Als solche Zusätze kommen eine Vielzahl von anorganischen oder organischen Stoffen in Betracht,
die jedoch oft nur bei bestimmten Metallen wirksam sind oder aber gewisse Nachteile aufweisen,
durch die ihre Verwendung, insbesondere im Dauerbetrieb oder beim Arbeiten bei erhöhten
Temperaturen, ausgeschlossen ist oder zu Schwierigkeiten führt.
Gemäß der Erfindung werden den Bädern zur Glanzabscheidung von Metallen, wie Kupfer, Zink,
Cadmium, Zinn, Silber, lösliche Kondensationsprodukte zugesetzt, wie sie bei der Umsetzung von
Acrolein oder, dessen a-Substitutionsprodukten, gegebenenfalls im Gemisch mit anderen Aldehyden,
einerseits und Harnstoff und substituierten Harnstoffen andererseits, entstehen. Für die Harnstoffkomponente
kommen Stickstoff- oder Kohlenstoffsubstitutionsverbindungen des Harnstoffs von der
allgemeinen Formel
NH2
in Betracht, worin R1 Sauerstoff, Schwefel oder
Imin, R2 und/oder R3 Wasserstoff, Alkyl, Alkenyl,
Aryl, Aralkyl, oder Acyle gesättigter oder ungesättigter
Säuren bedeuten. Besonders für die Zwecke der Erfindung geeignete Kondensationsprodukte
dieser Art sind beschrieben in den deutschen Patent-Schriften 554552, 745422, 748842 sowie in den
französischen Patentschriften 879 957, 884091 und 895 231. Solche Produkte, bei deren Herstellung
die Kondensation in Gegenwart von hydroxylgruppenhaltigen Verbindungen durchgeführt wurde,
haben sich hierbei vorzüglich bewährt.
Besonders gute Ergebnisse im Hinblick auf die Oberflächenausbildung der Metallniederschläge
werden mit dem erfindungsgemäßen Glanzzusatz erzielt, wenn die Abscheidung aus alkalischen, vor
allem aus cyanidischen Bädern erfolgt. Im Gegensatz zu der Mehrzahl der bekannten Glanzbildner
können die Harnstoffkondensationsprodukte jedoch ebenso auch in sauren Bädern verwendet werden.
Die Menge des Zusatzes an den beschriebenen Kondensationsprodukten soll bei den erfindungsgemäßen
Bädern mindestens 0,5 g/l betragen und kann im übrigen in verhältnismäßig weiten Grenzen
schwanken. Im allgemeinen sind für saure Bäder geringere Mengen erforderlich als für alkalische,
bei denen vorteilhaft mit Zusätzen zwischen 3.5 bis 35 g/l Badflüssigkeit gearbeitet wird. Sehr
gute Glanzwirkungen können erzielt werden, wenn die Menge der Kondensationsprodukte zwischen
6 und 15 g/l, z. B. bei 10 g/l, liegt. Für alkalische
Bäder mit weniger als 3,5 g/l Zusatz an Kondensationsprodukten kann es ratsam sein, noch einen
weiteren bekannten Glanzbildner, wie z. B. Kaliumrhodanid, zu verwenden.
Neben Harnstoffkondensationsprodukten können die Bäder nach der Erfindung auch noch einen Gehalt
an Polyglycolestern, vorzugsweise an solchen von Fettsäuren mit 4 bis 15 C-Atomen, zweckmäßig
in Mengen zwischen 2 und 20 g/l, aufweisen. Vorteilhaft wird die Höhe des Zusatzes mit etwa
5 bis 10 g/l bemessen. Die verwendeten PoIyglycolester
müssen in Wasser löslich und bei Temperaturen bis 700 in Alkalien bis zu pH-Werten
von etwa 13 beständig sein.
Auch ein zweckmäßig geringer Anteil an Alkalixanthaten, z. B. ein Zusatz von 0,01 bis 1 g, vorzugsweise
ein solcher von 0,05 bis 0,2 g/l Badflüssigkeit, hat sich für das Arbeiten des Bades als
günstig erwiesen, da der Glanzbereich dadurch gegebenenfalls verbreitert werden kann.
Für dia Auswahl der Arbeitsbedingungen bei den erfindungsgemäßen Bädern ist zu berücksichtigen, daß sich der Glanzbereich mit der Höhe des Glanzzusatzes verbreitert und das Maximum des Glanzes im Stromdichtebereich zwischen 1 und 10 Amp./dm2 sich mit steigenden Zusatzmengen nach höheren Stromdichten verlagert. Obwohl die Auswahl der günstigsten Stromdichte auch von der Natur des abzuscheidenden Metalls, von der Badtemperatur und der Menge des Glanzzusatzes abhängig ist, empfiehlt es sich, in den erfindungsgemäßen Bädern nach Möglichkeit für saure Elektrolyte Stromdichten von ι bis 2 Amp./dm2 und für alkalische solche von 4 bis 5 Amp./dm2 einzuhalten. Insbesondere für die letztgenannten Bäder ist es in manchen Fällen angebracht, die Arbeitstemperatur bei 500 und darüber zu wählen, da sich bei tieferen Temperaturen Ansätze eines sperrenden Anodenfilms ausbilden können. Die Glanzbildung kann durch eine Badbewegung gefördert werden, wozu im allgemeinen eine einfache ruhige Bewer gung der Kathode genügt.
Für dia Auswahl der Arbeitsbedingungen bei den erfindungsgemäßen Bädern ist zu berücksichtigen, daß sich der Glanzbereich mit der Höhe des Glanzzusatzes verbreitert und das Maximum des Glanzes im Stromdichtebereich zwischen 1 und 10 Amp./dm2 sich mit steigenden Zusatzmengen nach höheren Stromdichten verlagert. Obwohl die Auswahl der günstigsten Stromdichte auch von der Natur des abzuscheidenden Metalls, von der Badtemperatur und der Menge des Glanzzusatzes abhängig ist, empfiehlt es sich, in den erfindungsgemäßen Bädern nach Möglichkeit für saure Elektrolyte Stromdichten von ι bis 2 Amp./dm2 und für alkalische solche von 4 bis 5 Amp./dm2 einzuhalten. Insbesondere für die letztgenannten Bäder ist es in manchen Fällen angebracht, die Arbeitstemperatur bei 500 und darüber zu wählen, da sich bei tieferen Temperaturen Ansätze eines sperrenden Anodenfilms ausbilden können. Die Glanzbildung kann durch eine Badbewegung gefördert werden, wozu im allgemeinen eine einfache ruhige Bewer gung der Kathode genügt.
Während Bäder mit organischen Glanzzusätzen auf das Umschaltverfahren normalerweise nicht
oder nicht nennenswert ansprechen, hat sich überraschenderweise gezeigt, daß man sich bei den erfindungsgemäßen
Bädern der periodischen Umpolung mit Erfolg vor allem dann bedienen kann, wenn starke Niederschläge erzeugt werden sollen.
Man kann dabei beispielsweise die Abscheidungsperiode auf etwa 25 Sekunden und die Entplattierungszeit
mit 5 Sekunden bemessen.
Die Zusammensetzung der erfindungsgemäßen Bäder wird an Hand der nachstehenden Beispiele
weiterhin erläutert.
Zur Herstellung des als Glanzzusatz dienenden Harnstoff - Acrolein - Kondensationsproduktes werden
60 Gewichtsteile Harnstoff mit 60 Teilen Wasser, 140 Teilen Hexamethylentetramin und 11 Teilen
Acrolein vermischt, die Mischung allmählich auf 6o° gebracht und hier etwa 20 Minuten gehalten.
Dann wurde mit 150 Teilen Triäthylenglycol ι Stunde auf 1500 erhitzt. Nach dem Abkühlen
wurde eine in Wasser leicht lösliche orange gefärbte
Harzlösung erhalten.
95 Beispiel 1
Cyankalisches Kupferbad
Zusammensetzung: Cu(alsK3Cu [CN]4) =6og/I,
KCN = 15 g/l, KOH = 30 g/l, Harnstoffkondensationsprodukt = 10,5 g/l, Polyglycolester aus 20 Mol
Äthylenoxyd und Fettsäuren mit 4 bis 9 C-Atomen = 6 g/l.
Bei einer Badtemperatur von 700 und einer Stromdichte zwischen 4 und 5 Amp./dm2 erhält
man einwandfrei glänzende Kupferabscheidungen, die sich ohne weitere Vorbehandlung in einem der
üblichen Nickelbäder vernickeln lassen.
Ähnliche, wenn auch nicht ganz so gute Ergebnisse erhält man, wenn man die zugesetzte Menge
des Kondensationsproduktes auf etwa 1 g/l herabsetzt und dem Bad als weiteres Glanzmittel 15 g/l
Kaliumrhodanid zugibt;
115 Beispiel 2
Cyankalisches Zinkbad
Zusammensetzung: Zn(CN)2 = 60 g/l, NaCN
= 40 g/l, NaOH = 74 g/l, Harnstoffkondensationsprodukt
= 8 g/l, Polyglycolester (wie Beispiel 1) = 5 g/l·
Das Bad ergibt bei einer Temperatur von 30 bis 400 und einer Stromdichte um 2 Amp./dm2
glatte glänzende Niederschläge.
Auch mit einem normalen käuflichen Zinkbad mit den vorstehend genannten Zusätzen an Kondensationsprodukt
und Polyglycolester wurde die gleiche Glanzwirkung erreicht, wenn die Stromdichte
auf 3 bis 4 Amp./dm2 erhöht wurde.
Beispiel 3
Saures Nickelbad
Saures Nickelbad
NiCl1 Harnstoffkonden-
= 120 g/l, XN1V^l2
Zusammensetzung: Ni S O4
= 30 g/l, Borsäure = 30 g/l,
sationsprodukt = 1 g/l.
= 30 g/l, Borsäure = 30 g/l,
sationsprodukt = 1 g/l.
Der pH-Wert der Badlösung liegt bei 3. Bei einer
Temperatur von 400 und Stromdichten zwischen ι und 2 Amp./dm2 werden glänzende Abscheidungen
erhalten.
Beispiel 4
Saures Kupferbad
Saures Kupferbad
Zusammensetzung: CuSO4 = 125 g/l, H2SO4
= 30 g/lj Harnstoffkondensationsprodukt = 7 g/l.
Das Bad wird mit bewegter Kathode bei etwa 2O° und einer Stromdichte von 7 Amp./dm2 betrieben
und ergibt hochglänzende, harte Niederschläge.
Claims (8)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Galvanisches, insbesondere cyankalisches Bad für die elektrolytische Glanzabscheidung von Metallen, wie Nickel, Zink, Cadmium, Zinn, Silber und ihren Legierungen, insbesondere Kupfer und Kupferlegierungen, gekennzeichnet durch einen Gehalt an einem vorzugsweise in Gegenwart von hydroxylgruppenhaltigen Verbindungen erzeugten Kondensationsprodukt aus Acrolein und/oder dessen a-Substitutionsverbindungen oder ihren Gemischen mit anderen Aldehyden einerseits und andererseits Harnstoff und/oder seinen N- und/oder C-Substitutionsverbindungen von der allgemeinen. FormelC ^- R1 R3
NH2worin R1 Sauerstoff, Schwefel oder Imin, R2 und/oder R3 Wasserstoff, Alkyl, Alkenyl, Aryl, Aralkyl oder Acyle gesättigter oder ungsättigter Säuren bedeuten. - 2. Galvanisches Bad nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Gehalt von mindestens 0,5 g Harnstoff - Acrolein - Kondensationsprodukten pro 11 Badflüssigkeit.
- 3. Bad nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß es das Harnstoff-Acrolein-Kondensationsprodukt in Mengen zwischen 3,5 und 35 g/l, vorzugsweise von 6 bis 15 g/l, enthält.
- 4. Bad nach Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch einen zusätzlichen Gehalt an Polyglycolester mit Fettsäuren von einer Kettenlängebis C1,; zweckmäßig in Mengen vonsolchen voninvon C4 bis C15 zweckmäßig
2 bis 20 g/l, vorzugsweise
5 bis 10 g/l. - 5. Bad nach Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen zweckmäßig geringen Gehalt an Alkalixanthat von z. B. 0,01 bis 1 g/l, vorzugsweise 0,05 bis 0,2 g/l.
- 6. Bad nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es noch einen oder mehrere an sich bekannte Glanzbildner, z. B. Kaliumrhodanid, enthält.
- 7. Bad nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abscheidung der Metalle bei Temperaturen von mindestens 50° vorgenommen wird.
- 8. Bad nach Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abscheidung der Metalle unter periodischer Umpolung durchgeführt wird.2.55
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED14940A DE924489C (de) | 1953-04-28 | 1953-04-29 | Bad zur galvanischen Abscheidung von Metallen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE771683X | 1953-04-28 | ||
DED14940A DE924489C (de) | 1953-04-28 | 1953-04-29 | Bad zur galvanischen Abscheidung von Metallen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE924489C true DE924489C (de) | 1955-03-03 |
Family
ID=25948004
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED14940A Expired DE924489C (de) | 1953-04-28 | 1953-04-29 | Bad zur galvanischen Abscheidung von Metallen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE924489C (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1152863B (de) * | 1957-03-16 | 1963-08-14 | Riedel & Co | Saure Baeder zur Herstellung von einebnenden Kupferueberzuegen |
US3137697A (en) * | 1962-03-19 | 1964-06-16 | Shell Oil Co | Tetrahydropyrimidinone production |
DE1207177B (de) * | 1953-09-19 | 1965-12-16 | Hydrierwerke G M B H Deutsche | Verfahren zur Herstellung glaenzender galvanischer Metallueberzuege |
DE1218247B (de) * | 1960-06-09 | 1966-06-02 | Riedel & Co | Saures galvanisches Kupferbad |
US4293391A (en) * | 1980-04-02 | 1981-10-06 | Rohco, Inc. | Cadmium plating baths and methods for electrodepositing bright cadmium deposits |
-
1953
- 1953-04-29 DE DED14940A patent/DE924489C/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1207177B (de) * | 1953-09-19 | 1965-12-16 | Hydrierwerke G M B H Deutsche | Verfahren zur Herstellung glaenzender galvanischer Metallueberzuege |
DE1152863B (de) * | 1957-03-16 | 1963-08-14 | Riedel & Co | Saure Baeder zur Herstellung von einebnenden Kupferueberzuegen |
DE1218247B (de) * | 1960-06-09 | 1966-06-02 | Riedel & Co | Saures galvanisches Kupferbad |
US3137697A (en) * | 1962-03-19 | 1964-06-16 | Shell Oil Co | Tetrahydropyrimidinone production |
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