[go: up one dir, main page]

DE922404C - Bergeversatzeinrichtung - Google Patents

Bergeversatzeinrichtung

Info

Publication number
DE922404C
DE922404C DEF5982A DEF0005982A DE922404C DE 922404 C DE922404 C DE 922404C DE F5982 A DEF5982 A DE F5982A DE F0005982 A DEF0005982 A DE F0005982A DE 922404 C DE922404 C DE 922404C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
slide
driver
conveyor
endless
drivers
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEF5982A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Kirschbaum
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FRIEDRICH HEINRICH FLOTTMANN F
Original Assignee
FRIEDRICH HEINRICH FLOTTMANN F
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by FRIEDRICH HEINRICH FLOTTMANN F filed Critical FRIEDRICH HEINRICH FLOTTMANN F
Priority to DEF5982A priority Critical patent/DE922404C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE922404C publication Critical patent/DE922404C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F15/00Methods or devices for placing filling-up materials in underground workings
    • E21F15/06Filling-up mechanically

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

  • Bergeversatzeinrichtung Zum Überleiten von Bergeversatz aus einer Rutsche zu einer Versatzschleuder sind Vorrichtungen verschiedenster Bauarten vorgeschlagen worden. Die Erfindung geht von einer solchen Bauart aus, welche die Rutsche übergreift und parallel zu dieser verschieblich ist und ein endloses, mit Mitnehmern ausgerüstetes, z. B. nach Art einer bei Kratzerförderern verwendeten Kratzerkette ausgebildetes Fördermittel besitzt, dessen Obertrum in einer im Bereich der Entleerungsstelle offenen Rinne geführt und dessen Untertrum entgegengesetzt zur Förderrichtung der Rutsche bewegt ist. Die Versatzschleuder ist hierbei zwischen dem Ober- und Untertrum des Fördermittels unterhalb der Entleerungsstelle der Rinne angeordnet. Bei diesen Vorrichtungen besteht der Nachteil, daß das von der Rutsche, insbesondere einer Schüttelrutsche, zugeführte Versatzgut vor der in die Rutsche eingreifenden Umlenkrolle des kratzerartigen Fördermittels sich staut, bevor es von den Mitnehmern angehoben und im Obertrum mitgenommen werden kann. Da es praktisch nicht möglich ist, dieser Umlenkrolle des Fördermittels einen sehr kleinen Durchmesser zu geben, tritt eine erhebliche Stauung des Versatzgutes ein, wodurch die Weiterleitung, d. h. die Überführung zum Fördermittel, beeinträchtigt wird. Da es außerdem nicht möglich ist, der Umlenkrolle eine Form zu geben, die dem Ouerschnitt der Rutsche entspricht, besteht die Gefahr, daß ein wesentlicher Teil des Versatzgutes in den hinter der Umlenkrolle liegenden Bereich des entgegengesetzt zur Förderrichtung umlaufenden kratzerartigen Fördermittels gelangt, so daß auch hier Stauungen eintreten können, die Betriebsstörungen zur Folge haben. Man hat daher vorgeschlagen, vor der Umlenkrolle ein schurrenartiges Ü.berleitblech vorzusehen, durch welches das herangeführte Versatzgut unter Ausnutzung der Bewegungsenergie dem Obertrum des Fördermittels zugeleitet wird. Auch durch diese zusätzlichen Überleitbleche wurden die geschilderten Nachteile nicht völlig beseitigt.
  • Von der Erfindung werden die Nachteile nunmehr dadurch beseitigt, daß die Mitnehmer des in der Versatzvorrichtung angeordneten Fördermittels in dessen Umlaufrichtung schaufelartig abgebogen und etwa entsprechend dem Querschnitt der Rutsche geformt sind. Diese Mitnehmer schieben sich mit ihrem abgebogenen Teil unter das von der Rutsche stetig zugeförderte Versatzgut und nehmen dieses, selbst dann, wenn nur kleine Mengen zuggefördert werden, mit in das in der Rinne sich führende Obertrum der Vorrichtung. Eine Stauung des Versatzgutes tritt überhaupt nicht ein, auch dann nicht, wenn für die vordere Um.lenkrolle des Fördermittels ein verhältnismäßig großer Durchmesser verwendet wird. Besondere Überleitbleche werden nicht benötigt. Diese Art der Aufnahme des Versatzgutes führt zu einer vollständigen Entleerung der Rutsche. Infolge des Durchhangs des Untertrums des endlosen Fördermittels führen sieh die Mitnehmer über einen größeren Bereich mit ihren nach vorn abgebogenen Teilen auf dem Kutschenboden, wodurch die vollständige Aufnahme des Versatzgutes sichergestellt ist.
  • Eine weitere Verbesserung der Erfindung besteht darin, daß die Mitnehmer an dem zugehörigen endlosen Zugmittel, insbesondere einer Kette, zwischen Anschlägen pendelnd gelagert sind, derart, daß sie eine kleine Schwenkbewegung ausführen können. Auch hierdurch wird erreicht, daß die M.itnehmer mit ihren schaufelartig vorgezogenen Teilen über einen größeren Bereich des Rutschernbodens gleiten und dabei das Versatzgut aufnehmen. Die Mitnehmer selbst werden mit einwärts abgebogenen fingerartigen Führungsansätzen versehen, derart, daß ein Festhaken an den Enden der überlappten Kutschenschüsse nicht erfolgen kann. Die Versatzvorrichtung kann ,daher an jeder Stelle- der Rutsche betriebssicher -arbeiten: Die Versatzvorrichtung nach der Erfindung kann in- -gleicher Weise wie bei bekannten Bauarten die Schüttelrutsche brückenartig übergreifen lind dabei auf dem Liegenden geführt sein. Eine besonders vorteilhafte Anordnung ergibt sich dadurch, daß die ganze Vorrichtung auf den Seitenverkleidungen ummantelter Schüttelrutschen geführt wird. Hierbei können mindestens die vordersten Führungsrollen der Vorrichtung auf der Achse der vorderen Umlenkrolle des endlosen Fördermittels gelagert sein. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß auch bei Schüttelrutschen nur 'geringe Schwankungen zwischen dem Abstand der Mitnehmer des Fördermittels und dem Rutschenboden eintreten, so daß an sämtlichen Stellen des Rutschenstranges eine vollständige Aufnahme des zugeführten Versatzgutes möglich ist.
  • Es sind Versatzvorrichtungen bekannt, bei welchen ein nach Art einer Kratzerkette ausgebildetes Förderband derart angetrieben ist, daß das Untertrum gleichgerichtet zur Förderrichtung der Rutsche umläuft. Hierbei wird durch das Untertrum des Fördermittels das Versatzgut über eine schräg ansteigende Rinne einer Versatzschleuder od. dgl. zugeführt. Bauarten dieser Art sind in ihrem Aufbau komplizierter und besitzen eine größere Bauhöhe undBaulänge. Ferner können Betriebsstörungen dadurch eintreten, daß sich des Versatzgut zwischen dem Untertrum und der Rinne einklemmt. Die Erfindung bezieht sich nicht auf Vorrichtungen der vorstehenden Art. Es sind auch solche Vorrichtungen vorgeschlagen worden, bei denen eine mit Nocken besetzte Welle einem endlosen Fördermittel vorgeschaltet ist, wobei durch die Nockenwelle in ähnlicher Weise wie bei dem bereits beschriebenen bekannten, mit Mitnehmern ausgerüsteten endlosen Kratzerband das Gut aus einem sich vor der Walze stauenden Haufen aufgenommen wird. Auch hierbei hat man einen kammartig ausgebildeten Überleitkörper vorgesehen, damit ein Durchlaufen des Gutes unterhalb der Walze vermieden wird. Die Erfindung bezieht sich auch nicht auf diese Gattung von Vorrichtungen.
  • Es ist auch bei Fördermitteln mit an einer Zugkette befestigten Mitnehmern bekannt, diese in ihrer Umlaufrichtung schaufelartig abzubiegen, entsprechend dem Querschnitt der Rutsche auszubilden und frei pendelnd zu lagern. Um die pendelnde Bewegung von Mitnehmern zu begrenzen, hat man bereits einen jedem Mitnehmer zugeordneten Anschlag an dem Zugmittel vorgesehen, welcher die Schwenkbewegung des Mitnehmers in einer Richtung begrenzt, während die Bewegung in der anderenRichtung durchAnschlag gegen dieFörderrinne begrenzt wird.
  • An Bergeversatzeinrichtungen sind diese Maßnahmen jedoch nicht bekannt. Sie dienen zur Lösung des bei Bergeversatzmaschinen wichtigen Problems der Beseitigung von Stauungen des Versatzgutes vor und hinter der Umlenkrolle des Fördermittels; so daß das störungsfreie Zusammenarbeiten - aller an Bergeversatzeinrichtungen vorhandenen Förderungen gewährleistet ist. Außerdem wird durch die pendelnde Lagerung . der schaufelartigen"Mitnehmer in Verbindung mit der Förderung durch das Untertrum des Fördermittels entgegen der Förderrichtung der Rutsche die Möglichkeit gegeben, das Untertrum der Vorrichtung nach rückwärts ansteigend anzuordnen, da die Mitnehmer im Bereich der vorderen Umlenkrolle über eine genügende Länge auf dem Kutschenboden gleiten, um alles durch die Rutsche zugeführte Versatzgut aufnehmen zu können. Hierdurch wird die Betriebssicherheit der Anlage verbessert. In der Zeichnung ist die Erfindung an verschiedenen Ausführungsformen dargestellt.
  • Fig. i und 2 zeigen in schematischer Darstellung die Anordnung einer Vorrichtung in Verbindung mit einer ummantelten Schüttelrutsche, und zwar in Seitenansicht und Draufsicht; Fig. 3 ist ein Schnitt nach Linie III-III in etwas größerem Maßstab; Fig. 4 zeigt eine ähnliche Vorrichtung wie Fig. i im senkrechten Längsschnitt; Fig. 5 ist eine Vorderansicht zu Fig. 4; Fig.6 bis g zeigen verschiedene Ausführungen für die Befestigung der Mitnehmer an dem Zugmittel des Fördermittels; Fig. io zeigt einen einzelnen Mitnehmer im Querschnitt.
  • Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen ist die Schüttelrutsche i mit Seitenverkleidungen :2 versehen, die untereinander verbunden sind und die Rutschenstüh:le tragen. Auf den Seitenverkleidungen 2 ist eine Versatzeinrichtung 3 parallel zur Schüttelrutsche verschieblich mittels Gleitkufen oder Rollen geführt. Die Vorrichtung 3 besitzt ein endloses Fördermittel 4, dessen Obertrum in einer Rinne 5 geführt ist. Die Rinne 5 besitzt einen Austrag 6, unter welchem die Versatzschleu -der 7 angeordnet ist. Die Versatzschleuder liegt mithin zwischen dem Obertrum und dem Untertrum des endlosen Fördermittels 4. Das Fördermittel besteht aus einer mittleren oder zwei seitlichen Zugketten, die die schaufelartig ausgebildeten Mitnehmer 8 tragen. Die vordere Umlenkrolle g der Vorrichtung ist so angeordnet, daß die Mitnehmer 8 das ankommende Fördergut vom Rutschenboden aufnehmen und über die Rinne 5 der Schleuder 7 zuleiten.
  • Wie aus den Fig. 4 und 5 deutlicher zu erkennen ist, sind die schaufelartigen Mitnehmer 8 an den Zugketten io desFördermittels 4 pendelnd befestigt. Die Laschen der Kette io besitzen in der aus den Fig. 8 bzw. g ersichtlichen Weise Anschläge i i, durch welche die Pendelbewegung begrenzt wird, und zwar so, daß die vorderen Kanten der Mitnehmer 8 im Bereich der Umlenkrolle g auf einem größeren Weg auf dem Rutschenboden gleiten und dabei alles Versatzgut aufnehmen. Die Mitnehmer sind an den Querseiten 12 dem Querschnitt der Rutsche entsprechend geformt. Ferner besitzen die Mitnehmer an dem nach vorn abgebogenen Teil nach einwärts gebogene fingerartige Führungsansätze 13, durch welche ein Einhaken an den Stoßenden der Rutschenschüsse oder an anderen Unebenheiten vermieden wird.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel mach den Fig.6 und 7 wird die Pendelbewegung der Mitnehmer dadurch begrenzt, daß die an seitlichen Ketten io° befestigten Mitnehmer mit besonderen Ansätzen 14 gekuppelt sind, die sich mittels Rollen 15 auf an der Vorrichtung befestigten Schienen 16 führen.
  • Die in Fig. 4 und 5 dargestellte Vorrichtung ist an ihrem vorderen Ende mittels Rollen 17 auf den Seitenverkleidungen der Schüttelrutsche geführt. Diese Rollen 17 sind auf der Achse der Umlenkrolle g gelagert. In. gleicher Weise könnte man auch die hintere Um:lenkrolle i8 durch auf ihre Achse angeordnete Rollen auf der Seitenverkleidung führen. Zweckmäßig wird diese hintere Umlenkrolle aber etwas höher angeordnet, damit die Versatzschleuder zwischen Ober- und Untertrum gelagert werden kann. Das Untertrum der Vorrichtung kann nach rückwärts ansteigend angeordnet sein, da es vollständig genügt, wenn die Mitnehmer nur im Bereich der Umlenkrolle g über eine bestimmte Länge auf dem Rutschenboden gleiten.
  • Aus Fig. io ist zu erkennen, daß die Mitnehmer über besondere Lageransätze ig mit der Kette io verbunden sein können, und zwar derart, daß die Gelenkbolzen. der Laschenkette gleichzeitig den Drehpunkt der Mitnehmer bilden. Die Mitnehmer selbst können dabei entsprechend der Ausführungsform nach Fig. 8 im Bereich zwischen zwei benachbarten Gelenkbolzen angeordnet sein.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Bergeversatzei.nrichtung, welche eine Rutsche übergreift und parallel zu dieser verschieblich ist und ein endloses, mit Mitnehmern ausgerüstetes Fördermittel, z. B. Kette, besitzt, dessen Obertrum in einer im Bereich der Entleerungsstelle offenen Rinne geführt und dessen Untertrum entgegengesetzt zur Förderrichtung der Rutsche bewegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer (8) in Umlaufrichtung des Fördermittels (4) schaufelartig abgebogen und etwa entsprechend dem Querschnitt der Rutsche geformt sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer (8) an dem zugehörigen endlosen Zugm-ittel (io), insbesondere einer Kette, zwischen Anschlägen (i i) pendelnd gelagert sind.
  3. 3. Vorrichtung mach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (i i) durch die Glieder einer das Zugmittel bildenden Laschenkette (io) gebildet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer (8) zweckmäßig nahe den Seitenwänden der Rutsche an dem in Bewegungsrichtung abgebogenen Vorderteil nach einwärts gerichtete fingerartige Führungsansätze (13) besitzen, welche das Einhaken der Mitnehmer an den Enden der überlappten Rutschenschüsse verhindern.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch die bewegliche Abstützung und Führung der Bergeversatzeinrichtung (3) auf den Seitenverkleidungen (2) ummantelter Schüttelrutschen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die vorderen Führungsrollen (17) auf der Achse der vorderen Umlenkrolle (g) des endlosen Fördermittels (4) gelagert sind.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Untertrum des Fördermittels (4) nach rückwärts ansteigend angeordnet ist, so da$ die eine begrenzte Pendelbewegung ausführenden Mitnehmer (8) nur im Bereich der vorderen Umlenkrolle (9) über eine ihrer Pendelurig entsprechende Länge auf dem kutschenboden gleiten. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 583 9I9. 631 348. 816 675.
DEF5982A 1951-04-10 1951-04-10 Bergeversatzeinrichtung Expired DE922404C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF5982A DE922404C (de) 1951-04-10 1951-04-10 Bergeversatzeinrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF5982A DE922404C (de) 1951-04-10 1951-04-10 Bergeversatzeinrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE922404C true DE922404C (de) 1955-01-17

Family

ID=7084802

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEF5982A Expired DE922404C (de) 1951-04-10 1951-04-10 Bergeversatzeinrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE922404C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1241395B (de) * 1964-04-11 1967-06-01 Salzgitter Maschinen Ag Vorrichtung zum Einbringen von Versatz in den ausgekohlten Raum von Strebbetrieben

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE583919C (de) * 1928-08-02 1933-09-13 Albert Ilberg Einrichtung zum Foerdern und Versetzen
DE631348C (de) * 1934-09-07 1936-06-18 Eickhoff Geb Rinnenfoermiger Foerderer fuer steiles Einfallen
DE816675C (de) * 1949-10-02 1951-10-11 Eickhoff Maschinenfabrik Geb Entlader, vorzugsweise fuer Strebfoerdermittel

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE583919C (de) * 1928-08-02 1933-09-13 Albert Ilberg Einrichtung zum Foerdern und Versetzen
DE631348C (de) * 1934-09-07 1936-06-18 Eickhoff Geb Rinnenfoermiger Foerderer fuer steiles Einfallen
DE816675C (de) * 1949-10-02 1951-10-11 Eickhoff Maschinenfabrik Geb Entlader, vorzugsweise fuer Strebfoerdermittel

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1241395B (de) * 1964-04-11 1967-06-01 Salzgitter Maschinen Ag Vorrichtung zum Einbringen von Versatz in den ausgekohlten Raum von Strebbetrieben

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3318360C3 (de)
DE922404C (de) Bergeversatzeinrichtung
DE3545302C1 (de) Vorrichtung zum Loesen,Laden und Abtransport von floezartig anstehendem Mineral
DE2304560C3 (de) Kratzkettenförderer, insbesondere für Vortriebsmaschinen
DE2558884A1 (de) Pendelfoerderer
DE705573C (de) Ladevorrichtung
DE929659C (de) Endloses Foerderband aus Gummi od. dgl.
DE914478C (de) Plattenbandfoerderer
DE672425C (de) Trogkettenschleppfoerderer
DE2929808A1 (de) Einrichtung zur sicherheitsfuehrung einer zugkette, insbesondere fuer walzenlader in kohlengruben
DE948961C (de) Foerderer, insbesondere fuer den Grubenbetrieb
DE895424C (de) Schuettelrutsche, insbesondere fuer den Grubenbetrieb
DE1759380C3 (de) Vorrichtung zum Transport von Tübbings o.dgl. Ausbauteilen
DE726578C (de) Kratz- und Bremsfoerderer
DE679604C (de) Mitnehmerfoerderer
DE844729C (de) Vorsatzgeraet zum Beladen von vorzugsweise stetig bewegten Foerderern
DE655030C (de) Foerderrutsche mit verlaengerbarem Troge und mit zwischen dem Trogverlaengerungsstuecke und seinem Auflager angeordneten Stuetzmitteln
DE964484C (de) Doppelkettenstegfoerderer, insbesondere fuer den Bergbau
DE698789C (de) Mitnehmerfoerderer
DE959986C (de) Austragvorrichtung fuer endlose Kettenfoerderer
DE831216C (de) Raumbewegliches Foerdergeraet
DE640297C (de) Mitnehmerfoerderer, insbesondere fuer den Schraegbau
AT267575B (de) Fahrbare Schotterräummaschine
DE754116C (de) Schraem- und Ladeeinrichtung fuer den untertaegigen Strebbau
DE2202609C3 (de) Zuführeinrichtung für einen mechanisch oder pneumatisch arbeitenden Steilförderer