DE9218883U1 - Einrichtung zur Positionsermittlung bei einem druckmittelbetriebenen Arbeitszylinder - Google Patents
Einrichtung zur Positionsermittlung bei einem druckmittelbetriebenen ArbeitszylinderInfo
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Description
Mannesmann Aktiengesellschaft
Mannesmannufer 2 29 982
4000 Düsseldorf
Einrichtung zur Positionsermittlung bei einem druckmittelbetriebenen
Arbeitszylinder
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Positionsermittlung bei
einem druckmittelbetriebenen Arbeitszylinder, wobei am Außenumfang des
Zylinderrohres mindestens ein Positionsermittlungselement angeordnet
ist, welches von mindestens einem Positionsgeberelement betätigbar ist.
Eine Einrichtung dieser Art ist aus der DE-OS 32 46 970 bekannt. Bei
diesem bekannten Arbeitszylinder sind am Außenumfang ein oder mehrere Positionsermittlungselemente in Form von Reed-Schaltern angeordnet. In
dem innerhalb des Arbeitszylinders bewegbaren Kolben sind mehrere scheibenartige Magnetelemente angeordnet, die bei Annäherung im Bereich
der Reed-Schalter dieselben betätigen. Zur Betätigung solcher Reed-Schalter bedarf es einer genügend hohen magnetischen Feldstärke.
Um diese zu gewährleisten, sind zum einen die Magnetelemente des Kolbens aus einem hochrernanenten magnetischen Werkstoff und zum anderen
ist die Zylinderwandung im Bereich der Reed-Schalter so dünn gewählt, daß die Magnetelemente des Kolbens möglichst nahe an den Reed-Schalter
herankommen.
Diese Bedingung gilt für Arbeitszylinder mit Kolbenstange sowie für
sogenannte kolbenstangenlose Arbeitszylinder gleichermaßen. Bei dieser bekannten Einrichtung zur Positionsermittlung ist es nur schwer
möglich, Arbeitszylinder mit derselben nachzurlisten. Hierzu müsste der Arbeitszylinder zerlegt und der Kolben entweder bearbeitet oder durch
einen entsprechenden Kolben mit Magnetelementen ausgetauscht werden.
Dieses ware nur dann möglich, wenn die Zylinderrohrwanddicke eine zuverlässige Positionsermittlung, sprich Reed-Schalter-Betätigung
zuließe.
In der Regel ist es jedoch nicht die Kolbenposition, sondern die Position des kraftabgebenden Elementes des Arbeitszylinders, die gefragt
ist. Das kraftabgebende Element kann dann entweder die Kolbenstange
oder bei kolbenstangenlosen Arbeitszylindern der Schlitten sein. Die
Position der Kolbenstange bzw. des Schlittens ergibt sich somit nur indirekt aus der Position des Arbeitskolbens. Die entsprechende
Justierung der Sensorelemente bzw. der Reed-Schalter ist daher für den
Anwender sehr aufwendig.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur
Positionsermittlung bei einem druckmittelbetriebenen Arbeitszylinder derart zu gestalten, daß dieselbe einfach nachrüstbar und die
Ermittlungs- und Geberelemente direkt und feinfühlig einstellbar sind.
Bei einer Einrichtung zur Positionsermittlung bei druckmittelbetriebenen
Arbeitszylindern der gattungsgemäßen Art wird die gestellte Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei Verwendung eines
kolbenstangenlosen Arbeitszylinders mit einem am Zylinderaußenumfang
geführten Schlitten, der Schlitten an einer der in Verschieberichtung verlaufenden Schmalseiten ein Längsführungsteil aufweist, an dem das
Positionsgeberelement bzw. die Positionsgeberelemente verschieb- und
fixierbar angeordnet ist bzw. sind. Weitere Ausgestaltungen sind in den
Unteransprüchen angegeben, gegenüber dem Stand der Technik ergibt sich,
daß nunmehr alle Einzelelemente, d. h. Positionsgeber und Sensor außen am Arbeitszylinder angeordnet sind. Ferner ergibt sich, daß die Position
des Schlittens direkt und nicht indirekt über die Kolbenposition ermittelt wird. Wesentlich ist hierbei, daß am Schlitten, nämlich an
einer der in Verschieberichtung verlaufenden Schmalseiten ein Längsführungsteil angeordnet ist. Auf diesem ist der Positionsgeber
verschiebbar. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist auch das Positionsermittlungselement bzw. der Sensor am Zylinderrohraußenumfang
ebenfalls parallel der Verschieberichtung des Schlittens verschiebbar. Die Tatsache, daß nunmehr sowohl der Geber als auch der Sensor jeweils
für sich verschiebbar ist, ergibt eine sehr feinfühlige Abstimmung von Geber und Sensor zueinander. Daß alle Einzelelemente am Außenumfang
angeordnet sind, dient nicht nur der leichteren Montage und der leichten Nachrüstbarkeit, sondern auch der einfacheren und
vielseitigeren Einstellung der Schaltpunkte. Zudem ist die Möglichkeit gegeben, mehrere Geber hintereinander am Schlitten anzuordnen. Da der
Schlitten im eingebauten Zustand des Arbeitszylinders ein Bauteil einer Anlage bewegt, ist somit auch die Einstellung der Position des Bauteiles
entsprechend genauer möglich. Bei dieser Positionsermittlungseinrichtung
entfällt im übrigen die Berücksichtigung bzw. die Abstimmung der magnetischen Remanenz des Gebereiementes zur Zylinderwandstärke im
Bereich der Sensorelemente. Es entfällt also die konstruktive Berücksichtigung der Zylinderrohrgestalt bezüglich des zur
Positionsermittlung erforderlichen Magnetfeldes. Bei der vorliegenden erfindungsgemäßen Einrichtung sind Geber und Sensor nur noch durch einen
Luftspalt voneinander beabstandet. In weiterer Ausgestaltung kann statt eines Magnetfeldsensors auch ein Wegsensor, beispielsweise in Form eines
Verschiebepotentiometers vorgesehen werden, wobei die Betätigung des Verschiebepotentiometers dann über ein mechanisches Koppelelement
erfolgt, welches am Schlitten angeordnet ist. Dieses Koppelelement ist
natürlich wie der Sensor auf einem LängsfUhrungsteil geführt und somit
verschieb- und fixierbar. Auch hierbei ergibt sich der Vorteil, daß durch die Verschiebbarkeit des Koppelgliedes auch der "Eingreifpunkt"
auf den Wegsensor einstellbar ist. Der Wegsensor kann dabei auch über einen gewissen Bereich am Zylinderrohr verschiebbar sein. Durch die
Verschiebbarkeit des Koppelgliedes und des Verschiebepotentiometers ergibt sich auch hierbei eine genaue Abstimmung zwischen der im
Einsatzfall des Arbeitszylinders gegebenen Arbeitsweges zum Betätigungsweg auf dem Verschiebepotentiometer. Auch diese
Ausgestaltungsvariante ist ausschließlich extern angeordnet und damit leicht nachrüstbar.
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im nachfolgenden
näher erläutert.
Es zeigt:
Figur 1 Gesamtdarstellung eines kolbenstangenlosen Arbeitszylinders
mit Schlitten
Figur 2 Positionsgeberelement im Querschnitt
Figur 3 Seitenansicht eines kolbenstangenlosen Arbeitszylinders mit
Wegsensor
Figur 4 Vorderansicht auf den Arbeitszylinder mit Wegsensor
Figur 1 zeigt eine Ansicht eines sogenannten kolbenstangenlosen
Arbeitszylinders 1, bei dem am Außenumfang ein Schlitten 2 geführt wird.
An einer der Schmalseiten des Schlittens 2 ist ein Längsführungsteil 3
angeordnet, welches hier als Nut mit Hinterschneidung dargestellt ist.
In dieser Nut ist ein Positionsgeberelement angeordnet, welches mit
einer schwalbenschwanzförmigen Anformung 7 (siehe Figur 2) in diese Nut
hineingreift. Das Positionsgeberelement 4 ist dabei, wie dies aus Figur 2 ersichtlich ist, mit einer Schraube 10 versehen, wobei beim Eindrehen
der Schraube die Schwalbenschwanzanformung 7 derartig gespreizt wird,
daß das Positionsgeberelement 4 in dem Längsführungsteil 3, welches als Nut ausgebildet ist, fixiert wird. Nach Lösen der Schraube ist dagegen
eine Verschiebbarkeit des Positionsgeberelementes entlang des Längsführungsteiles 3 des Schlittens 2 gegeben. Der Arbeitszylinder 1
weist am Außenumfang außerdem eine weitere Nut 5 auf, in die ein Positionsermittlungselement 6 eingreift und entlang der Nut verschiebbar
und fixierbar ist. Es ergibt sich nun, daß durch gleichzeitige Einstellbarkeit in Verschieberichtung Positionsgeberelement 4 und
Positionsermittlungselement 6 positionsmäßig besser aufeinander abgestimmt eingestellt werden können.
Figur 2 zeigt einen Querschnitt durch das Positionsgeberelement 4, wobei
hier die Schwalbenschwanzanformung 7 und die Schraube 10 zu erkennen
sind. Ferner weist dieses einstückige lositionsgeberelement 4 eine
Öffnung 8 auf, in der ein Permanentmagnet 9 untergebracht ist. Hierbei kann der Permanentmagnet 9 entweder gleich bei der Herstellung des aus
Kunststoff bestehenden Positionsgeberelementes 4 mit eingespritzt werden, oder es kann vorgesehen werden, den Permanentmagneten 9
auswechselbar lediglich in die Öffnung 8 einschiebbar zu belassen.
Figur 3 zeigt in Seitenansicht ebenfalls einen kolbenstangenlosen
Arbeitszylinder 1, bei dem am Außenumfang ein Schlitten 2 geführt wird.
Der Schlitten 2 weist ebenfalls ein Längsführungsteil 3 auf, welches ,
auch hierbei als Nut ausgebildet ist. In das LängsfUhrungsteil 3 greift
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jedoch hierbei kein magnetischer Positionsgeber ein, sondern ein Geberelement, welches als Koppelglied wirkt. Dieses mechanische
Koppelglied ist als Kugelgelenk 11 ausgebildet, welches mit einem am Außenumfang angebrachten Wegsensor 12 gekoppelt ist.
Figur 4 zeigt die Anordnung aus Fig. 3 in der Frontansicht, wobei das
als Koppelglied ausgebildete Kugelgelenk 11 zu erkennen ist. Über dieses
Kugelgelenk 11 wird vermieden, daß es zwischen Schlitten 2 und Wegsensor 12 während der Verschiebebewegung des Schlittens 2 zu einer Verklemmung
kommt. Das Kugelgelenk 11 kompensiert somit kleine Fehlanpassungen bzw.
Unparallelitäten. Auch hierbei ist wesentlich, daß das Geberelement,
welches hier als Koppelglied mit Kugelgelenk &Pgr; ausgebildet ist entlang der Nut bzw. des LängsfUhrungsteiles 3 am Schlitten 2 verschiebbar und
fixierbar ist. Dadurch ist eine sehr genaue Anpassung der oft individuell angelegten Verschiebestrecke des Schlittens 2 an den außen
angebrachten Wegsensor möglich.
Claims (10)
1. Einrichtung zur PositionsennittTung bei einem druckmittelbetriebenen Arbeitszylinder, wobei am Außenumfang des
Zylinderrohres mindestens ein Positionsernrittlungseiement
angeordnet ist, welches von mindestens einem Positionsgeberelement betätigbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß bei einem kolbenstangenlosen Arbeitszylinders (1) mit einem am
Zylinderaußenumfang geführten Schlitten (2), der Schlitten (2) an
einer der in Verschieberichtung verlaufenden Schmalseiten ein Längsführungsteil (3) aufweist, an dem das Positionsgeberelement
(4)bzw. die Positionsgeberelemente verschieb- und fixierbar angeordnet ist bzw. sind.
2. Einrichtung zur Positionsermittlung bei einem
druckmittelbetriebenen Arbeitszylinder nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Längsführungsteil (3) als Nut mit Hinterschneidung
ausgebildet und einstückig am Schlitten (2) angeformt ist.
3. Einrichtung zur Positionsermittlung bei einem druckmittelbetriebenen Arbeitszylinder nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Positionsgeberelement (4) einen Permanentmagneten enthält
und aus einem Kunststoffspritzteil besteht, welches mit einer
einstückig angeformten, in die Nut eingreifenden Haltekontur (7) versehen ist.
• ♦*«
4. Einrichtung zur Positionsermittlung bei einem druckmittelbetriebenen Arbeitszylinder nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Haltekontur (7) des Positionsgeberelementes (4) nach dem
Einklipsen in die Nut (3) durch eine Schraube (10) zur Fixierung
in der Nut (3) spreizbar ist.
5. Einrichtung zur Positionsermittlung bei einem druckmittelbetriebenen Arbeitszylinder nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Permanentmagnet in das Positionsgeberelement (4)
eingespritzt bzw. eingegossen ist.
6. Einrichtung zur Positionsermittlung bei einem druckmittelbetriebenen Arbeitszylinder nach den Ansprüchen 1 - 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Positionsermittlungselement (6) ein Magnetfeldsensor ist,
welcher bezüglich der Schlittenverschieberichtung parallel verschiebbar ist.
7. Einrichtung zur Positionsermittlung bei einem druckmittelbetriebenen Arbeitszylinder nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Positionsermittlungselement ein Wegsensor (12) ist und daß
das Positionsgeberelement (4) als mechanisches Koppelglied ausgebildet ist, welches mit dem Wegsensor (12) zur
Positionsermittlung koppelbar ist.
8. Einrichtung zur Positionsermittlung bei einem
druckmittelbetriebenen Arbeitszylinder nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Wegsensor (12) zumindest über einen Teil seiner Länge am Außenumfang des Arbeitszylinders (1) verschiebbar ist.
9. Einrichtung zur Positionsermittlung bei einem druckmittelbetriebenen Arbeitszylinder nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das Koppelglied mit einem Kugelgelenk (11) zur Vermeidung von
Klemmung zwischen Schlitten (2) und Wegsensor (12) während des Verfahrweges versehen ist.
10. Einrichtung zur Positionsermittlung bei einem druckmittelbetriebenen Arbeitszylinder nach den Ansprüchen 7-9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Wegsensor (12) als Verschiebepotentiometer ausgebildet
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9218883U DE9218883U1 (de) | 1992-12-03 | 1992-12-03 | Einrichtung zur Positionsermittlung bei einem druckmittelbetriebenen Arbeitszylinder |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924241189 DE4241189A1 (de) | 1992-12-03 | 1992-12-03 | Einrichtung zur Positionsermittlung bei einem druckmittelbetriebenen Arbeitszylinder |
DE9218883U DE9218883U1 (de) | 1992-12-03 | 1992-12-03 | Einrichtung zur Positionsermittlung bei einem druckmittelbetriebenen Arbeitszylinder |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9218883U1 true DE9218883U1 (de) | 1995-11-23 |
Family
ID=25921080
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9218883U Expired - Lifetime DE9218883U1 (de) | 1992-12-03 | 1992-12-03 | Einrichtung zur Positionsermittlung bei einem druckmittelbetriebenen Arbeitszylinder |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9218883U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19539551A1 (de) * | 1995-10-12 | 1997-04-17 | Siemens Ag | Meßsystem und Verfahren zur Erfassung der Position eines Kolbens |
DE29818823U1 (de) | 1998-10-22 | 1999-01-07 | Kuhnke GmbH, 23714 Malente | Fluidischer Aktor |
DE20300571U1 (de) | 2003-01-15 | 2003-03-13 | FESTO AG & Co., 73734 Esslingen | Linearantrieb mit Positionserfassungsmitteln |
-
1992
- 1992-12-03 DE DE9218883U patent/DE9218883U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19539551A1 (de) * | 1995-10-12 | 1997-04-17 | Siemens Ag | Meßsystem und Verfahren zur Erfassung der Position eines Kolbens |
DE29818823U1 (de) | 1998-10-22 | 1999-01-07 | Kuhnke GmbH, 23714 Malente | Fluidischer Aktor |
DE20300571U1 (de) | 2003-01-15 | 2003-03-13 | FESTO AG & Co., 73734 Esslingen | Linearantrieb mit Positionserfassungsmitteln |
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