DE9218519U1 - Leistungsschalter - Google Patents
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Description
GR 91 G 3587 DE
Siemens Aktiengesellschaft
Leistungsschalter
5
5
Die Erfindung bezieht sich auf einen Leistungsschalter, insbesondere
Leitungsschutzschalter, der mit einem Halbleiterelement arbeitet.
Leistungsschalter in der Ausführung als Leitungsschutzschalter, wie sie heute auf dem Markt sind, lassen bei Kurzschluß
eines nachgeordneten Gerätes einen Kurzschlußstrom von 1000 bis etwa 6000 A für einige Millisekunden fließen. Deshalb
werden diese Geräte heute so ausgelegt, daß sie diese Hochstromimpulse,
wie sie insbesondere bei Inbetriebnahme auftreten, ohne Schaden aushalten. Dadurch verteuern sich Leitungsschutzschalter
zum einen und zum anderen ist das erforderliche Bauvolumen größer.
Andererseits hat man versucht, Halbleiterelemente für Schutzschaltgeräte heranzuziehen. Hierbei tritt das Problem
auf, daß die Halbleiterelemente ihrerseits stark überdimensioniert und teuer sein müssen oder daß sie selbst geschützt
werden müssen. Es sind daher Bypaßschaltungen bekannt, wonach
durch besonders schnelle Auslöser oder besondere elektronische Steuerungsmaßnahmen der Halbleiter überbrückt
wird, bevor er Schaden nehmen kann. Die Halbleiter werden hierbei üblicherweise eingesetzt, um eine Fernsteuerung zu
ermöglichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Leistungsschalter,
insbesondere in der Ausprägung als Leitungsschutzschalter, zu entwickeln, der mit einfachen Mitteln und einem
Halbleiterelement ohne Überdimensionierung auskommt.
Die Lösung der geschilderten Aufgabe erfolgt durch einen Leistungsschalter nach Anspruch 1. Dieser arbeitet mit einem
Halbleiterelement, jedoch anders als bisher. Das Halbleiter-
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#♦·
element ist so gewählt, daß sein Innenwiderstand bei einer bestimmten Steuerspannung an einer Steuerelektrode und einer
Arbeit s spannung an in Durchgangs richtung in einem Leitungszug liegenden Arbeitselektroden einen niedrigen Wert
aufweist. Sein Innenwiderstand steigt mit steigender Spannung an den Arbeitselektroden sprunghaft an. An einem parallel
zum Halbleiterelement angeordneten Auslöseglied eines Relais liegt dann sprunghaft Spannung an, so daß das Relais
dann einen im Leitungszug angeordneten Unterbrecherkontakt
öffnen kann. Insbesondere kann der Unterbrecherkontakt bleibend öffnen, also speichernd ausgeführt sein. Er kann beispielsweise
ein bistabiles Relais sein. Eine derartige Anordnung wirkt als strombegrenzende Halbleiteranordnung, wobei
der Halbleiter gewissermaßen selbsttätig durch das zu ihm parallel angeordnete Auslöseglied vorübergehend geschützt
wird und durch die Öffnung des seriell zu ihm angeordneten Unterbrecherkontaktes ebenso wie der nachgeordnete
Verbraucher dauerhaft geschützt wird.
Als Halbleiterelement eignet sich die antiserielle Anordnung von zwei FET's deren Gates an gemeinsame Steuerspannung gelegt
werden kann. Trotz der bei FET's nicht zu vermeidenden
Wirkung einer inneren Body-Diode kann so die Anordnung der beiden FET's gegen Wechselspannung sperren. Eine derartige
Anordnung kann im Kurzschlußfall bis zum Abschalten statt der sonst bei Leitungsschutzschaltern üblichen 6 KA auf
Stromstärken kleiner als 50 bis 60 A begrenzen. Als Relais sind nicht besonders schnelle Sonderausführungen erforderlich,
sondern es genügen marktübliche schnellauslösende Relais.
Bei zwei gleichdotierten FET's, z.B. zwei n-Kanal-FET's, ist
es günstig, die Source-Elektroden zu verbinden und an einen Pol einer Steuerspannung zu legen, deren positiver Pol mit
den Gate-Elektroden in Verbindung steht.
Der Leistungsschalter kann mit einfachen Mitteln fernsteuerbar ausgeführt werden. Hierzu ist lediglich erforderlich,
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die Steuerspannung von einer Fernsteuereinrichtung im Sinne einer fallweisen Erhöhung bzw. Erniedrigung des Innenwiderstands
des Halbleiterelementes verstellbar auszuführen. Ein derartiger fernsteuerbarer Schalter weist jedoch alle Vorteile
des erfindungsgemäßen Prinzips auf.
Es kann vorteilhaft sein, den Leistungsschalter so auszuführen, daß parallel zu den FET's jeweils Zenerdioden zwischen
Drain und Gate angeschlossen sind. Dadurch kann man während eines Abschaltvorgangs infolge von Kreisinduktivitäten
auftretende Oberspannungsspitzen für die Halbleiteranordnung unschädlich machen. Andernfalls bestünde bei bestimmten
Leitungskreisen die Gefahr, daß die FET's durch Spannungsspitzen zerstört werden könnten.
Bei einem Leistungsschalter nach Anspruch 6 ist im Leitungszug
ein Stromsensor angeordnet, durch den geprüft werden kann, wann ein zulässiger Kurzschlußstrom erreicht bzw.
überschritten wird, worauf die Steuerspannung so eingestellt wird, daß der zulässige Kurzschlußstrom nicht überschritten
wird. Bei einem derartigen Leistungsschalter wird also eine zusätzliche Überwachung mittels einer vom Stromsensor
beaufschlagten Steuereinrichtung genutzt.
Wenn beim Leistungsschalter im Leitungszug ein einziger Unterbrecherkontakt
angeordnet wird, ist es bei einer Netzspannung von 230 V vorteilhaft, den Unterbrecherkontakt mit
einer Öffnungsweite von mindestens 3 mm auszuführen. Bei zwei in Serie zur Parallelschaltung aus Halbleiteranordnung
und Auslöseeinrichtung angeordneten Unterbrecherkontakten genügt bei einer Netzspannung von 230 V jeweils eine Öffnungsweite
von 1,5 mm. Eine derartige symmetrische Anordnung der Unterbrecherkontakte ist vorteilhaft.
Die Erfindung soll nun anhand von in der Zeichnung grob schematisch wiedergegebenen Ausführungsbeispielen näher erläutert
werden:
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• ♦ i
• c
In FIG 1 ist der Leistungsschalter im Prinzip und unter
Verwendung von zwei antiseriellen FET's wiedergegeben .
Verwendung von zwei antiseriellen FET's wiedergegeben .
In FIG 2 ist ein Leistungsschalter mit zwei Unterbrecherkontakten und bei zusätzlichem Schutz durch zwei
Zenerdioden, jeweils zwischen Drain und Gate eines FET's, dargestellt.
Zenerdioden, jeweils zwischen Drain und Gate eines FET's, dargestellt.
In FIG 3 ist ein Leistungsschalter mit einer Steuereinrichtung für die Elektrodenspannung zweier FET's veranschaulicht
.
In FIG 4 ist der Leistungsschalter im Leitungszug eines
Netzes zu einem Verbraucher wiedergegeben.
Netzes zu einem Verbraucher wiedergegeben.
Der Leistungsschalter nach FIG 1 arbeitet mit einem Halbleiterelement
1, dessen Innenwiderstand bei einer bestimmten Steuerspannung 2 an einer Steuerelektrode 3 und einer Arbeit
sspannung 4 an in Durchgangsrichtung in einem Leitungszug
liegenden Arbeitselektroden 5 einen niedrigen Wert aufweist. Bei der Verwendung von zwei antiseriellen FET's 6
kann die Arbeitsspannung am Halbleiterelement 1 lediglich
einige 100 mV betragen. Das Halbleiterelement ist so gewählt bzw. aufgebaut, daß sein Innenwiderstand mit steigender
Spannung an den Arbeitselektroden 5 sprunghaft ansteigt.
Elektrisch parallel zum Halbleiterelement 1 ist ein Auslöseglied 7 eines als Relais wirkenden Elements angeordnet.
Dies kann die Erregerwicklung eines Relais sein. Das Relais arbeitet auf zumindest einen Unterbrecherkontakt 8, der im
Leitungszug angeordnet ist. Wenn das Relais anspricht, wird also die Leitung unterbrochen. Der Unterbrecherkontakt 8 ist
im Ausführungsbeispiel, anhand von FIG 1 orientiert, oben angeordnet. Der Unterbrecherkontakt kann auch in die Leitungsführung
unten eingefügt werden, was durch die gestrichelte Wiedergabe veranschaulicht werden soll.
Das Halbleiterelement 1 wird im Ausführungsbeispiel nach FIG 1 durch zwei antiseriell geschaltete FET's 6 gebildet, deren
Gates 9 an gemeinsame Steuerspannung 2 gelegt sind. Bei gleichdotierten FET's, z.B. zwei n-Kanal-FET1s ist es gün-
GR 91 G 3587 DE
stig, die Source-Elektroden 10 zu verbinden und an einen Pol
der Steuerspannung zu legen. Wenn man die Drain-Elektroden 11 verbinden würde, wäre für jeden FET jeweils eine eigene
Steuerspannung erforderlich.
Im Ausführungsbeispiel nach FIG 2 sind zwei Unterbrecherkontakte
8 vorgesehen und die FET's 6 des Halbleiterelements 1 sind durch Zenerdioden 12 zusätzlich geschützt. Die Zenerdioden
12 sind zwischen Drain 11 und Gate 9 jedes FET's angeordnet.
Sie liegen zueinander antiseriell und schützen die FET's in Schaltungskreisen mit größerer Induktivität gegen
Überspannungsspitzen, wie sie während eines Abschaltvorgangs
auftreten können.
Die Steuerspannung 2 kann von einer Steuereinrichtung 13, man vgl. beispielsweise FIG 3, die insbesondere als Fernsteuereinrichtung
ausgeführt sein kann, im Sinne einer fallweisen Erhöhung bzw. Erniedrigung des Innenwiderstand des
Halbleiterelements 1 verstellbar ausgeführt sein. Die Steuereinrichtung ist vorteilhaft so auszuführen, daß geprüft
wird, wann ein zulässiger Kurzschlußstrom erreicht bzw.
überschritten, wird, um dann die Steuerspannung schlagartig so einzustellen, daß der zulässige Kurzschlußstrom nicht
überschritten wird. Marktübliche FET's reagieren im Nanosekundenbereich,
um beispielsweise die Spannung von 15 auf 2 V zu verändern. Im Ausführungsbeispiel nach FIG 3 ist im Leitungszug
ein Stromsensor 14 angeordnet und die Steuereinrichtung 13 ist dafür ausgelegt, zu prüfen, wann ein zulässiger
Kurzschlußstrom erreicht bzw. überschritten wird, um
die Steuerspannung 2 so einzustellen, daß der zulässige Kurzschlußstrom nicht überschritten wird.
In FIG 4 ist der Leistungsschalter in der Ausführung als Doppelunterbrecher, also mit zwei Unterbrecherkontakten 8,
in einem Versorgungsnetz 15 zu einem Verbraucher 16 angeordnet wiedergegeben.
Der Leistungsschalter wirkt als strombegrenzende Halbleiter-
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&bgr;:
• ·
• *
schaltung. Wenn der Leistungsschalter in der beschriebenen Weise oder in einer anderen steuerbar ausführt wird, kann
man für spezielle Aufgaben vorteilhafte Zusatzfunktionen erfüllen:
So ist es leicht möglich, hiernach
- Übertemperaturabschaltung,
- Softstart,
- Falt-back-Kennlinie,
- Einschaltverzögerung und/oder
- Ausschaltverzögerung zu realisieren.
Claims (7)
1. Leistungsschalter für Wechselspannung bzw. für Wechselstrom, nach dem Wirkungprinzip eines Halbleiterschalters,
bei dem zwei antiseriell geschaltete Halbleiter als Halbleiterelement elektrisch parallel zu einem Auslöseglied eines
als Relais wirkenden Bauelementes angeordnet sind, das zumindest mit einem Unterbrecherkontakt im Leitungszug in
öffnender Wirkverbindung steht, und wobei der Innenwiderstand des Halbleiterelementes bei einer bestimmten Steuerspannung
an einer Steuerelektrode und einer Arbeitsspannung an in Durchgangsrichtung in einem Leitungszug liegenden Arbeitselektroden
einen niedrigen Wert aufweist und dessen Innenwiderstand mit steigender Spannung an den Arbeitselektroden
sprunghaft ansteigt, dadurch gekennzeichnet, daß das Halbleiterelement aus zwei
antiseriell geschalteten FET's besteht, deren Gates gemeinsam an die Steuerspannung gelegt sind, wobei die FET's
0 mit zwei Arbeitselektroden direkt miteinander verbunden
sind.
2. Leistungsschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
, daß bei gleichdotierten FET's, z.B. zwei &eegr;-Kanal FET's die Source-Elektroden (10) verbunden
sind und an einen Pol der Steuerspannung (2) gelegt sind, deren positiver Pol mit den Gate-Elektroden (9) in
Verbindung steht.
3. Leistungsschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Steuerspannung (2)
von einer Steuereinrichtung (13), insbesondere einer Fernsteuereinrichtung, im Sinne einer fallweisen Erhöhung bzw.
Erniedrigung des Innenwiderstands des Halbleiterelements (1) verstellbar ist.
4. Leistungsschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
, daß parallel zu den FET's (6) jeweils Zenerdioden (12) zwischen Drain (11) und Gate (9) angeschlossen
sind.
5. Leistungsschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Steuerspannung (2) von
einer Steuereinrichtung (13) im Sinne der schlagartigen Erhöhung des Innenwiderstands des Halbleiterelements (1) sprungartig
verstellbar ist, wobei die Steuereinrichtung (13) mit einem im Leitungszug angeordneten Stromsensor (14) verbunden
ist, wobei die Steuereinrichtung (13) dafür ausgelegt ist, zu prüfen, wann ein zulässiger Kurzschlußstrom erreicht bzw.
überschritten wird, und die Steuerspannung so einzustellen, daß der zulässige Kurzschlußstrom nicht überschritten wird.
6. Leistungsschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Leitungszug ein Unterbrecherkontakt
(8) mit einer Öffnungsweite von mindestens 3 mm angeordnet
ist.
7. Leistungsschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Leitungszug zwei Unterbrecherkontakte
mit einer Öffnungsweite von mindestens 1,5 mm so angeordnet sind, daß das Halbleiterelement (1) und das Aus- .
löseglied (7) eines Relais eingeschlossen werden.
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