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DE921830C - Frei tragendes aufblasbares Bauelement aus Textilgut - Google Patents

Frei tragendes aufblasbares Bauelement aus Textilgut

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Publication number
DE921830C
DE921830C DEW6357A DEW0006357A DE921830C DE 921830 C DE921830 C DE 921830C DE W6357 A DEW6357 A DE W6357A DE W0006357 A DEW0006357 A DE W0006357A DE 921830 C DE921830 C DE 921830C
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DE
Germany
Prior art keywords
textile
plate body
inflatable
component according
cantilever
Prior art date
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Expired
Application number
DEW6357A
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English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wingfoot Corp
Original Assignee
Wingfoot Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Wingfoot Corp filed Critical Wingfoot Corp
Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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    • E04H2015/205Tents or canopies, in general inflatable, e.g. shaped, strengthened or supported by fluid pressure with inflatable panels, without inflatable tubular framework made from two sheets with intermediate spacer means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 30. DEZEMBER 1954
W 6357 V/37 b
Die Erfindung betrifft ein frei tragendes aufblasbares Bauelement aus Textilgut, das leicht abgebaut und zwecks Wiederaufbau von einer Stelle zur anderen befördert werden kann. Es gibt zahlreiche bekannte Durchbildungen zeitweiliger Baueinheiten, wie Zelte, Baldachine, Schutzdächer u. dgl., die schnell und leicht abbaubar sind, um von einer Stelle zu einer anderen gebracht zu werden. Diese üblichen Durchbildungen weisen gewöhnlich einfache Bahnen vorbehandelten oder gummierten Textilgutes für Wände und Dächer auf, jedoch sind diese Durchbildungen gewöhnlich in sich nicht starr und fest und verlangen infolgedessen schweres und umständliches Rahmenwerit oder Stützdurchbildungen, um sie zu einer passenden steifen Konstruktion zu machen.
Man hat auch Träger aus aneinandergereihten, mit Luft oder sonstigem Gas gefüllten, biegsamen Hohlkörpern untereinander gleicher Gestalt gebildet, die mit einer gemeinsamen biegsamen Hülle ganz oder teilweise umgeben sind, derart, daß jeder Hohlkörper für sich in einer Kammer der Hülle lagert. Hierbei muß aber jeder einzelne Hohlkörper für sich aufgeblasen werden. Es ist des weiteren die Zusammensetzarbeit durch das Einfügen jedes einzelnen Hohlkörpers in seine ihm zugehörige Kammer recht umständlich, abgesehen eben auch von dem umständlichen Anschluß der Aufblaseinrichtung.
Des weiteren hat man einen Balken aus aufblasbaren Rohren' angegeben, wobei zwei parallel liegende, an ihren beiden Enden geschlossene Rohrkörper durch Querrohre miteinander verbunden sind, so daß ein Rohrnetz entsteht, das gegen Verschiebung durch Verspannung innerhalb der Freifelder des Rohrnetzes gesichert wird. Aber mit
diesen Mitteln läßt sich nicht jede gewünschte Konstruktiondurchführen. Auch ist das Abbauen nicht einfach, und vor allen Dingen wird bei der Leerbeförderung viel Raum beansprucht. Demgegenüber hat das aufblasbare Bauelement nach der Erfindung für viele Zwecke in sich genügend Steifigkeit und kann mit geringer Mühe leicht von einer Stelle zur anderen befördert werden. Der aufblasbare Teil des Bauelementes wird ίο durch zwei in aufgeblasenem Zustand einen Hohlraum bildende Textilbahnen gebildet, die durch unstarre, aber ausdehnungsunfähige Verbindungen zusammengehalten werden. Senkrecht zur Ebene der Bahnen erstrecken sich lösbare Versteifungsstäbe, die sowohl gegenseitig wie mit dem Plattenkörper verspannt sind.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele behandelt.
Fig. ι ist eine Teilansicht eines Ausführungsbei-Spieles.
Fig. 2 ist ein senkrechter Schnitt nach Linie 2-2 in Fig. ι mit gewissen Teilen im Schnitt längs einer etwas unterschiedlichen, aber parallelen Ebene, um die Darstellung klarer zu gestalten; Fig. 3 ist ein Teilschnitt entsprechend Fig. 2 in vergrößertem Maßstabe mit Teilen in Ansicht,
Fig. 4 ein senkrechter Schnitt nach der Linie 4-4 von Fig. 3 mit Teilen in Ansicht, und Fig. 5 ist eine Ansicht von unten auf die Anordnung nach Fig. 3;
Fig. 6 zeigt als Aufsicht, die im allgemeinen der Fig. ι entspricht, ein weiteres Ausführungsbeispiel, und
Fig. 7 ist ein senkrechter Schnitt nach Linie J-1J von Fig. 6.
Das Bauelement 1 weist einen aufblasbaren Plattenkörper 2 auf, bestellend aus einer Textilbahn. 3 als Decklage, einer weiteren Textilbahn 4 als Bodenlage und einer Vielzahl von Fäden 5 in geringen Abständen. Diese sind zumindest zum Teil in jede der Textillagen hineingewebt. Die Fäden 5 sind im wesentlichen ausdehnungsunfähig und sichern daher einen bestimmten Abstand zwischen Decklage 3 und Bodenlage 4, wenn der Plattenkörper 2, dessen Ränder verschlossen sind, aufgeblasen wird.
Bei Benutzung kommt ein lösbares Versteifungssystem hinzu, das im allgemeinen durch das Bezugzeichen 6 angegeben ist. Es besteht aus einer Anzahl steifer verspannter Stäibe 7, die beispielsweise hier U-Profil aufweisen. Die Verspannung erfolgt durch teilweise einander kreuzende, biegsame, im allgemeinen aber ausdehnungsunfähige Spannglieder 8 bis 11.
Bei der Bildung eines Bauelementes 1 muß an dem aufblasbaren Teil 2 eine Befestigungsmöglichkeit für die Versteifung 6 vorgesehen werden. Sie ist durch die den· Versteifungsstäben 7 zugeordneten Befestigungseinrichtungen 12 geschaffen. Diese sind an öffnungen 13 angeordnet, die durch den Plattenkörper 2 treten. Die Öffnungen 13 werden durch ein verstärkendes Textilf utter 14 begrenzt, das die öffnung im allgemeinen zylindrisch gestaltet. Das Futter 14 hat nach außen verlaufende Flanschenden 15, die die Verbindung 16 mit der 6g Deckplatte 3 und der Bodenplatte 4 des aufblasbaren Plattenkörpers 2 bilden.
Jede Befestigungseinrichtung 12 enthält die Klemmscheiben 17 und 18, die in Berührung mit der Decklage 3 bzw. der Bodenlage 4 des aufblasbaren Plattenkörpers 2 stehen. Den Abstand zwischen den Scheiben 17 und 18 bestimmen in entsprechendem Verhältnis zu dem Abstand der Textilbahnen 3 und 4 ein Paar Röhren 19. Durch die Röhren 19 treten Bolzen 20, die mit dem gebogeneni Ende 21 eines gegabelten Körpers 22, beispielsweise mittels Mutter 23 und Unterlagsscheibe 24, verbunden1 sind.
Der Gabelkörper 22 besitzt ein Paar Schenkel 25, die sich von dem Bogenteil 21 abwärts erstrecken. Sie sind im allgemeinen parallel zueinander und umfassen das eine Ende eines Versteifungsstabes 7. Dieser ist mit den Schenkeln 25 des Gabelkörpers 22 durch ein Paar Bolzen 26 verbunden, die durch Muttern 27 und Unterlagsscheiben 28 an ihrer Stelle gehalten werden.
Durch eine längliche Öffnung 29 (Fig. 4) in den Schenkeln 25 des Gabelgliedes 22 in der Nähe der Wölbung 21 tritt das Spannglied 10 nahe der Bodenlage 4 des Plattenkörpers 2 hindurch. Zu go weiterer Sicherung des Versteifungssystems 6 gegenüber dem aufblasbaren Plattenkörper 2 dient ein Textilstreifen 30, der mit der Bodenlage 4 des Plattenkörpers 2 derart verbunden ist, daß er einen Teil des Spanngliedes 10 zwischen benachbarten Versteifungsstäben 7 einschließt.
An dem von der Befestigungseinrichtung 12 abgewandten Ende trägt jeder Stab ein Paar Längsöffnungen 31 für den Durchtritt des Spanngliedes 11. Die gekreuzten biegsamen Spannglieder 8 und 9 sind zwischen benachbarten Stäben 7 mittels Klemmen 32 od. dgl. verbunden.
Die Befestigungseinrichtungen 12 sind insofern sehr vorteilhaft, als nach dem Entfernen eines der Bolzen 26 in dem Gabelkörper 22 der Versteifungsstab 7 sich um den verbleibenden Bolzen 26 umlegen läßt, so daß er parallel zu den Textiiplatten 3 und 4 liegt. Dies ermöglicht das Aufrollen des gesamten Bauelementes nach dem Ablassen der Preßluft zu einem gedrängten zylindrischen Bündel, wobei die Stäbe 7 in der Längsrichtung des Bündels liegen. Ein solches Bündel kann leicht zu einer anderen Baustelle befördert werden.
Nachdem dann jeder Stab 7 wieder normal zur Ebene der Textilplatten 3 und 4 festgelegt worden ist, kann der Plattenkörper 2 erneut aufgeblasen werden. Dies geschieht über ein Ventil 33 (Fig. 1), das zum Aufblasen des Plattenkörpers 2 in seiner gesamten Ausdehnung dient, falls dieser sich über einen beträchtlichen Raum mit mehr als einem Versteifungssystem 6 erstreckt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 6 und 7 sind mehrere balkenartige Bauelemente 34 dargestellt. Sie liegen parallel zueinander im Abstand und stützen eine einfache Decke 35, die die Außenoberfläche bildet. Jedes Bauelement 34 ist
dem oben beschriebenen Bauelement ι ähnlich, mit der Ausnahme, daß der aufblasbare Plattenkörper 36 im Gegensatz zu dem durchgehenden Plattenkörper 2 streifenartig ausgebildet ist.
Im übrigen ist die Durchbildung nach den Fig. 6 und 7 gleich der nach den Fig. 1 bis 5. Das Versteifungssystem 37 und die Befestigungseinrichtungen 38 sind so wie das Versteifungssystem 6 und die Befestigungseinrichtungen 12 des Bauelementes ι ausgebildet. Während! beim ersten Ausführungsbeispiel ein einziges Ventil 33 für das die gesamte Konstruktion bildende Bauelement 1 genügt, muß beim zweiten Ausführungsbeispiel je ein Ventil 39 für jedes einzelne Bauelement 34 verwendet werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Frei tragendes aufblasbares Bauelement aus Textilgut, dadurch gekennzeichnet, daß der aufblasbare Teil ein Plattenkörper (2) ist, den zwei durch unstarre, aber ausdehnungsunfähige Verbindungen (5) zusammengehaltene Textilbahnen (3,4) bilden, und daß normal zur Ebene des aufgeblasenen Plattenkörpers (2) Versteifungsstäbe (7) lösbar angeordnet und sowohl gegenseitig wie mit dem Plattenkörper (2) verspannt sind.
  2. 2. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Textilbahnen (3, 4) im allgemeinen im Abstand parallel zueinander zusammenhaltenden Verbindungen aus zahlreichen Fäden (5) bestehen, die zumindest zum Teil in jede Bahn (3, 4) hineingewebt sind.
  3. 3. Bauelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Versteifungsstab (7) an einem Paar den Plattenkörper (2) an einer öffnung (13) beidseitig fassender, durch ein Abstandsglied (19) verbundener Klemmscheiben (17, 18) befestigt ist.
  4. 4. Bauelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Abstandsglied (19) innerhalb eines Futters (14) befindet, das die öffnung (13) in dem aufblasbaren Plattenkörper (2) begrenzt.
  5. 5. Bauelement nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Halten der Versteifungsstäbe (7) Gabelglieder (22) dienen, die an einer (18) der Klemmscheiben befestigt sind.
    Angezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschrift Nr. 71 875;
    französische Patentschriften Nr. 504 975
    574541·
    und
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 9577 12.54
DEW6357A 1951-02-17 1951-07-26 Frei tragendes aufblasbares Bauelement aus Textilgut Expired DE921830C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US211525A US2753019A (en) 1951-02-17 1951-02-17 Pneumatic fabric beam structure

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE921830C true DE921830C (de) 1954-12-30

Family

ID=22787288

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEW6357A Expired DE921830C (de) 1951-02-17 1951-07-26 Frei tragendes aufblasbares Bauelement aus Textilgut

Country Status (6)

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US (1) US2753019A (de)
BE (1) BE509309A (de)
DE (1) DE921830C (de)
FR (1) FR1039163A (de)
GB (1) GB692329A (de)
NL (1) NL82677C (de)

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Also Published As

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