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DE9214714U1 - Schuh mit Zentralverschluß - Google Patents

Schuh mit Zentralverschluß

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Publication number
DE9214714U1
DE9214714U1 DE9214714U DE9214714U DE9214714U1 DE 9214714 U1 DE9214714 U1 DE 9214714U1 DE 9214714 U DE9214714 U DE 9214714U DE 9214714 U DE9214714 U DE 9214714U DE 9214714 U1 DE9214714 U1 DE 9214714U1
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DE
Germany
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shoe
sole
central
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closure
Prior art date
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Expired - Lifetime
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DE9214714U
Other languages
English (en)
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Puma SE
Original Assignee
Puma AG Rudolf Dassler Sport
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Filing date
Publication date
Application filed by Puma AG Rudolf Dassler Sport filed Critical Puma AG Rudolf Dassler Sport
Priority to DE9214714U priority Critical patent/DE9214714U1/de
Publication of DE9214714U1 publication Critical patent/DE9214714U1/de
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43CFASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
    • A43C11/00Other fastenings specially adapted for shoes
    • A43C11/16Fastenings secured by wire, bolts, or the like
    • A43C11/165Fastenings secured by wire, bolts, or the like characterised by a spool, reel or pulley for winding up cables, laces or straps by rotation
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43CFASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
    • A43C11/00Other fastenings specially adapted for shoes

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

PUMA Aktiengesellschaft
Rudolf Dassler Sport
8522 Herzogenaurach
Schuh mit Zentralverschluß
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Schuh mit einem Zentralverschluß gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein derartiger als Skistiefel ausgebildeter Schuh ist beispielsweise aus der EP-Bl- 0 099 504 oder aus der EP-Bl- 0 132 744 bekannt. Bei diesen Skistiefeln ist ein Zentralverschluß jeweils am Schafthinterteil des bekanntlich aus relativ starrem Material bestehenden Stiefelschaftes vorgesehen. Es ist eine Abdeckung vorhanden, die sich über den Ristbereich und das Fußgelenk bis zum Schienbeinansatz erstreckt. Diese Abdeckung ist daher in der Seitenansicht winkelartig geformt. Vom Zentralverschluß aus erstreckt sich ein Spannelement beidseitig etwa vom Sohlenbereich im Bereich des Fußgelenks aus über die Abdeckung. Die Abdeckung besteht ebenfalls aus einem relativ starren Material und dient dazu, den Fuß in den Schuh fest einzuspannen. Sie befindet sich im Schuh zwischen einem weichen Innenschuh und der starren Außenschale.
Weiterhin ist es aus der DE-A- 35 24 792 bekannt, bei einem Skistiefel auf dem vorderen Schaftteil eine Biegemanschette aus starrem Material vorzusehen, die im Bereich des Knöchels schwenkbar am Schaft angelenkt ist und sich nach oben bis
über die Mitte des Schienbeins erstreckt. Im oberen Endbereich sind seitlich an der Biegemanschette Spannelementenden befestigt, die mit einem am Schafthinterteil befindlichen Zentralschiebeverschluß gekuppelt sind. Die Biegemanschette kann daher im Schienbeinbereich gegen den Schaft gezogen werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schuh, der keine harte Außenschale besitzt, an der Rückseite des Schaftes mit einem Zentralverschluß zu versehen, wobei der Schließmechanismus so ausgebildet werden soll, daß die elastischen Eigenschaften des Schuhschaftes möglichst nicht beeinträchtigt werden.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen Merkmale.
Durch die vorliegende Erfindung wird sichergestellt, daß die Ristabdeckung auf beiden Schuhseiten von der Sohle her nach unten gespannt wird. Durch diese Maßnahme und durch die Verwendung einer elastisch biegbaren Ristabdeckung wird eine gute Druckverteilung über den Rist erreicht, da sich die Ristabdeckung gut an die Ristform anpassen kann. Außerdem ergibt sich der weitere Vorteil, daß sich kein Spannelement und kein Verschlußteil über den Rist erstreckt, so daß die Gefahr einer örtlichen Drucküberbeanspruchung nicht besteht.
Durch die besondere Art der Gestaltung der Sohle und des Obermaterials ist in Verbindung mit den anderen Merkmalen der Erfindung gewährleistet, daß der Benutzer bei geöffnetem Schuh mit dem Fuß in den Füßling von hinten oben gut einsteigen kann.
Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben und werden nachfolgend anhand der
in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiele
näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Schuhes gemäß der vorliegenden Erfindung nach Art einer
Explosionszeichnung und die
Fig. 2
bis 5 je eine Ansicht eines derartigen Schuhes mit
unterschiedlichen Zentralverschlüssen.
In Fig. 1 ist mit 1 ein Sohlenkörper bezeichnet. Auf diesem Sohlenkörper 1 wird ein Füßling 2 in der Form eines Sockens unter Zwischenfügen einer Fersenkappe 3 und zwei seitlichen Führungsbügeln 4 und 5 befestigt.Der eine Führungsbügel 4
ist an der Schuhaußenseite 6 im Kleinzehenbereich 7 und der andere Führungsbügel 5 ist auf der Schuhinnenseite 8 im
Bereich 9 zwischen dem Großzehengrundgelenk 10 und etwa der Mitte der Fußwölbung 11 angebracht. Bevorzugt ist die
Fersenkappe 3 mit einem nach innen stehenden und in Richtung der Sohlenoberfläche 12 verlaufenden Flansch 13 oder mit
mehreren derart verlaufenden Flanschabschnitten versehen, um eine gute Verankerung der Fersenkappe 3 im Schuh zwischen
dem Sohlenkörper 1 und einer Zwischen- oder Innensohle zu
erreichen. Die Zwischen- oder Innensohle kann beispielsweise durch den Sohlenabschnitt 2.1 des Füßlings 2 gebildet sein. Zu dem gleichen Zweck können auch die Führungsbügel 4 und 5 eine nach innen in Richtung der Sohlenoberfläche 12
verlaufende Lasche 14 aufweisen.
Der Füßling 2 besitzt ein geschlossenes Vorderschuhteil 15
und ist im Bereich des Ristes 16 von einer seitlich relativ weit herabgezogenen Ristabdeckung 17 überdeckt. Der Füßling 2 besteht zumindest im Bereich des Ristes 16 aus einem
k« ·
volumenelastischen, kompressiblen Material aus einem geschäumten Elastomer, beispielsweise aus einem unter dem Handelsnamen "Neopren" bekannten Schaumstoffmaterial oder aus geschäumtem Polyäthylen, Polyamid oder dgl..
Die diesen Bereich überdeckende Ristabdeckung 17 besteht aus einem elastisch biegbaren und bevorzugt auch zumindest geringfügig dehnbaren Elastomer, das auch geschäumt sein kann. Die Ristabdeckung 17 kann selbsttragend ausgebildet sein oder sie kann auf ein Textilblatt oder dgl. aufkaschiert sein. Die Ristabdeckung 17 ist zweckmäßig der Form des oberen Fußristes wenigstens annähernd angepaßt. Die Ristabdeckung 17 kann auch quer oder schräg zur Sohlenlängsachse verlaufende Versteifungsrippen oder -stege aufweisen, um eine ausreichende Eigensteifigkeit dieses großflächigen Druckelements sicherzustellen.
Im zusammengesetzten Zustand des Schuhes ist an der Schafthinterseite 18 außen im Bereich oberhalb der Ferse ein Zentralverschluß 19 angeordnet, dessen Lage mit der Positionsziffer 19 angedeutet ist. Mit diesem Zentralverschluß 19 ist wenigstens ein seilartiges Spannelement 20 oder es sind mehrere Spannelementabschnitte damit gekuppelt. Dieses seilartige Spannelement 20 verläuft vom Zentralverschluß 19 aus auf beiden Seiten 6, 8 um die Ferse herum an der Fersenrundung 21 entlang, beispielsweise in einer Führungsrille 3.1 oder in einem anderen geeigneten Führungs- oder Haltemittel. Das Spannelement 20 verläuft zunächst vom Zentralverschluß 19 aus nach unten etwa auf das Niveau 22 der Innensohle. Von da aus verläuft es, ohne den Rist 16 zu kreuzen, über ein auf einem höheren Niveau an der Ristabdeckung 17 am seitlichen Endabschnitt 23 vorhandenes Führungselement, beispielsweise eine Führungsrille 24, zu einem am Führungsbügel 4 bzw. 5 vorgesehenen Fixpunkt X oder zu einem Umlenk- oder Führungselement 25. Dort ist das
Spannelement 20 etwa in der Höhe des dortigen Niveaus der Innensohle entweder befestigt (Fixpunkt X) oder es wird dort umgelenkt und durch die Schuhsohle, beispielsweise zwischen dem Sohlenteil 1 und der Innensohle oder dem Sohlenabschnitt 2.1 des Füßlings 2, zur anderen Schuhseite geführt. Hierdurch kann die Ristabdeckung 17 von der Sohle her nach unten gespannt werden, wenn die Spannlänge des Spannelements 20 durch den Schließteil des Zentralverschlusses 19 verkürzt wird.
Die Ristabdeckung 17 wird dadurch nach unten gezogen und drückt unter Verdichtung des Schaftmaterials im Ristbereich großflächig und damit mit geringem Flächendruck je Flächeneinheit auf den Rist. Hierdurch wird ein guter sicherer Halt des Fußes im Schuh erreicht, ohne störende Druckstellen zu erzeugen. Auch kann der gesamte obere Ristbereich des Schuhes mit einer Oberfläche ohne störende Spann- und/oder Verschlußmittel hergestellt werden.
Der Sohlenteil 1 besteht aus einem ein- oder mehrlagigen, sich über die gesamte oder nahezu über die gesamte Sohlenfläche erstreckenden Blatt mit Fersenkeil aus einem geschäumten Polymer, beispielsweise aus Polyurethan. Bei der Herstellung des Sohlenteils 1 als Zwischensohle aus mehreren Teilen können in an sich bekannter Weise Schichten mit unterschiedlichen Härten und/oder Federkonstanten miteinander kombiniert werden. In Verbindung mit einer derartigen Sohle mit dem hinten am Schaft angebrachten Zentralverschluß 19 kann auch ein Schuh mit hoher Biege- und/oder Verwindungselastizität geschaffen werden. Falls der Sohlenteil 1 eine übliche, dämpfende Zwischensohle darstellt, ist diese Zwischensohle noch mit einer abriebfesten, an die speziellen Anforderungen des Schuhes angepaßten Laufsohle verbunden.
Als Zentralverschluß kann - wie an sich bekannt - ein Zentraldrehverschluß 29 verwendet werden, wie in Fig. 2 dargestellt ist. Dieser Zentraldrehverschluß 29 kann mit einem an sich bekannten Schnellentrast-Mechanismus versehen sein.
Gemäß Fig. 3 kann der Zentralverschluß auch als Zentralschiebeverschluß 30 ausgebildet sein. Dieser Zentralschiebeverschluß 30 kann wenigstens ein seitliches Betätigungsmittel 31 besitzen, mit dem die Rastung und die Schnellentrastung des Schiebers möglich ist.
Der in Fig. 4 dargestellte Zentralschiebeverschluß 30 besitzt am Schiebeteil 32 einen Druckknopf 33 zur Schnellentrastung. Derartige Zentralschiebeverschlüsse können auch nach Art eines Flaschenzuges wirkend ausgeführt sein.
Der Zentralverschluß kann auch, wie Fig. 5 zeigt, als Zentralhebelverschluß 34 ausgebildet sein.
Der Füßling 2 ist mit einem Oberteil 35 überzogen, das insbesondere kasten- oder käfigförmig ausgebildet ist und zumindest die Fersenkappe 3, die Führungsbügel 4 und 5 und die Ristabdeckung 17 in ihrer Randzone sowie die Führungselemente derselben bedeckt. Der Füßling 2 ist, wie die mittlere Abbildung der Fig. 1 zeigt, mit Besätzen versehen, die je nach Verwendungszweck oder Design gestaltet und materialgerecht ausgewählt sind. Vorzugsweise ist das Oberteil 35 im Bereich des Vorderschuhes offen und der Füßling 2 ist dort mit Besätzen, beispielsweise mit einem Schuhspitzenbesatz oder dgl. versehen.
Der erfindungsgemäße Schuh wird bevorzugt als Sport- oder Freizeitschuh eingesetzt, wobei der Füßling 2 durch
einfaches Wegkippen der Schafthinterseite 18 nach hinten den Träger bzw. Sportler einen bequemen Einstieg ermöglicht. Das Wegkippen der Schafthinterseite 18 nach hinten kann durch tiefe Einschnitte 36 im Fersenteil des Füßlings, durch dort vorgesehene besonders elastische Bereiche oder dgl. noch gefördert werden.

Claims (11)

PUMA Aktiengesellschaft Rudolf Dassler Sport 8522 Herzogenaurach Schutzansprüche
1. Schuh, insbesondere Sport- oder Freizeitschuh, mit einem Zentralverschluß, der mit wenigstens einem seilartigen Spannelement gekuppelt ist, mit dem die Spannlänge desselben zum Schließen des Schuhes verkürzbar und zum Öffnen des Schuhes verlängerbar ist, wobei das Spannelement wechselweise vom Schaftteil über ein Umlenkelement einer Ristabdeckung, die den Rist zumindest teilweise überdeckt, zurück zum Schaftteil geführt ist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- der Schuhschaft besteht aus einem aus einem mit einer Zwischensohle oder Innensohle eine Einheit bildenden Füßling (2), der insgesamt oder zumindest im Bereich des Ristes (16) aus einem volumenelastischen, kompressiblen Material besteht;
- die Ristabdeckung (17) besteht aus einer elastisch biegbaren, der Ristform wenigstens annähernd angepaßten Platte;
- die Ristabdeckung (17) besitzt an ihren seitlich nach unten abfallenden Endabschnitten (23) je ein Führungselement (24) für das Spannelement (20);
- der Füßling (2) ist mittels eines eine Zwischensohle oder die Innensohle bildenden Sohlenabschnitts (2.1) mit dem
Sohlenkörper (1) verbunden;
es ist eine Fersenkappe (3) aus hartelastischem Material vorgesehen, die seitliche Führungselemente (3.1) für das Spannelement (20) aufweist und die mit einem Flansch (13) oder mit Flanschabschnitten zwischen dem Sohlenkörper (1) und der Zwischen- oder Innensohle fixiert ist; die Führungselemente (3.1) der Fersenkappe (3) verlaufen von der Schafthinterseite (18) aus nach vorn und von unten geschwungen oder in einem spitzen bis stumpfen Winkel nach oben;
in den Bereichen (7, 9) zwischen den Zehengrundgelenken und etwa der Mitte der Fußwölbung (11) ist auf der Schuhaußenseite (6) und auf der Schuhinnenseite (8) je ein winkelförmiges Umlenkelement (4, 5) aus hartelastischem Material vorgesehen, die mit angeformten Laschen (14) zwischen dem Sohlenkörper (1) und der Innen- oder Zwischensohle fixiert sind;
an jedem Umlenkelement (4, 5) ist entweder jeweils der Endteil eines Spannelements oder Spannelementabschnitts befestigt (Fixpunkt X) oder es besitzt jeweils ein Führungselement (25), das außen von vorn nach hinten geschwungen oder in einem spitzen bis stumpfen Winkel aufwärts verläuft und unten nach Umlenkung in die Sohlenebene erstreckt, so daß das Spannelement (20) von einem zum anderen Führungselement innerhalb der Sohle verläuft; das Führungselement (3.1) der Ristabdeckung (17) liegt auch im geschlossenen Zustand des Schuhes oberhalb der Auftrittsstellen der Führungselemente (24, 25) der Fersenkappe (3) und der Führungsbügel (4, 5); der Zentralverschluß (19) ist an der Schafthinterseite (18) angeordnet und mit der Fersenkappe (3) fest verbunden.
2. Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Füßling (2) mit einem Obermaterial (35) in Kasten- oder Käfigausführung umgeben ist, das die Fersenkappe (3), die Führungselemente (4, 5) sowie den Randbereich der Ristabdeckung (17) und deren Führungselemente (3.1, 24, 25) bedeckt, im übrigen die Ristabdeckung (17) und den Vorderschuhbereich (15) freiläßt.
3. Schuh nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sohlenkörper (1) aus einem ein- oder mehrteiligen, sich über die gesamte oder nahezu die gesamte Schuhlänge erstreckenden Blatt mit einem Fersenkeil aus geschäumtem, volumenelastischem Elastomer und aus einer härteren Laufsohle besteht.
4. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Füßling (2) und/oder das Obermaterial (35) mit versteifenden Besätzen versehen ist bzw. sind.
5. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ristabdeckung (17) wenigstens ein seitlich quer oder schräg zur Sohlenlängsachse verlaufendes Versteifungsmittel aufweist.
6. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentralverschluß ein Zentraldrehverschluß (29) ist.
7. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentralverschluß ein Zentralschiebeverschluß (30) ist.
8. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentralverschluß ein Zentralhebelverschluß (34) ist.
9. Schuh nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentralschiebeverschluß (30) nach Art einer Flaschenzuganordnung ausgebildet ist.
10. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentralverschluß eine an sich bekannte Schnellentrastung aufweist.
11. Schuh nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein seitliches Betätigungsmittel (31) vorgesehen ist, das mit einer Verzahnung des Schiebers zusammenwirkt und das zur Rastung und Schnellentrastung dient.
DE9214714U 1992-11-02 1992-11-02 Schuh mit Zentralverschluß Expired - Lifetime DE9214714U1 (de)

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