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DE19847353C2 - Schuh für Gleitsport, insbesondere alpiner Skischuh - Google Patents

Schuh für Gleitsport, insbesondere alpiner Skischuh

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DE19847353C2
DE19847353C2 DE19847353A DE19847353A DE19847353C2 DE 19847353 C2 DE19847353 C2 DE 19847353C2 DE 19847353 A DE19847353 A DE 19847353A DE 19847353 A DE19847353 A DE 19847353A DE 19847353 C2 DE19847353 C2 DE 19847353C2
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rigid
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Skis Rossignol SA
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Rossignol SA
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Schuh für den Gleitsport, insbesondere auf einen alpinen Skischuh.
Seit dem Auftreten von Schuhen aus gespritztem Kunststoff, welche weitgehend die Lederschuhe abgelöst haben, hat sich im allgemeinen ein Schuhtyp durchgesetzt, der aussen im wesentlichen aus einer Schale und im Innern aus einem Komfortinnenschuh besteht. Die Schale gewährleistet einen guten Halt des Fusses und hat eine starre Sohle, an deren Enden die Elemente der Skibindung eingreifen.
Dieser Schuhtyp ist insbesondere gut für das Skilaufen geeignet, jedoch nicht zum Marschieren bzw. Gehen, weil die Schale, insbesondere die Sohle, keinerlei Biegsamkeit im Bereich des Mittelfusses und der Zehen aufweist und somit kein Abrollen des Fusses beim Marschieren erlaubt.
Seit einigen Jahren versucht man, diesen Nachteil durch verschiedene Massnahmen zu vermeiden, d. h. das Marschieren mit alpinen Skischuhen zu erleichtern. In der EP 0 664 969 A2 wird vorgeschlagen, eine biegsame Zone vorzusehen, welche im Bereich des Mittelfuss- Zehen-Gelenks der starren Sohle ein Scharnier bildet, sowie die Schäle des Schuhs in Höhe des erwähnten Gelenks in zwei gelenkige Teile zu unterteilen, wobei diese beiden Teile ausserdem durch eine Vorrichtung miteinander verbunden sind, die es erlaubt, das Gelenk zu blockieren. Das auf diese Weise gebildete Gelenk erleichtert zwar das Marschieren, die vor und hinter dem Gelenk bestehende Steifheit jedoch erlaubt kein harmonisches Abrollen des Fusses, wie es sich beim Marschieren auf natürliche Weise ergibt. Ausserdem schafft die Unstetigkeit der Schale in ihrem vorderen Bereich Dichtungsprobleme.
Ein nach einem analogen Prinzip entworfener Schuh ist ebenfalls aus dem Patent US 5 572 806 bekannt. Bei diesem Schuh wird das Blockieren durch eine Vorrichtung gewährleistet, die in der Dicke der Sohle verschiebbar ist. Oberhalb des Gelenks hat der Schaft eine Falte, die dazu bestimmt ist, dem Schaft eine gewisse Biegsamkeit zu verleihen, dabei jedoch die Stetigkeit des Schafts, d. h. die Dichtheit, zu gewährleisten. Es ist offensichtlich, dass ein derartiger Schuh im Mittelfuss-Zehen-Bereich eine geringe Flexibilität aufweist.
Für das Schnee-Surfen, bei welchem häufig marschiert wird, ist es bekannt, biegsame Schuhe in Form von Stiefeln zu verwenden. Derartige Schuhe sind jedoch für den alpinen Skilauf schlecht geeignet, weil ihre Biegsamkeit nicht die Verwendung von automatischen Sicherheitsbindungen erlaubt.
Aus der DE 25 14 207 A1 ist ein Skischuh bekannt, der aus einem Laufschuh und einem als getrenntes Teil ausgebildeten Gelenkstützschaft besteht. Mit dem Laufschuh kann der Benutzer bequem gehen. Zum Skilaufen muss der Gelenkstützschaft von hinten an den Laufschuh angeschnallt und mit an seiner Unterseite vorgesehenen Stegen oder mit einer durchgehenden Platte in Ausnehmungen eingeführt werden, die im Absatz des Laufschuhs vorgesehen sind.
Ein ebenfalls zweiteiliger Skischuh ist aus der DE 29 49 853 A1 bekannt, welcher aus einem Grundschuh mit Sohle und einem getrennten, an den Grundschuh anzuschnallenden Schaft besteht. Hierbei muss nur der Grundschuh der Fussgrösse entsprechend hergestellt werden.
Ferner ist aus der EP 0 797 936 A1 eine Haltevorrichtung für einen Snowboard-Schuh bekannt, welche Elemente zur Befestigung am Snowboard aufweist.
Schliesslich wird in JP-Abstract 09 023903 A eine Fersenkappe für einen Snowboard-Schuh beschrieben, in welchen diese Kappe eingebettet werden soll.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Ausgabe zugrunde, einen Schuh, insbesondere einen Skischuh, zu schaffen, mit dem der Benutzer bequem wie mit einem Wander- oder Bergschuh gehen kann und welcher ohne Anbringung eines besonderen Zusatzteils auf einem Gleitbrett, insbesondere einem Ski, mittels einer Bindung befestigt werden kann und dabei ein perfektes Interface zwischen Unterschenkel und Bindung bildet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Ein derartiger Schuh hat das Aussehen eines Hybridschuhs dessen hinterer Bereich dem eines üblichen Kunststoff-Skischuhs entspricht, während der übrige Teil des Schuhs die Eigenschaften eines Wanderschuhs hat.
Der biegsame Teil kann aus verschiedenen Materialien bestehen, wie beispielsweise Kunststoff, Leder, Gummi oder einer Kombination dieser Materialien. Für den starren Teil verwendet man ein übliches Material wie beispielsweise Polyurethan.
Der starre Teil der Sohle ist derart ausgebildet, dass er seine Rolle als Übergangsfläche bzw. als Interface spielt. Er kann Hilfsmittel wie Stifte, Stege oder dergleichen aufweisen.
Der Schuh ist vorzugsweise mit einem gamaschenförmigen Schaft für den Unterschenkel versehen, wobei dieser Schaft am starren Teil des Schuhs angelenkt ist.
Die beigefügten Zeichnungen zeigen beispielsweise einige Ausführungsformen des Schuhs nach der Erfindung.
Fig. 1 veranschaulicht anhand eines Ausführungsbeispiels das Prinzip des Schuhs nach der Erfindung.
Die Fig. 2 und 3 zeigen einen vertikalen Längsschnitt bzw. eine Unteransicht des starren Teils des Schuhs gemäss einer ersten Ausführungsform.
Die Fig. 4 und 5 zeigen eine Seitenansicht bzw. eine Unteransicht einer zweiten Ausführungsform des starren Teils.
Die Fig. 6 und 7 zeigen einen vertikalen Längsschnitt bzw. eine Unteransicht einer dritten Ausführungsform des starren Teils.
Die Fig. 8 und 9 zeigen eine Seitenansicht bzw. eine Unteransicht einer vierten Ausführungsform des starren Teils.
Der in Fig. 1 dargestellte Schuh besteht im wesentlichen aus einem äusseren Schuh 1 und aus einem Komfortinnenschuh 2, der dazu bestimmt ist, in das Innere des Schuhs 1 eingesetzt zu werden.
Der Schuh 1 besteht aus einem biegsamen Teil 11 und aus einem starren Teil 12. Der Innenschuh 2, der in an sich bekannter Weise gestaltet ist, hat einen Teil 21, der dazu bestimmt ist, den Unterschenkel zu umgeben und der sich nach vorn öffnet und durch eine Zunge 22 zum Abstützen des Schienbeins vervollständigt ist. Der Teil 21 kann mit Hilfe eines Riemens 23 um das Bein herum geschlossen und gespannt gehalten werden.
Der starre Teil 12 des Schuhs hat einen unteren Teil 13, der näherungsweise die Hälfte der Länge der Sohle bildet und hinten eine Auflagefläche 14, die dazu bestimmt ist, ein hinteres Skibindungselement aufzunehmen, sowie ein vorderes Bindungsmittel aufweist. Der starre Teil 12 erstreckt sich ausserdem um die und über der Ferse, wobei sie teilweise den Knöchelbereich bedeckt, und ist nach vorn an jeder Seite des Schafts durch einen schrägen Rand 15 begrenzt, der eine Neigung von ungefähr 50° hat. Beim dargestellten Beispiel hat der biegsame Teil 11 eine Sohle 16 aus Kautschuk oder Kunststoff und einen Schaft, der aus mehreren Teilen 17, 18, 19 aus Leder oder Kunststoff besteht. Beim betrachteten Beispiel erfolgen das Schliessen des Schuhs und sein Spannen durch einen Schnürsenkel, diese Funktion kann jedoch auch beispielsweise durch Schnallen erfüllt werden. Die verwendeten Materialien können beispielsweise für den starren Teil ein allgemein verwendeter Kunststoff, ein aus einem oder mehreren Stoffen bestehendes Material oder ein Verbundmaterial sein, und der biegsame Teil kann aus einem für die traditionellen Wanderschuhe verwendeten Material bestehen, wie beispielsweise Leder, einfachem Gewebe oder mit einem Überzug versehenem Gewebe.
Der Schuh kann durch einen gamaschenförmigen Schaft 3 vervollständigt sein, der mit seinen Punkten 4 an den Punkten 5 des starren Schuhteils 12, d. h. im Bereich der Knöchel, angelenkt ist. Der gamaschenförmige Schaft 3 ist mit Schliessschnallen 6 und 7 versehen und könnte durch einen oder mehrere Ausschnitte leichter gemacht sein.
Bei dieser Ausführungsform hat der biegsame Teil 11 des Schuhs nur die zur Erzielung einer hinreichenden Dichtheit erforderlichen Mittel, während die den Komfort gewährleistenden Mittel vollständig durch den Innenschuh 2 gebildet werden. Bei bestimmten Ausführungsformen könnte auf den Innenschuh 2 verzichtet werden, wobei die den Komfort gewährleistenden Mittel integraler Bestandteil des Schuhschafts sind.
Um seine Rolle als Übergangsfläche bzw. als Interface mit einer Bindung, insbesondere einer Skibindung zu spielen, muss der Sohlenteil 13 des starren Teils 12 des Schuhs geeignete Mittel aufweisen. Einige Beispiele sind in den Fig. 2 bis 9 veranschaulicht.
Bei der in den Fig. 2 und 3 gezeigten Ausführungsform hat die Sohle 13 einen vertikalen Stift 8, der als Knopf profiliert ist und in einer Vertiefung 9 der Sohle sitzt, sowie hinten eine Ausnehmung 10, die dazu bestimmt ist, einen Längsfinger einer Bindung aufzunehmen.
Bei der in den Fig. 4 und 5 dargestellten Ausführungsform hat die Sohle 13 des starren Teils einen profilierten Teil 30 unterhalb der Wölbung der Fusssohle, wobei dieser profilierte Teil allein die Verbindung zwischen Schuh und Bindung gewährleistet.
Bei der in den Fig. 6 und 7 dargestellten Ausführungsform hat die Sohle 13 eine Vertiefung 40, die im Längsschnitt nach Fig. 6 ein T-Profil oder ein Schwalbenschwanzprofil hat, welches sich in ausklappbare Greifer der Skibindung oder einer anderen Bindung einhakt.
Bei der in den Fig. 8 und 9 dargestellten Ausführungsform ist die Sohle 13 mit zwei Paaren von seitlichen Stiften 50 versehen, die dazu bestimmt sind, in Kerben einer Bindung einzugreifen, in welcher sie verriegelt werden.
In allen Fällen kann der starre Teil 13 der Schuhsohle standardisierte Befestigungsmittel, unabhängig von der Schuhgrösse, aufweisen. Der starre Teil 12 könnte an den Seiten und/oder an der Rückseite ausgeschnitten oder durchbrochen sein. Er könnte schräg nach vorn gerichtete Lappen oder Ansätze aufweisen, z. B. in Richtung auf die Knöchel, welche Flansche bilden, die dazu bestimmt sind, Mittel zum Spannen wie beispielsweise Schnallen oder andere zu tragen.

Claims (5)

1. Schuh für Gleitsport, insbesondere alpiner Skischuh, dadurch gekennzeichnet, dass der hintere Teil der Sohle (13), der zwischen der Ferse und näherungsweise der Sohlenmitte liegt, und der untere hintere Teil des Schafts (12) starr sind, während die übrigen Teile des Schafts (11) und der Sohle (16) biegsam sind, dass die starren Teile (12, 13) und die biegsamen Teile (16, 17, 18, 19) längs ihrer Begrenzungsränder unlösbar miteinander verbunden sind und dass der starre Sohlenteil (13) die Rolle eines Bindungs-Interface spielt und mit Bindungsmitteln (9, 10; 30; 40; 50) versehen ist, die dazu bestimmt sind, mit einer Bindung zusammenzuwirken.
2. Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die starren und die biegsamen Teile aus Materialien unterschiedlicher Natur bestehen.
3. Schuh nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass er mit einem gamaschenförmigen Schaft (3) für den Unterschenkel versehen ist, wobei dieser Schaft am starren Teil (12) angelenkt ist.
4. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass er einen Komfortinnenschuh (2) in Form eines Stiefels aufweist.
5. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der hintere starre Teil des Schafts durchbrochen oder ausgeschnitten ist.
DE19847353A 1997-10-17 1998-10-14 Schuh für Gleitsport, insbesondere alpiner Skischuh Expired - Fee Related DE19847353C2 (de)

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