DE9211464U1 - Vorrichtung zur Halterung der Zündelektroden in einer Mischeinrichtung eines Brenners - Google Patents
Vorrichtung zur Halterung der Zündelektroden in einer Mischeinrichtung eines BrennersInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23D—BURNERS
- F23D11/00—Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space
- F23D11/36—Details, e.g. burner cooling means, noise reduction means
- F23D11/40—Mixing tubes or chambers; Burner heads
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- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23Q—IGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
- F23Q3/00—Igniters using electrically-produced sparks
- F23Q3/008—Structurally associated with fluid-fuel burners
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F23D—BURNERS
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Description
Vorrichtung zur Halterung der Zündelektroden in einer
Mischeinrichtung eines Brenners
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Halterung der Zündelektroden in einer Mischeinrichtung eines Brenners
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei Brennern für fossile Brennstoffe, insbesondere Ölzerstäuberbrennern,
wird das Zündelektrodenpaar an der Mischeinrichtung befestigt. Die Befestigung dient dabei zur
Halterung der Zündelektroden und zur Positionierung der von den freien Enden der Zündelektroden aufgespannten Funkenstrecke
im Zündbereich des Brennstoff-Luft-Gemisches. Es ist
daher eine zuverlässige und genau positionierbare Befestigung erforderlich.
Aus dem DE-GM 86 00 643 ist eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung bekannt. Bei dieser Vorrichtung weist die
Mischeinrichtung vier Flügel auf, die sich in einem Außenrohr abstützen, eine Stauscheibe tragen und den Düsenstock
koaxial zentrierend aufnehmen. Das die Zündelektroden tragende Bett ist als Blechstanzteil ausgebildet, das zwischen
zwei Flügeln angeordnet und an diesen angeschweißt ist. Das
Postgiroamt: Karlsruhe 76979-754 Bankkonto: Deutsche Ea-&igr;&kgr; AG Vi'lingen (BLZ 69470039) 146332
Bett ist ein flacher Blechstreifen, aus welchem Laschen
herausgedrückt sind, die die von einem Keramikmantel umschlossenen Zündelektroden positioniert halten. Ein ebenfalls
als flacher Blechstreifen ausgebildetes Klemmstück wird mittels einer zwischen den Zündelektroden durchgreifenden
Schraube mit dem Bett verspannt und hält die Zündelektroden in ihrer Lage auf dem Bett.
Diese bekannte Vorrichtung ist in der Herstellung relativ aufwendig, da zum einen die Flügel der Mischvorrichtung mit
Ringen verschweißt werden müssen, die die Flügel tragen und den Düsenstock aufnehmen. Weiter muß das Bett beidseitig an
die Flügel angeschweißt werden.
Weiter ist es bekannt, zur Halterung der Zündelektroden an der Mischeinrichtung eine Lasche anzuschweißen, die als zur
Mittelachse der Mischeinrichtung paralleler Streifen abgebogen ist. Die Keramikmantel der beiden Zündelektroden sind
durch einen Steg geringerer Stärke zu einem gemeinsamen Keramikblock verbunden. Dieser Keramikblock wird mit der
Lasche verschraubt, wobei die Lasche in der Rinne liegt, die durch den Steg und die beiderseitigen Keramikmäntel gebildet
wird. Diese bekannte Art der Befestigung der Zündelektroden ist wenig stabil und ergibt keine genaue Positionierung der
Funkenstrecke. Zudem bedeutet das Anschweißen der Lasche ebenfalls einen zusätzlichen Arbeitsschritt.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Halterung für die Zündelektroden zu schaffen, die mit geringerem Herstellungsaufwand
eine zuverlässige Befestigung und genaue Positionierung der Zündelektroden ermöglicht.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Vorrichtung
mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
Vorteilhafte Ausführungsforraen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist das Bett für die
Aufnahme der Zündelektroden als einstückiges Stanzteil mit einem Ring verbunden. Dieser Ring wird rechtwinklig zu dem
Bett abgebogen und bildet einen Bestandteil der Mischeinrichtung. Insbesondere kann der Ring zur zentrierenden
Aufnahme des Düsenstockes des Brenners dienen oder mit einer die Luftzufuhr abschottenden Trennwand der Mischeinrichtung
verschweißt sein. Die wesentlichen Vorteile der Erfindung bestehen darin, daß das Bett der Halterung für die Zündelektroden
und der Ring als einstückiges Stanzteil hergestellt werden können, so daß weniger Einzelteile gestanzt werden
müssen. Weiter müssen auch weniger Einzelteile miteinander verschweißt werden, was einerseits den Arbeitsaufwand bei
der Herstellung verringert und andererseits die Einhaltung der erforderlichen Genauigkeit erleichtert.
Auch wenn die Keramikmäntel der Zündelektroden in üblicher
Weise durch einen Steg zu einem Keramikblock miteinander verbunden sind, wird dieser Keramikblock im Bereich der
verdickten Keramikmäntel zwischen dem Bett und dem Klemmstück eingespannt. Dadurch ergibt sich eine Positionierung
der Zündelektroden mit hoher Genauigkeit. Da der Einspanndruck nur radial im Bereich der verdickten Keramikmäntel
angreift, während der dünnere Steg nicht mit dem Bett und dem Klemmstück in Berührung kommt, werden auf das Keramikmaterial
nur reine Druckkräfte und keine bruchgefährlichen Scherkräfte ausgeübt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es
zeigen:
Figur 1 einen Axialschnitt durch eine Mischeinrichtung gemäß der Schnittlinie A-B in Figur 2,
Figur 2 eine Stirnansicht der Mischeinrichtung von
hinten, d.h. in Figur 1 von links,
Figur 3 in vergrößerter Darstellung die Vorrichtung
zur Halterung der Zündelektroden und
Figur 4 eine Stirnansicht der Vorrichtung von
hinten, d.h. in Figur 3 von links.
Die in den Figuren 1 und 2 dargestellte Mischeinrichtung wird in ein nicht dargestelltes Außenrohr des Brenners
eingesetzt. Die Mischeinrichtung weist eine Stauscheibe 10 mit einer mittigen Blendenöffnung und radialen Austrittsschlitzen
auf. Strömungsseitig vor der Stauscheibe 10 sind vier in axialen Schnittebenen angeordnete Flügel 12 angeordnet,
die an der Stauscheibe 10 angeschweißt sind und die zentrierende Abstützung an dem Außenrohr bewirken. Mit ihren
Innenkanten sind die Flügel 12 an einem vorderen Ring 14 und einem hinteren Ring 16 angeschweißt, die koaxial angeordnet
sind und zur koaxialen Aufnahme des nicht dargestellten Düsenstockes des Brenners dienen. Der Düsenstock wird mittels
einer Schraube 18 in seiner axial justierten Stellung fixiert. Außerhalb der Ringe 14 und 16 sind achsparallel zur
Mittelachse der Mischeinrichtung zwei drahtförmige Zündelektroden 20 in dem Winkelraum zwischen zwei Flügeln 12 angeordnet.
Die freien Enden der Zündelektroden 20 sind gegen die Mittelachse abgebogen und spannen im Bereich der Blen-
denöffnung der Stauscheibe 10 eine Funkenstrecke zum Zünden des Brenners auf. Die Zündelektroden 20 sind in ihrem achsparallelen
Bereich jeweils von einem isolierenden Keramikmantel 22 umschlossen. Die Keramikmäntel 22 der beiden
Zündelektroden 20 sind durch einen Steg 24 zu einem gemeinsamen Keramikblock miteinander verbunden. Die Materialstärke
des Steges 24 ist geringer als der Durchmesser der Keramikmantel 22.
Insoweit ist die Mischeinrichtung bekannter Stand der Technik, so daß eine detailliertere Beschreibung nicht notwendig
ist.
Zur Halterung der Zündelektroden 20 ist erfindungsgemäß ein
Bett 26 vorgesehen, welches aus einem flachen Blechstanzteil· besteht. Das Bl·echstanzteil des Bettes 26 ist mit seiner
Ebene parallel zur Mittelachse der Mischeinrichtung angeordnet und weist an seinen beiden achsparallelen Längsseiten
jeweils eine sich in Axialrichtung erstreckende muldenförmige Aufnahme 28 auf, die gegen die von der Mittelachse abgewandte
Außenseite konkav ist. In der Mitte des Bettes 26 zwischen den Aufnahmen 28 ist eine Bohrung 30 mit einem
tiefgezogenen Kragen und einem Innengewinde angeordnet.
Der die Zündelektroden 20 haltende Keramikblock aus den Keramikmantel 22 und dem Steg 24 wird auf das Bett 26
aufgesetzt, wobei die Keramikmäntel· 22 jewels in den Aufnahmen
28 liegen. Die Tiefe der Aufnahmen 28 ist so gewähit, daß der Steg 24 mit seiner geringeren Materiaistärke nicht
mit dem Bett 2 6 in Berührung kommt, wenn die Keramikmäntel· 22 in den Aufnahmen 28 aufliegen. Auf den Keramikbiock wird
ein als Bl·echstanzteil· hergestelltes Klemmstück 32 aufgesetzt.
Das Klemmstück 32 ist an seinen achsparal·l·el·en Rändern
nach innen gebogen, so daß es mit diesen Rändern je-
wells die Keramikmäntel 22 von außen umgreift und auf diesen
Keramikmänteln 22 in dem den Aufnahmen 28 diametral gegenüberliegenden Bereich aufliegt. Das Klemmstück 32 wird
mittig von einer Schraube 34 durchsetzt, die durch ein in dem Steg 24 ausgebildetes achsparalleles Langloch 36 greift
und in das Gewinde der Bohrung 30 eingedreht wird. Durch Anziehen der Schraube 34 wird somit der Keramikblock mit den
Zündelektroden 20 auf dem Bett 26 festgeklemmt. Eine axiale Justierung der Zündelektroden 20 ist dabei aufgrund des
Langloches 36 möglich. Da das Klemmstück 32 nur auf den Keramikmänteln 22 aufsitzt und auch nur die Keramikmantel 22
durch das Bett 2 6 abgestützt werden, wird beim Festklemmen des Keramikblocks nur ein radialer Druck auf die Keramikmäntel
22 ausgeübt. Der Steg 24 kommt weder mit dem Bett 26 noch mit dem Klemmstück 32 in Berührung, so daß auf den Steg
24 keine Kräfte ausgeübt werden, die zu einer kritischen Scherbeanspruchung im Ansatzbereich des Steges 24 an den
Keramikmänteln 22 führen könnte.
In dem zwischen den Aufnahmen 28 liegenden Bereich des Bettes 26 ist dieses durch eine Lasche 38 in axialer Richtung
verlängert. An die Lasche 38 schließt sich einer der Ringe 14 bzw. 16 an. In der Darstellung der Figur 1 ist dies
der hintere Ring 16, in der Darstellung der Figur 3 der vordere Ring 14. Das Bett 26, die Lasche 38 und der Ring 14
bzw. 16 sind als einstückiges Blechstanzteil ausgebildet. Der Ring 14 bzw. 16 ist im Bereich der Lasche 38 rechtwinklig
gegenüber dem Bett 26 abgebogen, so daß der Ring die erforderliche Lage senkrecht zur Mittelachse der Vorrichtung
einnimmt.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Figuren 1 und 2
werden die Flügel 12 an dem einstückig mit dem Bett 26 ausgebildeten Ring 16 angeschweißt. In anderen Ausführungen
der Erfindung kann der Ring 16 ein sonstiger Bestandteil der Mischeinrichtung sein. Weist die Mischeinrichtung eine zur
Mittelachse senkrechte Trennwand zur Abschottung der zugeführten Verbrennungsluft auf, kann der Ring beispielsweise
an dieser Trennwand angeschweißt sein.
Claims (4)
1. Vorrichtung zur Halterung der Zündelektroden in einer
Mischeinrichtung eines Brenners, mit einem als Blechstanzteil ausgebildeten, parallel zur Mittelachse der
Mischeinrichtung angeordneten Bett, auf welchem die von einem Keramikmantel umschlossenen Zündelektroden parallel
zur Mittelachse nebeneinander aufliegen, und mit einem Klemmstück, welches die Zündelektroden auf dem
Bett hält und mittels einer zwischen den Zündelektroden durchgreifenden Schraube mit dem Bett verspannbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das Bett (26) mit einem Ring (14 bzw. 16) als einstückiges Stanzteil verbunden ist,
daß der Ring (14 bzw. 16) senkrecht zu dem Bett (26) in eine zur Mittelachse der Mischeinrichtung senkrechte
Ebene abgebogen ist und daß der Ring (14 bzw. 16) ein mit der Mischeinrichtung verschweißter Bestandteil der
Mischeinrichtung ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher die Keramikmantel
der zwei Zündelektroden durch einen Steg geringerer Stärke zu einem gemeinsamen Keramikblock verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet, daß das Bett (26) zwei parallele muldenförmige Aufnahmen (28) für die Keramikmantel (22)
der Zündelektroden (20) aufweist, daß das Klemmstück (32) auf den Keramikmänteln (22) aufliegt und daß weder
das Bett (26) noch das Klemmstück (32) den Steg (24) des Keramikblockes berühren.
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3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Bett (26) verbundene Ring (16) den
Düsenstock des Brenners aufnimmt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der mit dem Bett verbundene Ring (14) mit einer Trennwand der Mischeinrichtung verschweißt ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9211464U DE9211464U1 (de) | 1992-08-26 | 1992-08-26 | Vorrichtung zur Halterung der Zündelektroden in einer Mischeinrichtung eines Brenners |
IT93RM000151 IT232247Y1 (it) | 1992-08-26 | 1993-08-18 | Dispositivo di supporto per elettrodi di accensione in un miscelatore di un bruciatore. |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE9211464U DE9211464U1 (de) | 1992-08-26 | 1992-08-26 | Vorrichtung zur Halterung der Zündelektroden in einer Mischeinrichtung eines Brenners |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9211464U1 true DE9211464U1 (de) | 1992-11-26 |
Family
ID=6883071
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE9211464U Expired - Lifetime DE9211464U1 (de) | 1992-08-26 | 1992-08-26 | Vorrichtung zur Halterung der Zündelektroden in einer Mischeinrichtung eines Brenners |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9211464U1 (de) |
IT (1) | IT232247Y1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2012060A1 (de) * | 2007-07-03 | 2009-01-07 | Siemens Aktiengesellschaft | Drei-Punkt-Fixierung von Zündelektroden eines Brenners |
-
1992
- 1992-08-26 DE DE9211464U patent/DE9211464U1/de not_active Expired - Lifetime
-
1993
- 1993-08-18 IT IT93RM000151 patent/IT232247Y1/it active IP Right Grant
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2012060A1 (de) * | 2007-07-03 | 2009-01-07 | Siemens Aktiengesellschaft | Drei-Punkt-Fixierung von Zündelektroden eines Brenners |
WO2009003973A1 (de) * | 2007-07-03 | 2009-01-08 | Siemens Aktiengesellschaft | Drei-punkt-fixierung von zündelektroden eines brenners |
RU2457399C2 (ru) * | 2007-07-03 | 2012-07-27 | Сименс Акциенгезелльшафт | Фиксация в трех точках поджигающих электродов горелки |
US8590285B2 (en) | 2007-07-03 | 2013-11-26 | Siemens Aktiengesellschaft | Three-point fixing arrangement of ignition electrodes of a burner |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ITRM930151V0 (it) | 1993-08-18 |
ITRM930151U1 (it) | 1995-02-18 |
IT232247Y1 (it) | 1999-12-17 |
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