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DE9207577U1 - Hausanschlußkasten - Google Patents

Hausanschlußkasten

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Publication number
DE9207577U1
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DE
Germany
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insert
house connection
connection box
fuse
locking
Prior art date
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DE9207577U
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Felten and Guilleaume Energietechnik AG
Original Assignee
Felten and Guilleaume Energietechnik AG
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/26Casings; Parts thereof or accessories therefor
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H85/00Protective devices in which the current flows through a part of fusible material and this current is interrupted by displacement of the fusible material when this current becomes excessive
    • H01H85/02Details
    • H01H85/20Bases for supporting the fuse; Separate parts thereof
    • H01H85/2045Mounting means or insulating parts of the base, e.g. covers, casings
    • HELECTRICITY
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    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Fl 4934 * i Ul-' ~-fl -.;&Tgr;&Iacgr;"< % = ; .V 02.06.92
Feiten & Guilleaume Energietechnik AG, 5000 Köln 80
Hausanschlußkasten
Be schrei bung
Die Erfindung betrifft einen Hausanschlußkasten nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Hausanschlußkästen dienen zur Aufnahme von NH-Sicherungen und Nu 11eiter sehienen, um ein ankommendes und ein abgehendes Kabel zu verbinden. Aus der DE-PS 2800277 ist ein Hausanschlußkasten bekannt, der im wesentlichen ein Kastenunter- und -oberteil und einen Deckel aufweist, und in dem NH-Si eherungskontakte mit Kabelanschlüssen für den Kabelzugang und den Kabelabgang sowie Phasentrennwände und Abdeckungen für das ankommende Kabel und der mit diesem verbundenen Klemmen und NH-Sicherungskontakte angeordnet sind. Die NH-Sicherungskontakte und auch die Phasentrennwände sind am Boden des Kastenunterteils angeordnet.
In der DE-OS 3337977 wird ein weiterer Hausanschlußkasten prinzipiell gleichen Aufbaus beschrieben, bei dem zur Aufnahme der NH-Sicherungskontakte NH-Sicherungsunterteile angeordnet sind.
Bei derartigen Haus an sch 1ußkäs ten, die zur Aufnahme mehrerer Größen von NH-Sicherungen (Größe 00, Größen 1 und 2) vorgesehen sind, ist zur Gewährleistung sicherheitstechnischer Anforderungen zu beachten, daß die NH-Sicherungen einer bestimmten Größe eine bestimmte Anordnung im Gehäuse erfahren müssen. Das heißt, die Anordnung der NH-Sicherungskontakte bzw. der NH-Sicherungsunterteile fur diese erfolgt in Abhängigkeit von der Größe der NH-Sicherungen in einem bestimmten Abstand vom Boden des Kastenunterteils. Ein solcher Abstand wird durch das Anordnen von Abstandselementen am Boden des Kastenunterteils gewährleistet, beispielsweise durch das Aufbringen von Schichten, die den Boden des Kastenunterteils im Gehäuse erhöhen, oder durch die Montage sepa-
&Pgr; 4934 I &Pgr;,:- , ?2i" ;,-._: } 02.06.92
rater· Sockel oder durch Abstandsrollen aus Hartpapier.
Nachteilig dabei ist der relativ hohe Aufwand beim Einbringen dieser Abstand se 1emente .
Die Phasentrennwände sind entweder direkt am Boden des Kastenunterteils oder an den NH-Sicherungsuntertei1 en angeordnet. Die Befestigung erfolgt durch Anspritzen oder Anpressen am Boden des Kaste &eegr;unterteiIs oder bei Anordnung von NH-Sicherungsunterteilen durch ein Klemmen unter diese oder durch eine Verrastung an diesen.
Die Gestaltung der Phasen trennwände ist somit abhängig von der Art der Anordnung der NH-Sicherungen im Hausanschlußkasten. Zum Teil sind die davon ebenfalls abhängigen Befestigungsarten der Phasentrennwände relativ aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Hausanschlußkasten zu schaffen, der die Anordnung von NH-Sicherungskontakten und gegebenenfalls von NH-Sicherungsunterteilen für mehrere Größen von NH-Sicherungen sowie die Anordnung von Phasentrennwänden auf vereinfachte Weise gestattet und bei dem die Stabilität der Anordnung der Phasentrennwände erhöht ist.
Die Aufgabe wird bei einem Hausanschlußkasten nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst .
Dadurch, daß fur alle in einem Hausanschlußkasten anzuordnenden UM-Sicherunge&eegr; einer bestimmten Größe ein gemeinsamer Einsatz anordbar ist, der eine Aufnahmefront und Elemente zur Aufnahme sämtlicher Phasentrennwände und aller Sicherungskontakte oder NH-Sicherungsuntertei1e aufweist, und daß die Phasentrennwände für mehrere Bauarten von Einsätzen gleich sind, ergibt sich eine vorteilhafte Vereinfachung bei der Montage und Bestückung von Hausanschlußkästen. Darüber hinaus wird die Stabilität der Anordnung der Phasentrennwände durch die Anordnung von Elementen zur Arretierung derselben in einer bestimmten Lage zur Aufnahmefront in
Fl 4934 I I»-.'*-- * S 3 3- &Ggr;": ' ■'■'-?.'' 02.06.92
Verbindung mit Elementen zur Fixierung derselben am Einsatz erhöht .
Die Maßnahme nach Anspruch 2, durch die die einzelne Phasentrennwand infolge ihrer Gestaltung, insbesondere durch die Anordnung von Rastnasen und eines federnden Bereiches an der Wandbegrenzungsflache, mit der die Phasentrennwand am Einsatz senkrecht zu dessen Aufnahmefront arretierbar ist, gestattet ein rasches und einfaches Montieren, insbesondere im Zusammenhang mit der Maßnahme gemäß Anspruch 4.
Die im Anspruch 4 beschriebenen Merkmale des Einsatzes zur Aufnahme der Phasentrennwände, wie Ausnehmungen für die Rastnasen der Phasentrennwände, Erhebungen zur Arretierung der Phasentrennwände in deren Lage zur Aufnahmefront des Einsatzes und Anordnung einer Erhöhung zur Arretierung und federnden Abstützung der Phasentrennwände am Einsatz überhaupt, ermöglichen wie die Maßnahme nach Anspruch 3 bzw. im Zusammenwirken mit dieser eine rasche und einfache Montage, gewährleisten jedoch darüber hinaus in ihrer Gesamtheit eine hohe Lagestabilität der Phasentrennwände am Einsat/.
Die Lagestabilität ist besonders wünschenswert und erforderlich, wenn Maßnahmen nach Anspruch 3 zur Aufnahme weiterer Trennwände vorgesehen sind.
Die in den Ansprüchen 5 und 7 vorgesehenen Maßnahmen erleichtern die Montage des Einsatzes am Kastenunterteil.
Vorteilhaft ist die Gestaltung des Einsatzes nach Anspruch 7, weil durch diese Maßnahme die Anschlußschienen der NH-Sicherungskontakte mechanisch abgestützt werden.
Die Erfindung soll nachstehend an zwei Ausführungsbeispielen naher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen: Fig. 1 einen ersten erfindungsgemäßen Einsatz zur Aufnahme
von NH-Sicherungskontakten der Größe 00 mit a) einer Sicht auf die Aufnahmefront für NH-Sicherungs-
Fl 1934 ; ; '-·· » M-i'"r , '..■/: / 02.06.92
kontakte,
b) einem Schnitt B-B durch den Einsatz,
c) einem Schnitt C-C durch den Einsatz und
d) einer Draufsicht auf den Einsatz, Fig. 2 eine erfindungsgemäße Phasentrennwand,
Fig. 3 einen Schnitt I I &mdash; 11 durch den Einsatz nach Fig. 1 mit montierter Phasentrennwand gemäß Fig. 2,
Fig. 4 einen zweiten erfindungsgemäßen Einsatz zur Aufnahme von NH-Sicherungsunterteilen mit
a) einer Sicht auf die Aufnahmefront für NH-Sicherungsuntertei1e,
b) einen Schnitt B-B durch den Einsatz,
c) einen Schnitt C-C durch den Einsatz und
d) einer Draufsicht auf den Einsatz,
Fig. 5 einen Schnitt 11 &mdash; 11 durch den Einsatz nach Fig. 4 mit montierter Phasentrennwand gemäß Fig. 2.
Fig. 1 a)...d) zeigt einen ersten erfindungsgemäßen Einsatz I mit einer Aufnahmefront 1 für NH-Sicherungskontakte. Der Einsatz ist als Hohlblock mit einem sich am unteren Ende über seine gesamte Breite erstreckenden Vorsprung la ausgebildet und besteht aus Kunststoff. Er weist an der Aufnahmefront 1 sechs mit Bohrungen versehene Aufnahmesockel 2 zum Befestigen jeweils eines NH-Sichcrungskontaktes, drei Ausnehmungen 3, drei Ausnehmungen 3a, drei Paare Erhebungen 4 und drei Noppen 5 für die Anordnung von drei Phasentrennwänden 6 auf (Fig.2; 3). Am Einsatz sind zu dessen Arretierung am Boden des Kastenunterteils, in dem entsprechende Vertiefungen eingebracht sind, Rastnocken 7 und zu dessen Befestigung am Boden des Kastenunterteils Bohrungen 8 angeordnet.
Fig. 2 zeigt eine Phasentrennwand 6. Diese Phasentrennwand 6 weist an ihrer der Aufnahmefront 1 des Einsatzes I zugewandten Wandbegrenzungsfläche 9 zwei versetzt angeordnete, gleichgerichtete Rastnasen 10, ein im Bereich zwischen diesen und im Abstand zur Wandbegrenzungsfläche 9 angeordnetes Langloch 11 und an der Wandbegrenzungsfläche 9 gegenüber dem Langloch 11 eine Ausnehmung 12 auf. Weiterhin sind an der der Wandbegrenzungsfläche 9 gegenüberliegenden Kante der Phasentrennwand 6 ein senkrecht zur Wand-
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begrenzungsf1 ache 9 verlaufender Schlitz 13 und an der linken Wandbegrenzungsfläche ein parallel zur Wandbegrenzungsfläche 9 verlaufender Schlitz 14 angeordnet. Der Schlitz 13 dient der Anordnung einer EVU-Trennwand und der Schlitz 14 der Anordnung einer Abdeckung für eine Nulleiterschiene.
In Fig. 3 ist eine erf i ndungsgemä'ße Phasentrennwand 6 gemäß Fig. 2 in montierter Position an einem erfindungsgemäßen Einsatz gemäß Fig. 1 in Schnittdarstellung (Schnitt 11 &mdash; 11) gezeigt. Die Phasentrennwand 6 ist mit ihren Rastnasen 10 durch die Ausnehmungen 3 und 3a in den Einsatz eingeführt und durch ein Verschieben mit ihrer Ausnehmung 12 bis zum Noppen 5 des Einsatzes an diesem verrastet und dabei zwischen zwei Erhebungen 4 in ihrer Lage zu diesem arreti ert.
Die Montage des Einsatzes am Unterteil des Gehäuses erfolgt nach einer Arretierung mit Hilfe der Rastnocken 7 durch Verschraubung über die Bohrungen 8. Die Phasentrennwände 6 werden mit ihren Rastnasen in die Ausnehmungen 3 und 3a des montierten Einsatzes eingeführt und durch ein Verschieben in Richtung des Vorsprunges la verrastet. Dabei gelangt die Phasentrennwand 6 zwischen zwei am Vorsprung la angeordnete Erhebungen 4, durch die ihre senkrechte Lage zur Aufnahmefront 1 bestimmt und stabil gehalten wird, und mit ihrer Ausnehmung 12 unter federndem Zurückdrängen des Steges zwischen der Öffnung 11 und der Ausnehmung 12 auf den Noppen 5, wodurch sie am Einsatz fixiert wird.
Der Vorsprung la dient im Bereich der sechseckigen Vertiefungen Ib einer stabilen Anordnung von Sammelschienen im Hausanschlußkasten .
In Fig. 4 a)...d) ist ein zweiter erfindungsgemäßer Einsatz II mit einer Aufnahme front 15 für NH-Sicherungsunterteile dargestellt. An diesem Einsatz sind Ausnehmungen 16 und 16a senkrecht zur Aufnahmefront 15, Erhebungen 17 und Noppen 18 zur Arretierung und Fixierung der Phasen trennwände 6 angeordnet. Zur Anordnung von NH - Sicherungsuntertei1 en sind jeweils ein Arretierungsrahmen 19 und innerhalb desselben zwei Bohrungen 20 zu deren Befestigung
&pgr; 4934 .- :;:>:·■.■-. ?-6>&tgr;-·\ .. -,.,i .v 02.06.92
angeordnet. Wie im ersten Ausführungsbeispiel hat der Einsatz einen Vorsprung 21, auf dem im Bereich der sechseckigen Vertiefungen 21a Sammelschienen abgestützt werden können. Die Rastnokken 22 und die Bohrungen 23 dienen der Arretierung und Befestigung des Einsatzes II am Boden des Kastenunterteils.
Fig. 5 zeigt eine auf den Einsatz gemäß Fig. 4 montierte Phasentrennwand 6 (Fig. 2). Die Montage der Phasentrennwand 6 erfolgt wie im ersten Ausführungsbeispiel.

Claims (7)

Fl 4934 i ; ? r -1 - "-- 02.06.92 Schutz a nsp rüche :
1. Hausanschlußkasten mit einem Kastenunterteil, einem Kastenoberteil und wenigstens einem Deckel und in dessen Innenraum angeordneten NH - Sicherungskontakten mit Kabelanschlüssen für den
Kabelzugang und den Kabelabgang sowie Phasentrennwänden, dadurch gekennzeichnet, daß am Kastenunterteil ein Einsatz (I; II) einer
durch die Größe der NH-Sicherungen bestimmten Bauart mit einer im Abstand zum Boden des Kastenunterteils befindlichen Aufnahmefront (1) für die Phasentrennwände (6) und für die NH-Sicherungskontakte oder für NH-Sicherungsuntertei1e anordbar ist, und daß der
Einsatz (I; II) Elemente zur Aufnahme der NH-Sicherungskontakte
bzw. der NH-Sicherungsunterteile sowie zur Arretierung und Fixierung von im wesentlichen senkrecht zur Aufnahmefront (1) anordbaren Phasentrennwänden (6) einer für mehrere Bauarten von Einsätzen bestimmten Ausführung aufweist.
2. Hausanschlußkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Phasentrennwände (6) an der dem Einsatz (I; II) zugewandten Wandbegrenzungsfläche (9) im Abstand voneinander angeordnete
Rastnasen (10) und eine im Bereich zwischen diesen und im Abstand zur Wandbegrenzungsfläche (9) angeordnete Öffnung (11) sowie eine gegenüber dieser an der Wandbegrenzungsfläche (9) eingebrachte
Ausnehmung (12) für eine federnde Arretierung aufweisen.
3. Hausanschlußkasten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Phasentrennwand (6) einen Schlitz (13) für eine weitere
Trennwand und einen Schlitz (14) für eine Abdeckung aufweist.
4. Hausanschlußkasten nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeich net, daß der jeweilige Einsatz (I; II) ein Hohlblock ist, der
Ausnehmungen (3, 3; 16, 16a) zum Einführen der Rastnasen (10) und Erhebungen (4; 17) hat, zwischen denen die jeweilige Phasentrennwand (6) in ihrer Lage zur Aufnahmefront (1) arretierbar ist, sowie dn der Aufnahmefront (1) eine Erhöhung (5; 18) aufweist, an
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der die jeweilige Phasentrennwand (6) mit der Ausnehmung (12) beim L i &eegr; f uhren der Rastnasen (10) federnd einrastbar ist.
5. Hausanschlußkasten nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (I; II) Rastnocken (7; 22) zu seiner Fixierung am Kastenunterteil aufweist.
6. Hausanschlußkasten nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (I; II) einen Vorsprung (la; 21) zur mechanischen Abstützung von Anschlußschienen von NH-Sicherungskontakten aufweist.
7. Hausanschlußkasten nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeich net, d.aß das Kastenunterteil Ausnehmungen für die Rastnocken (7; 77) des Einsatzes (I; II) aufweist.
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