DE9204956U1 - Container - Google Patents
ContainerInfo
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- DE9204956U1 DE9204956U1 DE9204956U DE9204956U DE9204956U1 DE 9204956 U1 DE9204956 U1 DE 9204956U1 DE 9204956 U DE9204956 U DE 9204956U DE 9204956 U DE9204956 U DE 9204956U DE 9204956 U1 DE9204956 U1 DE 9204956U1
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- locking
- plug
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- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D88/00—Large containers
- B65D88/52—Large containers collapsible, i.e. with walls hinged together or detachably connected
- B65D88/522—Large containers collapsible, i.e. with walls hinged together or detachably connected all side walls hingedly connected to each other or to another component of the container
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)
- Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)
Description
Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Container, bestehend aus im wesentlichen
einem Containergehäuse mit Stirnwänden und Seitenwänden und einem bodenbildenden Untergestell, z.B. einer Rollpalette, zum Aufsetzen
des Containergehäuses.
Container sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Regelmäßig
handelt es sich um selbständig transportfähige und vollständig verschließbare Gehäuse. Darüber hinaus ist es bekannt, kastenartige
Containergehäuse auf bodenbildenden Untergestellen wie Paletten und inbesondere Rollpaletten aufzusetzen und für den Transport zu fixieren.
Bei derartigen Ausführungsformen stört der raumaufwendige Leertransport, weil die kastenartigen Containergehäuse verhältnismäßig
viel Platz beanspruchen. - Hier setzt die Erfindung ein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Container der eingangs
beschriebenen Ausführungsform zu schaffen, dessen Containergehäuse einen platzsparenden Leertransport ermöglicht.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einem gattungsgemäßen Container
dadurch, daß die Seitenwände des Containergehäuses als im Bereich der Wandmitte vertikal geteilte Wände ausgebildet sind und die
durch die Teilung gebildeten Wandhälften an den Stirnwänden über Scharniere angelenkt sind und auf die Stirnwände übereinander zusammenklappbar
sind, und daß die miteinander zu verbindenden Stirnflächen der Wandhälften wechselweise als Steckleisten und Leistenaufnahmen
ausgebildet sind, und daß die unter Seitenwandbildung in die Leistenaufnahmen eingesteckten Steckleisten verriegelbar sind.
- Diese Maßnahmen der Erfindung haben zur Folge, daß ein Containergehäuse aus gleichsam zwei zusammenklappbaren Gehäusehälften
verwirklicht wird. Folglich gewährleistet das zusammenlegbare Containergehäuse einen besonders raumsparenden Leertransport. Im Einsatz
mit eingefülltem Transportgut dagegen zeichnet sich das erfin-
dungsgemäße Containergehäuse trotz der Gehäuseteilung durch hinreichende
Stabilität sowohl in Seitenwandlängsrichtung als auch quer zu den Seitenwänden aus, weil die ineinandergreifenden Steckleisten
und Leistenaufnahmen eine form- und kraftschlüssige Verbindung für die Wandhälften bilden, zumal eine einwandfreie Verriegelung erreicht
wird. Diese Verriegelung gelingt nach einem Vorschlag der Erfindung, und diesem Vorschlag kommt selbständige Bedeutung zu, dadurch,
daß in den Wandhälften mit den Leistenaufnahmen parallel zur Leistenaufnahme höhenverschiebbare Verriegelungsstäbe mit in die Leistenaufnahmen
eingreifenden Verriegelungshaken geführt sind, und daß die Steckleisten stirnseitige Verriegelungsausnehmungen mit Hinterschneidung
aufweisen und daß die in die Verriegelungsausnehmungen eingreifenden Verriegelungshaken bei abgesenkten Verriegelungsstäben die hinterschnittenen Verriegelungsausnehmungen hintergreifen.
Weitere erfindungswesentliche Maßnahmen sind im folgenden aufgeführt.
So lehrt die Erfindung, daß die Leistenaufnahmen in einzelne Aufnahmetaschen und die Steckleisten in einzelne Steckbacken unterteilt
sind und daß die in die Aufnahmetaschen eingesteckten Steckbacken zwischen sich die Aufnahmetaschen definierende Trennstege
aufnehmen. Dadurch wird gleichsam eine gegliederte Verbindung zwischen den Wandhälften erreicht. Zweckmäßigerweise greift in jede
Aufnahmetasche ein Verriegelungshaken mit Langlochführung ein, während jede Steckbacke stirnseitig eine hinterschnittene Verriegelungsausnehmung
aufweist, um einen besonders innigen Verbund zwischen den Wandflächen zu erreichen. Dazu trägt auch bei, daß vorzugsweise
die Aufnahmetaschen und die Steckbacken mit korrespondierender Konizität ausgebildet sind. Diese Konizität erleichtert zugleich
das Einführen der Steckbacken in die Aufnahmetaschen und gewährleistet eine form- und kraftschlüssige Verbindung, die praktisch
spielfrei ist. - Die Wandhälften mit den Aufnahmetaschen und Verriegelungsstäben
können außenseitig eine Langlochführung für Betätigungsmittel, z.B. für Griff mulden an den Verriegelungsstäben aufwei-
sen. Diese Verriegelungsstäbe fluchten in abgesenkter Stellung mit
den Wandhälften. Weiter lehrt die Erfindung, daß an die Stirnwände Lagerprofile angesetzt bzw. angeformt sind und die Wandhälften unter
Falzbildung an den Lagerprofilen angelenkt sind. Auf diese Weise läßt sich eine einwandfreie Scharnierausbildung verwirklichen, und
zwar unter Berücksichtigung einer biegesteifen Anlenkung zwischen den Wandhälften und den Stirnflächen. - Erfindungsgemäß weisen die
Stirnwände und Seitenwände an ihrer Oberseite und Unterseite zueinander versetzte Stapelleisten auf, die sich bei aufeinandergesetzten
Containergehäusen überdecken und eine Sicherung gegen ein horizontales Verrutschen gestapelter Containergehäuse bilden. Das gilt auch
für die zusammengeklappten Gehäusehälften. In diesem Zusammenhang lehrt die Erfindung, daß die Stirnwände auf ihrer Außenseite randseitige
Stapelausnehmungen und die Lagerprofile Stapelanformungen bzw. -ansätze aufweisen, die bei zusammengeklappten Wandhälften
und mit der Stirnwand aufeinandergelegten Gehäusehälften in die Stapelausnehmungen
eingreifen. - Das jeweils verwendete Untergestell weist Fixierungseinrichtungen, z.B. Fixierungswinkel für das aufgesetzte
Containergehäuse auf, so daß ein Verrutschen des Containergehäuses auch auf dem Untergestell ausgeschlossen ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel
darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Container in Seitenansicht, Fig. 2 eine Aufsicht auf den Gegenstand nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht auf die Stirnflächen der Wandhälften einer Gehäusehälfte,
Fig. 4 die eine Wandhälfte im Bereich ihrer Steckbacken in Seitenansicht,
Fig. 5 einen teilweisen Vertikalschnitt durch die Seitenwände von zwei gestapelten Containergehäusen, und
Fig. 6 eine zusammengefaltete Gehäusehälfte.
In den Figuren ist ein Container dargestellt, der in seinem grundsätzlichen
Aufbau aus einem Containergehäuse 1 mit Stirnwänden 2 und Seitenwänden 3 und einem bodenbildenden Untergestell 4 in Ausführungsform
einer Rollpalette zum Aufsetzen des Containergehäuses 1 besteht. Die Seitenwände 3 des Containergehäuses 1 sind als im
Bereich der Wandmitte vertikal geteilte Wände ausgebildet. Die durch die Teilung gebildeten Wandhälften 3a sind an den Stirnwänden 2
über Scharniere 5 angelenkt und auf die Stirnwände 2 übereinander zusammenklappbar. Die miteinander zu verbindenden Stirnflächen der
Wandhälften 3a sind wechselweise als Steckleisten 6 und Leistenaufnahmen 7 ausgebildet. Die unter Seitenwandbildung in die Leistenaufnahmen
7 eingesteckten Steckleisten 6 sind verriegelbar. In den Wandhälften 3a mit den Leistenaufnahmen 7 sind parallel zu den Leistenaufnahmen
höhenverschiebbare Verriegelungsstäbe 8 mit in die Leistenaufnahmen 7 eingreifenden Verriegelungshaken 9 ausgeführt.
Die Steckleisten 6 weisen stirnseitige Verriegelungsausnehmungen 10
mit Hinterschneidungen auf. Die in die Verriegelungsausnehmungen 10 eingreifenden Verriegelungshaken 9 hintergreifen bei abgesenkten
Verriegelungsstäben 8 die hinterschnittenen Verriegelungsausnehmungen. Die Leistenaufnahmen 7 sind in einzelne Aufnahmetaschen 7a
und die Steckleisten 6 in einzelne Steckbacken 6a unterteilt. Die in die Aufnahmetaschen 7a eingesteckten Steckbacken 6a nehmen zwischen
sich die Aufnahmetaschen definierende Trennstege 11 auf. In jede Aufnahmetasche 7a greift ein Verriegelungshaken 9 mit Langlochführung
12 ein, während jede Steckbacke 6a stirnseitig eine hinterschnittene Verriegelungsausnehmung 10 aufweist. Die Aufnahmetaschen
7a und die Steckbacken 6a sind mit korrespondierender Konizität aus-
gebildet, was nicht gezeigt ist. Die Wandhälften 3a mit den Aufnahmetaschen
7a und Verriegelungsstäben 8 weisen außenseitig eine Langlochführung 13 für eine Griffmulde 14 an den Verriegelungsstäben
8 auf.
An die Stirnwände 2 sind Lagerprofile 15 angeformt. Die Wandhälften
3a sind unter Falzbildung an den Lagerprofilen 15 angelenkt. Die Stirnwände 2 und die Seitenwände 3 besitzen an ihrer Oberseite und
Unterseite zueinander versetzte Stapelleisten 16, die sich bei aufeinandergesetzten
Containergehäusen 1 überdecken und eine Sicherung gegen Horizontal- bzw. Querverschieben bilden. - Das Untergestell
4 weist Fixierungswinkel 17 für das aufgesetzte Containergehäuse 1 auf.
Claims (9)
1. Container, bestehend aus im wesentlichen einem Containergehäuse
mit Stirnwänden und Seitenwänden und einem bodenbildenden Untergestell, z.B. eine Rollpalette, zum Aufsetzen des Containergehäuses,
dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (2) des Containergehäuses (1) als im Bereich der Wandmitte vertikal
geteilte Wände ausgebildet sind und die durch die Teilung gebildeten Wandhälften (3a) an den Stirnwänden über Scharniere (5) angelenkt
sind und auf die Stirnwände (2) übereinander zusammenklappbar sind, und daß die miteinander zu verbindenden Stirnflächen
der Wandhälften (3a) wechselweise als Steckleisten (6) und Leistenaufnahmen (7) ausgebildet sind, und daß die unter Seitenwandbildung
in die Leistenaufnahmen (7) eingesteckten Steckleisten (6) verriegelbar sind.
2. Container nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Wandhälften (3a) mit den Leistenaufnahmen (7) parallel zur Leistenaufnahme
höhenverschiebbare Verriegelungsstäbe (8) mit in die Leistenaufnahmen (7) eingreifenden Verriegelungshaken (9) geführt sind,
und daß die Steckleisten (6) stirnseitig Verriegelungsausnehmungen (10) mit Hinterschneidung aufweisen und daß die in die Verriegelungsausnehmungen
(10) eingreifenden Verriegelugshaken (9) bei abgesenkten Verriegelungsstäben (8) die hinterschnittenen Verriegelungsausnehmungen
(10) hintergreifen.
3. Container nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leistenaufnahmen in einzelne Aufnahmetaschen (7a) und die
Steckleisten in einzelne Steckbacken (6a) unterteilt sind, und daß die in die Aufnahmetaschen (7a) eingesteckten Steckbacken (6a) zwischen
sich die Aufnahmetaschen (7a) definierende Trennstege (11) aufnehmen.
Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Ess-en
4. Container nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß in jede Aufnahmetasche (7a) ein Verriegelungshaken (9) mit Langlochführung (12) eingreift und jede Steckbacke (6a)
stirnseitig eine hinterschnittene Verriegelungsausnehmung (10) aufweist.
5. Container nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahmetaschen (7a) und die Steckbacken (6a) mit korrespondierender Konizität ausgebildet sind.
6. Container nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wandhälften (3a) mit den Aufnahmetaschen (7a) und Verriegelungsstäben (8) außenseitig eine Langlochführung (13)
für Betätigungsmittel, z.B. Griffmulden (14) an den Verriegelungsstäben (8) aufweisen.
7. Container nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß an die Stirnwände (2) Lagerprofile (15) angesetzt bzw. angeformt sind und die Wandhälften (3a) unter Falzbildung an den
Lagerprofilen (15) angelenkt sind.
8. Container nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stirnwände (2) und Seitenwände (3) an ihrer Oberseite und Unterseite zueinander versetzte Stapelleisten (16) aufweisen,
die sich bei aufeinandergesetzten Containergehäusen (1) überdecken und eine Sicherung gegen Horizontal- bzw. Querverrutschen bilden.
9. Container nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stirnwände (2) auf ihrer Unterseite randseitige Stapelausnehmungen und die Lagerprofile Stapelanformungen bzw.
-ansätze aufweisen, die bei zusammengeklappten Wandhälften (3a) und mit der Stirnwand aufeinandergelegten Gehäusehälften unter Bildung
einer Rutschsicherung in die Stapelausnehmungen eingreifen.
Andrejewski, Honke & Pcrtnar, Patentanwälte in Essen
&iacgr;&ogr;. Container nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß das Untergestell (4) Fixierungseinrichtungen, z.B. Fixierungswinkel (17) für das aufgesetzte Containergehäuse (1) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9204956U DE9204956U1 (de) | 1992-04-09 | 1992-04-09 | Container |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9204956U DE9204956U1 (de) | 1992-04-09 | 1992-04-09 | Container |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9204956U1 true DE9204956U1 (de) | 1992-06-11 |
Family
ID=6878368
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9204956U Expired - Lifetime DE9204956U1 (de) | 1992-04-09 | 1992-04-09 | Container |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9204956U1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9303533U1 (de) * | 1993-03-11 | 1993-06-09 | Lin Pac Friedrich GmbH, 48455 Bad Bentheim | Paletten-Rahmen |
DE4337649A1 (de) * | 1993-11-04 | 1995-05-11 | Eberhard Wistuba | Lager- und Transportbehälter |
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DE29802383U1 (de) | 1998-02-12 | 1998-04-23 | Rehau Ag + Co, 95111 Rehau | Faltbarer Verpackungsbehälter |
-
1992
- 1992-04-09 DE DE9204956U patent/DE9204956U1/de not_active Expired - Lifetime
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE29802383U1 (de) | 1998-02-12 | 1998-04-23 | Rehau Ag + Co, 95111 Rehau | Faltbarer Verpackungsbehälter |
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