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DE9200832U1 - Vorrichtung zur wahlweisen Datenzuordnung - Google Patents

Vorrichtung zur wahlweisen Datenzuordnung

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DE9200832U1
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DE9200832U
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LIESKE ALEXANDER 3394 LANGELSHEIM DE
SCHUELER MICHAEL 3380 GOSLAR DE
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LIESKE ALEXANDER 3394 LANGELSHEIM DE
SCHUELER MICHAEL 3380 GOSLAR DE
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F15/00Digital computers in general; Data processing equipment in general
    • G06F15/02Digital computers in general; Data processing equipment in general manually operated with input through keyboard and computation using a built-in program, e.g. pocket calculators
    • G06F15/025Digital computers in general; Data processing equipment in general manually operated with input through keyboard and computation using a built-in program, e.g. pocket calculators adapted to a specific application
    • G06F15/0283Digital computers in general; Data processing equipment in general manually operated with input through keyboard and computation using a built-in program, e.g. pocket calculators adapted to a specific application for data storage and retrieval

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Description

DIPL-ING. HORST ROSE DIPUPNG. PETER KOSEL DIPL-ING. PETER SOBISCH
PATENTANWÄLTE ZUGELASSEN BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT - EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
Patentanwälte Rose, Kosel & Sobisch Postfach 129, D:3353 Bad Gandersheim 1
Odastrasse 4a
Postfach 129
D-3353 Bad Gandersheim
Germany
IhrZeicherVYourref.
UnserZeichen/Ourref. 4135/1
Telefon (05382)4038 Telex957422siedpd Telefax (05382)4030 Telegramm-Adresse: Siedpatent Badgandersheim
Datum/Date
23. Jan. 199Z
Alexander LIESKE und Michael SCHÜLER
BESCHREIBUNG Vorrichtung zur wahlweisen Datenzuordnung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bekannte Vorrichtungen dieser Art sind EDV-Anlagen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Daten des täglichen Lebens einander zuzuordnen und für den Benutzer leichter handhabbar zu machen.
Diese Aufgabe ist durch die Merkmale des Anspruchs gelöst. Die Vorrichtung kann insgesamt die Größe bekannter Taschenrechner aufweisen, also vom Benutzer ohne Schwierigkeiten mitgeführt werden. Der Rechner ist in an sich bekannter, geeigneter Weise jeweils für die Handhabung der zu verarbeitenden Daten ausgelegt. Die Versor-
-2-PK/La
Bankkonto: NORD/LB, NL Bad Gandersheim (BLZ 250 500 CO;,, Kto. Nr. 22 118 97C ■ Postgirokonto: Postgiroamt Hannover (BLZ 250 100 30), Kto.-Nr. 667 15-307
Ol gung der Vorrichtung mit elektrischer Energie kann in an sich bekannter Weise entweder über Batterien oder Akkus oder auch durch Solarzellen geschehen. Dazu ist die Vorrichtung zweckmäßigerweise mit einem Ein/Aus-Schalter ausgestattet. Die Speichervorrichtung ist je nach Art und Umfang der gesuchten Daten in an sich bekannter Weise auszulegen. Gleiches gilt für die Anzeigevorrichtung. Die zu handhabenden Daten sind in der Regel in Büchern oder Verzeichnissen niedergelegt, die vor allem zu häuslichem bzw. stationärem Gebrauch bestimmt sind. Sehr oft aber werden diese Daten auch unterwegs benötigt, wenn solche Bücher oder Verzeichnisse nicht greifbar sind. Diesem Mißstand hilft die Erfindung durch eine handliche, überall hin mitnehmbare Vorrichtung ab, die einfach zu bedienen ist und die gesuchten Daten schnell und sicher zur Verfügung stellt und auf der Anzeigevorrichtung sichtbar macht.
Die Tastatur gemäß Anspruch 2 kann z.B. mit einzelnen Tastknöpfen oder Sensorelementen ausgestattet sein.
Die Ausrüstung der Tastatur gemäß Anspruch 3 oder 4 wird je nach den Anforderungen der zu handhabenden Daten geschehen.
Die Merkmale des Anspruchs 5 ermöglichen eine besonders kompakte Ausgestaltung der Tastatur.
Die Merkmale des Anspruchs 6 führen zu einer Bedienungsvereinfachung .
Gemäß Anspruch 7 liefert die Vorrichtung eine den Benutzer warnende Anzeige bei fehlerhafter Eingabe.
Die Ausbildung der Speichervorrichtung gemäß Anspruch 8
— 3 —
Ol ist besonders flexibel, weil diese Speicherart programmierbar und löschbar ist. Auf diese Weise kann bei Änderungen der gesuchten Daten der Speicherinhalt angepaßt werden.
Die Merkmale des Anspruchs 9 führen zu besonders guter Ablesbarkeit bei geringem Energieverbrauch.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen. Es zeigt:
Fig. 1 ein Blockdiagramm einer Schaltung der Vorrichtung,
Fig. 2 die Draufsicht auf eine erste Ausführungsform der Vorrichtung und
Fig. 3 die Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung.
Das Blockdiagramm der Fig. 1 zeigt einen Rechner 1, der mit einer Eingabevorrichtung 2, einer Anzeigevorrichtung 3 und einer Speichervorrichtung 4 verbunden ist. Mit dem Rechner 1 ist ferner ein Ein/Aus-Schalter 5 verbunden.
Nach einer besonderen Ausführungsform der Erfindung weisen der Rechner 1 einen Komparator 6 und die Speichervorrichtung 4 einen Speicherbereich 7 auf, die durch eine schematisch angedeutete Datenleitung 8 miteinander verbunden sind.
in die Speichervorrichtung 4 sind gesuchte Daten eingespeichert, z.B. Verwaltungseinheiten (Städte und Landkreise) und/oder Kraftfahrzeugkennzeichen und/oder
-4-
Ol Telefon-Vorwahlnummern und/oder Telefon-Ortsnetzbereiche/Gemeinden und/oder Postleitzahlen und/oder Ortsnamen und/oder Namen der Bundesländer.
Dagegen können in die Eingabevorrichtung 2 bekannte Daten eingegeben werden, wie z.B. Kraftfahrzeugkennzeichen oder Verwaltungseinheiten (Städte und Landkreise) oder Telefon-Vorwahlnummern oder Telefon-Ortsnetzbereiche/Gemeinden oder Postleitzahlen oder Ortsnamen. Nach einer solchen Eingabe stellt der Rechner 1 über eine Datenleitung 9 eine Verbindung zu der Speichervorrichtung 4 her und ermittelt im Speicher die zu den bekannten Daten gehörenden gesuchten Daten. Sobald die gesuchten Daten gefunden sind, vermittelt der Rechner 1 diese über eine Datenleitung 10 zur Anzeige an die Anzeigevorrichtung 3.
Der Speicherbereich 7 enthält alle bekannten Daten, die man in die Eingabevorrichtung 2 eingeben kann. Nach einer Eingabe von Daten in die Eingabevorrichtung 2 vergleicht der Komparator 6 die so eingegebenen Daten mit ihrem in dem Speicherbereich 7 abgelegten "Sollwert". Sobald Übereinstimmung festgestellt wird, setzt der Rechner 1 seine Arbeit fort. Wird dagegen Übereinstimmung nicht festgestellt, veranlaßt der Komparator den Rechner 1, auf der Anzeigevorrichtung 3 eine die fehlerhafte Eingabe verkörpernde Information anzuzeigen. So wird der Benutzer aufgefordert, seine Eingabe in die Eingabevorrichtung 2 zu korrigieren.
In allen Zeichnungsfiguren sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszahlen versehen.
Fig. 2 zeigt eine Vorrichtung 11 zur wahlweisen Zuordnung von Daten zueinander. Die Vorrichtung 11 ist nach
-5-
Ol Art eines Taschenrechners ausgebildet und weist als Anzeigevorrichtung 3 ein Flüssigkristall-Display und als Engergiequelle Solarzellen 12 auf.
Die Eingabevorrichtung 2 weist eine Tastatur 13 auf, die im Fall der Fig. 2 über Alphabettasten 14 von A bis Z, Ä, Ö und Ü verfügt. Außerdem sind als Funktionstasten eine den Abschluß der Eingabe signalisierende Abschlußtaste 15 und eine die Anzeige auf der Anzeigevorrichtung 3 löschende Löschtaste 16 vorgesehen.
Anstelle der Alphabettasten 14 könnte die Vorrichtung in nicht dargestellter Weise auch nur Zifferntasten mit den Ziffern Null bis Neun und zusätzlich Funktionstasten aufweisen. Diese Ausführungsform wäre dann zu wählen, wenn die bekannten einzugebenden Daten nur aus Ziffern bestehen.
Die Ausführungsform nach Fig. 3 ist für alpha-numerische Eingaben von Daten in die Eingabevorrichtung 2 geeignet. Dazu sind zunächst die Alphabettasten 14 für die Buchstaben K bis Ü entsprechend Fig. 2 und außerdem die Abschlußtaste 15 und die Löschtaste 16 in der Eingabevorrichtung 2 vorgesehen. Die Tastatur 13 weist aber außerdem zehn Kombinationstasten 17 auf, von denen jede mit einem der Buchstaben A bis J und zusätzlich mit einer der Ziffern 0 bis 9 gekennzeichnet ist.
Bei dieser Ausführungsform nach Fig. 3 besitzt die Vorrichtung 11 einen Wahlschalter 18, mit dem wahlweise auf die Buchstabenbelegung oder die Ziffernbelegung der Kombinationstasten 17 geschaltet werden kann. So kann man also mit der Vorrichtung 11 gemäß Fig. 3 je nach Betätigung des Wahlschalters 18 mit den Kombinationstasten 17 entweder die Buchstaben A bis J oder die Ziffern
-6-
Ol 0 bis 9 in die Eingabevorrichtung 2 eingeben.
An einem Beispiel soll die Funktion der Vorrichtung 11 beschrieben werden.
Es sei aus einem amtlichen Kraftfahrzeugkennzeichen der Buchstabenbestandteil "GS" bekannt und die zugehörige Verwaltungseinheit gesucht.
Zunächst wird der EIN/AUS-Schalter 5 zur Einschaltung der Vorrichtung 11 betätigt. Sodann wird, falls sich noch eine Anzeige auf der Anzeigevorrichtung 3 befinden sollte, die Löschtaste 16 betätigt. Anschließend werden bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 die Alphabettasten 14 mit den Buchstaben "G" und "S" gedrückt, die dann auf der Anzeigevorrichtung 3 als Quittung der Eingabe erscheinen können. Das Drücken der Abschlußtaste 15 veranlaßt den Rechner 1, über die Datenleitung 9 die Speichervorrichtung 4 nach der zu der Buchstabenfolge "GS" gehörenden Verwaltungseinheit abzusuchen. Sobald diese Verwaltungseinheit "Goslar" gefunden ist, wird diese über die Datenleitung 10 in die Anzeigevorrichtung 3 eingespeist und dort sichtbar gemacht.
In ähnlicher Weise lassen sich in beliebiger Kombination bekannte Daten in die Eingabevorrichtung 2 eingeben und zugehörige gesuchte Daten auf der Anzeigevorrichtung 3 darstellen.

Claims (9)

01 ANSPRÜCHE
1. Vorrichtung (11) zur wahlweisen Zuordnung von Daten zueinander,
wobei die Vorrichtung (11) einen Rechner (1) aufweist, der mit einer Eingabevorrichtung (2), einer Anzeigevorrichtung (3) und einer Speichervorrichtung (4) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Eingabevorrichtung (2) zur wahlweisen Eingabe bekannter Daten ausgebildet ist,
daß die Speichervorrichtung (4) zur Aufnahme gesuchter Daten wenigstens eines Staates, wie z.B. der Verwaltungseinheiten (Städte und Landkreise) und/oder der Kraftfahrzeugkennzeichen und/oder der Telefon-Vorwahlnummern und/oder der Telefon-Ortsnetzbereiehe/Gemeinden und/oder der Postleitzahlen und/oder der Ortsnamen und/oder der Namen der Bundesländer
-2-PK/La
Bankkonto: NORD/LB, NL Bad Gandersheim (BLZ 2V) 500 00). Kto.-Mr. ?,2 Vl 8 970 · Post&irokonto: Postgiroamt Hannover (BLZ 250100 30), Kto.-Nr. 66715-307
-2-
Ol ausgebildet ist,
und daß durch den Rechner (1) jeweils zu in die Eingabevorrichtung (2) eingegebenen bekannten Daten zugehörige gesuchte Daten aus der Speichervorrichtung (4) ermittelbar und zu der Anzeigevorrichtung (3) übermittelbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabevorrichtung (2) eine Tastatur (13) mit den für die Aufnahme der bekannten Daten ausreichenden Zeichen aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastatur Alphabettasten (14) mit den Buchstaben des Alphabets von A bis Z und den Umlauten Ä, ö und Ü aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastatur Zifferntasten mit den Ziffern von Null bis Neun aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Tastatur (13) einige Kombinationstasten (17) jeweils sowohl mit einem Buchstaben des Alphabets als auch mit einer der Ziffern von Null bis Neun belegt sind, und daß die Vorrichtung (11) einen Wahlschalter (18) zur Umschaltung von der Buchstabenbelegung auf die Ziffernbelegung und umgekehrt aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastatur (13) als Funktionsta· sten eine den Abschluß der Eingabe signalisierende Abschlußtaste (15) und eine die Anzeige auf der
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-3-
Ol Anzeigevorrichtung (3) löschende Löschtaste (16) aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichervorrichtung (4) auch einen Speicherbereich (7) zur Aufnahme der bekannten Daten aufweist, daß der Rechner (1) einen Komparator (6) aufweist, durch den die jeweils in die Eingabevorrichtung (2) eingegebenen Daten mit den im Speicherbereich (7) abgelegten Daten vergleichbar sind, und daß bei fehlender Übereinstimmung ein Ausgangssignal des Komparators (6) den Rechner (1) veranlaßt, auf der Anzeigevorrichtung (3) eine die fehlerhafte Eingabe verkörpernde Information anzuzeigen.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichervorrichtung (4) als EPROM ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigevorrichtung (3) ein Flüssigkristall-Display (LCD) aufweist.
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Citations (5)

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