DE9200546U1 - Vorrichtung zum Verkleben von Mustern aus textilen Stoffen mit einer Trägerbahn - Google Patents
Vorrichtung zum Verkleben von Mustern aus textilen Stoffen mit einer TrägerbahnInfo
- Publication number
- DE9200546U1 DE9200546U1 DE9200546U DE9200546U DE9200546U1 DE 9200546 U1 DE9200546 U1 DE 9200546U1 DE 9200546 U DE9200546 U DE 9200546U DE 9200546 U DE9200546 U DE 9200546U DE 9200546 U1 DE9200546 U1 DE 9200546U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- carrier web
- pattern
- carrier
- transversely
- hold
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 239000004753 textile Substances 0.000 title claims description 6
- 239000004744 fabric Substances 0.000 title description 2
- 239000000853 adhesive Substances 0.000 claims description 25
- 230000001070 adhesive effect Effects 0.000 claims description 25
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 10
- 239000012876 carrier material Substances 0.000 claims description 8
- 238000003825 pressing Methods 0.000 claims description 6
- 238000004026 adhesive bonding Methods 0.000 claims description 4
- 239000004831 Hot glue Substances 0.000 description 9
- 238000000034 method Methods 0.000 description 4
- 238000010438 heat treatment Methods 0.000 description 3
- 239000003795 chemical substances by application Substances 0.000 description 2
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- -1 felt Substances 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 239000002985 plastic film Substances 0.000 description 1
- 229920006255 plastic film Polymers 0.000 description 1
- 238000004804 winding Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A41—WEARING APPAREL
- A41D—OUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
- A41D27/00—Details of garments or of their making
- A41D27/24—Hems; Seams
- A41D27/245—Hems; Seams made by welding or gluing
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)
Description
PATENTANWÄLTE
DR-ING. H. NEGENDAx>JK 1-973;
DR-ING. H. NEGENDAx>JK 1-973;
HAUCK, GRAALFS, WEHNERT, DÖRING 3EWES, SIEMONS
36 578-19 HAMBURG - MÜNCHEN - DÜSSELDORF
36 578-19 HAMBURG - MÜNCHEN - DÜSSELDORF
PATENT- U. RECHTSANW., NEUER WALL 41, 2000 HAMBURG
A.H. Meyer
Maschinenfabrik GmbH Am Bahnhof 5 4
Maschinenfabrik GmbH Am Bahnhof 5 4
2832 Twistringen
EDO GRAALFS, Dipl.-Ing NORBERTSIEMONS, Dr Ing.
HEIDI REICHERT, Rechtsanwalt Neuer Wall 41, 2000 Hamburg 36 Telefon (040) 36 67 55, Fax 040-364039
Telex 211769 inpat d
HANS HAUCK, Dipl.-Ing. WERNER WEHNERT, Dipl.-Ing.
Mozartstraße 23, 8000 München 2 Telefon (089) 53 92 36, Fax 089 · 531239
Telex 5216553 pamu d
WOLFGANG DÖRING, Dring. ULRICH BEINES, Dr. rer. nat., Dipl.-Chem.
Mörikestrafie 18, 4000 Dusseldorf Telefon (0211) 45 07 85, Fax 0211 - 4543283
Telex 858 40 44 dopa d
ZUSTELLUNGSANSCHRIFT /PLEASE REPLY TO:
16. Januar 1992
HAMBURG,
Vorrichtung zum Verkleben von Mustern
aus textlien Stoffen mit einer Trägerbahn
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verkleben von Mustern aus textlien Stoffen oder dergleichen
mit einer Trägerbahn aus geeignetem Material nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein vielfach angewendetes Verfahren zur Herstellung von Musterkollektionen für die verschiedensten Stoffe für Bekleidung,
Wohnungsausstattung, Möbel und dergleichen ist das Verbinden einzelner vorher ausgeschnittener Muster mit
einem geeigneten Trägermaterial. Die Muster können zum Beispiel so angebracht werden, daß sie sich schuppenartig
Patentanwälte ■ European Patent Attorneys ■ Zugelassene Vertreter beim Europäischen Patentamt
Rechtsanwalt: zugelassen i>ei den Hamburger Gerichten
Deutsche Bank AG Hamburg, Ni. 05/28497 (BLZ 200 700 00) · Postgiro Hamburg 28 42-206
Dresdner Bank AG Hamburg, Nr. 933 60 35 (BLZ 200 800 00)
Dresdner Bank AG Hamburg, Nr. 933 60 35 (BLZ 200 800 00)
überlappen. Sind die Muster im Wasserfall angeordnet, liegen die Muster zweilagig vor, indem ein Teil des Muster
umgeklappt und mit gegenüberliegenden Kanten am Trägermaterial verklebt ist. Es ist jedoch auch bekannt, Muster
ganzflächig mit einem Trägermaterial zu verbinden.
Ein häufig angewendetes Verfahren zum Verbinden von Musterabschnitten
mit einer Trägerbahn besteht darin, die Trägerbahn, insbesondere einen geeigneten Filz, vollflächig
mit Schmelzkleber zu imprägnieren. Eine derartige Bahn wird in einer entsprechenden Maschine oder Vorrichtung
schrittweise hindurchbewegt, und die Muster werden mit Hilfe eines Andrückelements und einem dem Andrückelement
gegenüberliegenden Heizelement mit der Trägerbahn verbunden. Das Heizelement aktiviert den Schmelzkleber und
das Andrückelement sorgt für die Verbindung des Musters in einem Randbereich mit der Trägerbahn. Sollen die Muster im
Überfall angeordnet sein, erfaßt eine Bedienungsperson die der festgelegten Kante gegenüberliegende Kante des Musters
und führt diese durch Umklappen ebenfalls gegen die Trägerbahn. Damit der beschriebene Verbindungsvorgang erneut
vorgenommen werden kann, ist ggf. ein weiterer Vorschubtakt der Trägerbahn erforderlich.
Das Trägermaterial ist notwendigerweise aufwendiger als
unbedingt erforderlich, denn bei dem Verkleben der Muster mit der Trägerbahn wird nur ein Bruchteil des von der
Trägerbahn aufgenommenen Schmelzklebers benötigt. Ferner
ermöglicht das bekannte Verfahren nur die Verwendung von im Handel erhältlichen Trägermaterialien, z.B. Filz, welche
mit dem Schmelzkleber imprägniert werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Verkleben von Mustern aus textlien Stoffen und dergleichen
mit einer Trägerbahn zu schaffen, mit der der Materialaufwand für die Musterkollektion verringert und
der Anwendungsbereich verschiedener Trägermaterialien erweitert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale
des Anspruchs 1.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist eine Klebstoffauftragvorrichtung
vorgesehen, die mittels einer ersten Verstellvorrichtung in Richtung auf die Trägerbahn und von
dieser fort verstellbar ist und mittels einer zweiten Verstellvorrichtung
quer zur Trägerbahn verstellbar ist.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß eine erhebliche Menge an Schmelzkleber eingespart werden kann, wenn
eine klebstofffreie Trägerbahn verwendet wird, auf die nur
in den Bereichen Klebstoff appliziert wird, in denen eine Verklebung mit Mustern stattfindet. Bei der Vorrichtung
nach der Erfindung wird der Schmelzkleber lediglich streifenartig aufgebracht, bevor die eine Kante des Musters mit
der Trägerbahn in Kontakt gebracht wird. Dadurch wird der Materialaufwand für die Erstellung einer Musterkollektion
deutlich verringert.
Da das Muster mit der Trägerbahn verbunden wird, während der Schmelzkleber aktiviert ist, ist nicht erforderlich,
der Vorrichtung ein Heizelement zuzuordnen, das wie bei der bekannten Vorrichtung eine Aktivierung des Schmelzklebers
bewirkt, damit die Muster mit der Trägerbahn verbunden werden können.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung sind erste und/oder zweite Verstellvorrichtung von einem Verstellzylinder gebildet.
Vorzugsweise werden pneumatische Verstellzylinder verwendet.
Es ist zwar denkbar,die Klebstoffauftragvorrichtung allein
mit Hilfe eines Verstellzylinders quer zur Trägerbahn zu führen und zu bewegen, es ist indessen vorteilhaft, wenn
nach einer Ausgestaltung der Erfindung eine Halterung für die Auftragvorrichtung verschiebbar an der Führung gelagert
ist, die sich parallel im Abstand quer zur Trägerbahn erstreckt. Eine Führung für die Auftragvorrichtung bedingt
jedoch, daß das Druckelement, mit dem das Muster gegen den Kleberstreifen auf der Trägerbahn angedrückt wird, ungehindert
betätigt werden kann.
Der Vorschub der Trägerbahn erfolgt vorzugsweise in gezielter Weise, so daß der Vorschubweg die Abstände zwischen
den aufgetragenen Kleberstreifen bestimmt. Es ist daher zweckmäßigerweise eine Steuervorrichtung vorgesehen,
die eine Vorschubvorrichtung steuert und die außerdem die Klebstoffauftragvorrichtung betätigt, wenn die Trägerbahn
einen Vorschubweg zurückgelegt hat.
Sind die Muster im Wasserfall einer Trägerbahn anzuordnen, gehören zu jedem Muster zwei Kleberstreifen, wobei der
Abstand zwischen den Kleberstreifen eines Musters einerseits und den Kleberstreifen benachbarter Muster andererseits
unterschiedlich sein können. In diesem Fall sieht der Vorschub der Trägerbahn abwechselnd einen ersten und
einen zweiten Vorschubweg vor.
Das Anlegen eines Musters kann von einer Bedienungsperson
durchgeführt werden, welche die Muster aus einem Vorrat entnimmt. Alternativ kann auch eine von der Steuervorrichtung
gesteuerte Transfervorrichtung vorgesehen sein, die jeweils ein einzelnes Muster erfaßt und in einem Kantenbereich
gegen den Kleberstreifen auf der Trägerbahn hält. Die Transfervorrichtung kann mit sogenannten an sich bekannten
Nadelgreifern versehen werden. Auch die Betätigung des Druckelements kann von der Steuervorrichtung gesteuert
werden.
Soll das Anbringen von Mustern im Wasserfall maschinell erfolgen, sieht eine Ausgestaltung der Erfindung vor, daß
ein sich quer und im Abstand zur Trägerbahn erstreckender Niederhalter vorgesehen ist sowie ein Umschlagelement, das
das Muster an der der festgelegten Kante gegenüberliegenden Seite erfaßt und um den Niederhalter bis auf die Trägerbahn
im Abstand von der festgelegten Kante zurückklappt. Da der Niederhalter sich anschließend in einer Schlaufe
befindet, wird er nach einer Ausgestaltung der Erfindung dadurch befreit, daß er mittels einer dritten Verstellvorrichtung
quer zur Trägerbahn verstellbar ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert.
. . .11
Fig. 1 zeigt perspektivisch eine Trägerbahn mit Mustern im Wasserfall.
Fig. 2 zeigt äußerst schematisch die Klebstoffauftragvorrichtung
der Vorrichtung nach der Erfindung.
Fig. 3 zeigt eine ähnliche Darstellung wie Fig. 2, jedoch mit einer Andrückvorrichtung.
Fig. 4 zeigt eine ähnliche Darstellung wie Fig. 2 oder 3, jedoch mit Mitteln zum Umschlagen eines Musters.
Fig. 5 zeigt eine ähnliche Darstellung wie Fig. 4 nach dem erfolgten Umschlagen eines Musters.
An einer Trägerbahn 10 aus einem geeigneten Material, wie Filz, Papier, Kunststoffolie oder dergleichen sind zwei
Muster 14, 16 in sogenannter Wasserfall-Anordnung angebracht. Mittels eines ersten Kleberstreifens 18 ist ein
Kantenbereich 20 des rechteckigen Musterstücks 14 aus dem gewünschten textilen Material festgeklebt. Der Musterabschnitt
ist umgeschlagen und bildet eine Schlaufe 22. Der dem Randbereich 20 gegenüberliegende Randbereich 24 ist
mit Hilfe eines Kleberstreifens 26 ebenfalls an der Träger-
bahn 10 verklebt. Die Anbringung des Musterabschnitts 16 ist analog.
Der Abstand zwischen den Kleberstreifen 18, 26 beträgt al.
Der Abstand zwischen den Trägerstreifen benachbarter Muster beträgt a2.
In einer nicht näher dargestellten maschinellen Vorrichtung
wird die Trägerbahn 10 von einem geeigneten Vorrat abgewickelt und mit Hilfe einer Vorschubvorrichtung nach
Art einer Aufwickelvorrichtung in Richtung des Pfeils 30 vorbewegt, und zwar entlang einer Platte 32. Eine Klebstoff
auf tragdüse 34, die von einem Verstellzylinder 36 betätigt wird, wird mit Hilfe eines weiteren nicht gezeigten
Verstellzylinders senkrecht zur Zeichenebene bewegt. Zu diesem Zweck ist der Verstellzylinder 36 mit einem
Schlitten 38 verbunden, der entlang einer Führung 40 gleitet. Mit dem Schlitten 38 ist auch ein Klebstoff behälter
42 verbunden, der über eine flexible Leitung 44 mit Düse 34 verbunden ist. Wird die Düse 34 entlang der Führung 40
bewegt, wird ein Streifen 46 Schmelzkleber auf die Trägerbahn 10 aufgetragen, entsprechend den Streifen 18, 26 in
Fig. 1. Der Vorschubweg der Trägerbahn 10 bestimmt mithin den Abstand der Kleberstreifen, wobei eine nicht gezeigte
Steuervorrichtung den Vorschub steuert und den Vorschub und die Betätigung der Auftragdüse 34 synchronisiert.
Eine nicht gezeigte Transfervorrichtung legt einen Musterabschnitt
50 gegen den Kleberstreifen 46, und ein Druckbalken 52, der von einem Verstellzylinder 54 betätigt wird,
drückt den Musterabschnitt 50 gegen den Kleberstreifen und die Trägerbahn 10, um die klebende Verbindung zu bewerkstelligen.
Es versteht sich, daß die Betätigung des Druckbalkens 52 einerseits und der Auftragdüse 34 andererseits
einander nicht behindern dürfen.
Nachdem die Trägerbahn 10 einen Vorschubweg weiter vorgeschoben worden ist, beispielsweise um den Vorschubweg al,
wird mit Hilfe der Auftragdüse 34 ein weiterer Kleberstreifen 56 auf die Trägerbahn 10 aufgebracht. Gleichzeitig
oder nachher fährt ein Niederhalterelement 58 in Form einer Platte in eine Position im Abstand zur Trägerbahn
10 und parallel und quer dazu, beispielsweise mit Hilfe eines nicht dargestellten Verstellzylinders, wobei die
Platte 58 z.B. in die Niederhalteposition geschwenkt wird aus einer Ruheposition, in der die voraufgehenden Vorgänge
nicht behindert werden. In Fig. 4 ist die Bewegungsrichtung senkrecht zur Zeichenebene. Im Abstand zum Niederhalterelement
58 ist ein Umschlagelement 60 vorgesehen,
das von einer nicht gezeigten Verstellvorrichtung so geführt und betätigt wird, daß es den Musterabschnitt 50 an
der freien Kante erfaßt und um den Niederhalter 58 herum umschlägt, so daß die freie Kante gegen den zweiten Kleberstreifen
56 zu liegen kommt. Das Andrücken gegen den Kleberstreifen 56 kann durch das Umschlagelement 60 erfolgen
oder mit Hilfe des Druckbalkens 52 in Fig. 3.
Die Darstellung nach den Figuren 1 bis 5 soll nicht einschränkend dahingehend verstanden werden, daß die Trägerbahn
vertikal bewegt wird, vielmehr kann sie auch horizontal bewegt werden. Für die einzelnen beschriebenen Funktionen
ist dies ohne Belang.
.../11
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Verkleben von Mustern aus textlien Stoffen oder dergleichen mit einer Trägerbahn aus geeignetem
Material, in der das Trägermaterial von einem Vorrat abgewickelt und schrittweise vorbewegt wird und
ein verstellbares Druckelement vorgesehen ist zum Anpressen eines eine Kante des Musters benachbarten Streifens
gegen das Trägermaterial, dadurch gekennzeichnet, daß eine Klebstoffauftragvorrichtung (34) vorgesehen
ist, die mittels einer ersten Verstellvorrichtung (34) auf die Trägerbahn (10) und von dieser fort verstellbar
ist und mittels einer zweiten Verstellvorrichtung quer zur Trägerbahn (10) verstellbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß erste und/oder zweite Verstellvorrichtung von einem
Verstellzylinder (34) gebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Halterung (38) für die Auftragvorrichtung
(34) verschiebbar an einer Führung (40) gelagert ist, die sich parallel und im Abstand quer zur Trägerbahn
(10) erstreckt.
.../12
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß eine von einer Steuervorrichtung gesteuerte Vorschubvorrichtung für die Trägerbahn (10)
vorgesehen ist und die Steuervorrichtung nach einem Vorschubweg die Auftragvorrichtung (34) betätigt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorschub der Trägerbahn (10) abwechselnd einen
ersten und einen zweiten Vorschubweg (al, a2) vorsieht.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine von der Steuervorrichtung gesteuerte
Transfervorrichtung vorgesehen ist, die jeweils ein einzelnes Muster erfaßt und in einem Kantenbereich
gegen den Kleberstreifen (46, 56) auf der Trägerbahn (10) hält.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung das Druckelement (52) betätigt, wenn das Muster gegen die Trägerbahn
angelegt worden ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß ein sich quer und im Abstand zur
.../13
Trägerbahn (10) erstreckender Niederhalter (58) vorgesehen ist sowie ein Umschlagelement (60), das das Muster
an der der festgelegten Kante gegenüberliegenden Seite erfaßt und um den Niederhalter (56) herum bis
auf die Trägerbahn (10) im Abstand von der festgelegten Kante zurückklappt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Niederhalter (58) mittels einer dritten Verstellvorrichtung quer zur Trägerbahn (10) verstellbar ist.
daß der Niederhalter (58) mittels einer dritten Verstellvorrichtung quer zur Trägerbahn (10) verstellbar ist.
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4, 8 und 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Niederhalter (58) und das Umschlagelement (60) von der Steuervorrichtung gesteuert
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9200546U DE9200546U1 (de) | 1992-01-18 | 1992-01-18 | Vorrichtung zum Verkleben von Mustern aus textilen Stoffen mit einer Trägerbahn |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9200546U DE9200546U1 (de) | 1992-01-18 | 1992-01-18 | Vorrichtung zum Verkleben von Mustern aus textilen Stoffen mit einer Trägerbahn |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9200546U1 true DE9200546U1 (de) | 1992-03-12 |
Family
ID=6875138
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9200546U Expired - Lifetime DE9200546U1 (de) | 1992-01-18 | 1992-01-18 | Vorrichtung zum Verkleben von Mustern aus textilen Stoffen mit einer Trägerbahn |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9200546U1 (de) |
-
1992
- 1992-01-18 DE DE9200546U patent/DE9200546U1/de not_active Expired - Lifetime
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19634473C2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Chipkarte | |
DE10316695B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Laminats | |
DE2236445C3 (de) | Ausgangsmaterial für Textilersatzstoffe | |
DE4113131C1 (de) | ||
DE3221689A1 (de) | Schneidvorrichtung mit aufbrauchbarem markierer | |
DE3303152A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum positionieren textiler flaechengebilde | |
EP1263567A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum aufbringen von selbstklebenden folienzuschnitten, insbesondere auf kfz-karosserieteile | |
DE3819362C3 (de) | Wasserdichter, wasserdampfdurchlässiger Einsatz für Bekleidungsstücke | |
EP0167906B1 (de) | Druckkopf für eine Siebdruckmaschine | |
EP0043044A1 (de) | Etikett und Maschine zum Konfektionieren von Etiketten | |
EP0656311B1 (de) | Verfahren zum Falzen und/oder Verbinden von Papierbahnen | |
DE29709523U1 (de) | Faltvorrichtung für einen Nähautomaten | |
DE19858181C1 (de) | Verfahren und Einrichtung zum Falten von Rundtaschen | |
DE9200546U1 (de) | Vorrichtung zum Verkleben von Mustern aus textilen Stoffen mit einer Trägerbahn | |
DE3417326A1 (de) | Maschine zum herstellen von faltschachteln aus zuschnitten | |
DE3504536C2 (de) | ||
DE102009045536A1 (de) | Spannen von eine plane Unterseite aufweisenden Werkstücken für das spanabnehmende Bearbeiten | |
EP0270109B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Recken von Materialbahnen, insbesondere Deckelfolienbahnen für Verpackungsbehältnisse | |
EP1188387A2 (de) | Verfahren zum Verstärken flächiger Materialien, insbesondere textiler Flächengebilde | |
DE3240409C1 (de) | Naeheinrichtung mit einer Schleppklemme zum Halten von Stofflagenenden | |
DE2446887A1 (de) | Rotationssiebdruckmaschine | |
DE2643743B1 (de) | Verfahren zur herstellung einer textilen tapete | |
DE19519445C2 (de) | Verfahren zum Zuschneiden eines Bahnmaterials | |
EP3433109B1 (de) | Verfahren zur herstellung eines laminats | |
DE2038026A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Verkleben textiler Flachengebilde |