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DE9200546U1 - Vorrichtung zum Verkleben von Mustern aus textilen Stoffen mit einer Trägerbahn - Google Patents

Vorrichtung zum Verkleben von Mustern aus textilen Stoffen mit einer Trägerbahn

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Publication number
DE9200546U1
DE9200546U1 DE9200546U DE9200546U DE9200546U1 DE 9200546 U1 DE9200546 U1 DE 9200546U1 DE 9200546 U DE9200546 U DE 9200546U DE 9200546 U DE9200546 U DE 9200546U DE 9200546 U1 DE9200546 U1 DE 9200546U1
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DE
Germany
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carrier web
pattern
carrier
transversely
hold
Prior art date
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Expired - Lifetime
Application number
DE9200546U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ah Meyer Maschinenfabrik 2832 Twistringen De GmbH
Original Assignee
Ah Meyer Maschinenfabrik 2832 Twistringen De GmbH
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Filing date
Publication date
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Priority to DE9200546U priority Critical patent/DE9200546U1/de
Publication of DE9200546U1 publication Critical patent/DE9200546U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D27/00Details of garments or of their making
    • A41D27/24Hems; Seams
    • A41D27/245Hems; Seams made by welding or gluing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
DR-ING. H. NEGENDAx>JK 1-973;
HAUCK, GRAALFS, WEHNERT, DÖRING 3EWES, SIEMONS
36 578-19 HAMBURG - MÜNCHEN - DÜSSELDORF
PATENT- U. RECHTSANW., NEUER WALL 41, 2000 HAMBURG
A.H. Meyer
Maschinenfabrik GmbH Am Bahnhof 5 4
2832 Twistringen
EDO GRAALFS, Dipl.-Ing NORBERTSIEMONS, Dr Ing. HEIDI REICHERT, Rechtsanwalt Neuer Wall 41, 2000 Hamburg 36 Telefon (040) 36 67 55, Fax 040-364039 Telex 211769 inpat d
HANS HAUCK, Dipl.-Ing. WERNER WEHNERT, Dipl.-Ing. Mozartstraße 23, 8000 München 2 Telefon (089) 53 92 36, Fax 089 · 531239 Telex 5216553 pamu d
WOLFGANG DÖRING, Dring. ULRICH BEINES, Dr. rer. nat., Dipl.-Chem. Mörikestrafie 18, 4000 Dusseldorf Telefon (0211) 45 07 85, Fax 0211 - 4543283 Telex 858 40 44 dopa d
ZUSTELLUNGSANSCHRIFT /PLEASE REPLY TO:
16. Januar 1992
HAMBURG,
Vorrichtung zum Verkleben von Mustern aus textlien Stoffen mit einer Trägerbahn
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verkleben von Mustern aus textlien Stoffen oder dergleichen mit einer Trägerbahn aus geeignetem Material nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein vielfach angewendetes Verfahren zur Herstellung von Musterkollektionen für die verschiedensten Stoffe für Bekleidung, Wohnungsausstattung, Möbel und dergleichen ist das Verbinden einzelner vorher ausgeschnittener Muster mit einem geeigneten Trägermaterial. Die Muster können zum Beispiel so angebracht werden, daß sie sich schuppenartig
Patentanwälte ■ European Patent Attorneys ■ Zugelassene Vertreter beim Europäischen Patentamt
Rechtsanwalt: zugelassen i>ei den Hamburger Gerichten
Deutsche Bank AG Hamburg, Ni. 05/28497 (BLZ 200 700 00) · Postgiro Hamburg 28 42-206
Dresdner Bank AG Hamburg, Nr. 933 60 35 (BLZ 200 800 00)
überlappen. Sind die Muster im Wasserfall angeordnet, liegen die Muster zweilagig vor, indem ein Teil des Muster umgeklappt und mit gegenüberliegenden Kanten am Trägermaterial verklebt ist. Es ist jedoch auch bekannt, Muster ganzflächig mit einem Trägermaterial zu verbinden.
Ein häufig angewendetes Verfahren zum Verbinden von Musterabschnitten mit einer Trägerbahn besteht darin, die Trägerbahn, insbesondere einen geeigneten Filz, vollflächig mit Schmelzkleber zu imprägnieren. Eine derartige Bahn wird in einer entsprechenden Maschine oder Vorrichtung schrittweise hindurchbewegt, und die Muster werden mit Hilfe eines Andrückelements und einem dem Andrückelement gegenüberliegenden Heizelement mit der Trägerbahn verbunden. Das Heizelement aktiviert den Schmelzkleber und das Andrückelement sorgt für die Verbindung des Musters in einem Randbereich mit der Trägerbahn. Sollen die Muster im Überfall angeordnet sein, erfaßt eine Bedienungsperson die der festgelegten Kante gegenüberliegende Kante des Musters und führt diese durch Umklappen ebenfalls gegen die Trägerbahn. Damit der beschriebene Verbindungsvorgang erneut vorgenommen werden kann, ist ggf. ein weiterer Vorschubtakt der Trägerbahn erforderlich.
Das Trägermaterial ist notwendigerweise aufwendiger als
unbedingt erforderlich, denn bei dem Verkleben der Muster mit der Trägerbahn wird nur ein Bruchteil des von der Trägerbahn aufgenommenen Schmelzklebers benötigt. Ferner ermöglicht das bekannte Verfahren nur die Verwendung von im Handel erhältlichen Trägermaterialien, z.B. Filz, welche mit dem Schmelzkleber imprägniert werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Verkleben von Mustern aus textlien Stoffen und dergleichen mit einer Trägerbahn zu schaffen, mit der der Materialaufwand für die Musterkollektion verringert und der Anwendungsbereich verschiedener Trägermaterialien erweitert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des Anspruchs 1.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist eine Klebstoffauftragvorrichtung vorgesehen, die mittels einer ersten Verstellvorrichtung in Richtung auf die Trägerbahn und von dieser fort verstellbar ist und mittels einer zweiten Verstellvorrichtung quer zur Trägerbahn verstellbar ist.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß eine erhebliche Menge an Schmelzkleber eingespart werden kann, wenn
eine klebstofffreie Trägerbahn verwendet wird, auf die nur in den Bereichen Klebstoff appliziert wird, in denen eine Verklebung mit Mustern stattfindet. Bei der Vorrichtung nach der Erfindung wird der Schmelzkleber lediglich streifenartig aufgebracht, bevor die eine Kante des Musters mit der Trägerbahn in Kontakt gebracht wird. Dadurch wird der Materialaufwand für die Erstellung einer Musterkollektion deutlich verringert.
Da das Muster mit der Trägerbahn verbunden wird, während der Schmelzkleber aktiviert ist, ist nicht erforderlich, der Vorrichtung ein Heizelement zuzuordnen, das wie bei der bekannten Vorrichtung eine Aktivierung des Schmelzklebers bewirkt, damit die Muster mit der Trägerbahn verbunden werden können.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung sind erste und/oder zweite Verstellvorrichtung von einem Verstellzylinder gebildet. Vorzugsweise werden pneumatische Verstellzylinder verwendet.
Es ist zwar denkbar,die Klebstoffauftragvorrichtung allein mit Hilfe eines Verstellzylinders quer zur Trägerbahn zu führen und zu bewegen, es ist indessen vorteilhaft, wenn
nach einer Ausgestaltung der Erfindung eine Halterung für die Auftragvorrichtung verschiebbar an der Führung gelagert ist, die sich parallel im Abstand quer zur Trägerbahn erstreckt. Eine Führung für die Auftragvorrichtung bedingt jedoch, daß das Druckelement, mit dem das Muster gegen den Kleberstreifen auf der Trägerbahn angedrückt wird, ungehindert betätigt werden kann.
Der Vorschub der Trägerbahn erfolgt vorzugsweise in gezielter Weise, so daß der Vorschubweg die Abstände zwischen den aufgetragenen Kleberstreifen bestimmt. Es ist daher zweckmäßigerweise eine Steuervorrichtung vorgesehen, die eine Vorschubvorrichtung steuert und die außerdem die Klebstoffauftragvorrichtung betätigt, wenn die Trägerbahn einen Vorschubweg zurückgelegt hat.
Sind die Muster im Wasserfall einer Trägerbahn anzuordnen, gehören zu jedem Muster zwei Kleberstreifen, wobei der Abstand zwischen den Kleberstreifen eines Musters einerseits und den Kleberstreifen benachbarter Muster andererseits unterschiedlich sein können. In diesem Fall sieht der Vorschub der Trägerbahn abwechselnd einen ersten und einen zweiten Vorschubweg vor.
Das Anlegen eines Musters kann von einer Bedienungsperson
durchgeführt werden, welche die Muster aus einem Vorrat entnimmt. Alternativ kann auch eine von der Steuervorrichtung gesteuerte Transfervorrichtung vorgesehen sein, die jeweils ein einzelnes Muster erfaßt und in einem Kantenbereich gegen den Kleberstreifen auf der Trägerbahn hält. Die Transfervorrichtung kann mit sogenannten an sich bekannten Nadelgreifern versehen werden. Auch die Betätigung des Druckelements kann von der Steuervorrichtung gesteuert werden.
Soll das Anbringen von Mustern im Wasserfall maschinell erfolgen, sieht eine Ausgestaltung der Erfindung vor, daß ein sich quer und im Abstand zur Trägerbahn erstreckender Niederhalter vorgesehen ist sowie ein Umschlagelement, das das Muster an der der festgelegten Kante gegenüberliegenden Seite erfaßt und um den Niederhalter bis auf die Trägerbahn im Abstand von der festgelegten Kante zurückklappt. Da der Niederhalter sich anschließend in einer Schlaufe befindet, wird er nach einer Ausgestaltung der Erfindung dadurch befreit, daß er mittels einer dritten Verstellvorrichtung quer zur Trägerbahn verstellbar ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert.
. . .11
Fig. 1 zeigt perspektivisch eine Trägerbahn mit Mustern im Wasserfall.
Fig. 2 zeigt äußerst schematisch die Klebstoffauftragvorrichtung der Vorrichtung nach der Erfindung.
Fig. 3 zeigt eine ähnliche Darstellung wie Fig. 2, jedoch mit einer Andrückvorrichtung.
Fig. 4 zeigt eine ähnliche Darstellung wie Fig. 2 oder 3, jedoch mit Mitteln zum Umschlagen eines Musters.
Fig. 5 zeigt eine ähnliche Darstellung wie Fig. 4 nach dem erfolgten Umschlagen eines Musters.
An einer Trägerbahn 10 aus einem geeigneten Material, wie Filz, Papier, Kunststoffolie oder dergleichen sind zwei Muster 14, 16 in sogenannter Wasserfall-Anordnung angebracht. Mittels eines ersten Kleberstreifens 18 ist ein Kantenbereich 20 des rechteckigen Musterstücks 14 aus dem gewünschten textilen Material festgeklebt. Der Musterabschnitt ist umgeschlagen und bildet eine Schlaufe 22. Der dem Randbereich 20 gegenüberliegende Randbereich 24 ist mit Hilfe eines Kleberstreifens 26 ebenfalls an der Träger-
bahn 10 verklebt. Die Anbringung des Musterabschnitts 16 ist analog.
Der Abstand zwischen den Kleberstreifen 18, 26 beträgt al. Der Abstand zwischen den Trägerstreifen benachbarter Muster beträgt a2.
In einer nicht näher dargestellten maschinellen Vorrichtung wird die Trägerbahn 10 von einem geeigneten Vorrat abgewickelt und mit Hilfe einer Vorschubvorrichtung nach Art einer Aufwickelvorrichtung in Richtung des Pfeils 30 vorbewegt, und zwar entlang einer Platte 32. Eine Klebstoff auf tragdüse 34, die von einem Verstellzylinder 36 betätigt wird, wird mit Hilfe eines weiteren nicht gezeigten Verstellzylinders senkrecht zur Zeichenebene bewegt. Zu diesem Zweck ist der Verstellzylinder 36 mit einem Schlitten 38 verbunden, der entlang einer Führung 40 gleitet. Mit dem Schlitten 38 ist auch ein Klebstoff behälter 42 verbunden, der über eine flexible Leitung 44 mit Düse 34 verbunden ist. Wird die Düse 34 entlang der Führung 40 bewegt, wird ein Streifen 46 Schmelzkleber auf die Trägerbahn 10 aufgetragen, entsprechend den Streifen 18, 26 in Fig. 1. Der Vorschubweg der Trägerbahn 10 bestimmt mithin den Abstand der Kleberstreifen, wobei eine nicht gezeigte
Steuervorrichtung den Vorschub steuert und den Vorschub und die Betätigung der Auftragdüse 34 synchronisiert.
Eine nicht gezeigte Transfervorrichtung legt einen Musterabschnitt 50 gegen den Kleberstreifen 46, und ein Druckbalken 52, der von einem Verstellzylinder 54 betätigt wird, drückt den Musterabschnitt 50 gegen den Kleberstreifen und die Trägerbahn 10, um die klebende Verbindung zu bewerkstelligen. Es versteht sich, daß die Betätigung des Druckbalkens 52 einerseits und der Auftragdüse 34 andererseits einander nicht behindern dürfen.
Nachdem die Trägerbahn 10 einen Vorschubweg weiter vorgeschoben worden ist, beispielsweise um den Vorschubweg al, wird mit Hilfe der Auftragdüse 34 ein weiterer Kleberstreifen 56 auf die Trägerbahn 10 aufgebracht. Gleichzeitig oder nachher fährt ein Niederhalterelement 58 in Form einer Platte in eine Position im Abstand zur Trägerbahn 10 und parallel und quer dazu, beispielsweise mit Hilfe eines nicht dargestellten Verstellzylinders, wobei die Platte 58 z.B. in die Niederhalteposition geschwenkt wird aus einer Ruheposition, in der die voraufgehenden Vorgänge nicht behindert werden. In Fig. 4 ist die Bewegungsrichtung senkrecht zur Zeichenebene. Im Abstand zum Niederhalterelement 58 ist ein Umschlagelement 60 vorgesehen,
das von einer nicht gezeigten Verstellvorrichtung so geführt und betätigt wird, daß es den Musterabschnitt 50 an der freien Kante erfaßt und um den Niederhalter 58 herum umschlägt, so daß die freie Kante gegen den zweiten Kleberstreifen 56 zu liegen kommt. Das Andrücken gegen den Kleberstreifen 56 kann durch das Umschlagelement 60 erfolgen oder mit Hilfe des Druckbalkens 52 in Fig. 3.
Die Darstellung nach den Figuren 1 bis 5 soll nicht einschränkend dahingehend verstanden werden, daß die Trägerbahn vertikal bewegt wird, vielmehr kann sie auch horizontal bewegt werden. Für die einzelnen beschriebenen Funktionen ist dies ohne Belang.
.../11

Claims (10)

- 11 Ansprüche :
1. Vorrichtung zum Verkleben von Mustern aus textlien Stoffen oder dergleichen mit einer Trägerbahn aus geeignetem Material, in der das Trägermaterial von einem Vorrat abgewickelt und schrittweise vorbewegt wird und ein verstellbares Druckelement vorgesehen ist zum Anpressen eines eine Kante des Musters benachbarten Streifens gegen das Trägermaterial, dadurch gekennzeichnet, daß eine Klebstoffauftragvorrichtung (34) vorgesehen ist, die mittels einer ersten Verstellvorrichtung (34) auf die Trägerbahn (10) und von dieser fort verstellbar ist und mittels einer zweiten Verstellvorrichtung quer zur Trägerbahn (10) verstellbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß erste und/oder zweite Verstellvorrichtung von einem Verstellzylinder (34) gebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Halterung (38) für die Auftragvorrichtung (34) verschiebbar an einer Führung (40) gelagert ist, die sich parallel und im Abstand quer zur Trägerbahn (10) erstreckt.
.../12
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine von einer Steuervorrichtung gesteuerte Vorschubvorrichtung für die Trägerbahn (10) vorgesehen ist und die Steuervorrichtung nach einem Vorschubweg die Auftragvorrichtung (34) betätigt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorschub der Trägerbahn (10) abwechselnd einen ersten und einen zweiten Vorschubweg (al, a2) vorsieht.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine von der Steuervorrichtung gesteuerte Transfervorrichtung vorgesehen ist, die jeweils ein einzelnes Muster erfaßt und in einem Kantenbereich gegen den Kleberstreifen (46, 56) auf der Trägerbahn (10) hält.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung das Druckelement (52) betätigt, wenn das Muster gegen die Trägerbahn angelegt worden ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein sich quer und im Abstand zur
.../13
Trägerbahn (10) erstreckender Niederhalter (58) vorgesehen ist sowie ein Umschlagelement (60), das das Muster an der der festgelegten Kante gegenüberliegenden Seite erfaßt und um den Niederhalter (56) herum bis auf die Trägerbahn (10) im Abstand von der festgelegten Kante zurückklappt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Niederhalter (58) mittels einer dritten Verstellvorrichtung quer zur Trägerbahn (10) verstellbar ist.
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4, 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Niederhalter (58) und das Umschlagelement (60) von der Steuervorrichtung gesteuert sind.
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