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DE917567C - Gasbeheizter Durchlauferhitzer mit Wassermangelsicherung fuer Heiss- und Kochendwasserbereitung - Google Patents

Gasbeheizter Durchlauferhitzer mit Wassermangelsicherung fuer Heiss- und Kochendwasserbereitung

Info

Publication number
DE917567C
DE917567C DEB11598A DEB0011598A DE917567C DE 917567 C DE917567 C DE 917567C DE B11598 A DEB11598 A DE B11598A DE B0011598 A DEB0011598 A DE B0011598A DE 917567 C DE917567 C DE 917567C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
water
heater
gas
gas valve
hot
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEB11598A
Other languages
English (en)
Inventor
Curt Callsen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BUTZKE WERKE AG
Original Assignee
BUTZKE WERKE AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BUTZKE WERKE AG filed Critical BUTZKE WERKE AG
Priority to DEB11598A priority Critical patent/DE917567C/de
Priority to NL97112A priority patent/NL55480C/xx
Application granted granted Critical
Publication of DE917567C publication Critical patent/DE917567C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q7/00Incandescent ignition; Igniters using electrically-produced heat, e.g. lighters for cigarettes; Electrically-heated glowing plugs
    • F23Q7/001Glowing plugs for internal-combustion engines
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23NREGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
    • F23N1/00Regulating fuel supply
    • F23N1/08Regulating fuel supply conjointly with another medium, e.g. boiler water
    • F23N1/087Regulating fuel supply conjointly with another medium, e.g. boiler water using mechanical means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H9/00Details
    • F24H9/20Arrangement or mounting of control or safety devices
    • F24H9/2007Arrangement or mounting of control or safety devices for water heaters
    • F24H9/2035Arrangement or mounting of control or safety devices for water heaters using fluid fuel
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J35/00X-ray tubes
    • H01J35/02Details
    • H01J35/04Electrodes ; Mutual position thereof; Constructional adaptations therefor
    • H01J35/08Anodes; Anti cathodes
    • H01J35/10Rotary anodes; Arrangements for rotating anodes; Cooling rotary anodes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F23NREGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
    • F23N2227/00Ignition or checking
    • F23N2227/22Pilot burners
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23NREGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
    • F23N2241/00Applications
    • F23N2241/04Heating water

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Cookers (AREA)

Description

  • Gasbeheizter Durchlauferhitzer mit Wassermangelsicherung für Heiß- und Kochendwasserbereitung Die Erfindung bezieht sich auf Kleindurchlauferhitzer mit Wassermangelsicherung für Heiß- und Kochendwasserbereitung, bei welchen der Wärmeaustauscher insbesondere zur Herstellung von Heiß-und Kochendwasser in kleinen Mengen, z. B. für den Küchenbedarf, als in entsprechend beliebigem Maße füll- und entleerbarer Wasserbehälter ausgebildet und seine Beheizung auch ohne Wasserzufluß zum Erhitzer möglich ist. Hierbei kann also eine in den Wasserbehälter gefüllte `'Wassermenge nachträglich weiter beheizt und bis auf Siedetemperatur gebracht werden. Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, zum Weiterbeheizen des Behälterinhalts getroffene Anordnungen zur Betätigung des Gasventils und des Erhitzers selbst so zu gestalten, daß ein Trockenbeheizen des Wasserbehälters durch falsche Bedienung des Gasventils der Wassermangelsicherung ausgeschlossen ist. Es soll also vermieden werden, daß durch Unachtsamkeit der Wasserbehälter zerstört wird.
  • Die Erfindung beruht nun darauf, daß zur absatzweisen Erzeugung kleiner Heiß- und Kochend-,wassermengen in einem beliebig füll- und entleerbaren Wasserbehälter des Erhitzers eine von Hand bedienbare Vorrichtung zur zusätzlichen Beheizung vorgesehen ist. Die Vorrichtung ist jedoch nur bei Wasser zufluß zum Erhitzer bedienbar.
  • Nähere Einzelheiten der Erfindung sind in der Zeichnung in mehreren Ausführungsformen beispielsweise wiedergegeben.
  • Abb. i zeigt einen senkrechten Schnitt durch die Armatur eines Kleindurchlauferhitzers mit der Wasserzuleitung i, dem Warmwasserhahn :2 und dem Wasserzufluß 3 zum nicht dargestellten Behälter des Erhitzers. Die Wassermangelsicherung besteht in bekannter Weise im wesentlichen aus der Schaltmembran q., unter deren Einfluß das Gasventil 5 steht. Bei geöffnetem Hahn 6 und bei angehobenem Ventil 5 fließt Gas von der Gaszuleitung 7 zum Brenner B.
  • Gemäß Abb. i ist die Betätigung des Gasventils 5 nicht ohne weiteres möglich. Der Bedienungshebel 9 besitzt nämlich einen derart ausgebildeten Arm io, daß der Hebel 9 in der Ruhestellung der Wassermangelsicherung, also bei geschlossenem Gasventil 5, durch die im Gestänge der Wassermangelsicherung angebrachte Platte i i gesperrt ist. Beim Niederdrücken des Griffhebels 9 schlägt nämlich sein Lastarm io in einer solchen Richtung an der Platte 11 an, daß ein Aufwärtsbewegen der Platte i i und damit ein Öffnen des Gasventils 5 zunächst ausgeschlossen ist.
  • Öffnet man das an dem Wassergehäuse der Wassermangelsicherung angebrachte Zuflußventil 2, so daß der Wasserdruck auf der Unterseite der Membran 4. wirksam -,verden kann und das Gasventil s geöffnet wird, so bewegt sich die am unteren Ende der Gasventilspindel 12 angebrachte Platte ii aus ihrer Ruhelage nach oben (Abb. 2). Damit ist dann der Eingriff des Lastarmes io des Gasventilbetätigungsgriffes 9 auf der Unterseite der Platte i i in der Öffnungsrichtung freigegeben, so daß es bei weiterem Niederdrücken des Griffes 9 möglich ist, das Gasventil 5 weiter in Offenstellung zu halten, während das zur Freigabe des Bedienungsgriffes vorher geöffnete Zuflußventil nach vollzogener Füllung des Behälters geschlossen werden kann; hierdurch ist dann eine Weiterbeheizung des gewonnenen Wasserinhalts beispielsweise bis zum Kochen möglich.
  • In den Abb. 3 und q. ist wiederum ein senkrechter Schnitt durch die Erhitzerarmatur entsprechend den Abb. i und 2 dargestellt. Die gleichen Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen. jedoch findet hier anstatt der Griffhebelbetätigung des Gasventils eine Bedienung mittels Druckknopfes Anwendung.
  • Auch hier ist veranschaulicht, wie zunächst in der Ruhelage ein Niederdrücken des Druckknopfes 13, also ein Öffnen des Gasventils noch nicht erfolgen kann, weil die Stirnseite des Druckknopfes 13 gegen die Platte i i stoßen würde. Der Druckknopf 13 ist also gesperrt. Erst wenn, wie in Abb. 4. dargestellt, nach dem Öffnen des Zuflußhahnes 2 das Gasventil 5 mit der an der Ventilspindel 12 angebrachten Anschlagplatte ii angehoben ist, läßt sich die Druckknopfspindel mit ihrer Schrägfläche 14 bei Bedienung des Druckknopfes 13 unterhalb der Anschlagplatte i i in Eingriff bringen und somit das Gasventil 5 auch dann weiter in Offenstellung halten, wenn nach vollzogener Füllung des Wasserbehälters der Zuflußhahn 2 geschlossen worden ist.
  • Beim Loslassen sowohl des Bedienungsgriffes 9 wie des Druckknopfes 13 der eben erläuterten Ausführungsbeispiele nach den Abb. i bis q. schließt das unter dem Einfluß einer entsprechend starken Feder stehende Gasventil 5 wieder selbsttätig, wobei der Griffhebel 9 und der Druckknopf 13 gleichzeitig in ihre Ruhelage zurückkehren. Sobald eine neue Betätigung des Gasventils mittels der angegebenen Betätigungsvorrichtung erfolgen soll, tritt die geschilderte Abhängigkeit zwischen der Griffhebel-oder Druckknopfbetätigung und der Bedienung des Zuflußhahnes von neuem in Wirksamkeit. Es ist daher durch eine solche Anordnung der Vorteil erreicht, daß bei Ingebrauchnahme des Erhitzers und bei Betätigung des Gasventils mittels des dafür angeordneten besonderen Bedienungsgriffes oder Druckknopfes nicht vergessen wird, den Erhitzer durch Öffnen des Zuflußhahnes vorher mit Wasser zu füllen.
  • Die Sperrung des Hebels 9 bzw. des Druckknopfes 13 kann statt durch das Gestänge der Wassermangelsicherung auch durch den Warmwasserhahn erfolgen, wenn z. B. sein Bedienungsgriff oder seine Spindel mit einem entsprechenden Ansatz oder Anschlag versehen ist.
  • Die Abb. 5, 6 und 7 stellen Ausführungsbeispiele der Erfindung dar, bei welchen die zwecks Beheizung des gewonnenen Wasserinhalts gewünschte Betätigung des Gasventils nicht auf mechanischem Wege wie in den Abb. i bis q., sondern ausschließlich durch den Wasserdruck bzw. Wasserzufluß erfolgt.
  • Zu diesem Zweck ist, wie in Abb. 5 im Schnitt dargestellt, der Wasserzufluß zum Erhitzer mit einer Abzweigung 17 hinter der Wassermangelsicherung versehen, welche mittels eines kleinen, durch Hebel oder Druckknopf 15 bedienbaren Selbstschlußventils 16 nach Bedarf geöffnet oder geschlossen werden kann. Auch hier ist es zunächst nicht möglich, das Gasventil 5 zwecks Weiterbeheizung des gewonnenen Wasserinhalts in Offenstellung zu bringen, ohne daß vorher der Wasserzufluß zum Erhitzer durch Bedienung des Zuflußhahnes 2 freigegeben worden ist. Ist die Füllung des Wasserbehälters aber bis auf das gewünschte Maß beendet, so läßt sich durch Betätigen des Selbstschlußventils 16 in der Abzweigleitung 17 zum Wasserbehälter der Gaszufluß zum Brenner so lange aufrechterhalten, wie durch den Nebenlauf, welchen der Abzweig bildet, ganz oder zum größten Teil der Wasserzufluß - abgeleitet wird. Dadurch kann der Wasserinhalt des Behälters beispielsweise zum Sieden gebracht werden, bis der Wasserzuflußhahn 2 zum Erhitzer geschlossen worden ist. Das Selbstschlußventil 16 der Abzweigleitung 17 stellt nach dem Loslassen des Druckknopfes 15 wieder die Verbindung der Wasserzuflußarmatur mit dem Erhitzer her, so daß die Betriebsbereitschaft des Gerätes für eine neue Warmwasserentnahme vorhanden ist.
  • Abb. 6 und 7 zeigen ein Ausführungsbeispiel für die Anwendung der Erfindung, bei welchem der Zufluß zum Wasserbehälter mittels eines Umschalthahnes 18 bei offenstehendem Gasventil 5 auf ein verhältnismäßig geringes Maß gedrosselt werden kann. Der Umschalthahn ist im Wasserweg hinter der Wassermangelsicherung in der Leitung 3 angeordnet und besitzt einen normalen Wasserdurchlaß i9 und eine Drosselöffnung 20. In der gedrosselten Stellung des Umschalthahnes 18 wird dem Wasserbehälter nach dem öffnen des Wasserzuflußhahnes 2 nur noch eine derartig geringe Wassermenge zugeführt, daß der gewonnene Wasserinhalt des Wasserbehälters durch die Heizkraft des in Tätigkeit bleibenden Gasbrenners beispielsweise zum Sieden gebracht werden kann. Die bei der Betätigung des Umschalthahnes 18 in der Wasserzuflußleitung 3 zum Wasserbehälter eintretende Verengung des Wasserdurchganges ist aus der Abb.7 besonders ersichtlich, wobei die Verengung selbst eine beliebig starke Drosselung herbeiführen kann. Der Umschalthahn 18 kann naturgemäß auch als Selbstschlußventil ausgebildet sein, so daß beim Loslassen seiner Bedienungseinrichtung der volle Wasserzufluß zum Behälter wieder selbsttätig freigegeben wird und der Durchlauferhitzer für eine auf die Absperrung des Wasserzuflusses folgende neue Ingebrauchnahme wieder betriebsfähig ist.
  • Naturgemäß muß bei den Ausführungsformen der Abb. 5 bis 7 die Drosselung des Wasserzuflusses so stark in Wirksamkeit treten, daß der jeweilige Wasserinhalt des Behälters in kürzerer Zeit bis zum Sieden gebracht werden kann. Man ist bei der intensiven Wärmeabgabe der Gasheizquelle dazu mit Leichtigkeit in der Lage, weil die Heizwärme bei stark gedrosseltem Kaltwasserzufluß zum größten Teil an den Behälterinhalt abgegeben wird, der dann in kurzer Zeit zum Sieden kommt.
  • Die Ausführungsart der Wassermangelsicherung selbst, die Bauart der Bedienungs- und Absperrorgane und ihre Anordnung sind auf den Erfindungsgedanken ohne Einfluß.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gasbeheizter Durchlauferhitzer mit Wassermangelsicherung für Heiß- und Kochendwasserbereitung, dadurch gekennzeichnet, daß zur absatzweisen Erzeugung kleiner Heiß- und Kochendwassermengen in einem beliebig füll-und entleerbaren Wasserbehälter des Erhitzers eine von Hand bedienbare Vorrichtung zur zusätzlichen Betätigung der Beheizung vorgesehen ist, welche Vorrichtung jedoch nur bei Wasserzufluß zum Erhitzer bedienbar ist.
  2. 2. Durchlauferhitzer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine an der Gasventilspindel (12) angebrachte Platte (i i) zwischen dem Gasventil (5) und der Wassermangelsicherung in gesenkter Stellung der Spindel (12) eine Handhabe (9, 13) verriegelt und lediglich in gehobener Stellung der Spindel (12), wenn also die die Spindel anhebende Membran (q.) der Wassermangelsicherung vom Wasserdruck gehoben wird, eine Betätigung der Handhabe (9, 13) dergestalt gestattet, daß das Gasventil (5) offengehalten werden kann, auch wenn kein Wasser mehr über die Sicherung dem Erhitzer zufließt.
  3. 3. Durchlauferhitzer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß im Wasserwege hinter der Wassermangelsicherung eine Abzweigung vorgesehen ist, die mittels eines von Hand zu bedienenden Selbstschlußventils geöffnet oder geschlossen werden kann (Abb. 5). q.. Durchlauferhitzer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß im Wasserwege hinter der Wassermangelsicherung ein Umschalthahn angeordnet ist, der entweder den normalen oder einen derart gedrosselten Wasserzufluß zum Behälter gestattet, daß die vom Wasser durchströmte Wassermangelsicherung das Gasventil geöffnet hält (Abb. 6 und 7). Angezogene Druckschriften: Schweizerische Patentsehrift Nr. 182 87o.
DEB11598A 1939-01-25 1939-01-25 Gasbeheizter Durchlauferhitzer mit Wassermangelsicherung fuer Heiss- und Kochendwasserbereitung Expired DE917567C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB11598A DE917567C (de) 1939-01-25 1939-01-25 Gasbeheizter Durchlauferhitzer mit Wassermangelsicherung fuer Heiss- und Kochendwasserbereitung
NL97112A NL55480C (nl) 1939-01-25 1940-03-01 Doorstroomverhitter met beveiliging tegen overhitting bij gebrek aan water bij de bereiding van heet en kokend water.

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DEB11598A DE917567C (de) 1939-01-25 1939-01-25 Gasbeheizter Durchlauferhitzer mit Wassermangelsicherung fuer Heiss- und Kochendwasserbereitung

Publications (1)

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DE917567C true DE917567C (de) 1954-09-06

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH182870A (de) * 1934-04-07 1936-02-29 Ferag Ag Elektrischer Flüssigkeitserhitzer.

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH182870A (de) * 1934-04-07 1936-02-29 Ferag Ag Elektrischer Flüssigkeitserhitzer.

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Publication number Publication date
NL55480C (nl) 1943-10-16

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