DE915949C - Schaltungsanordnung fuer die UEbertragung von Rueckmeldungen in Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb - Google Patents
Schaltungsanordnung fuer die UEbertragung von Rueckmeldungen in Fernsprechanlagen mit WaehlerbetriebInfo
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- DE915949C DE915949C DEP45683A DEP0045683A DE915949C DE 915949 C DE915949 C DE 915949C DE P45683 A DEP45683 A DE P45683A DE P0045683 A DEP0045683 A DE P0045683A DE 915949 C DE915949 C DE 915949C
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Description
- Schaltungsanordnung für die Ubertragung von Rückmeldungen in Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für die Übertragung von Rückmeldungen in Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb. Es sind Schaltungsanordnungen bekannt, welche Rückmeldungen mittels Wechselstrom über die über Hilfsadern verlaufenden Belegungsstromkreise von Wählern übertragen. Die Erfindung bringt eine andere Lösung der Aufgabe der Übertragung von Rückmeldungen in Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb, welche die Aufwendungen für Gleichrichterzellen und für besondere Wechselstromquellen vermeidet. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die Rückmeldungen zur Kennzeichnung der Frei-, Besetzt- und Aushängemeldungen durch unterschiedliche Unterbrechungen des über eine Hilfsader verlaufenden Belegungsstromkreises des jeweiligen Wählers übertragen werden und für die Dauer der Übertragung die Belegung der Wähler in einem Ortsstromkreis aufrechterhalten wird.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt Fig. i die Stromläufe eines ersten Gruppenwählers, Fig. 2 die Stromläufe eines zweiten Gruppenwählers und die zugehörigen Stromkreise eines Leitungswählers.
- In der gezeigten Ausführung werden verschiedene Signale übertragen: ein Freirückmeldeimpuls (Länge 6o ms), ein Aushängemeldeimpuls, welcher gleichzeitig als Zählimpuls dient (Länge Zoo ms), ein Besetztrückmeldeimpuls (Länge 5oo ms).
- i. Teilnehmer ist frei Nach der Wahl bestehen folgende Schaltzustände: Im Gruppenwähler I. GW sind die Relais C, P und Z erregt. Relais P wird beim Ansprechen über seine Wicklung I mit seiner Wicklung II in einem Haltestromkreis über den ankommenden c-Ast gelegt. Die Wicklung I des Relais Z ist im abgehenden c-Ast erregt über die in Arbeitslage befindlichen Kontakte P i und ei.
- Im Gruppenwähler IL GW sind die Relais C und P erregt. Relais P ist wie im ersten Gruppenwähler mit einer Wicklung II über die in Arbeitslage befindlichen Kontakte c i, P i, w i in einen Haltekreis über den ankommenden c-Ast gelegt worden. Relais C liegt im abgehenden c-Ast über Kontakt p 2 in einem Haltekreis.
- Im Leitungswähler LTV ist das Relais C im ankommenden c-Ast über die Kontakte rx (in Ruhelage) und c i (in Arbeitslage) sowie den Widerstand W i in einem Haltekreis erregt. Der Kopfkontakt k i hat umgelegt.
- Stellt der Leitungswähler LW fest, daß der ge-«tnschte Teilnehmer frei ist, so wird im Leitungswähler über die Kontakte z, na, g, u und t von einzelnen, nicht dargestellten Relais vorübergehend ein Stromkreis für Relais R geschlossen, welches für die Dauer von 6o ms anspricht. Der Schleppkontakt r i öffnet die c-Ader zum IL GTV. Über die Arbeitsseite von Kontakt ri wird das Relais C des Leitungswählers LW weiter gehalten.
- Im IL GJV fällt jetzt das Relais C für 6o ms ab. Der Schleppkontakt ci öffnet die c-Ader zum I. GW . Über die Ruheseite von Kontakt ei wird das Relais P des Gruppenwählers II. GW weiter gehalten.
- Im 7. GW fällt jetzt das Relais Z für 6o ms ab. Der Kontakt zr gibt das Relais V im ankommenden c-Ast frei. Relais V spricht an und bleibt infolge des Öffnens des Kontaktes vi auch nach dem Wiederschließen des Kontaktes zi erregt. Nach dem Wiederansprechen von Relais Z wird Relais J erregt: Erde, Kontakte P.4, v2, z2, Widerstand Wi4, Relais J, Spannung.
- Das Relais J bindet sich über den Kontakt i i. Bei Ansprechen der Relais V und J ist ein Zählstromkreis an der ankommenden c-Ader durch Schließen der Kontakte v3 und i2 vorbereitet, welcher bei Abfall von Relais Z während des Bestehens der Verbindung durch den Kontakt z3 zur Zählung während des Gespräches geschlossen werden kann.
- 2. Teilnehmer hängt aus Beim Aushängen des gerufenen Teilnehmers kommt das Relais R in nicht näher dargestellter Weise vorübergehend, z. B. für die Dauer von Zoo ms zum Anzug. Wie bereits zu x beschrieben, wird hierdurch ein Unterbrechungsimpuls über die c-Adern bis zum Gruppenwähler I. GW gegeben. Das im I. GW in der abgehenden c-Ader liegende Relais Z fällt für die Dauer von Zoo ms ab, so daß ein Zählstromstoß durch Stromverstärkung in der c-Ader zustande kommt über Spannung, Widerstand Wie, Kontakte c2, z3, w, v3, i2, c-Ader und weiter zum Zähler im Vorwähler. Wie ersichtlich, lassen sich beliebig viele Zählstromstöße auf diese Weise über den c-Ast übertragen, dadurch kann der Forderung auf Mehrfachzählung im Netzgruppenverkehr unter Einschaltung eines Zonengerätes während oder nach dem Gespräch entsprochen werden.
- Wird hingegen der Gruppenwähler I. GW in Anlagen verwendet; in denen nur am Ende des Gespräches gezählt wird, dann wird beim Einhängen des Anrufenden und dem dadurch bewirkten Abfall .des Relais C eine Wicklung II des Relais Z an die b-Ader gelegt, welche in bekannter Weise bei einer zählpflichtigen Verbindung in solchen Anlagen Spannung führt. Über die Kontakte c2 und z5 kommt dann der Stromkreis zur Schaltung des Zählers zustande. 3. Teilnehmer oder Straße ist besetzt Ein Besetztrückmeldeimpuls kann gegeben werden, wenn der LW besetzt findet und wenn der IL GW keinen freien Ausgang findet.
- Findet der Leitungswähler einen Teilnehmer besetzt, so spricht das Relais R im Leitungswähler in nicht näher dargestellter Weise für eine bestimmte Dauer von z. B. 5oo ms an. Wie bereits zu i beschrieben, wird hierdurch ein gleichlanger Unterbrechungsimpuls über die c-Adern bis zum Gruppenwähler I. GW ge- geben. Im Gruppenwähler I. GW sind die Relais C, P und Z erregt. Beim Eintreffen des Unterbrechungsimpulses fällt das Relais Z für die Dauer von 5oo ms ab. Beim Öffnen von Kontakt zi kommt Relais V im ankommenden c-Ast. Über die Arbeitsseite von Kontakt v i, den in Ruhelage befindlichen Kontakt .zq. und den niederohmigen Widerstand Wi3 wird Relais P kurzgeschlossen und fällt ab, bevor Relais Z wieder anspricht. Durch Öffnen der Kontakte P 2 und P 3 wird der ankommende c-Ast stromlos, und der vorherliegende VW geht in die Besetztstellung (Fangschaltung). Durch Umlegen des Kontaktes P i werden auch die nachfolgenden Wahlstufen ausgelöst.
- Findet hingegen der Gruppenwähler IL GW beim Eindrehen in die gewählte Dekade keinen freien Ausgang, so dreht er bis auf den elften Schritt, auf dem das Relais P anspricht, und das Relais C wird an die abgehende c-Ader gelegt. Relais P hält sich im ankommenden c-Ast weiter. Über den c-Arm wird das Relais C an den aus den Relais I und II gebildeten Langsamunterbrecher angeschaltet. Im Langsamunterbrecher spricht das Relais I an und bringt Relais II, welches sich im Prüfstromkreis hält und das Relais C durch direkte Erdung abwirft. Das Relais I bleibt über einen Elektrolytkondensator C i etwa 5oo ms gehalten; dann erst fällt es ab, und nun kann das Relais C wieder ansprechen. Das Relais C fällt bei diesem Vorgang für etwa 5oo ms ab und bewirkt mittels des Kontaktes c i die Auslösung des Gruppenwählers I. GW in der bereits beschriebenen Weise.
- Wenn gleichzeitig mehrere Wähler durchdrehen, so verhindert der Langsamunterbrecher das Ansprechen des Prüfrelais P und verändert den Durch-3rehstromkreis so, daß das Relais A differential geschaltet ist und weiteres Drehen unterbindet. Wenn die Auslösung des ersten Wählers erfolgt ist, kann der zweite ansprechen.
- Das Relais R des Leitungswählers sendet die Rückmeldungen mittels seines Kontaktes r2 auch iber die b-Ader durch Anlegen von Spannung. Dadurch kann, der Leitungswähler auch mit solchen Gruppenwählern zusammenarbeiten, welche die Rückmeldeschaltmittel, wie in bekannten Anordnungen, nur mit der b-Ader verbinden.
Claims (7)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung für die Übertragung von Rückmeldungen in Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückmeldungen zur Kennzeichnung der Frei-, Besetzt- und Aushängemeldung (Zählung) durch unterschiedliche Unterbrechungen des über eine Hilfsader (c) verlaufenden Belegungsstromkreises des jeweiligen Wählers übertragen werden und für die Dauer der Übertragung die Belegung der Wähler in einem Ortsstromkreis aufrechterhalten wird.
- 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei Prüfung eines Wählers ein Übertragungsrelais (Z, C) an den weiterführenden Belegungsstromkreis geschaltet wird, während das Prüfrelais über den ankommenden Belegungsstromkreis erregt gehalten wird.
- 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Belegungsrelais (C) des Wählers (II. GW) zur Übertragung der durch Stromunterbrechungen gegebenen Rückmeldungen an den weiterführenden Belegungsstromkreis gelegt wird.
- 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch r bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Besetztsein aller Ausgänge das Belegungsrelais (C) über den Prüfarm des Wählers zur Übertragung einer Rückmeldung abgeworfen wird.
- 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4., dadurch gekennzeichnet, daß das Belegungsrelais (C) durch Kurzschluß vorübergehend aberregt wird.
- 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehreren Wählern der Wahlstufe gemeinsame Schaltmittel (I, II) den Kurzschluß des Belegungsrelais (C) bewirken.
- 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daB Mittel (Relais A, wii-Kontakt) vorgesehen sind, welche die gemeinsamen Schaltmittel jeweils nur für einen Stromstoßempfänger ( II. GW) freigeben. B. Schaltungsanordnung nach Anspruch r und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zählrelais (Z) zur Übertragung der durch Stromunterbrechungen gegebenen Rückmeldungen an den weiterführenden Belegungsstromkreis geschaltet wird und unter dem Einfluß einer ersten, bei Freisein des gewünschten Teilnehmers gesendeten Rückmeldung den Zählstromkreis derart vorbereitet, daß dieser bei jeder folgenden Stromunterbrechung zur Fortschaltung des Teilnehmerzählers geschlossen wird. 9. Schaltungsanordnung nach Anspruch I, 2 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Zählrelais bei seinem ersten Abfall ein Hilfsrelais (V) einschaltet und bei Wiederanzug ein weiteres Relais (J) wirksam macht, welche den Zählstromkreis vorbereiten. io. Schaltungsanordnung nach Anspruch I, 2, 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß beim Eingehen der Aushängemeldung, welche von dem ersten Relais (Z) entgegengenommen wird, die Zählung des Gespräches durchgeführt wird. ii. Schaltungsanordnung nach Anspruch I; 2 und 8 bis io, dadurch gekennzeichnet, daß beim Eingehen einer Besetztrückmeldung Hilfsrelais (Z und V) zur Wirkung kommen und das in der Prüfader (c) zur Vorwahleinrichtung liegende, gehaltene Prüfrelais kurzschließen, so daß die Auslösung des eingestellten Verbindungsweges herbeigeführt wird. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 303642, 591975, 645 615, 677 262, 689 747, 719 897; österreichische Patentschrift Nr. 130 562; Langer, Max »Studien über Aufgaben der Fernsprechtechnik«, 1944, 2. Teil: Fernverkehr, S. 186 und I87.
Priority Applications (1)
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DEP45683A DE915949C (de) | 1949-06-14 | 1949-06-14 | Schaltungsanordnung fuer die UEbertragung von Rueckmeldungen in Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb |
Applications Claiming Priority (1)
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DE915949C true DE915949C (de) | 1954-08-02 |
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DEP45683A Expired DE915949C (de) | 1949-06-14 | 1949-06-14 | Schaltungsanordnung fuer die UEbertragung von Rueckmeldungen in Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb |
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DE (1) | DE915949C (de) |
Citations (7)
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-
1949
- 1949-06-14 DE DEP45683A patent/DE915949C/de not_active Expired
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