DE914871C - Schalteinrichtung fuer hohe Schaltgeschwindigkeiten mit Blattfederantrieb - Google Patents
Schalteinrichtung fuer hohe Schaltgeschwindigkeiten mit BlattfederantriebInfo
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Classifications
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H3/00—Mechanisms for operating contacts
- H01H3/22—Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism
- H01H3/30—Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism using spring motor
Landscapes
- Mechanisms For Operating Contacts (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf den Antrieb von Schalteinrichtungen, die ihren Schaltweg in sehr
kurzer Zeit, nämlich in wenigen Millisekunden zurücklegen und daher hohe Schaltgeschwindigkeiten
von mehr als 5 m/sec erreichen sollen. Für solche Schalteinrichtungen wurden bereits Federantriebe
vorgeschlagen, deren Feder zur Verringerung der Massenträgheit als Torsionsstabfeder ausgebildet
ist. So günstig auch in mechanischer Hinsicht eine solche Anordnung ist, hat sie doch den Nachteil,
daß der zum Antrieb dienende Torsionsstab senkrecht zur Richtung der Schaltbewegung weit ausladet.
Besonders bei Schaltern für mehrpolige oder mehrphasige Leitungssysteme in Schaltanlagen ist
es aber wichtig, die Breitenabmessung so zu beschränken, daß die Leitungsphasen parallel nebeneinander
ohne übermäßigen Abstand an die zugehörigen Schalter angeschlossen werden können.
Es sind auch Blattfederantriebe für Schalter bekannt, bei denen die Blattfedern quer zur Richtung
der Schaltbewegung liegen. Auch eine solche Anordnung hat den Nachteil großer Ausladung senkrecht
zur Bewegungsrichtung. Wenn man hier, um an seitlicher Breite des Schalters zu sparen, die
Federn etwa senkrecht zur Schaltergrundfläche legt, so würden sie weit nach vorn und hinten ausladen
und daher tiefe Schalterzellen oder Schaltergehäuse erfordern. Es ist ferner ein Schalter bekannt,
bei dem mehrere Kontaktstücke an einem durchschnappenden bauchförmigen Federstück
befestigt sind, das durch eine labile Gleichgewichtslage hindurch von einer Bauchform in die
andere springen kann und hierbei die in der einen Lage einander berührenden Kontaktstücke trennt.
Mit derartigen durchschnappenden Federn können wegen ihres begrenzten Arbeitsvermögens keine
hohen Schaltgeschwindigkeiten erreicht werden. Außerdem bereitet die Stromzuführung zu den
auf der Feder befestigten Kontakten und deren ίο Isolation beträchtliche Schwierigkeiten, so daß
damit keine nennenswerten Schaltleistungen erreicht werden können.
Nach der Erfindung liegen die Blattfeder oder die Blattfedern in Richtung der im wesentlichen
geradlinigen Schaltbewegung und treiben den bewegten Schalterteil über ein Hebel- oder Exzentergetriebe
an. Diese Anordnung nutzt einerseits die Vorteile des Blattfederantriebs aus, der mit
mäßigen Federabmessungen hohe Schaltbeschleunigungen
zu erreichen gestattet und vermeidet andererseits die großen Querabmessungen bekannter
Schalter mit Federantrieb. Die Zwischenschaltung eines Getriebes zwischen die Feder und den
bewegten Schalterteil ermöglicht eine stabile Lagerung und Führung sowohl der Feder als auch der
Schalterkontakte und deren zuverlässige Isolierung. Die Blattfedern lassen sich dann auch bei
hohem Arbeitsvermögen leicht so gestalten und anbringen, daß der Schalter sehr geringe Breitenabmessungen
erhält; dadurch können nicht nur mehrpolige oder mehrphasige Leitungssysteme ohne Vergrößerung der Leitungsabstände mit
nebeneinanderliegenden Schaltern versehen, sondern diese sogar im geringsten Abstand angeordnet
werden, der überhaupt aus elektrischen und mechanischen Gründen noch eingehalten werden muß.
Unter Blattfederantrieben sind im Sinn der Erfindung solche Antriebe verstanden, bei denen die
gespannte Blattfeder als selbständiges Treibmittel dient. Bei Schaltern für kleine Schaltleistungen
und mäßige Schal tgeschwinddgkeiten ist es bekannt, die schleichende Antriebsbewegung eines Handantriebs,
Druckluftantriebs od. dgl. durch eine in das Schaltergetriebe eingebaute Schnappfeder, die
während der Schaltbewegung einen labilen Spannungszustand durchschreitet, in eine Sprungbewegung
der Kontakte umzuwandeln. Solche Schnappfedern, die auch als Blattfedern ausgebildet
werden, sind keine selbständigen Treibmittel, sondern nur Zwischenglieder in dem durch andere
Antriebsmittel bewegten Schaltergetriebe. Mit diesen Einrichtungen lassen sich keine Schnellantriebe
von den eingangs geforderten Eigenschaften schaffen, weil das Arbeitsvermögen der Federn
hier nicht ausgenutzt wird. Noch weniger geschieht dies bei gleichfalls bekannten Schalterantrieben
mit als Rastenfedern dienenden Blattfedern. Die Blattfedern sollen hier z. B. an einem Handantrieb
bestimmte bevorzugte Stellungen des Schalters sichern und üben in der Richtung der Schaltbewegung nur geringe Stellkräfte aus, während die
eigentliche mechanische Schaltarbeit nur durch den Handantrieb geleistet wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Fig. ι und 2 der Zeichnung in Seitenansicht und 6g
Vorderansicht dargestellt. Auf einer Grundplatte a ist ein Sockel b befestigt, in dem die Schalterwelle
m und die zu ihrem Antrieb dienenden Blattfedern p gelagert sind. In dem Ausführungsbeispiel
liegen zwei Blattfedern auf entgegengesetzten Seiten der Welle, doch können nach Bedarf auch
mehr Blattfedern um die Welle herum in ähnlicher Weise angeordnet sein. Die von den die Stromzuleitungen
enthaltenden Stützen c getragene Schalteinrichtung besteht im wesentlichen aus
einem Schiebewiderstand, der mit Hilfe des Federantriebs mit großer Geschwindigkeit eingeschaltet
werden soll, um den Stromkreis zu unterbrechen oder die Stromunterbrechung einzuleiten. Der
Widerstand besteht aus zwei prismatischen Wider-Standskörpern d, zwischen denen ein sie elektrisch
verbindender Stromabnehmer gleitet. Dieser enthält zwei in einer Fassung / gelagerte Widerstandskörper
ev e2, zwischen denen eine Feder w liegt,
die sie gegen die Widerstandskörper d drückt und zugleich elektrisch verbindet. Auf die Fassung /
wirkt der auf der Schalterwelle m gelagerte Antriebshebel I, der mit Hilfe eines Fortsatzes r an
einer Sperrwelle j in einer Stellung verklinkt werden kann, bei der die Blattfedern p gespannt go
sind. Die Schalteinrichtung kann mittels des Hebels h und des Gestänges g in diese Spannlage
gebracht werden.
Die Blattfedern sind als Dreieck- oder Trapezfedern ausgebildet und mit dem breiten Ende im
Sockel b eingespannt. Jede Feder besteht aus einem einzigen Federblatt, dessen Dicke gegen das bewegte
Ende zu abnimmt. Das Blattfederende q hat ein Zahnflankenprofil, mit dem es in eine Ausnehmung 0 des getriebenen Teiles, der Hebelnabe n,
eingreift. Die den Hebel / verklinkende Sperrwelle s trägt einen Anschlaghebel t, der durch eine
Feder u gegen einen festen Anschlag"» gezogen
wird.
Zur Auslösung des Schalters wird der Hebel t gegen den Zug der Feder r im Uhrzeigersinn gedreht,
bis das Ende des Hebelfortsatzes r in die Ausnehmung der Sperrwelle s einfällt, wobei sich
der Antriebshebel / unter der Kraft der gespannten Blattfedern/» im Uhrzeigersinn bewegt und den
Stromabnehmer e zwischen den Widerstandskörpern d verschiebt. Die Widerstandskörper sind
aus einer Preßmasse mit in der Richtung der Schaltbewegung wechselndem spezifischem Widerstand
hergestellt; der Wechsel des spezifischen Widerstands ist durch verschieden dichte Punkte
angedeutet. An dem der Anfangslage des Stromabnehmers
e entsprechenden Ende haben die Widerstandskörper den kleinsten spezifischen
Widerstand, was durch größte Punktdichte bezeichnet ist. Wird der Stromabnehmer gegen das
andere Ende geschnellt, so wird in sehr kurzer Zeit, aber mit ,stetigem Verlauf, der zwischen den
Stromanschlüssen i und k liegende Widerstand
erhöht und dadurch der Strom des zu schaltenden Stromkreises bis auf· einen kleinen Bruchteil her-
abgesetzt. Um eine gleichmäßige Stromverteilung an den Stromübergangsflächen zwischen den beiden
Stromabnehmerteilen ex und e2 und den an sie anliegenden
Widerstandskörpern d zu sichern, besteht auch der Stromabnehmer aus Widerstandsmaterial
von in der Gleitrichtung wechselndem spezifischem Widerstand. Dieser nimmt im Stromabnehmer
in entgegengesetzter Richtung ab wie in den Wriderstandskörpern d, wodurch eine Zusammendrängung
der Strombahnen an der Stromabnehmerkante verhindert wird.
Die Schalteinrichtung kann, wie das Ausführungsbeispiel zeigt, sehr schmal gebaut werden, so
daß ihre Breite wesentlich kleiner ist als der in Innenräumen erforderliche Abstand verschiedenpoliger
Leitungen oder Leitungsphasen. Man kann hierbei einen Schalterpol innerhalb einer
Breite von 90 mm und weniger unterbringen, so daß er kaum breiter wird als das Mindestmaß von
60 bis 80 mm, das zur Unterbringung der Anschlüsse und zur Stromübertragung benötigt wird.
Er hat also annähernd die Kopf breite der ihn tragenden Stützisolatoren.
Claims (10)
1. Schalteinrichtung für hohe Schaltgeschwindigkeiten
mit Blattfederantrieb, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere mit verhältnismäßig
kurzem Arbeitsweg und großer Federkraft ausgebildete Blattfedern mit ihrer Blattebene in oder parallel zu der Richtung
der im wesentlichen geradlinigen Schaltbewegung angeordnet sind und über ein Hebelgetriebe
dem bewegten Schalterteil eine den Federweg mehrfach übertreffende Arbeitsbewegung
erteilen.
2. Schalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehr
Blattfedern auf verschiedenen Seiten einer von ihnen zu drehenden, zur Federblattebene
parallelen Schalterwelle liegen.
3. Schalteinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere
einpolige Schaltelemente je mit eigenem Antrieb mit der Längsachse in der Richtung des
Leitungszugs angeordnet und quer zur Längsachse so schmal bemessen sind, daß der erforderliche
Mittenabstand zwischen zwei benachbarten Schalterpolen nicht größer ist als der in Innenräumen erforderliche Abstand verschiedenpoliger
Leitungen (Leitungsphasen).
4. Schalteinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die auf Tragisolatoren
stehende, mit der Längsachse in der Richtung des Leitungszugs angeordnete einpolige
Schalteinrichtung mit eigenem Antrieb ungefähr die Breite eines Isolatorkopfes von
etwa 60 bis 90 mm hat.
5. Schalteinrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsblattfeder
als Dreieck- oder Trapezfeder ausgebildet ist.
6. Schalteinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Blattfeder aus
einem einzigen Federblatt besteht.
7. Schalteinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke des Federblattes
gegen das bewegte Ende zu abnimmt.
8. Schalteinrichtung nach Anspruch 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegte Ende
der Blattfeder ein Zahnflankenprofil hat, mit dem es in eine Ausnehmung des getriebenen Teiles
eingreift.
9. Schalteinrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Blattfederantrieb
über einen Hebel (/) auf den beweglichen Teil (<?) eines Widerstandsschalters einwirkt.
10. Schalteinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Teil
des Widerstandsschalters ein zwischen zwei Widerstandskörpern (d) gleitender und diese
verbindender Stromabnehmer (e) ist.
Angezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 653721, 519 461,
247414;
französische Zusatzpatentschrift Nr. 24 187 zu
532393;
britische Patentschrift Nr. 191 636;
USA.-Patentschriften Nr. 1 490 704, 829 162.
USA.-Patentschriften Nr. 1 490 704, 829 162.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 9528 7.54
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES6191D DE914871C (de) | 1941-07-25 | 1941-07-26 | Schalteinrichtung fuer hohe Schaltgeschwindigkeiten mit Blattfederantrieb |
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---|---|---|---|
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE914871C true DE914871C (de) | 1954-07-12 |
Family
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Family Applications (1)
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE914871C (de) |
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-
1941
- 1941-07-26 DE DES6191D patent/DE914871C/de not_active Expired
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