DE9112757U1 - In eine Atemschutzmaske verwandelbares ring- oder schlauchförmiges Kleidungsstück - Google Patents
In eine Atemschutzmaske verwandelbares ring- oder schlauchförmiges KleidungsstückInfo
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Description
24. September 1991
Dietmar Schuh
6200 Wiesbaden
6200 Wiesbaden
In eine Atemschutzmaske verwandelbares
ring- oder schlauchförmiges Kleidungsstück
ring- oder schlauchförmiges Kleidungsstück
Die vorliegende Neuerung betrifft den Schutz der Atemorgane beim Aufenthalt in staubbeladener oder sonst verschmutzter
Luft oder auch um einen Mundschutz, um bei
einer eigenen Erkältung andere in der Nähe befindlichen
Personen nicht zu gefährden.
einer eigenen Erkältung andere in der Nähe befindlichen
Personen nicht zu gefährden.
Für die genannten Zwecke sind Atemschutzmasken weit ver-■ breitet. Deren Filtereinsatz ist gewöhnlich ausgebildet
als aus einem vliesartigen Filtermaterial bestehende und den Mund und die Nase des Trägers umfassende und überdeckende Formschale. Sie sind erhältlich als billige
als aus einem vliesartigen Filtermaterial bestehende und den Mund und die Nase des Trägers umfassende und überdeckende Formschale. Sie sind erhältlich als billige
Einwegartikel für den einmaligen Gebrauch, aber auch in
aufwendigerer Machart mit die Form sicherstellenden
Stahlspangen.
aufwendigerer Machart mit die Form sicherstellenden
Stahlspangen.
Aus dem DE-GM 90 04 144.5 ist es bekannt, die übliche
und lästige Befestigung bekannter Staubschutzmasken mittels eines um den Hinterkopf laufenden Gummibandes dadurch entbehrlich zu machen, daß ein Schal und eine
Staubschutzmaske zur Verbindung miteinander eingerichtet sinü. Werden ein Schal und eine Staubschutzmaske auf
diese Weise miteinander kombiniert, so kann der Schal so um die untere Gesichtshälfte geschlungen werden, daß die Staubschutzmaske nicht mehr sichtbar ist.
und lästige Befestigung bekannter Staubschutzmasken mittels eines um den Hinterkopf laufenden Gummibandes dadurch entbehrlich zu machen, daß ein Schal und eine
Staubschutzmaske zur Verbindung miteinander eingerichtet sinü. Werden ein Schal und eine Staubschutzmaske auf
diese Weise miteinander kombiniert, so kann der Schal so um die untere Gesichtshälfte geschlungen werden, daß die Staubschutzmaske nicht mehr sichtbar ist.
Bei dieser Lösung ist jedoch nicht gewährleistet, daß
die Staubschutzmaske ihre richtige Position auf Mund und Nase zuverlässig beibehält. Der Schal bietet gewöhnlich
der Staubschutzmaske nur einen lockeren Halt, so daß die einwandfreie Schutz funktion in Frage gestellt sein kann.
die Staubschutzmaske ihre richtige Position auf Mund und Nase zuverlässig beibehält. Der Schal bietet gewöhnlich
der Staubschutzmaske nur einen lockeren Halt, so daß die einwandfreie Schutz funktion in Frage gestellt sein kann.
Zur vorliegenden Neuerung gehört die Erkenntnis, daß es geeignetere Kleidungsstücke zur Kombination mit Staubschutzmasken
bzw. Filtereinsätzen für Staubschutzmasken gibt, wobei sowohl ein dauerhaft zuverlässiger Sitz des
Filtereinsatzes vor Mund und Nase des Trägers als auch
die Abdeckung mittels eines üblichen Kleidungsstücks,
das auch sonst in dieser Weise getragen wird, gewährleistet ist.
die Abdeckung mittels eines üblichen Kleidungsstücks,
das auch sonst in dieser Weise getragen wird, gewährleistet ist.
Die Lösung der gestellten Aufgabe ist in den Schutzan-Sprüchen angegeben. Die Kombination des Staubschutzmasken-Filtereinsatzes
mit einem Stirnband oder einem
Schlauchschal vermeidet die beschriebenen Nachteile und bietet die Möglichkeit, diese Kleidungsstücke mit geringstem Aufwand in Staubschutzmasken zu verwandeln.
Schlauchschal vermeidet die beschriebenen Nachteile und bietet die Möglichkeit, diese Kleidungsstücke mit geringstem Aufwand in Staubschutzmasken zu verwandeln.
Die Neuerung wird nachfolgend durch die Beschreibung von Ausführungsbeispielen an Hand der beigegebenen Zeichnungen
weiter erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein Stirnband, das zur Aufnahme eines Filtereinsatzes einer Atemschutzmaske eingerichtet ist in einer
0 Ansicht;
Fig. 2 einen ersten zur Integration mit einem Stirnband gemäß Fig. 1 bestimmten Filtereinsatz (Klettbandbefestigung)
in einer Ansicht;
Fig. 3 das Stirnband mit diesem eingesetzten Filtereinsatz in einer Ansicht;
Fig. 3 das Stirnband mit diesem eingesetzten Filtereinsatz in einer Ansicht;
Fig. 4 eine Längsschnittdarstellung dieser Konfiguration;
Fig. 5 einen zweiten zur Integration mit einem Stirnband bestimmten Filtereinsatz (Druckknopfbefestigung);
Fig. 6 das Stirnband mit diesem eingesetzten Filtereinsatz;
Fig. 6 das Stirnband mit diesem eingesetzten Filtereinsatz;
Fig. 7 eine Längsschnittdarstellung dieser Konfiguration;
Fig. 8 einen dritten zur Integration mit einem Stirnband bestimmten Filtereinsatz (Einschlagtasche);
Fig. 9 das Stirnband mit diesem eingesetzten Filterein-
Fig. 9 das Stirnband mit diesem eingesetzten Filterein-
satz ;
Fig. 10 eine Längsschnittdarstellung dieser Konfiguration;
Fig. 11 einen ersten Schlauchschal mit Filtereinsatz (Klettbandbefestigung) in einer Ansicht;
Fig. 12 eine Längsschnittdarstellung dieser Konfiguration ;
Fig. 13 einen zweiten Schlauchschal mit Filtereinsatz (Druckknopfbefestigung) in einer Ansicht;
Fig. 14 eine Längsschnittdarstellung dieser Konfiguration;
Fig. 15 einen dritten Schlauchschal mit Filtereinsatz (Einschlagtasche);
Fig. 16 eine Längsschnittdarstellung dieser Konfiguration.
Fig. 16 eine Längsschnittdarstellung dieser Konfiguration.
Die Neuerung betrifft ring- oder schlauchförmige Bekleidungsstücke,
die durch Kombination mit einem entsprechenden Filtereinsatz zu einer Atemschutzmaske umfunktioniert
werden können. Als Beispiel für ein ringförmiges Bekleidungsstück wird ein Stirnband betrachtet und als Beispiel
für ein schlauchförmiges Bekleidungsstück ein Schlauchschal. In gleicher Weise kommen Bekleidungsstükke
mit schlauchförmigen Bereichen in Frage, beispielsweise ein Rollkragenpullover, dessen Kragenbereich einen
Schlauchschal der hier gemeinten Art darstellt.
Fig*. 1 zeigt die Ansicht eines Stirnbandes 1. Dieses
ringförmige textile Gebilde besteht aus einem dehnbaren Umfangsabschnitt 2 und einem in der Breite gerafften und
in Breitenrichtung ausfacherbaren Umfangsabschnitt 3.
Wie am besten aus Fig. 4 ersichtlich, ist der dehnbare Umfangsabschnitt 2 ein in Umfangsrichtung geraffter textiler
Schlauch 4, in den ein Gummiband 5 eingelegt ist, welches an seinen Enden mit dem gerafften Schlauch 4
vernäht ist. Die Nähte 6 sind in Fig. 1 mit Pfeilen bezeichnet.
Fig. 2 zeigt den Filtereinsatz 10 einer Atemschutzmaske, der zur Aufnahme im ausgefächerten Umfangsabschnitt 3
des Stirnbandes bestimmt ist. Dieser Filtereinsatz 10 ist ein handelsübliches Teil aus z.B. einem Vliesmaterial,
das schalenartig so geformt ist, daß es den Mund-Nasen-Bereich des Gesichts des Trägers mit Abstand bedeckt.
Das Material ist ziemlich biegeweich, so daß die Krümmung im Bereich der Nasenabdeckung durch einen eingearbeiteten
Nasenbügel 11, z.B. aus Aluminium, stabilisiert ist.
Um den Filtereinsatz 10 im ausgefächerten Umfangsabschnitt
3 zuverlässig in Position zu halten, ist im Nasenbereich das eine Teil eines Klettverschlusses (Flächenhaftverschlusses)
12, z.B. das Klettenhäkchenteil (Tentakelteil) 13 befestigt. An der Innenseite des ausfächerbaren
Umfangsabschnitts 3 ist an der entsprechenden Stelle das Verschlußgegenstück, also das Florteil
befestigt.
Fig. 3 zeigt in der Ansicht und Fig. 4 im Schnitt, wie in der Gebrauchslage der Filtereinsatz 10 in den in
Breitenrichtung ausgefächerten Abschnitt 3 des Stirnbandes 1 eingesetzt und mittels des Klettverschlusses
gehalten ist. In dieser Konfiguration kann der Filtereinsatz 10 vor Mund und Nase des Trägers in Position ge-5
bracht werden und wird durch den den Hinterkopf oder den Nacken umschlingenden dehnbaren Umfangsabschnitt 2 zuverlässig
gehalten.
Die zweite Ausbildungsvariante gemäß Fig. 5 bis 7 unterscheidet sich von der vorstehend betrachteten ersten Variante
nur durch die Befestigung des Filtereinsatzes 10 mittels eines Druckknopfverschlusses 16, wobei der Riegelkopfteil
17 am Filtereinsatz 10 und der Riegelmuldenteil 18 an der Innenseite des ausfächerbaren Abschnitts
3 angebracht sind.
In einer dritten Ausbildungsvariante der Stirnband-Atemschutzmaske
gemäß Fig. 8 bis 10 ist die Position des Filtereinsatzes 10 im ausfächerbaren Umfangsabschnitt 3
dadurch festlegbar, daß auf dessen Innenseite zwei Tasehen 20, 22 aufgenäht sind. Die obere Tasche 20 ist an
ihrem oberen Rand an der mit 21 bezeichneten Stelle festgenäht und überdeckt einen oberen Bereich der Innenseite
des Abschnitts 3. Im gezeichneten Beispiel verläuft ihr freier Rand etwa auf halber Höhe. Die untere
Tasche 22 ist mit ihrem unteren Rand an der mit 23 bezeichneten Stelle angenäht und überdeckt einen unteren
Bereich der Innenseite des Abschnitts 3. Die Taschen sind über die Ränder des Filtereinsatzes 10 umgeschlagen
und halten diesen somit in Position.
Fig. 11 bis 16 zeigen einen Schlauchschal 25, nämlich ein textiles Schlauchstück aus so elastischem Gewebe,
z.B. einem Stretchgewebe, daß es über den Kopf bis in die Gegend des Halses gezogen werden kann und dort einen
Kälteschutz bietet. In den oberen Rand dieses Schlauchschals ist ein Gummiband 26 eingenäht, um die Elastizität
dieses Bereichs zuverlässig zu gewährleisten und ein Ausleiern zu verhindern.
In ähnlicher Weise wie vorstehend bezüglich der Stirnbänder beschrieben ist die Innenseite des oberen Randes
des1 Schlauchschals 25 zur Positionierung eines Filtereinsatzes
10 eingerichtet.
Bei der Ausbildung gemäß Fig. 11, 12 dient diesem Zweck ein Klettverschluß 12, in der Ausbildung gemäß Fig. 13,
14 ein Druckknopfverschluß 16 und i *■>
der Ausbildung gemaß Fig. 15, 16 eine Einschlagtaschenhalterung mittels
Taschen 20, 22.
Wenn der Träger sich der Funktion der Atemschutzmaske
zu bedienen wünscht, bringt er den Filtereinsatz 10 in Position und zieht den oberen Rand des Schlauchschals
so über die untere Gesichtshälfte, daß der Filtereinsatz 10 den Mund-Nasen-Bereich bedeckt.
24. September 1991 Bezugszeichenliste
1 Stirnband
2 Dehnbarer Umfangsabschnitt
3 Ausfächerbarer Umfangsabschnitt
4 Textiler Schlauch
5 Gummiband
6 Naht
10 Filtereinsatz
11 Nasenbügel
12 Klettverschluß
13 Klettenhäkchenteil
14 Florteil
16 Druckknopfverschluß
17 Riegelkopfteil
18 Riegelmuldenteil
20 Tasche
21 Nahtstelle
22 Tasche
23 Nahtstelle
25 Schlauchschal
2 6 Gummiband
Claims (7)
1. Ring- oder schlauchförmiges Kleidungsstück, das auf wenigstens einem Abschnitt seines Umfangs in Umfangsrichtung
dehnungselastisch ist,
dadurch gekennzeichnet, daß es auf einem Abschnitt (3) seines Umfangs zur Aufnahme eines Filtereinsatzes (10)
einer Staubschutzmaske eingerichtet ist.
2. Ringförmiges Kleidungsstück in Form eines Stirnbandes nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen in Breitenrichtung
gerafften und ausfächerbaren Abschnitt (3) zur Aufnahme des Filtereinsatzes (10).
3. Ringförmiges Kleidungsstück nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen mit dem ausfächerbaren Abschnitt
(3) vernähten dehnbaren Umfangsabschnitt (2), der aus
einem in Umfangsrichtung gerafften Schlauch (4) mit eingelegtem
Gummiband (5) besteht.
4. Schlauchförmiges Kleidungsstück in Form eines
Schlauchschals nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in seinem oberen Rand ein Gummiband (26) eingenäht
ist und die Befestigungsmöglichkeit für den Filtereinsatz (10) in der Nähe dieses Randes angeordnet ist.
5. Ring- oder schlauchförmiges Kleidungsstück nach einem ode'r mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet
durch einen klettverschluß (12) zur Befestigung der Position des Filtereinsatzes (10).
6. Ring- oder schlauchförmiges Kleidungsstück nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet
durch einen Druckknopfverschluß (16) zur Festlegung der Position des Filtereinsatzes (10).
7. Ring- oder schlauchförmiges Kleidungsstück nach einem
oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch Taschen (20, 22) an seiner Innenseite, in die der
Filtereinsatz (10) eingeschlagen werden kann.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9112757U DE9112757U1 (de) | 1991-10-14 | 1991-10-14 | In eine Atemschutzmaske verwandelbares ring- oder schlauchförmiges Kleidungsstück |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9112757U DE9112757U1 (de) | 1991-10-14 | 1991-10-14 | In eine Atemschutzmaske verwandelbares ring- oder schlauchförmiges Kleidungsstück |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9112757U1 true DE9112757U1 (de) | 1991-11-21 |
Family
ID=6872222
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9112757U Expired - Lifetime DE9112757U1 (de) | 1991-10-14 | 1991-10-14 | In eine Atemschutzmaske verwandelbares ring- oder schlauchförmiges Kleidungsstück |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9112757U1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2004066765A1 (en) * | 2003-01-31 | 2004-08-12 | Marco Angelo Viano | Protective garment with filtering and/or sanitising element |
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EP3964275A1 (de) * | 2020-09-02 | 2022-03-09 | Impact Products GmbH | Verbundfiltermaterial mit klebeschicht zur reversiblen befestigung an textilen gesichtsmasken |
AU2021103748B4 (en) * | 2021-06-30 | 2022-06-02 | Sweeney, Michelle | Mask Headband |
FR3120500A1 (fr) * | 2021-03-09 | 2022-09-16 | Marie Caroline DELLUS | Cache pour masque médical |
-
1991
- 1991-10-14 DE DE9112757U patent/DE9112757U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE102015122456B4 (de) | 2015-12-21 | 2019-06-27 | Pro Feet Functional Wear GmbH | Multifunktionstuch |
EP3964275A1 (de) * | 2020-09-02 | 2022-03-09 | Impact Products GmbH | Verbundfiltermaterial mit klebeschicht zur reversiblen befestigung an textilen gesichtsmasken |
FR3120500A1 (fr) * | 2021-03-09 | 2022-09-16 | Marie Caroline DELLUS | Cache pour masque médical |
AU2021103748B4 (en) * | 2021-06-30 | 2022-06-02 | Sweeney, Michelle | Mask Headband |
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