DE9110448U1 - Höhenverstellung an einer Crimp-Vorrichtung - Google Patents
Höhenverstellung an einer Crimp-VorrichtungInfo
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R43/00—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
- H01R43/04—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for forming connections by deformation, e.g. crimping tool
- H01R43/048—Crimping apparatus or processes
- H01R43/0488—Crimping apparatus or processes with crimp height adjusting means
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Description
INTERTOOL GmbH
Höhenverstellung an einer Crimp-Vorrichtung
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Höhenverstellung an einer Crimp-Vorrichtung, wobei die Crimpvorrichtung einen
axial beweglichen Stößel aufweist und der Stößel mit jeweils einem Stempel für Aderkrallen und einem Stempel
für Isolationskrallen versehen ist, wobei unterschiedliche elektrische Verbinder mittels dieser
Stempel mit elektrischen Leitern verbindbar sind und wobei die Crimphöhe des Stößels und eines Stempels
stufenlos mittels gegeneinander verschiebbaren und feststellbaren Keilen gegen die Kraft einer Feder
verstellbar ist und wobei ferner der Stößelkopf eine Ausnehmung zur Aufnahme von mindestens zwei
gegeneinander verschiebbaren Keilen umschließt.
Derartige Crimpvorrichtungen und Höhenverstellungen sind vielfach bekannt. Nachteilig an diesen
Crimpvorrichtungen ist die schwierige Verstellung mittels Madenschrauben, wobei keinerlei
Anzeigemöglichkeit der erreichten Crimphöhe vorgesehen ist.
Die DE 88 05 338 Ul zeigt in einer anderen Ausführung einen Werkzeugträger für eine Kabel-Crimpmaschine, an
dem ein erstes Crimpwerkzeug (Stempel) für den Draht
und ein zweites Crimpwerkzeug (Stempel) für die den Draht umgebende Isolation angeordnet ist und das ferner
einen Stempel zur Aufnahme in einem Pressenbär aufweist. Um die Crimpwerkzeuge (Stempel) getrennt
verstellen zu können, sind Stellräder vorgesehen, von
denen eines auf einen beweglich angeordneten ersten Anschlagschieber für das erste Crimpwerkzeug wirkt und
eines unterschiedlich tiefe Anschlagflächen für das zweite Crimpwerkzeug aufweist. Diese Höhenverstellung
ist einerseits relativ aufwendig, was das erste Crimpwerkzeug betrifft, da ein zusätzlicher
Anschlagschieber vorhanden ist. Andererseits ist durch die beiden Stellräder mit ihren Einschnitten, bzw.
Anschlagflächen keine stufenlose Einstellung möglich.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Höhenverstellung an einer Crimpvorrichtung zu schaffen,
die stufenlos regulierbar ist, die einfach zu handhaben und nicht aufwendig ist und die gleichzeitig
ausreichende und genaue Anzeigemittel besitzt.
Diese Aufgabe wird mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 genannten Merkmalen gelöst. Fortbildungen
und besondere Ausführungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen umfaßt.
Erfindungsgemäß liegt mindestens ein Keil an einem Gewindebolzen an und der Gewindebolzen ist in einer von
der Ausnehmung nach außen gerichteten Gewindebohrung geführt. Der mindestens eine Keil ist durch Betätigen
des Gewindebolzens von außerhalb des Stößelkopfes verschiebbar. Weiter ist mindestens eine weitere
Bohrung oder mindestens ein Durchbruch von der Ausnehmung nach außen vorhanden. Der mindestens eine
Keil oder der Gewindebolzen weist eine Verlängerung, eine Rille oder eine Markierung auf und die
Verlängerung, die Rille oder die Markierung ist in der weiteren Bohrung oder in oder hinter dem Durchbruch
verschiebbar geführt.
Vorteilhafterweise erfolgt die Verschiebung des mindestens einen Keils mit der oder gegen die Kraft
einer Feder, welche auf der dem Gewindebolzen gegenüberliegenden Seite der Ausnehmung im Stößelkopf
abgestützt ist.
Die Verschiebung des mindestens einen Keils (12, 12') kann ebenso auch mittels des Gewindebolzens (13') und
eines weiteren Gewindebolzens erfolgen, wobei der weitere Gewindebolzen in einer weiteren Gewindebohrung
geführt ist, die derjenigen des ersten Gewindebolzens im Stößelkopf gegenüberliegt.
Nach einer Ausführung der Erfindung ist die Verlängerung ein Bolzen, der gegenüber dem
Gewindebolzen in dem mindestens einen Keil fest gelagert ist, wobei der Bolzen durch die weitere
Bohrung nach außen geführt ist und der Bolzen an seinem Ende Markierungsrillen oder Markierungsstriche
aufweist.
Nach einer zweiten Ausführung der Erfindung verläuft der Durchbruch von dem mindestens einen Keil zu der
Frontfläche des Stößelkopfes, wobei der Keil eine Anzeigenadel, -kerbe oder dergleichen aufweist und die
Anzeigenadel, -kerbe oder dergleichen in oder hinter dem Durchbruch verschiebbar geführt ist.
Um neben der genauen Einstellung auch eine exakte Feststellung der Crimphöhe zu erreichen, mündet
vorteilhafterweise die Gewindebohrung für den Gewindebolzen nach außen hin in eine erweiterte
Gewindebohrung, welche koaxial zu der des Gewindebolzens angeordnet ist, und in welcher eine
Feststellhülse geführt ist, die ein Innengewinde für den Gewindebolzen und ein Außengewinde für die
erweiterte Gewindebohrung aufweist, wobei die Feststellhülse eine nach außen gerichtete Verlängerung
zu ihrer Betätigung aufweist.
Für die leichte Handhabbarkeit ist der Gewindebolzen außen mit einem Stellrad verbunden.
Die Erfindung wird besonders vorteilhaft bei einem Stößelkopf realisiert, bei dem beide Ausführungen
realisiert sind, d.h. daß zum einen bei der Einstellung der Gesamthöhe des Stößels, d.h. für das Crimpen der
Aderkrallen, die Verlängerung ein Bolzen ist, der gegenüber dem Gewindebolzen in dem mindestens einen
Keil fest gelagert ist, wobei der Bolzen durch die weitere Bohrung nach außen geführt ist und der Bolzen
an seinem Ende Markierungsrillen oder Markierungsstriche aufweist und bei dem für eine
separate Einstellung des vorderen Stempels, d.h. für das Crimpen der Isolationskrallen, der Durchbruch von
dem mindestens einen Keil zu der Frontfläche des Stößelkopfes verläuft, wobei die Verlängerung eine
Anzeigenadel, -kerbe oder dergleichen ist und die Anzeigenadel, -kerbe oder dergleichen in oder hinter
dem Durchbruch verschiebbar geführt ist.
Diese Ausführung wird im Folgenden anhand von Zeichnungen näher beschrieben. Dabei zeigen:
25
Fig. 1) einen Schnitt durch eine Mittelebene der Gesamthöhenversteilung;
Fig. 2) einen Schnitt durch eine Mittelebene der Crimphöhenversteilung für die
Isolationskrallen;
Fig. 3) eine Ansicht des Stößelkopfes von unten; Fig. 4) eine Ansicht des Stößelkopfes von vorne.
Die erfindungsgemäße Höhenverstellung für eine
Crimpvorrichtung weist einen Stößelkopf 10 auf, der eine Ausnehmung 10* umschließt. In dieser Ausnehmung
10' ist gemäß Fig. 1) ein Keil 12 gegen ein Gegenstück 17 verschiebbar geführt. Die Verschiebung des Keiles
erfolgt gegen die Kraft einer in der Seitenfläche der Ausnehmung 10' abgestützten Feder 3 mittels eines
Gewindebolzens 13, der in einer Gewindebohrung 18 nach außen geführt ist und dort mit einem Stellrad 1
verbunden ist. Die Gewindebohrung 18 für den Gewindebolzen 13 geht nach außen hin in eine erweiterte
Gewindebohrung 19 über, in der eine Feststellhülse 20 geführt ist, die ein Innengewinde für den Gewindebolzen
13 und ein Außengewinde für die erweiterte Gewindebohrung 19 aufweist und die mittels einer nach
außen gerichteten Verlängerung 2 betätigbar ist. Die Anzeige der Crimphöhe erfolgt hier durch einen Bolzen
14, der an der dem Gewindebolzen 13 entgegengesetzten Seite des Keils 14 befestigt ist und durch eine zweite
Bohrung 15 im Stößelkopf 10 nach außen ragt und dort Rillen 4 aufweist, die die Crimphöhe anzeigen.
Gemäß Fig. 2) ist ein Keil 12' gegen ein Gegenstück 17'
verschiebbar geführt. Die Verschiebung des Keiles 12', sowie die Feststellung erfolgt wie zu Fig. 1)
beschrieben. Die Anzeige der Crimphöhe erfolgt hier durch eine Anzeigenadel 8, die an dem Keil 12'
befestigt ist und, wie in Fig. 4) gezeigt, durch einen Durchbruch 16, in der Front des Stößelkopfes 10 von
außen sichtbar ist.
Fig. 3) zeigt die Anordnung der beiden CrimphöhenverStellungen nebeneinander im Stößelkopf 10
mit den zu Fig. 1) und Fig. 2) beschriebenen Elementen. 35
Fig. 4) zeigt schließlich eine Ansicht der Front des Stößelkopfs 10 mit der Anzeige der Crimphöhe für die
Isolationskrallen.
Claims (7)
1.
Höhenverstellung an einer Crimp-Vorrichtung, wobei die Crimpvorrichtung einen axial beweglichen
Stößel aufweist,
und der Stößel mit jeweils einem Stempel für Aderkrallen und einem Stempel für Isolationskrallen
versehen ist,
wobei unterschiedliche elektrische Verbinder mittels dieser Stempel mit elektrischen Leitern verbindbar sind,
wobei unterschiedliche elektrische Verbinder mittels dieser Stempel mit elektrischen Leitern verbindbar sind,
und wobei die Crimphöhe des Stößels und eines Stempels
stufenlos mittels gegeneinander verschiebbarer und feststellbarer Keile verstellbar ist,
wobei der Stößelkopf eine Ausnehmung zur Aufnahme von mindestens zwei gegeneinander verschiebbaren Keilen
umschließt,
dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine Keil (12, 12') an einem
Gewindebolzen (13, 13') anliegt, wobei der Gewindebolzen (13, 13') in einer von der
Ausnehmung (10') nach außen gerichteten Gewindebohrung
(18) geführt ist und der mindestens eine Keil (12, 12') durch Betätigen des Gewindebolzens (13, 13') von
außerhalb des Stößelkopfes (10) verschiebbar ist, daß mindestens eine weitere Bohrung (15) oder
mindestens ein Durchbruch (16) von der Ausnehmung (10') nach außen vorhanden ist,
daß der mindestens eine Keil (12, 12') oder der Gewindebolzen (13, 13') eine Verlängerung, eine Rille oder eine Markierung aufweist,
daß der mindestens eine Keil (12, 12') oder der Gewindebolzen (13, 13') eine Verlängerung, eine Rille oder eine Markierung aufweist,
und daß die Verlängerung, die Rille oder die Markierung in der weiteren Bohrung (15) oder in oder hinter dem
Durchbruch (16) verschiebbar geführt ist.
2.
Höhenverstellung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebung des mindestens einen Keils (12, 12') mit der oder gegen die Kraft einer Feder (3, 3') erfolgt, welche auf der dem Gewindebolzen (13, 13') gegenüberliegenden Seite der Ausnehmung (10') im Stößelkopf (10) abgestützt ist.
dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebung des mindestens einen Keils (12, 12') mit der oder gegen die Kraft einer Feder (3, 3') erfolgt, welche auf der dem Gewindebolzen (13, 13') gegenüberliegenden Seite der Ausnehmung (10') im Stößelkopf (10) abgestützt ist.
3.
Höhenverstellung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebung des mindestens einen Keils (12,
12') mittels des Gewindebolzens (13' ) und eines weiteren Gewindebolzens erfolgt,
wobei der weitere Gewindebolzen in einer weiteren Gewindebohrung geführt ist, die derjenigen des ersten
Gewindebolzens im Stößelkopf (10) gegenüberliegt.
4.
Höhenverstellung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung ein Bolzen (14) ist, der gegenüber
dem Gewindebolzen (13) in dem mindestens einen Keil
(12) fest gelagert ist,
daß der Bolzen (14) durch die weitere Bohrung (15) nach außen geführt ist,
und daß der Bolzen (14) an seinem Ende Markierungsrillen (4) oder Markierungsstriche aufweist.
und daß der Bolzen (14) an seinem Ende Markierungsrillen (4) oder Markierungsstriche aufweist.
5.
Höhenverstellung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Durchbruch (16), von dem mindestens einen Keil, (12') zu der Frontfläche des Stößelkopfes (10)
verläuft,
daß der Keil (12') eine Anzeigenadel, -kerbe oder dergleichen aufweist,
und daß die Anzeigenadel, -kerbe oder dergleichen in oder hinter dem Durchbruch (16) verschiebbar geführt
ist.
6.
Höhenverstellung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gewindebohrung (18) für den Gewindebolzen (13, 13') nach außen hin in eine erweiterte Gewindebohrung
(19) mündet, welche koaxial zu der des Gewindebolzens (13, 13') angeordnet ist, und in welcher eine
Feststellhülse (20) geführt ist, die ein Innengewinde für den Gewindebolzen (13, 13') und ein Außengewinde
für die erweiterte Gewindebohrung (19) aufweist, und wobei die Feststellhülse (20) eine nach außen
gerichtete Verlängerung (2, 2') zu ihrer Betätigung aufweist.
7.
Höhenverstellung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Gewindebolzen (13, 13') außen mit einem Stellrad (1, 1') verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9110448U DE9110448U1 (de) | 1991-08-26 | 1991-08-26 | Höhenverstellung an einer Crimp-Vorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9110448U DE9110448U1 (de) | 1991-08-26 | 1991-08-26 | Höhenverstellung an einer Crimp-Vorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9110448U1 true DE9110448U1 (de) | 1991-11-14 |
Family
ID=6870539
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9110448U Expired - Lifetime DE9110448U1 (de) | 1991-08-26 | 1991-08-26 | Höhenverstellung an einer Crimp-Vorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9110448U1 (de) |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3115922A (en) * | 1961-02-21 | 1963-12-31 | Electric Terminal Corp | Machine for attaching an electrical terminal to a wire |
US3190319A (en) * | 1961-08-07 | 1965-06-22 | Philips Corp | Adjustable crimping tool |
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DE2501192A1 (de) * | 1974-01-18 | 1975-07-24 | Itt Ind Gmbh Deutsche | Vorrichtung zum anbringen von kontakten |
DE3203681C2 (de) * | 1982-02-04 | 1984-04-19 | Grote & Hartmann Gmbh & Co Kg, 5600 Wuppertal | Höhenverstelleinrichtung für den Oberstempel eines Anschlagwerkzeuges |
DE8805338U1 (de) * | 1988-04-22 | 1988-06-09 | Wesma Kabelverbindungsmaschinen GmbH, 5470 Andernach | Werkzeugträger für eine Kabel-Crimpmaschine |
-
1991
- 1991-08-26 DE DE9110448U patent/DE9110448U1/de not_active Expired - Lifetime
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