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DE9110080U1 - Versandgut-Etikett - Google Patents

Versandgut-Etikett

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Publication number
DE9110080U1
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DE
Germany
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section
shipping label
cover strip
line
perforation line
Prior art date
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Application number
DE9110080U
Other languages
English (en)
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Security Label 2350 Neumuenster De GmbH
Original Assignee
Security Label 2350 Neumuenster De GmbH
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Publication date
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Publication of DE9110080U1 publication Critical patent/DE9110080U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F3/00Labels, tag tickets, or similar identification or indication means; Seals; Postage or like stamps
    • G09F3/02Forms or constructions
    • G09F3/0288Labels or tickets consisting of more than one part, e.g. with address of sender or other reference on separate section to main label; Multi-copy labels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42DBOOKS; BOOK COVERS; LOOSE LEAVES; PRINTED MATTER CHARACTERISED BY IDENTIFICATION OR SECURITY FEATURES; PRINTED MATTER OF SPECIAL FORMAT OR STYLE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DEVICES FOR USE THEREWITH AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; MOVABLE-STRIP WRITING OR READING APPARATUS
    • B42D15/00Printed matter of special format or style not otherwise provided for
    • B42D15/0053Forms specially designed for commercial use, e.g. bills, receipts, offer or order sheets, coupons
    • B42D15/006Shipping forms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

3757q q/ar
SECURITY LABEL GMBH, Oderstr. 3, 2350 Neumünster
Versandgut-Etikett
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft ein Versandgut-Etikett gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruches 1.
Bekannte Versandgut-Etikettenbahnen, insbesondere Gepäckstreifenanhänger, welche ebenfalls in einen Schlaufenabschnitt und in einen Nebenabschnitt unterteilt sind, weisen auf der Rückseite im Perforationsbereich Abziehfolien auf, welche mit einer Silikonbeschichtung versehen sind. Nach Entfernen der jeweiligen Abziehfolie wird eine Klebeschicht freigelegt, die die Breite eines Gepäckstreifenanhängers aufweist. Diese Klebeschicht ist sowohl auf dem Schlaufenabschnitt des Gepäckstreifenanhängers als auch auf dem Nebenabschnitt vorhanden, welcher in der Regel auf das Fahrticket aufgebracht wird. Auf die Klebefläche des Schlaufenabschnittes wird das freie Ende aufgelegt und mit diesem verklebt.
Es ist nun Aufgabe der Erfindung, ein Versandgut-Etikett der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem keine Abfallteile entstehen, wobei zusätzlich die Klebefläche des Schlaufenabschnitts und des Nebenabschnitts in einfacher Weise freilegbar sein soll.
Die Aufgabe wird für ein Versandgut-Etikett mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Schutzanspruches 1 durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst.
Bei einem derartig ausgebildeten Versandgut-Etikett ergibt sich der Vorteil, daß beim Umklappen des Nebenabschnittes bzw. des Schlaufenabschnittes um die Perforationslinie eine die beiden Abschnitte des Abdeckstreifens trennende Schnittlinienverbindung aufbricht. Nach dem Aufbrechen der beiden Abdeckstreifenabschnitte können diese in einfacher Weise um die jeweilige Übergangskante zwischen der Beschichtung und der Nichtbeschichtung des Abdeckstreifens umgeklappt werden. Die umgeklappten Bereiche des Abdeckstreifens verbleiben in einfacher Weise und stabil in der umgeklappten Stellung, so daß der Klebebereich des Schlaufenabschnittes und der Klebebereich des Nebenabschnittes freigelegt sind und bleiben. So kann dann das freie Ende des Schlaufenabschnittes an die Klebefläche angedrückt und mit dieser verklebt werden. Der Nebenabschnitt läßt sich in einfacher Weise auf das Fahrticket aufbringen. Abfall entsteht hierbei nicht.
Gemäß weiterer Ausgestaltung endet die Klebeschicht des Schlaufenabschnitts und des Nebenabschnitts in einem vorgegebenen Abstand vor der Perforationslinie.
Es ist aber auch möglich, daß die Selbstklebeschicht im gesamten Bereich der Perforationslinie vorgesehen ist. Beim Umklappen des Schlaufenabschnittes und des Nebenabschnittes um die Perforationslinie bricht auch in diesem Fall die Schnittlinienverbindung des Abdeckstreifens auf.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen finden sich in den weiteren Schutzansprüchen.
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So endet z.B. in vorteilhafter Weise die Klebeschicht des Schlaufenabschnittes und des Nebenabschnittes in einem Abstand vor den beiden Längskanten der Abschnitte. Dadurch ergibt sich der Vorteil, daß bei nicht genau auf die freigelegte Klebeschicht angedrücktem Schlaufenende keine Klebefläche freigelegt wird, an der sonst in nachteiliger und nicht gewünschter Weise andere Teile wie z.B. Staub anhaften können.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von in den Figuren 1 bis 11 dargestellter Ausführungsbeispiele beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitendarstellung eines Gepäckstreifenanhängers eines ersten Ausführungsbeispieles;
Fig. 2 die Unteransicht eines Gepäckstreifenanhängers vor der Benutzung;
Fig. 3 die Unterseite eines Gepäckstreifenanhängers mit freigelegten Klebeflächen;
Fig. 4 bis 6
ein zweites Ausführungsbeispiel, bei dem im Bereich der Perforationslinie und der Schnittlinie die Selbstklebeschicht und die Beschichtung durchgehend ausgebildet sind;
Fig. 7 bis 9
ein drittes Ausführungsbeispiel mit gekrümmtem Schnittlinienverlauf;
Fig. 10 ein viertes Ausführungsbeispiel und
Fig. 11 ein fünftes Ausführungsbeispiel.
Gemäß den Figuren 1 bis 3 ist rait I ein Gepäckstreifenanhänger bezeichnet, der einen Gepäckstreifenhauptabschnitt 2, im folgenden "Schlaufenabschnitt" genannt, und einen Nebenabschnitt 3 aufweist, der im folgenden "Identifikationsabschnitt" genannt wird. Der Schlaufenabschnitt 2 und der Identifikationsabschnitt 3 sind über einen Perforation 4 miteinander verbunden.
Ein Verbundstreifen 5 besteht aus einer Silikonschicht 10, 11 und aus einem Abdeckstreifen 6, der durch eine Schnittlinie 7 in einen ersten Abschnitt 8 und in einen zweiten Abschnitt 9 unterteilt ist. Die Perforationslinie 4 und die Schnittlinie 7 liegen übereinander. Im Abstand dl und d2 von der Perforationslinie 4 bzw. Schnittlinie 7 befinden sich die Silikonschicht 10 auf der Identifikationsabschnittseite und diepSilikonschicht 11 auf der Schlaufenabschnittseite. Beide Silikonschichten 10 und 11 lassen auf dem Abdeckstreifen 6 einen unbeschichteten Randstreifen frei. Beide Randstreifen von der Breite 8a und 9a und beide Silikonschichten 10 und 11 sind jeweils durch eine Klebeschicht 12 und 13 überdeckt. Der Verbundstreifen 5 wird jeweils auf die Unterseite des Gepäckstreifenanhängers aufgebracht, so, daß jeweils an den Längsrändern ein Abstand d3 verbleibt.
Für den Gebrauch wird der Identifikationsabschnitt und der Schlaufenabschnitt um die Perforationslinie 4 umgeklappt, und zwar so, daß die beiden Oberseiten einander zugewandt sind. Hierbei wird die Schnittlinienverbindung des Verbundstreifens aufgetrennt. Der Benutzer des Gepäckstreifenanhängers kann nun die beiden Abdeckstreifenbereiche um die Übergangskante zwischen der
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Silikonbeschichtung und der Nichtbeschichtung umklappen. Diese Umklappübergangslinien sind mit 14 und 15 bezeichnet.
Gemäß Fig. 3 sind diese beiden Abdeckstreifenbereich umgeklappt und die Klebeflächen 12 und 13 freigelegt. Das freie Ende des Schlaufenabschnitts wird nun mit der Klebefläche 13 verbunden, der Identifikationsabschnitt 3 abgetrennt und mit seiner Klebefläche 12 mit dem Fahrticket verbunden.
In vorteilhafter Weise entstehen keine Abfallteile. Die Handhabung ist denkbar einfach.
Die Fig. 4 bis 6 zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel, in dem die den Teilen von den Fig. 1 bis 3 entsprechenden Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind. Zur Unterscheidung weisen sie jedoch Indices auf.
Gegenüber dem Ausführungsbeispiel 1 sind beim zweiten Ausführungsbeispiel die Selbstklebeschicht 12' auf der Unterseite des Versandgut-Etikettes und die Beschichtung 10' des Abdeckstreifens 6' durchgehend ausgebildet. Die beiden Abschnitte 8' und 9' des Abdeckstreifens 6' weisen eine entsprechende Papierstärke auf. Auch ist die Verbindung zwischen dem ersten Abschnitt 8' und dem zweiten Abschnitt 9' derart ausgestaltet, daß beim Knicken des Gepäckstreifenanhängers um die Perforationslinie 4' die Schnittlinienverbindung 7' mit Sicherheit aufbricht. Bei entsprechender Dicke des Abdeckstreifens 6' läßt sich der erste Abschnitt 8" und der zweite Abschnitt 9* mühelos vom Schlaufenabschnitt und vom Identifikationsabschnitt ablösen.
Beim dritten Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 7 bis 9 sind die den Teilen des ersten Ausführungsbeispieles
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entsprechenden Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen. Zur Unterscheidung weisen sie jedoch Indices auf. Im Unterschied zum ersten Ausführungsbeispiel ist die Schnittlinie 7" sinusförmig ausgebildet. Sie bildet einen ersten Abschnitt 7a" auf der Schlaufenabschnittseite und einen daran anschließenden zweiten Abschnitt 7b" auf der Identifikationsabschnittsseite. Die Schnittlinie 7" verläuft insgesamt im klebeschichtfreien Bereich, der eine insgesamte Breite von dl" + d2" hat. Beim Umklappen des Schlaufenabschnitts und des Identifikationsabschnitts um die Perforationslinie 4" bricht die Schnittlinie 7" mit ihren Abschnitten 7a" und 7b" auf, so daß für den Benutzer die Abschnitte 7a" und 7b" als Handhabe dienen, um in einfacher Weise den Abschnitt 8" und 9" von der Klebeschicht abzulösen und in die in Fig. 9 gezeigte Position umzuklappen. In der in Fig. 9 gezeigten Position der Abschnitte 8" und 9" sind die Klebeschichtbereiche 12" und 13" zur weiteren Benutzung freigelegt.
Beim vierten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 10 weist die Schnittlinie einen spitzwinkligen Verlauf zur Perforationslinie 40 auf. Sie verbleibt jedoch im klebeschichtfreien Bereich des Gepäckstreifenanhängers. Die Perforationslinie 40 unterteilt die Schnittlinie 70 in einen Abschnitt 71 und einen Abschnitt 72. Der Abschnitt 72 dient als Handhabe für den Abschnitt des Abdeckstreifens 60 auf der Identifikationsabschnittseite, während der Abschnitt 71 als Handhabe für den Teil des Abdeckstreifens 60 vorgesehen ist, der auf der Schlaufenabschnittsseite liegt.
Beim fünften Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 11 weist die Schnittlinie 70' des Abdeckstreifens 60' einen trapezförmigen Verlauf auf. Die Schnittlinie 70* wird durch die Perforationslinie 40' des
Gepäckstreifenanhängers unterteilt in einen ersten Abschnitt 71' und in einen Abschnitt 72'. Beide Abschnitte 71' und 72' dienen als Handhabe nach dem Aufbrechen der Schnittlinie 70* für den jeweiligen Abchnitt des Abdeckstreifens 60'.

Claims (9)

  1. SCHUTZANSPRUCHE
    Versandgut-Etikett, bestehend aus einem Schlaufenabschnitt und einem Nebenabschnitt, die beide über eine Perforation lösbar miteinander verbunden sind, wobei der Schlaufenabschnitt und der Nebenabschnitt jeweils mit einem
    Selbstklebeschicht-Bereich versehen sind, auf dem ein Silikonschicht-Bereich eines Abdeckstreifens lösbar haftet,
    dadurch gekennzeichnet ,
    - daß der Abdeckstreifen (6) unbeschichtete Bereiche (8a, 9a) aufweist, die direkt auf den gegenüberliegenden Selbstklebeschicht-Bereichen (13 bzw. 12) des Schlaufenabschnitts (2) und des Nebenabschnitts (3) haften, wobei der jeweilige Übergang zwischen dem unbeschichteten Bereich (8a, 9a) und dem beschichteten Bereich (10, 11) eine Übergangslinie (14, 15) bildet;
    - daß der Abdeckstreifen (6) im Bereich der Perforationslinie (4) des Versandgut-Etikettes mit einer beim Umklappen des Schlaufenabschnitts (2) und des Nebenabschnitts (3) um die Perforationslinie (4) aufbrechenden Schnittlinienverbindung (7) versehen ist, die den Abdeckstreifen (6) in zwei Abschnitte (8, 9) unterteilt; und
    - daß nach dem Aufbrechen der Schnittlinienverbindung (7) die Abschnitte (8, 9) des Abdeckstreifens (6) um die Übergangslinien (14, 15) umklappbar sind.
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  2. 2. Versandgut-Etikett nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet , daß der Selbstklebeschicht-Bereich (13, 12) des Schlaufenabschnitts (2) und des Nebenabschnitts (3) in einem Abstand (dl bzw. d2) vor der Perforationslinie (4) endet.
  3. 3. Versandgut-Etikett nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet , daß sich die Schnittlinie (7) des Abdeckstreifens (6) mit der Perforationslinie (4) des Versandgut-Etikettes überdeckt.
  4. 4. Versandgut-Etikett nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet , daß die Schnittlinie (7) des Abdeckstreifens (6) einen bezogen auf die Perforationslinie des Versandgut-Etikettes abweichenden Verlauf aufweist.
  5. 5. Versandgut-Etikett nach einem der Ansprüche 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Schnittlinie (7) des Abdeckstreifens (6) bezogen auf die Perforationslinie einen ersten Abschnitt (7a") auf der Seite des Schlaufenabschnitts (2) und daran anschließend einen zweiten Abschnitt (7b") auf der Seite des Nebenabschnittes (3) bildet.
  6. 6. Versandgut-Etikett nach Anspruch 5,
    dadurch gekennzeichnet , daß die Schnittlinie (7) des Abdeckstreifens (6) zwei zur Perforationslinie (4) symmetrische gekrümmte Abschnitte (7a", 7b") bildet.
    oft
  7. 7. Versandgut-Etikett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Schnittlinie (7) des Abdeckstreifens (6) im klebeschichtfreien Randbereich der Perforationslinie (4) des Versandgut-Etikettes verläuft.
  8. 8. Versandgut-Etikett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Selbstklebeschicht-Bereich (13, 12) des Schlaufenabschnitts (2) und des Nebenabschnitts (3) des Versandgut-Etikettes in einem Abstand (d3) vor den beiden Längskanten endet.
  9. 9. Versandgut-Etikett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Selbstklebeschicht des Versandgut-Etikettes sowie die Silikonschicht auf dem Abdeckstreifen (6) im Bereich der Perforationslinie (4) bzw. der Schnittlinie (7) durchgehend aufgebracht sind.
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