DE910934C - Elektrische Mischlichtlampe - Google Patents
Elektrische MischlichtlampeInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J61/00—Gas-discharge or vapour-discharge lamps
- H01J61/96—Lamps with light-emitting discharge path and separately-heated incandescent body within a common envelope, e.g. for simulating daylight
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- Discharge Lamps And Accessories Thereof (AREA)
Description
CWlGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 6. MAI 1954
Es sind elektrische Lampen in den verschiedensten/ Ausführungen bekannt., die aus einem Lampenkolben
mit Anschlußsockel bestehen, in welchem die Leuchtkörper, wie Glühfaden, Quecksilber- oder
Natriumdampfentladumgsstrecken od. dgl., untergebracht
sind/.
Die bekanntesten Leuchtkörper, wie z. B. Glühfaden (Gas- oder Metalldampfentladungsstrecken
sind Bogenlampen), entsenden entweder ein monochromatisches oder aber ein vom Tageslicht doch
noch stark abweichendes Licht. Während das überreiche rote Glühfadenlicht als eine warme, gut bekömmliche
Lichtfarbe bezeichnet wird, wird das Bogenlicht aus Hg-Dampf, dessen Lichtausbeute
bei einem Hochdruckbrenner das Zweieinhalbfache beträgt, als kaltes, unbekömmliches Licht gewertet.
Fehlen dem Quecksilberdampflicht in der Hauptsache nur die roten Strahlen, so fehlen dem
Natriumdampflicht fast sämtliche Farben außer gelb. Um die große Lichtausbeute der Hg-Dampflampen
zunutze zu ziehen, hat man bekanntlich bereits Dampflicht mit Glühfadenlicht gemischt
und dabei ein dem Tageslicht ähnliches Licht erzielt. Dieses Licht wurde z. B. erzeugt, indem man
Quecksilberdampflampen zusammen mit Glühfadenlampen in einem gemeinsamen Glaskolben verwendete.
Durch das so erzeugte Mischlicht wird zwar eine angenehmere Beleuchtung erzielt, es ergibt
sich aber, wenn diese verschiedenfarbiges Licht aussendenden Lampen exzentrisch nebeneinander
zum Leuchten gebracht werden, ein neuer Übelstand, der darin besteht, .daß die erzeugte Lichtmischung
in verschiedenen Raumpunkten nie die gleiche ist. Ein weiterer Übelstand ist die unbedingte
Anschaffung neuer Beleuchtungskörper, die für Mehrflammigkeit eingerichtet sind.
Die Stromspannungscharakteristik von Metalldampfentladungslampen
macht die Vorschaltung einer Stabilisierungsimpedanz notwendig. Es sind auch Lampen bekannt, bei welchen diese Impedanz
zur Vermeidung von Drosselspulen in Form eines Glühfadens vorgeschaltet und im selben Kolben
untergebracht ist. Es handelt sich hierbei somit um Lampen, bei denen das Entladungsgefäß mit
einem als Stabilisierungsimpedanz dienenden Glühfaden in Reihe geschaltet ist.
Um aber eine annähernde Ergänzung des Spektrums der Hg-Entladungsstrahlung mittels des
Vorschaltleuchtkörpers zu erhalten, mußte man bei solchen Mischlichtlampen die Entladungsstrecke so
klein bemessen, daß mehr als 500/» der Netzspannung
auf den vorgeschalteten Glühfaden entfiel. Die Verwendung eines derart groß bemessenen Vorschaltleuchtkörpers,
der bei weitern die zur Strombegrenzung erforderliche Größe des Vorschaltwiderstandes
übersteigt, war bei diesen Lampen deswegen notwendig, weil die Lichtausbeute der
kein, oder nur wenig Rot aussendenden Entladung das Mehrfache der Lichtausbeute des Vorschaltleuchtkörpers
beträgt. Ein wesentlicher Nachteil dieser Mischlichtlampen, bei denen die Strahlungsergänzung
nur durch den Vorschaltleuchtkörper erzielt werden soll, liegt jedoch noch darin, daß die der
Entladungsstrecke verbleibende niedrige Spannung eine Herabsetzung der hohen Lichtausbeute der
Entladung herbeiführt.
Da die normale Brennspannung von Hochleistungsentladungsbrennern viel höher ist als die
Erstbrennspannung (unmittelbar nach erfolgter Zündung sich einstellender Spannungsabfall), so
muß der Glühfadenwiderstand so- bemessen sein, daß er bei Aufnahme des Zünd- und Einbrennr
stromes nicht überlastet ist, was zur Folge hat, daß er im stationären Betrieb eine schlechte Ökonomie
gewährleistet. Beträgt beispielsweise bei einem Hg-Dampfbren.ner die Netzspannung 220 V
und ist die Erstbrennspaninung der Entladung 30 V. so muß dem als Impedanz dienenden Glühfaden,
wenn man von ihm eine nützliche Lebensdauer, die sich der Entladlungsstrecke angleicht
(2oooh) verlangt, ein Spannungsabfall zugeteilt werden, der die Differenz zwischen Netzspannung
und Erstbrennspannung (220 —30 = 190 V) ausmacht.
Bei einer solchen Hoohdruckrohre steigt aber die Brennspannung bis zum Endwerti auf
über 50% der Netzspannung.
Durch Kurzschließung eines Leuchtkörperteils suchte man diesem Mangel zu begegnen. Es ist
aber schon schwierig, bei den stoßartigen Spannungsverhältnissen in der Entladungsstrecke dem
Faden eine nützliche Lebensdauer zu sichern, und eine selbsttätige Schaltvorrichtung verursacht leicht
die Störungen im Betrieb der Lampe. Außerdem 6g ist bei einer solchen Lampe der Lichtstrom des
Fadens viel zu gering, um die dem Hg-Licht fehlenden Rotstrahlen zu ersetzen.
Bei Verwendung einer im Dauerbetrieb nur annähernd die halbe Netzspannung aufnehmenden
Ouecksilberhochdruckentladungsstrecke, dem ein Glühfaden vorgeschaltet ist, ergibt sich daher eine
für Allgemeinbeleuchtung und insbesondere eines zur Farbenerkennung geeigneten Lichtes ungenügende
Zusammensetzung der Lichtausstrahlung.
Ein Nachteil der Dampfentladungslampe ist bei Speisung aus Wechselstromnetzen der, daß die
Lichterzeugung entsprechend der Periodenzahl des Wechselstromes unterbrochen ist und das Licht somit
flackert. Dieses Flackern wirkt sich für das menschliche Auge bei rotierenden Gegenständen in
besonders ungünstigem Maße aus.
Bei Lampen dieser Art hat man auch schon den Lampenkolben mit einem Anschlußsockel, z. B.
Edisonschraubsockel, versehen und in dem Kolben eine die Seele der Lampe bildende Metalldampfentladungsröhre
mit mindestens einem im Bereich derselben und gleichachsig dazu angeordneten Glühfaden untergebracht, so daß eine bessere Lichtverteilung,
bessere Mischung und günstigere ther- go mische Beeinflussung auf die Röhre erzielt sind als
wenn sich der Glühfaden neben der Röhre parallel dazu erstrecken würde.
Die Erfindung beseitigt! die bisherigen Übelstände dadurch, daß Metalldarnpfröhre und Glühfaden
zur Bildung getrennter, voneinander unabhängiger Stromkreise parallel geschaltet sind, so
daß der Glühfaden unmittelbar und die Metalldampfröhre über eine ihr vorgeschaltete Impedanz
an das Netz angeschlossen werden können. Im Betrieb wird der Glühfaden infolge seines Anschlusses
an die volle Netzspannung sofort nach dem Einschalten unabhängig vom Entladungsvorgang unter
seiner regelrechten Belastung zum Leuchten gebracht. Gleichzeitig kommt durch die Wärmeausstrahlung
des Glühfadens das Entladungsrohr unter allmählichem Anstieg des Dampfdruckes zur Zünr
dung, zur Einschnürung des Lichtbogens und in den ruhigen Brennzustand. So gelangen beide
Lichtquellen ungestört voneinander zur vollen Lichtabgabe im Sinne der gewünschten Mischlichterzeugung.
Der wesentliche Vorteil der erfindungsgemäßen Lampe liegt darin, daß der Glühfaden unter Beibehaltung
der besten Lichtausbeuten, beider Lichtquellen für diejenige Lichtabgabe bemessen werden
kann-, die unter Ausnutzung der besten Lichtbogenverhältnisse für die gewünschte Lichtmischung verlangt
wird, und daher so belastet wird, daß sich seine Lebensdauer derjenigen des Entladungsrohres
möglichst angleicht. Bei der erfindungsgemäßen Mischlichtlampe kann nun auch die Entladungsstrecke bzw. ihre Brennspannung so bemessen werden,
daß die Entladung bei gegebener Netzspannung mit höchster Lichtausbeute arbeitet.
Um die Lichtausbeute der bekannten Hochdruck-
entladungsbrenner noch zu steigern, wird bei der Erfindung das Entladungsrohr so ausgebildet, daß
der Lichtbogen nach der Einschnürung mindestens annähernd die Achse des Rohres und der Lampe
bildet.
Die Lampe gemäß der Erfindung beseitigt auch die unstete Lichterzeugung, die zwangsläufig bei
Entladungslampen, hervorgerufen vom Wechselstrombetrieb,
auftritt. Denn bei Temperatur-Strahlern vermag das Auge bei 50/PerVSek. Wechselstrom bekanntlich nicht mehr zu folgen
bzw. die geringen Schwankungen nicht mehr wahrzunehmen. Das Dampflicht wird, wenn der Glühlichtstrom
mindestens annähernd 50% des Gesamtlichtstromes ausmacht, neutralisiert, so daß das
Auge, wie bei Glühlicht, die Lichterzeugung wieder als stetig empfindet.
Die elektrische Unabhängigkeit der einzelnen Leuchtkörper, wie sie bei der erfindungsgemäßen
Lampe vorhanden ist, hat noch einen einfacheren Betrieb und eine Leistungssteigerung zur Folge.
Der einfachere Betrieb liegt in der Einleitung der Zündung. Während bisher für die Zündung an
Netzspannung die Entladungsröhren mit Zündgasen, wie Neon, Argon, Helium usw., abgefüllt
werden mußten, genügt ein bloßes Vakuum in Röhren gemäß der Erfindung. Die neue Mischlichtlampe
kann auch so gebaut werden, daß der im Lampengefäß angeordnete, beim Einschalten sofort
in voller Stärke strahlende, parallel geschaltete Leuchtkörper die Aufheizung des Entladungsgefäßes fördert und damit eine wesentliche Abkürzung
der Anlaufzeit der Lampe herbeiführt.
Besondere Vorrichtungen zur Verhinderung des Auslöschens des Lichtbogens sind auch nicht erforderlich, weil durch die Wärmeausstrahlung des Glühfadens sich eine Wärmestauung im Lampenkolben .ausbreitet, die das Entladungsrohr vor rascheni, ungewollten Abkühlungen schützt.
Besondere Vorrichtungen zur Verhinderung des Auslöschens des Lichtbogens sind auch nicht erforderlich, weil durch die Wärmeausstrahlung des Glühfadens sich eine Wärmestauung im Lampenkolben .ausbreitet, die das Entladungsrohr vor rascheni, ungewollten Abkühlungen schützt.
Die Lampe gemäß der Erfindung eignet sich nicht nur als Beleuchtungslampe, sondern auch
unter Verwendung ultraviolettdurchlässigem Material als Bestrahlungslampe in der Therapie.
Bringt man die für das Entladungsrohr notwendige Impedanz in der erfindungsgemäßen
Lampe selbst unter, so genügt ein gewöhnlicher zweipoliger Sockel. Dient als Impedanz hingegen
eine größere Drosselspule bzw. ein Streufeldumspanner, so verwendet man vorzugsweise einen
mehr als zwei, z. B. dreipoligen Sockel, damit das Vorschaltgerät beliebig angeordnet werden kann.
Erfindungsgemäß sind deshalb Glühfaden und Metalldampfröhre einseitig am gleichen und anderseitig
an getrennten Polen angeschlossen, so daß der Glühfaden unmittelbar und die Metalldampfentladungsröhre
über eine außerhalb des Lampenkolbens ihr vorzuschaltende Impedanz an das Netz angeschlossen werden können. Man kann auch die
beiden Lichtquellen wahlweise einzeln oder z-U-sammen
brennen und so verschiedene Leuchteffekte mit ein- und derselben Lampe erzielen. Dies erscheint
besonders für öffentliche Beleuchtung vorteilhaft. Denn wenn die Abendstunden zu einer ausreichenden
Beleuchtung ein Licht erfordern, dessen Spektrum mindestens annähernd dem des Tageslichts
entspricht, so genügt in den Nachmitternachtstuniden
eine reduzierte Verkehrsbeleuchtung, deren Farbe auch monochromatisch sein könnte.
Bei einer Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist eine der Elektroden der Verdampfungsleuchtröhre
durch Vorschalten des Glühfadens ohne Heiztransformator zur Anregung der Elektronenemission
unmittelbar vom Netz geheizt. Dies ist insofern von Vorteil, als sich hierdurch eine Zünd.-elektrode
erübrigt und sich die Schaltung der Lampe vereinfacht.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes nebst drei Abänderungen
desselben dargestellt.
Fig. ι ist ein teilweiser Schnitt durch eine sehematisch
dargestellte Lampe zur Erzeugung von Mischlicht, und
Fig. 2, 3 und 4 sind drei Abänderungen dieser Lampe, wobei die Lampenkolben nicht gezeichnet
sind.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Mischlichtlampe sind
in geschlossenen, mit einem dreipoligen Edisonschraubsockel O versehenen Glaskolben A zwei
verschiedenartige Leuchtkörper untergebracht, von denen der eine eine Entladungsröhre R2, z. B. eine
Hg-Dampfröhre, wohingegen der andere ein rings um die Leuchtröhre herum verlaufender, und an
die volle Netzspannung angeschlossener Glühfaden R1 ist. Der Glühfaden R1 liegt somit im
nahen Bereich der die Seele der Lampe bildenden Entladungsröhre R2. Die beiden Leuchtkörper, d. h.
das Entladungsrohr und der Glühfaden, sind elektrisch unabhängig voneinander geschaltet und einpolig
getrennt am Sockel O der Lampe angeschlossen, so daß der Glühfaden direkt vom Netz
und die Entladungsröhre über eine Drosselspule bzw. einen Streufeldumspanner betrieben werden
kann, r2 und r1 sind die getrennten Anschlußleiter
zur Leuchtröhre R2 bzw. Glühfaden R1, und r3 ist
der gemeinsame Leiter für beide Leuchtkörper. E1 und E2 sind die Hauptelektroden der Entladungsröhre
R2, und Re ist ein der Zündelektrode
E3 dieser Röhre vorgeschalteter Widerstand.
Bei der Ausführungsart gemäß Fig. 2 sind der Glühfaden R1 und die Heizwicklung der ElektrodejE1
der Röhre R3 in Reihe geschaltet. Somit ist E1 eine netzgeheizte und E2 eine lichtbogengeheizte
Elektrode. Auch hier ist r5 der gemeinr same, dagegen sind re und r7 die getrennten Anschlußleiter.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 3 unterscheidet sich von der nach Fig. 2 lediglich darin, daß die
Elektrode E1 der Röhre R4 mit ihrem das geringere
Potential aufweisenden Ende der Elektrode E2 zugekehrt ist, so daß der Lichtbogenstrom die Heizwicklung
mitbelastet.
Bei der Ausführungsform gemäß 4 ist die Elektrode E1 der Röhre R5 im Gegensatz zur Fig. 3
mit ihrem das höhere Potential aufweisenden Ende der Elektrode E2 zugekehrt, so daß der Lichtbogenstrom
den Heizdraht nicht durchfließt.
Die Füllung der Leuchtrohre kann natürlich
auch aus anderen Dämpfen mit den diesen eigenen
bekannten Wirkungen bestehen.
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE:!.Elektrische Mischlichtlampe, enthaltend einen mit Anschlußsockel, z. B. Edisonschraubsockel, ausgerüsteten Lampenkolben, in welchem eine die Seele der Lampe bildende Metalldampfentladungsröhre sowie mindestens ein rings um diese herum und- konzentrisch ziu ihr angeordneter Glühfaden untergebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß Glühfaden und Metalldampfröhre (T?1, R2 bzw. R1, R* bzw. R1, 2?4 bzw. R1, i?5) parallel in getrennten, voneinander unabhängigen Stromkreisen liegen, indem der Glühfaden unmittelbar an das Netz, die Metalldampfröhre hingegen in Reihe mit ihrem Vorschaltwiderstand an das Netz schaltbar eingerichtet ist.
- 2. Mischlichtlampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Glühfaden und Metalldampfröhre (R\, R2 bzw. RK R3 bzw.R1, R4 bzw. R1, R* bzw. R1, R5) im Lampenkolben einseitig am gleichen anderseitig .also an getrennten Polen angeschlossen sind, und so der Glühfaden- (R1) unmittelbar, hingegen die Metalldampfentladungsröhre (R2 bzw. i?3 bzw. i?4 bzw. R5) über eine außerhalb des Lampenkolbens (A) ihr vorgeschaltete Impedanz auf das Netz schaltbar ist.
- 3. Mischlichtlampe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die eine mit einem Heizwiderstand ausgerüstete Elektrode (E1 der Fig. 2, 3 und 4) mit dem Glühfaden (R1) in Reihe geschaltet und so vom Entladungsstrom nahezu unabhängig aus dem Netz beheizbar ist.Angezogene Druckschriften:Deutsche Patentschrift Nr. 330821; französische Patentschrift Nr. 743742;britische Patentschriften Nr. 403 836 und 14163 vom Jahre 1903;USA.-Patentschriften Nr. 2 065 988, 2 020 737, ι 976 149, ι 990 170, 985486; österreichische Patentschrift Nr. 135 460.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 9517 4.54
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