DE629329C - Elektrische Leuchtroehre fuer Wechselstrombetrieb - Google Patents
Elektrische Leuchtroehre fuer WechselstrombetriebInfo
- Publication number
- DE629329C DE629329C DEP69201D DEP0069201D DE629329C DE 629329 C DE629329 C DE 629329C DE P69201 D DEP69201 D DE P69201D DE P0069201 D DEP0069201 D DE P0069201D DE 629329 C DE629329 C DE 629329C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- alternating current
- tube
- electrodes
- electrode
- glow
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 230000005855 radiation Effects 0.000 claims description 4
- QSHDDOUJBYECFT-UHFFFAOYSA-N mercury Chemical compound [Hg] QSHDDOUJBYECFT-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 3
- 229910052753 mercury Inorganic materials 0.000 claims description 3
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 description 10
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 10
- 238000010438 heat treatment Methods 0.000 description 2
- 230000001795 light effect Effects 0.000 description 2
- 239000000126 substance Substances 0.000 description 2
- 238000011144 upstream manufacturing Methods 0.000 description 2
- OKTJSMMVPCPJKN-UHFFFAOYSA-N Carbon Chemical compound [C] OKTJSMMVPCPJKN-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- OAICVXFJPJFONN-UHFFFAOYSA-N Phosphorus Chemical compound [P] OAICVXFJPJFONN-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- HCHKCACWOHOZIP-UHFFFAOYSA-N Zinc Chemical compound [Zn] HCHKCACWOHOZIP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 239000005083 Zinc sulfide Substances 0.000 description 1
- 238000000137 annealing Methods 0.000 description 1
- 230000008033 biological extinction Effects 0.000 description 1
- 230000005281 excited state Effects 0.000 description 1
- 239000011521 glass Substances 0.000 description 1
- 229910002804 graphite Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000010439 graphite Substances 0.000 description 1
- 239000011261 inert gas Substances 0.000 description 1
- 239000011701 zinc Substances 0.000 description 1
- 229910052725 zinc Inorganic materials 0.000 description 1
- 229910052984 zinc sulfide Inorganic materials 0.000 description 1
- DRDVZXDWVBGGMH-UHFFFAOYSA-N zinc;sulfide Chemical compound [S-2].[Zn+2] DRDVZXDWVBGGMH-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B41/00—Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
- H05B41/14—Circuit arrangements
- H05B41/16—Circuit arrangements in which the lamp is fed by DC or by low-frequency AC, e.g. by 50 cycles/sec AC, or with network frequencies
- H05B41/20—Circuit arrangements in which the lamp is fed by DC or by low-frequency AC, e.g. by 50 cycles/sec AC, or with network frequencies having no starting switch
- H05B41/23—Circuit arrangements in which the lamp is fed by DC or by low-frequency AC, e.g. by 50 cycles/sec AC, or with network frequencies having no starting switch for lamps not having an auxiliary starting electrode
- H05B41/232—Circuit arrangements in which the lamp is fed by DC or by low-frequency AC, e.g. by 50 cycles/sec AC, or with network frequencies having no starting switch for lamps not having an auxiliary starting electrode for low-pressure lamps
Landscapes
- Discharge Lamp (AREA)
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
11. MAI 1936
11. MAI 1936
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 21 f GRUPPE 83
P 69201 VIIIφ if
Tag der Bekanntmachung über die Erteilung des Patents: p. April
Elektrische Leuchtröhre für Wechselstrombetrieb
Patentiert im Deutschen Reiche vom 29. März 1934 ab
Bei elektrischen Leuchtröhren ist es bereits bekannt, eine phosphoreszierende Innenschicht
oder phosphoreszierende Wandung vorzusehen, die durch Wirkung einer Ultraviolettstrahlung,
etwa Quecksilberstrahlung, zum Leuchten angeregt wird, um entweder eine ■ erhöhte Lichtausbeute oder eine besondere
Lichtfarbe zu erhalten, sowie ferner auch bei Wechselstrombetrieb der Röhre
to durch das Nachleuchten der phosphoreszierenden Wandung die Dunkelpausen zwischen
den einzelnen Halbwellen des Wechselstromes zu überbrücken und damit das Flimmern
derartiger Röhren. zu beseitigen.
Die Erfindung betrifft eine besonders zweckmäßige Ausbildung' von an Wechselstrom
betriebenen, etwa eine phosphoreszierende Innenschicht oder eine phosphoreszierende
Wandung besitzenden elektrischen Leuchtröhren und besteht darin, daß zwei an den Außenenden der Röhre vorgesehene Elektroden
unter Zwischenschaltung von Drosselspulen gemeinsam an den einen Pol der Wechselstromquelle, etwa das eine Ende der
Sekundärspule des Betriebstransformators, und eine in der Röhrenmitte angeordnete dritte
Elektrode an den anderen Pol der Wechselstromquelle, etwa das andere Ende der Sekundärspule
des Betriebstransformators, angeschlossen sind und daß ferner entweder
nur die mittlere Elektrode oder nur die beiden äußeren Elektroden als elektronenemittierende
Glühelektroden ausgestattet sind. Es werden demgemäß entweder die beiden äußeren
Elektroden oder die mittlere Elektrode als im Betrieb kalt bleibende Elektroden, etwa
großflächige Blechelektroden, ausgebildet.
Bei einer derartigen Ausbildung der Leuchtröhre wird durch die Gleichrichterschaltung
der Elektroden die Stromzufuhr in jeder zweiten Halbwelle des Wechselstromes gesperrt,
während in den verbleibenden anderen Halbwellen im Röhreninnern gleichzeitig zwei
aneinandergereihte, die ganze Röhrenlänge erfüllende Entladungen hervorgerufen werden.
Trotzdem tritt jedoch weder ein für das menschliche Auge wahrnehmbares Erlöschen
noch selbst ein Flimmern der Lichtwirkung ein, da durch das Nachleuchten der phosphoreszierenden
Innenschicht oder phosphoreszierenden Wandung der Röhre sowohl während
der Halbwellen, in denen keine Entladung in der Röhre hergestellt wird, als auch während
der sonst dunkel verbleibenden Anfangs- und Endteile der anderen Halbwellen eine Lichtwirkung
erzielt wird. Da durch jede der beiden gleichzeitig auftretenden Teilentladungen
nur etwa die halbe Rohrlänge zu überbrücken ist, so kann nunmehr eine Röhre von gegebener Länge entweder mit halber Spannung
oder bei gegebener Spannung eine etwa doppelt so lange Röhre betrieben werden.
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
" ' Dr.-Ing. Kurt Wiegand in B erlin-Tempelhof.
629829
Es ist zwar bei kleinen, glühlampenähnlichen Gefäßen ausgestatteten Entladungslampen
bereits bekannt, zu beiden Seiten einer mittleren' Glühelektrode zwei kalte Blechelektroden
anzuordnen. Diese Lampen wiesen jedoch keine phosphoreszierende Innenschicht oder phosphoreszierende Wandung auf und
wurden, sofern Wechselstrombetrieb in Frage kam, anders geschaltet. Es wurde nämlich,
to um ein Erlöschen der Lampe zu vermeiden und in jeder Halbwelle des Wechselstromes
eine Entladung zu erzeugen, die äußere Blechelektrode je mit einem Ende der Sekundärspule
des Betriebstransformators und diemittlere Glühelektrode mit dem Mittelteil der
Sekundärspule des Betriebstransformators verbunden.
Auf der Zeichnung sind in den Abb. 1 und 2 zwei Ausführungsbeispiele von gemäß
der Erfindung ausgebildeten elektrischen Leuchtröhren schematisch dargestellt.
Die in der Abb. 1 dargestellte Röhre besitzt ein zylindrisches Glasgefäß 1, das im
Mittelteil eine elektronenemittierende Glühelektrode 2 und an jedem Ende eine im Betrieb
kalt bleibende, großflächige Blechelektrode 3 aufweist. Die Röhre besitzt eine Edelgasgrundfüllung
und einen Bodenkörper 4 aus einem solchen verdampfbaren Metall, etwa
Quecksilber, dessen Dampf im elektrisch angeregten Zustand ultraviolette Strahlen aussendet,
durch die eine auf der Röhrenwandung angebrachte Schicht S aus phosphor
reszierendem Stoffe, etwa Zinksulfid oder Zinksilicatj
zum Aufleuchten und Nachleuchten gebracht wird. Zum Röhrenbetrieb dient ein aus einer Primärspule 6 und, einer Sekundärspule
7 bestehender Transformator, sofern nicht schon das Netz eine genügend hohe Spannung liefert.
Die mittlere, elektronenemittierende Glühelektrode 2, die z. B. aus einer durch die
Entladung aufgeheizten Glühdrahtwendel mit eingelegtem Stab aus elektronenemittierendem
Stoffe bestehen kann, ist durch eine Leitung 8 mit dem rechten Ende der Sekundärspule
7 verbunden. Die beiden äußeren Blechelektroden 3 sind mittels der Leitungen 9, ι ο
an das linke Ende der Sekundärspule 7 angeschlossen, und zwar unter Zwischenschaltung
von zwei kleinen, in den Leitungen 9, 10 eingebauten Drosselspulen 11, 12, die zum Ausgleich
der Zünd- und Brennspannung dienen und bewirken, daß sich bei angelegter Spannung
in jeder zweiten Halbwelle nicht etwa nur eine Teilentladung von einer äußeren Blechelektrode zur mittleren Glühelektrode
entwickelt, sondern daß gleichzeitig zwei Teilentladungen von beiden äußeren Blechelektroden
3 zur mittleren Glühelektrode 2- entstehen. In denjenigen Halbwellen des Wechselstromes,
in denen an der Glühelektrode 2 ein positives Potential liegt, sind die Entladungen
unterbrochen. Während der Halbwellen, in denen in der Röhre die beiden
Teilentladungen gleichzeitig hergestellt werden, wird durch die ausgesandten ultravioletten
Strahlen die Phosphoreszenzschicht 5 zur Lichtausstrahlung und zum Nachleuchten angeregt.
Die Röhre nach der Abb. 2 besitzt eine mittlere, im Betrieb kalt bleibende Blockelektrode
2, etwa aus Metall, Metallcarbid oder Graphit, und zwei an den Rohrenden vorgesehene,
elektronenemittierende Glühelektroden 3. Wie bei der Röhre nach der Abb. 1
sind die beiden Endelektroden mittels der kleine Drosselspulen n, 12 enthaltenden Leitungeng,
10 gemeinsam an das linke Ende der Sekundärspule 7 und die mittlere kalte
Elektrode 2 mittels der Leitung 8 an das rechte Ende der Sekundärspule 7 angeschlossen.
Da bei dieser Röhre in jeder zweiten Halbwelle des Wechselstromes von zwei Glühelektroden
Elektronen erzeugt werden, so ist es möglich, mit gleicher Betriebsspannung noch. eine etwas längere Röhre zu betreiben
als bei Anbringung einer Glühelektrode in der Röhrenmitte.
Die Anwendung findenden Glühelektroden können beliebige Ausbildung erhalten und
auch durch einen besonderen Heizstrom auf Glühtemperatur gebracht werden. In letzterem
Falle können in bekannter Weise die beiden Enden der Heizdrahtwindungen an
einige Windungen des Betriebstransformators angeschlossen werden, wie durch die in Abb. 1
punktiert gezeichnete zusätzliche Leitung 13 angedeutet ist.
Die als Vorschaltwiderstände wirkenden Drosselspulen 11, 12 gewährleisten auch bei
langen Leuchtröhren das gleichzeitige Leuchten der beiden parallel geschalteten Entladungsstrecken,
da. bei etwa früherer Zündung der einen Entladungsstrecke nur an dem dieser Entladungsstrecke vorgeschalteten
Widerstand, z. B. der Drosselspule 11, nicht
aber auch an dem der anderen Entladungsstrecke vorgeschalteten Widerstand ein Spannungsabfall
auftritt. Infolgedessen herrscht an der anderen Entladungsstrecke auch nach erfolgter Zündung der einen Entladungsstrecke
noch die volle Zündspannung, weshalb sich dann auch unmittelbar an die Zündung der einen Entladungsstrecke die Zündung der
anderen Entladungsstrecke anschließt.
Claims (1)
- Patentanspruch:Elektrische Leuchtröhre für Wechselstrombetrieb, bei der eine phosphoreszierende Innenschicht oder phosphoreszierende Wandung durch Wirkung einer629320Ultraviolettstrahlung, etwa Quecksilberstrahlung, zum Leuchten angeregt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwei an den Außenenden der Röhre vorgesehene Elektroden (3) unter Zwischenschaltung von Drosselspulen (11, 12) gemeinsam an den einen Pol der Wechselstromquelle, etwa das eine Ende der Sekundärspule (7) des Betriebstransformators, und eine in der Röhrenmitte angeordnete dritte Elektrode (2) an den anderen Pol der Wechselstromquelle, etwa das andere Ende der Sekundärspule des Betriebstransformators, angeschlossen sind, wobei entweder nur die mittlere Elektrode (2) oder nur die beiden äußeren Elektroden (3) als elektronenemittierende Glühelektroden ausgebildet sind.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP69201D DE629329C (de) | 1934-03-29 | 1934-03-29 | Elektrische Leuchtroehre fuer Wechselstrombetrieb |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP69201D DE629329C (de) | 1934-03-29 | 1934-03-29 | Elektrische Leuchtroehre fuer Wechselstrombetrieb |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE629329C true DE629329C (de) | 1936-05-11 |
Family
ID=7391381
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP69201D Expired DE629329C (de) | 1934-03-29 | 1934-03-29 | Elektrische Leuchtroehre fuer Wechselstrombetrieb |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE629329C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE758003C (de) * | 1940-06-08 | 1953-07-13 | Edmund Dr Germer | Rohrfoermige elektrische Entladungslampe, insbesondere Hoch- oder Hoechstdruckentladungsroehre fuer Licht- und/oder Ultraviolettstrahlung |
-
1934
- 1934-03-29 DE DEP69201D patent/DE629329C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE758003C (de) * | 1940-06-08 | 1953-07-13 | Edmund Dr Germer | Rohrfoermige elektrische Entladungslampe, insbesondere Hoch- oder Hoechstdruckentladungsroehre fuer Licht- und/oder Ultraviolettstrahlung |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2616893A1 (de) | Bestrahlungslampe | |
DE552510C (de) | Elektrische Leuchtroehre mit durch einen Schirm voneinander getrennten Elektroden | |
DE629329C (de) | Elektrische Leuchtroehre fuer Wechselstrombetrieb | |
AT145455B (de) | Elektrische Leuchtröhre für Wechselstrombetrieb. | |
DE910934C (de) | Elektrische Mischlichtlampe | |
AT132552B (de) | Gasgefüllte elektrische Glühlampe. | |
CH179590A (de) | Elektrische Leuchtröhre für Wechselstrombetrieb. | |
DE591043C (de) | Gasgefuellte Entladungsroehre, in der sich ausser den Elektroden fuer die Strahlen aussendende Entladungsbahn noch ein in demselben Raum wie die Elektroden angeordneter Gluehkoerper zum Aussenden von sichtbarem Licht befindet | |
DE602010C (de) | Gasgefuellte, zweckmaessig zur Lichtausstrahlung dienende elektrische Entladungsroehre | |
DE1252801B (de) | ||
DE712542C (de) | Anordnung zum Wechselstrombetrieb einer elektrischen Mischlichtlampe, die aus einer Quecksilberueberdruckentladungsroehre und einem der Entladungsroehre vorgeschalteten Gluehkoerper besteht, der in ein Leuchtstoffe enthaltendes Huellgefaess eingeschlossen ist | |
AT98159B (de) | Elektrische Lampe mit beim Betriebe entwickelter Metalldampffüllung. | |
DE1764599A1 (de) | Kombinierte Glueh- und Leuchtstofflampe | |
DE599243C (de) | Elektrische Metalldampflampe fuer Beleuchtungs- und Bestrahlungszwecke | |
AT142853B (de) | Elektrische Entladungsröhre. | |
DE564235C (de) | Elektrische Leuchtroehre mit gluehenden Hauptelektroden | |
AT127133B (de) | Elektrische Leuchtröhre mit die Zündung erleichternden Hilfselektroden. | |
DE688611C (de) | Elektrische Quecksilberhochdruckentladungslampe | |
AT146001B (de) | Leuchtröhre mit einer für Ultraviolettstrahlen durchlässigen Hülle. | |
AT129049B (de) | Verfahren zum Regeln der Leuchtstärke von mit Wechselstrom betriebenen elektrischen Leuchtröhren. | |
AT131764B (de) | Elektrische Lampe. | |
DE632920C (de) | Gasgefuellte elektrische Bogenentladungslampe mit zwischen mehreren Anoden angeordneter fester Gluehkathode | |
DE612274C (de) | Elektrische Lichtquelle mit Leuchtkoerpern aus Tantalkarbid | |
DE376568C (de) | Einrichtung zum Betriebe elektrischer Gas- oder Dampflampen mit hochfrequenten Stroemen | |
AT139273B (de) | Schaltung einer gasgefüllten, elektrischen Entladungsröhre. |