DE9109002U1 - Kantenschutzleiste - Google Patents
KantenschutzleisteInfo
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine aus knickbarem Material
bestehende, mindestens einmal winkelprofilierte Leiste gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Als Einschnür- und auch Stoßschutz dienenden Kantenschutzleisten sind durch die DE-OS 32 10 156 bekannt. Es
handelt sich dort um gleichschenklige Winkelprofile. Diese weisen zur Erzielung einer gesicherten Stapelbildung
auf dem einen Schenkel selbstklebende Teilbereiche auf, die mit einer klebstoffabweisenden Beschichtung der
nächstfolgenden Kantschutzleiste zusammenwirken. Die Haftwirkung ist so eingestellt, daß ein zufriedenstellender
stapelsichernder Haftverbund besteht, das Ablösen einer Kantenschutzleiste davon aber ohne nennenswerte
Kraftanstrengung ermöglicht ist. Ein solcher Imprägnierungsstreifen
kann durch einen Aufstrich entsprechender Substanz wie Silikongummi realisiert sein oder aber aus
einer Streifenzuordnung bestehen wie beispielsweise Wachspapier.
Aufgabe der Erfindung ist es, die gattungsgemäße Kantenschutzleiste
so auszubilden, daß unter Nutzung des Gedankens einer mitlaufenden Streifenausbildung eine zuordnungsvorteilhafte
Funktion erwächst.
Gelöst ist diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung.
Die Unteransprüche sind vorteilhafte Weiterbildungen einer solchen Kantenschutzleiste.
Zufolge solcher Ausgestaltung ist eine gattungsgemäße Kantenschutzleiste erhöhten Gebrauchswerts erzielt: Sie
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läßt sich unter Berücksichtigung der Mehrdimensionalität
entsprechender Packstücke zerlegen, ohne den Zusammenhalt zu verlieren. Hieraus ergibt sich ein Vollschutz,
der nicht nur das Problem der Einschnürung abdeckt, sondern auch das der Stoßschutzgefährdung schlechthin.
Konkret ist dabei so vorgegangen, daß dem einen Winkelschenkel nahe dem Winkelscheitel ein längsverlaufendes
Gurtband zugeordnet ist als verbleibende Gelenkzone nach Querdurchtrennen der Winkelschenkel über die gurtbandfreie
Breit. Das Gurtband liegt so möglichst nahe in der praktisch neutralen Faser solcher Kantenschutzleisten.
Trotzdem kommt die gürtelartige Gurtbandfunktion zum tragen. Die Kantenschutzleiste wird plaziert und an der
Eckkante des Packstückes oder dergleichen einfach geknickt und so der Kantenschutz fortgeführt. Weiter wird
vorgeschlagen, daß das Gurtband dem einen Winkelschenkel einverleibt ist. Es liegt dadurch selbst vor direkter
mechanischer Beanspruchung geschützt. Ein vorteilhafter Aufbau ergibt sich zudem dadurch, daß das Gurtband von
einer Winkelkaschierung abgedeckt ist. Diese aus Papier, Folie, Vlies oder dergleichen bestehende Winkelkaschierung
verleiht dem von Hause aus knickbaren und gegebenenfalls sogar brechbaren Kernkörper dennoch eine hohe
Gebrauchsstabiliät. Das Abknicken kann am Packstück individuell vorgenommen werden. Dabei erweist es sich
als vorteilhaft, wenn vom Rand der Winkelschenkel ausgehende Sollbruchstellen vorgesehen sind; es kann sich
hier um Prägungen und sogar Sollbruchschlitze handeln. Denkbar sind Perforationslinien, sogar einfache Randkerben,
von denen aus die Knicklinie dann quer weiterreißt. Weiter ist es günstig, daß der Sollbruchschlitz, welcher
vom Rand des das Gurtband tragenden Winkelschenkels ausgeht, etwa bis zu einer Randkante des Gurtbandes
reicht und der andere Sollbruchschlitz unter Belassung eines Sollbruchquerschnitts mit Abstand von der Ebene
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des Gurtbandes endet. Das beläßt einen ausreichenden Kernverbund der Kantenschutzleiste und begünstigt andererseits
das Abknicken der Abschnitte zueinander. Im Bezug auf die Kaschierung erweist es sich in vorteilhafter
Weiterbildung als günstig, daß dem in einer Vertiefung des Winkelschenkels einliegenden, von der Kaschierungsschicht
überdeckten Gurtband der gegenüberligenden Winkelschenkelfläche eine doppelte Kaschierungsschicht
gegenüberliegt. Es handelt sich dabei um die einander überlappenden Endabschnitte der mantelartig eingeschlagenen
Kaschierung. Die Kaschierung wird im Wege der Klebeverbindung, Heißsiegelung oder auch partiellen Heftung
fixiert. Vorteilhaft ist es weiter, daß das Gurtband aus dem Mittelbereich des Winkelschenkels in Richtung der
Außenfläche versetzt angerodnet ist. Dadurch bleibt stets das Kernmaterial des Winkelprofil zwischengefaßt;
selbst höhere sich beim Knicken ergebende Zugspannungen am Gurtband sind nicht in der Lage, die Einbettungspartie
außerhalb der Knickzone einzubrechen. Weiter erweist es sich als günstig, daß die Kantenschutzleiste zu einem
mit einem über mehrere Knickstellen durchlaufenden Gurtband ausgestatteten endlosen Ringkörper umgeformt ist.
Es kann sich dabei um kreisförmige Ringkörper handeln oder auch alle anderen ringsgeschlossenen Mehrkantformen
wie beipielsweise Dreieck, Quadrat, Rechteck, Sechseck, Achteck usw. Überdies ist es von Vorteil, daß das Gurtband
ein längsorientiertes Kunststoffband mit Fasereinlagen bzw. ein aus unidirektional liegenden, durch geeignetes
Bindemittel verbundenen Fäden bestehendes Band oder sogar ein gewebtes oder gewirktes Band ist. Da das Gurtband
auf seinen Breitflächen Waffelstruktur besitzt, ist es besonderes schlupffest zugeordnet. Auch ein Stahlband
als Gurtband kann zum Einsatz kommen. Unter erfindungsgemäßem Einsatz des besagten Gurtbandes besteht eine vorteilhafte
Weiterbildung darin, daß die Kantenschutzlei-
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ste aus extrudiertem, erhärtenden Kunststoff/Papier-Gemisch
besteht mit es ummantelnder Winkelkaschierung. Dieses Material ist recycelbar. Es wird gemahlen und
aufgrund gegebener thermisch ansprechender Eigenschaften der Wiederverwendung zugeführt werden. Eine im Hinblick
auf die Wiederverwendung des wertvollen Rohstoffes abzielende Ausgestaltung besteht darin, daß die Kantenschutzleiste
aus einem verleimten Schichtwerk im Querschnitt winkelförmiger Papierstreifen besteht. Hier ist eine
vollständige Wiedergewinnung des Rohstoffes eröffnet, wobei die Leimanteile sogar sinngemäß Anwendung finden
können für die neue Formgebung. Andererseits besteht eine vorteilhafte Variante darin, daß die Kantenschutzleiste
aus einem Verbund-Schichtwerk winkelförmiger, schmelzkleberbeschichteter Papierstreifen besteht. Dabei
kann sogar auf in anderen Produktionsbereichen anfallendes Abfallmaterial zurückgegriffen werden wie beispielsweise
die Randstreifen größerer Lagen. Hier wird die vorliegende Haftschicht für den Zusammenhalt des Schichtwerkes
genutzt. Aber auch beidseitig beschichtete Spezialpapiere lassen sich für die das Gurtband integrierende
Kantenschutzleiste gebrauchen. Dieserhalb erweist es sich als günstig, daß die aus Polyethylen bestehende
Beschichtung beidseitig der Papierstreifen liegt und das Verbund-Schichtwerk innenseitig und außenseitig mit
einer Winkelkaschierung belegt ist. Die normalerweise als Sichtfläche verbleibende Schmelzkleberschicht oder
dergleichenwird zur Befestigung der Winkelkaschierung genutzt.
Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand eines zeichnerisch veranschaulichten Ausführungsbeispieles
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die erfindungsgemäße Kantenschutzleiste in perspektivischer Darstellung,
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Fig. 2 einen Stapel solcher Kantenschutzleisten im Querschnitt dargestellt, und zwar im Schnittverlauf
II-II in Fig. 1, in etwa natürlicher Größe,
Fig. 3 einen weiter vergrößerten Querschnitt durch die Kantenschutzleiste, die Kaschierung verdeutlichend,
Fig. 4 in perspektivischer Darstellung die Eckzone einer abgeknickten Kantenschutzleiste unter
Verdeutlichung des selbst unterbrechungsfrei durchlaufenden Gurtbandes,
Fig. 5 eine Herausvergrößerung dieser Eckzone,
Fig. 6 die Kantenschutzleiste zu einem rechteckigen Ringkörper gefaltet,
Fig. 7 die Kantenschutzleiste zu einem kreisförmigen
Ringkörper gefaltet,
Fig. 8 in perspektivischer Darstellung ein durch reiterförmiges Ineinanderschachteln gebildeter
Stapel winkelförmiger Kantenschutzleisten,
Fig. 9 ebenfalls perspektivisch dargestellt, ein Packstück mit vertikal und horizontal angeordneten
Kantenschutzleisten in fertig umschnürtem Zustand,
Fig. 10 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung, wobei der Winkelkörper aus einem Schichtwerk
aus Papierstreifen besteht unter Einfassung
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des Gurtbandes in einer Fuge zwischen den Papierstreifen,
Fig. 11 das Schichtwerk in Vergrößerung,
Fig. 12 eine der Fig. 10 entsprechende Darstellung, ebenfalls in Form eines Schichtwerks, wobei
der Zusammenhalt durch thermisch ansprechende Beschichtung erreicht ist und das Ganze mit
einer Winkelkaschierung versehen ist,
Fig. 13 das Schichtwerk in Vergößerung in noch nicht verbundenem Zustand und
Fig. 14 das Schichtwerk in verbundenem Zustand.
Die in den Zeichnungen dargestellte Kantenschutzleiste ist winkelprofiliert. Es handelt sich im Querschnitt
gesehen um eine rechtwinklige Gestalt. Die Winkelschenkel 2 und 3 der Kantenschutzleiste 1 weisen etwa gleiche
Länge auf. Letztere liegt bei ca. sechs cm. Die Schenkellänge kann auch deutlich unterschiedlich sein.
Die Erstreckungslänge geht von handelsüblichen Maßen aus und orientiert sich an dem Bedarf.
Die Kantenschutzleiste kann aus Pappe, Papier, Kunststoff oder dergleichen bestehen, und zwar jeweils mit
der Vorgabe, daß das Material knickbar ist.
Die Dicke der Winkelschenkel beträgt durchschnittlich drei mm.
Zumindest die Außenecke 4 des Winkelscheitels 5 der Kantenschutzleiste 1 ist quer gerundet (Fig. 2), so daß
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sich das zum Umschnüren eines Packstückes 6 verwendete Umschnürungsmittel 7 entsprechend leicht bogenförmig
umlegt und nicht so scharfkantig.
Als Umschnürungsmittel 7 dient Draht, Kordel, Kunststoffband oder dergleichen.
Der knickbaren Kantenschutzleiste 1 ist eine ebenfalls knickbare, jedoch bruchfreie "Seele" einverleibt. Es
handelt sich um ein flexibles Gurtband 8. Dieses aus reißfestem Material bestehende Gurtband 8 ist ein längsorientiertes
Kunststoffband mit entsprechend verlaufenden Fasereinlagen und gewaffelter Flächenstruktur. Die
eine schlupffreie Einlagerung bringende Flächenstruktur ist in Form einer Kreuzschraffur in der Zeichnung verdeutlicht.
Das Gurtband 8 kann ferner aus einem Textilband bestehen, beispielsweise aus Seide oder vegetabilischen
Fasern bzw. Kunstfasern. Etwas herausfallend aus der vorerwähnten Materialgattung ist sogar ein Stahlband
als Gurtband 8 denkbar, dies vor allem auch im Hinblick auf eine klare Materialtrennung bei Entsorgung.
Das Gurtband 8 erstreckt sich in dem einen Winkelschenkel 2. Es verläuft nahe dem Winkelscheitel 5. Es ist
dort nahe der Winkelprofil-Außenseite eingelassen derart, daß sich zur Innenseite des Winkelprofils hin noch
eine recht dicke Materialzone 9 erstreckt. Zur Erzielung einer günstigen allseitigen Einbettung ist das parallel
zur Erstreckungsrichtung des Winkelschenkels 2 ausgerichtete Gurtband 8 aus dem Mittelbereich des Winkelschenkels
in Richtung der Außenfläche versetzt.
Bei lediglicher von der Außenfläche her vorgegenommener Einsenkung des Gurtbandes 8 erfolgt die Abdeckung dessel-
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ben gemäß Fig. 3 durch eine Winkelkaschierung 10. Letztere
besteht aus Papier, Folie, Vlies oder dergleichen.
Zur Zuordnung der Kantenschutzleiste 1 am Packstück 6 werden beispielsweise zunächst die Vertikalkanten desselben
eckübergreifend abgedeckt. Hier kann eine provisorische Festelgung durch Haftverbund greifen, indem beispielsweise
die Innenecken entsprechende Klebezonen aufweisen. Um den Kantenschutz auch auf die Horizontalkanten
eckübergreifend auszudehnen, wird eine Kantenschutzleiste 1 dort entsprechend aufgelegt und durch
Umknicken des freifliegenden Abschnitts um die Ecke auf
die anschließende Horizontalkante aufgelegt. Die Eckumlenkung ist in den Fig. 4 und 5 dargestellt. Erkennbar
verbleibt das in Nähe des Winkelscheitels 5 verlaufende Gurtband 8 als Gelenkzone G nach Querdurchtrennen der
beiden Winkelschenkel 2, 3 zumindest über die gurtbandfreie Breite der Kantenschutzleiste erhalten. Die entstandene
Bruchspalte ist mit 11 bezeichnet. Der am anderen Schenkel 3 entstehende Einschlagüberschuß 12 legt
sich auf den entsprechenden Winkelschenkel 3 des anschließenden Abschnitts der Kantenschutzleiste 1. Er
kann natürlich auch unter den korrepsondierenden Winkelschenkel 3 gefaltet werden.
Soll ein bleibendes Rahmenprofil geschaffen werden, beispielsweise um solche Kantenschutzleisten 1 als Aussteifungsrahmen
für Pappkartons etc. zu verwenden, so kann die Überlappungszone im Anschlagbereich durch Krampen,
Klebung oder dergleichen fixiert werden.
Wie Figur 4 entnehmbar, verbleibt im gleichsam knickneutralen Bereich des Winkelscheitels 5 noch ein Materialverbund
13 zwischen den Abknickabschnitten der Kantenschutzleiste 1.
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Um das Querdurchtrennen des knickbaren Materials zu begünstigen, gehen vom Rand 2* bzw. 3' der beiden Winkelschenkel
2, 3 Sollbruchschlitze 14 aus (vgl. Fig. 1).
Der Sollbruchschlitz 14, der vom Rand 2' des das Gurtband 8 tragenden Winkelschenkels 2 ausgeht, reicht etwa
bis zur einen, dem Rand 2' zugewandten Randkante 81 des
Gurtbandes 8. Im dargestellten Ausführungsbeispiel endet das innere Ende dieses Sollbruchschlitzes in geringem
Abstand vor dem Gurtband 8. Der andere Sollbruchschlitz 14 im Winkelschenkel 3 ist von etwa gleicher Schnittiefe.
Er beläßt einen Sollbruchquerschnitt 15 im Winkelschenkel 3, welcher mit Abstand &khgr; vor der Ebene des
Gurtbandes 8 endet. Der Abstand &khgr; entspricht dem Sollbruchquerschnitt des Winkelschenkels 2, der das Gurtband
8 trägt also der Länge der Materialzone 9, die sich innen vor dem Gurtband 8 erstreckt.
Die Sollbruchschlitze 14 können in mehr oder weniger enger Folge realisiert sein. Dies richtet sich in aller
Regel nach den Wünschen und Maßangaben des Verbrauchers, der das stangenartige Material zugeliefert bekommt und
entsprechend den Maßangaben den bei Lieferung noch zusammenhängenden Querschnitt 15 bricht. Der kundenspezifischen
Ausrüstung wird der Vorrang gegeben. Der Restbruch bzw. das Abknicken kann erleichtert durchgeführt werden,
wenn die Kantenschutzleiste kurz in eine Hyperextensionslage zur Außenecke 4 gebracht wird.
Im Hinblick auf die durch Einlagerung des Gurtbandes 8 entstehende Materialdickenabweichung des Kerns der Kantenschutzleiste
1 erweist es sich als vorteilhaft, daß dem in der entsprechenden Vertiefung 16 des Winkelschenkels
2 einliegenden, von der Kaschierungsschxcht IO überdeckten Gurtband 8 auf der gegenüberliegenden Winkel-
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scheitelfläche, d.h. der Innenseite des Profils, eine
doppelte Kaschierungsschicht gegenüberliegt. Es handelt sich um die einander überlappenden Enden der mantelartig
eingeschlagenen Winkelkaschierung. Dort tritt das vom Winkelschenkel 3 her kommende eingeschlagene Ende 10'
gegen die Außenfläche des gegen den anderen Winkelschenkel 3 gefalteten Endes 10''.
Wie die Figuren 6 und 7 zeigen, läßt sich die Kantenschutzleiste 1 in die unterschiedlichsten geometrischen
Formen falten. So gibt Fig. 6 eine rechteckige Struktur des entsprechend endlosen Ringkörpers R wieder.
Fig. 7 zeigt einen vieleckigen, praktisch kreisrunden Ringkörper R. Nach entsprechender Ablängung werden die
lamellenartig überlappend eingefalteten Abschnitte der Winkelschenkel 3' miteinander verbunden, beispielsweise
durch Heftung. Das hierbei wie ein Reif wirkende Gurtband 8 verläuft durch die stehenden Winkelschenkel 2
hindurch. Durch Abstreifen der freien Enden der Kantenschutzleiste 1 können die Enden des über mehrere Knickstellen
bzw. -ecken E durchlaufenden Gurtbandes 8 ebenfalls miteinander verbunden werden, so daß die angedeutete
Reiffunktion zum tragen kommt.
Ringkörper der geschaffenen Art lassen sich als Verpakkungskarton-Aussteifungen
verwenden. Die überraschend hohe Stabilität läßt sogar einen Einsatz als Tragrahmen
oder Paletten zu, in die beispielsweise formangepaßtes Schriftgut wie Bücher etc. einstellbar ist.
Das Anwendungsfeld der Kantenschutzleiste 1 beschränkt sich natürlich nicht auf die erwähnten Anwendungsgebiete
allein.
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Die Rauhung des Gurtbandes 8 liegt zumindest auf seiner der es einbettenden Vertiefung 16 zugewandten Breitfläche.
Während der Winkelkörper der beschriebenen Kantenschutzleiste 1 aus einem extrudierten, erhärtenden Kunststoff/Papier-Gemisch
besteht mit ummantelnder Winkelkaschierung 10, ist die Kantenschutzleiste 1 gemäß Variante
Fig. 10 von einem Verbund-Schichtwerk gebildet. Es handelt sich um Papierstreifen, bezeichnet mit 17. Letztere
besitzen Winkelform. Es liegt ein rechteckiger Winkel zugrunde. Den gewünschten Verbund bildet eine
zwischen den Papierschichten liegende Leimschicht. Um den Nutzen erhöhter Wetterfestigkeit zu bekommen, können
die Papierstreifen 17 feuchtigkeitsabstoßend getränkt sein. Bezüglich des Leims wird dann auf ein wasserunlösliches
Produkt zurückgegriffen wie die bekannten Zwei-Komponenten-Kleber .
Der in Fig. 10 dargestellten Kantenschutzleiste 1 ist, in gleicher Art wie oben beschrieben, ein Gurtband 8
zugeordnet. Gefaßt ist dieses in der Fuge zwischen zwei oder mehreren Papierstreifen 17 in dem einen Schenkel 2.
Die übrigen Bezugsziffern sind sinngemäß angewandt. Durch Trockenpressen ist es möglich, das Gurtband 8 mehr
in das Innere des Laminats einzudrücken, so daß es, praktisch wie in einer Vertiefung 16 verschwindend,
seine seitliche, etwas exponierte Lage verliert.
Die Variante Fig. 12 zeigt ebenfalls einen Aufbau in Form eines Verbund-Schichtwerks. Auch dort kommen winkelförmige
Papierstreifen 17 zum Einsatz. Sie sind auch hier einander rittlings zugeordnet und nehmen in einem
Fugenbereich zwischen zwei Papierstreifen 17 in der
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beschriebenen Weise in dem einen Winkelschenkel 2 das Gurtband 8 auf.
Den Schichtverbund bringt hier eine auf Wärme ansprechende Beschichtung 19. Sie befindet sich auf beiden Breitflächen
des Papierstreifens 17. Es handelt sich um Polyethylen. Die nach Körperbildung nach außen und innen
der Kantenschutzleiste freiliegende klebe- bzw. haftaktivierbare Beschichtung 19 stellt den Verbund dar zu einer
als letztes aufgelegten Kaschierung 10. Diese Kaschierung übergreift hier jedoch nicht den Rand 2' bzw. 31
der Winkelschenkel 2, 3, sondern endet ebenengleich mit den besagten Rändern.
Statt eines gleich- oder ungleichschenkligen Profils kann es sich bezüglich der Leiste um ein U- bzw. sogar
T-förmiges Profil handeln. Diese lassen sich als Rahmen von Paletten gestalten, welcher Rahmen an den Ecken E
durch z.B. die Palettenfüße, in Formschluß-Schlitz-Steckverbindung
aufgebracht, in seiner Rahmenform fixiert ist. Der entsprechende Fixierungsbereich ist gegeben
durch die schenkelüberlappende Lage des Einschlagüberschusses 12.
Ein T-Profil hätte den Vorteil, daß der eine, nach oben
gerichtete Schenkel eine rutschsichere Einfassung für das Palettengut brächte und der nach unten gerichtete
Schenkel einen Orientierungsanschlag und Befestigungsvorsprung für von unten her zugeordnete Palettenfüße brächte.
Auch hier ist eine Formschluß-Schlitz-Steckverbindung nutzbar.
Der T-Steg fungiert als tragender Schenkel des Paletten-Rahmens .
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Die in der vorstehenden Beschreibung, den Zeichnungen und den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung
können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung von Bedeutung sein.
Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In
die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen
(Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen.
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Claims (14)
1. Aus knickbarem Material bestehende, mindestens einmal
winkelprofilierte Leiste, insbesondere als Kantenleiste
(1) zur Zuordnung zu Packstücken (6) oder dergleichen beim Umschnüren derselben, dadurch gekennzeichnet, daß
dem einen Winkelschenkel (2) nahe dem Winkelscheitel (5) ein längsverlaufendes Gurtband (8) zugeordnet ist als
verbleibende Gelenkzone (G) nach Querdurchtrennen der Winkelschenkel (2, 3) über die gurtbandfreie Breite.
2. Kantenschutzleiste, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gurtband (8) dem einen
Winkelschenkel (2) einverleibt ist.
3. Kantenschutzleiste, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gurtband (8) von einer Winkelkaschierung (10) abgedeckt ist.
4. Kantenschutzleiste, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß vom Rand (21, 3') der Winkelschenkel (2,
3) ausgehende Sollbruchschlitze (14) vorgesehen sind.
5. Kantenschutzleiste, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sollbruchschlitz (14), welcher vom Rand (2') des das Gurtband (8) tragenden Winkelschenkels
(2) ausgeht, etwa bis zu einer Randkante (81) des Gurtbandes
(8) reicht und der andere Sollbruchschlitz (14) unter Belassung eines Sollbruchquerschnitts (15) mit
Abstand (x) von der Ebene des Gurtbandes (8) endet.
Vnr: 177857 20 542 Dr.R./P./Ba. 17.07.1991
6. Kantenschutzleiste, insbesondere nach einem oder
mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem in einer Verteifung (16) des Winkelschenkels (2) einliegenden, von der Kaschierungsschicht (10) überdeckten Gurtband (8) auf der gegenüberliegenden Winkelscheitelfläche eine doppelte Kaschierungsschicht (Enden 10', 10'*) gegenüberliegt.
mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem in einer Verteifung (16) des Winkelschenkels (2) einliegenden, von der Kaschierungsschicht (10) überdeckten Gurtband (8) auf der gegenüberliegenden Winkelscheitelfläche eine doppelte Kaschierungsschicht (Enden 10', 10'*) gegenüberliegt.
7. Kantenschutzleiste, insbesondere nach einem oder
mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gurtband (8) aus der Mittelebene des Winkelschenkels (2) in Richtung der Außenfläche versetzt angeordnet ist.
mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gurtband (8) aus der Mittelebene des Winkelschenkels (2) in Richtung der Außenfläche versetzt angeordnet ist.
8. Kantenschutzleiste, insbesondere nach einem oder
mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie zu einem mit über mehreren Knickstellen (E) durchlaufenden Gurtband (8) ausgestatteten endlosen Ringkörper (R) umgeformt ist.
mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie zu einem mit über mehreren Knickstellen (E) durchlaufenden Gurtband (8) ausgestatteten endlosen Ringkörper (R) umgeformt ist.
9. Kantenschutzleiste, insbesondere nach einem oder
mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gurtband (8) ein längsorientiertes
Kunststoffband mit Fasereinlagen ist oder ein hochfestes Band oder ein Band aus gewebten Fäden.
mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gurtband (8) ein längsorientiertes
Kunststoffband mit Fasereinlagen ist oder ein hochfestes Band oder ein Band aus gewebten Fäden.
10. Kantenschutzleiste, insbesondere nach einem oder
mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gurtband (8) auf seinen Breitflächen Waffelstruktur besitzt.
mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gurtband (8) auf seinen Breitflächen Waffelstruktur besitzt.
11. Kantenschutzleiste, insbesondere nach einem oder
mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus extrudiertem, erhärtenden Kunst-
mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus extrudiertem, erhärtenden Kunst-
Vnr: 177857 20 542 Dr.R./P./Ba. 17.07.1991
stoff/Papier-Gemisch besteht mit sie ummantelnder Winkelkaschierung
(10).
12. Kantenschutzleiste, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß sie aus einem verleimten Schichtwerk im Querschnitt winkelförmiger Papierstreifen (17) besteht.
13. Kantenschutzleiste, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß sie aus einem Verbund-Schichtwerk winkelförmiger, schmelzkleberbeschichteter Papierstreifen (17)
besteht.
14. Kantenschutzleiste, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die aus Polyethylen bestehende Beschichtung (19) beidseitig der Papierstreifen (17) liegt und
das Verbund-Schichtwerk innenseitig und außenseitig mit einer Winkelkaschierung (10) belegt ist.
Vnr: 177857 20 542 Dr.R./P./Ba. 17.07.1991
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9109002U DE9109002U1 (de) | 1991-07-22 | 1991-07-22 | Kantenschutzleiste |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9109002U DE9109002U1 (de) | 1991-07-22 | 1991-07-22 | Kantenschutzleiste |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9109002U1 true DE9109002U1 (de) | 1992-11-19 |
Family
ID=6869506
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9109002U Expired - Lifetime DE9109002U1 (de) | 1991-07-22 | 1991-07-22 | Kantenschutzleiste |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9109002U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19949358A1 (de) * | 1999-10-13 | 2001-04-26 | Rico Pack Gmbh | Kantenschutz |
EP2735519A1 (de) * | 2012-11-26 | 2014-05-28 | European Packaging Service GmbH | Warenladungs- und -transportsystem |
WO2021091951A1 (en) * | 2019-11-05 | 2021-05-14 | Hualong Wang | Wrapping device having corner protectors for securing and supporting palletized materials |
-
1991
- 1991-07-22 DE DE9109002U patent/DE9109002U1/de not_active Expired - Lifetime
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19949358A1 (de) * | 1999-10-13 | 2001-04-26 | Rico Pack Gmbh | Kantenschutz |
EP2735519A1 (de) * | 2012-11-26 | 2014-05-28 | European Packaging Service GmbH | Warenladungs- und -transportsystem |
WO2021091951A1 (en) * | 2019-11-05 | 2021-05-14 | Hualong Wang | Wrapping device having corner protectors for securing and supporting palletized materials |
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