DE3812444C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1 sowie eine Verpackung und einen Zuschnitt
für diese gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 15.
Bei einem bekannten gattungsgemäßen Verfahren (EP 01 78 142A1)
werden auf die Oberseite einer wärmeaufschrumpfbaren, als Verpackungsmaterial
dienenden Folie, die von einer Materialrolle
fortlaufend abgerollt wird, gleichlange Streifen eines druckempfindlichen
Klebebandes nacheinander in gleichmäßigem Abstand
voneinander aufgeklebt. Gleichzeitig mit dem Aufkleben
jeden Streifens werden parallel zu dessen Längskanten und im
geringen Abstand von diesen zwei Perforationslinien in der
Folie ausgebildet, die sich längenmäßig nur entlang des
mittleren Bereiches des aufgeklebten Streifens erstrecken.
Die Länge dieses mittleren Bereiches jedes Streifens entspricht
der jeweiligen Länge des später an der Verpackung nach Wärmeaufschrumpfung
der Folie ausgebildeten Handgriffs. Die Herausbildung
des Handgriffes bzw. Griffteils erfolgt nun bei diesem
bekannten Verfahren so, daß nach Verpacken des Gegenstandes mit
einer entsprechend zugeschnittenen Folienlänge, auf die
mindestens ein Streifen und die zugeordneten beiden Perforationslinien
aufgebracht worden sind, die zugeschnittene Folienlänge
durch Wärmebestrahlung auf den Gegenstand aufgeschrumpft wird.
Bei diesem Aufschrumpfen reißen die Perforationslinien unter
Bildung von Öffnungen beidseits des Streifens ein und das
Griffteil, das aus einem immer noch mit der Folienhülle einstückig
verbundenen Folienteil besteht und dem auf dessen Oberseite klebend befestigten
Teil des Streifens, wird somit unmittelbar beim Verpacken
ausgebildet.
Der Nachteil des auf diese Weise herausgebildeten Handgriffs
besteht u. a. darin, daß der Handgriff nicht vollständig aus
der aufgeschrumpften Folie herausgelöst wird. Die Griffmöglichkeit
für die Finger ist somit sehr begrenzt, da der
Zwischenraum zwischen dem Griffteil und der Fläche des
Gegenstandes, auf die der mit dem Griffteil verbundene
Folienteil aufgeschrumpft ist, sehr gering ist, d. h. die
Tiefe der Öffnungen dürfte für eine bequeme Handlichkeit
unzureichend sein. Außerdem erweisen sich die Öffnungen,
beim Lagern der Verpackungen hinsichtlich einer Verschmutzung
oder Beschädigung als nachteilig.
Es ist von Wichtigkeit, daß Verpackungen wie Kartons für Seifenpulver
oder Windeln mit einem Handgriff versehen sind, damit
sie von einem Käufer bequem transportiert werden können.
Weiter ist bekannt (DE-OS 25 15 725), ein den Handgriff
bildendes Tragband, das mit Schlitzen zur Aufnahme von
Nieten versehen ist, mit seinen Enden an gegenüberliegenden
Wandungen eines Kartons oder tonnenförmigen Behälters mittels
Nieten zu befestigen. Die Anbringung eines derartigen Handgriffs
oder Tragbandes außen an den beiden sich gegenüberliegenden
Seitenflächen des Kartons oder auch an der zylindrischen
Wand des tonnenförmigen Behälters führt dazu, daß
beim Stapeln bzw. Palettieren der Kartons oder tonnenförmigen
Behälter aufeinander die ordnungsgemäße Stapelung durch die
vorstehenden Tragbänder bzw. Handgriffe behindert oder
blockiert wird oder sogar die Tragbänder oder Handgriffe
aus der Befestigung ausgerissen werden.
Bekannt ist ferner eine vorgefertigte Handgriffeinheit,
bestehend aus einem doppellagigen Tragelement aus Karton
und einem den eigentlichen Handgriff bildenden Kunststoffband,
dessen Enden jeweils zwischen den beiden Lagen des
Tragelementes klebend befestigt sind (Ausführungsform
nach Person Innovation AB). Zur Befestigung dieser getrennt
gefertigten Handgriff-Tragelement-Einheit an der Wandung
einer Verpackung, wie z. B. an einer Kartonwand, wird
zunächst eine rechteckige Öffnung in die Kartonwand gestanzt
und die Handgriff-Tragelement-Einheit in die Öffnung derart
eingepaßt, daß der Handgriff durch die Öffnung nach oben
vorragt, worauf das Tragelement an der Innnenfläche der
Kartonwand festgeklebt wird. Dieses bekannte Verfahren ist
verhältnismäßig zeitaufwendig und kostenintensiv und
bedingt einen hohen Materialaufwand. Außerdem ist die
Gestaltung der Breite des Handgriffs begrenzt. Erfahrungen
haben gezeigt, daß in einer automatischen Fertigungsanlage
ungefähr 50 Kartons pro Minute mit einem derartigen Handgriff
versehen werden können.
Üblich ist auch die Verwendung von teilweise klebenden
und im übrigen nichtklebenden Bändern bei der Anbringung
von Handgriffen (DE 36 23 058 A1).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1
anzugeben, mit dem in zeitsparender Weise Verpackungen und
Zuschnitte für die Verpackungen mit Handgriffen ausgebildet
werden, die dauerhaft haltbar sind, eine verhältnismäßig
breite Handauflagefläche bieten und erst dann aus der
Wandung bzw. dem Wandungsabschnitt herausgelöst werden
können, wenn sie benötigt werden. Die erfindungsgemäß
gestaltete Verpackung bzw. der erfindungsgemäß gestaltete
Zuschnitt der Verpackung soll zugleich in einem beträchtlich
gesteigerten Produktionsdurchsatz herstellbar sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die in
dem Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale.
Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens
ergeben sich aus den Patentansprüchen 2 bis 14. Die erfindungsgemäße
Verpackung und dessen Zuschnitt zeichnen sich
durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 15 angegebenen
Merkmale aus. Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen
Verpackung und des Zuschnitts für diese ergeben
sich aus den Patentansprüchen 16 bis 25.
Das erfindungsgemäße Verfahren erweist sich als besonders
material- und zeitsparend, da zum einen der Handgriff aus
dem Material der Wandung der Verpackung bzw. des Wandungsabschnitts
des Zuschnittes gebildet wird und zum anderen
die Zerreiß- und Faltlinien sowie das Tragband in einem
Arbeitsgang gleichzeitig in der Wandung bzw. dem Wandungsabschnitt
vorgesehen werden bzw. auf der entsprechenden
Innenfläche befestigt wird. Für gewöhnlich werden, wie z. B.
bei parallelepipedischen Verpackungen wie Kartons, die
frei beweglichen Bandschlaufen des Tragbandes gleichlang
ausgebildet. Bei Verpackungen, die nicht parallepipedisch
sind und z. B. kopflastige Form aufweisen, können die frei
beweglichen Bandschlaufen des Tragbandes auch unterschiedlich
lang ausgebildet werden. Das Tragband kann in herkömmlicher
Weise als druckempfindliches Klebeband ausgebildet sein.
Das Tragband kann aber auch vorzugsweise aus einem Gewebe
aus Natur- und/oder Kunstfasern bestehen. Der Handgriff
wird erst dann herausgelöst, wenn er benötigt wird, und
zwar indem man die Zerreißlinie durchtrennt, dann den Handgriff einfach
erfaßt und nach oben zusammen mit den frei beweglichen
Bandschlaufen entsprechend deren Länge vertikal heraus bewegt.
Durch Umklappen der beiden Längsstreifen des Handgriffs
um die zu den Längskanten parallel verlaufenden Faltlinien
und durch Übereinanderlegen dieser beiden Längsstreifen
wird eine stabile Tragfläche des Handgriffs gebildet.
Vorzugsweise kann die Form des Handgriffs beliebig gestaltet
werden und seine Breite für eine bequeme Tragfläche des
Handgriffs ausreichend groß gewählt werden ohne daß das
Verfahren in seiner Effizienz beeinträchtigt wird. Die
erfindungsgemäße Verpackung oder der erfindungsgemäße
Zuschnitt der Verpackung kann in einer automatischen
Fertigungsstraße mit hohem Durchsatz, z. B. 150 Kartons
pro Minute, hergestellt werden. Der Handgriff der erfindungsgemäßen
Verpackung hält ohne ein Zerreißen beträchtlichen
Belastungen stand. Nach Beendigung des Transportes der
Verpackung kann der Handgriff nach Zurückklappen der beiden
Längsstreifen um die Faltlinien wieder bequem in die durch
die aufgetrennte Zerreißlinie entstandene Öffnung in der
Wandung des Kartons eingepaßt werden, wobei die frei beweglichen
Bandschlaufen störungsfrei unter dem eingepaßten
Handgriff zusammengefaltet zu liegen kommen. Soll der
Karton zur Aufnahme von Waschpulver oder dergleichen
dienen, so kann geeigneterweise auf der Innenfläche der
Wandung der Verpackung oder dem Wandungsabschnitt des
Zuschnitts eine den in der Wandung bzw. in dem Wandungsabschnitt
integrierten Handgriff und das befestigte Tragband
überdeckende flexible Folie unter Bildung einer Tasche
befestigt werden, so daß nach Heraustrennen des Handgriffs
der pulverförmige Inhalt der Verpackung nicht herausrieseln kann.
Die Grundrißkontur des in die Wandung bzw. den
Wandungsabschnitt integrierten Handgriffs kann geeigneterweise
durch eine Perforationslinie beschrieben werden,
wobei in der Nähe der abgerundeten Ecken der im wesentlichen rechteckigen
Grundrißkontur jeweils vergrößerten Materialstege vorgesehen
sind. Die frei beweglichen Bandschlaufen des Tragbandes
werden bei Einsatz eines Klebebandes vorzugsweise durch
ein Abdeckband abgedeckt. Der Klebstoff dieser Bandabschnitte
kann aber auch auf mechanischem oder chemischem Wege neutralisiert
oder entfernt werden, was gleichzeitig mit der Aufbringung
des Tragbandes auf die Innenfläche des Handgriffs und die
angrenzenden Wandungsteile bzw. Wandungsabschnitteile erfolgen
kann. Alternativ kann ein druckempfindliches
Klebeband eingesetzt werden, bei dessen Herstellung
der Klebstoff nur zonenweise bzw. abschnittsweise aufgebracht
worden ist, so daß das Tragband in seinen frei beweglichen
Bandschlaufen von Haus aus klebemittelfrei ist. Das Tragband
kann durch Einzelfäden aus geeignetem
Material verstärkt werden. Die Einzelfäden können auch nur
in den frei beweglichen Bandschlaufen vorgesehen sein. In
dem Handgriff oder in benachbarte Wandungsteile kann angrenzend
an die Zerreißlinie mindestens eine zusätzliche,
einen eindrückbaren Fingergriff beschreibende Zerreißlinie
vorgesehen werden. Wird diese Zerreißlinie eingedrückt, so
kann der in der Wandung integrierte Handgriff mit dem
Finger leicht erfaßt und aus der Wandung nach oben herausgetrennt
werden. Befindet sich die zusätzliche Zerreißlinie
in dem in der Wandung integrierten Handgriff, so muß die
zu ihrem Auftrennen erforderliche Kraft geringer als die
Kraft sein, die zum Auftrennen der die Grundrißkontur des
Handgriffs beschreibenden Zerreißlinie erforderlich ist.
Die Erfindung eignet sich für viele verschiedene Verpackungen,
wie z. B. parallelepipedischen Kartons aber
auch tonnenförmigen Behältnissen, die eine ebene Deckfläche
besitzen. Denn der erfindungsgemäße Handgriff
benötigt für seine Realisierung lediglich eine ebene
Fläche, die bei parallelepipedischen Verpackungen eine
der 6 Begrenzungsflächen sein kann, und die bei tonnenförmigen
oder zylindrischen Behältnissen eine der beiden
ebenen Begrenzungsflächen ist. Die Erfindung ist jedoch
auch einsetzbar bei jeder anderen Verpackung, die lediglich
eine ebene Deckfläche besitzen muß.
Die erfindungsgemäßen Verpackungen bzw. Zuschnitte haben
somit den weiteren Vorteil, daß bei maschineller oder
manueller Stapelung der Verpackungen keinerlei Störungen
durch aus der Verpackungsoberfläche herausragende Teile
des Handgriffs oder durch unerwünschte Öffnungen in der
Wandung der Verpackung auftreten können.
Das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße
Verpackung bzw. ihr Zuschnitt werden nun anhand der
Zeichnungen erläutert. In diesen sind:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Wandungsabschnitt eines
Zuschnitts, in dem ein Handgriff integriert ist
und bei dem auf der Innenfläche ein Tragband
sowie eine letzteres und den Handgriff überdeckende
flexible Folie aufgebracht sind,
Fig. 2 bis 4 schematische Perspektivansichten, die die
Überführung des aus dem Wandungsabschnitt herausgetrennten
Handgriffs in seine Gebrauchsstellung
wiedergeben,
Fig. 5 eine Perspektivansicht des Wandungsabschnitts,
wobei zur Sichtbarmachung der frei beweglichen
Bandschlaufe des Tragbandes in seiner Ruhestellung
ein Teil weggebrochen ist,
Fig. 6 die Ansicht eines Längsschnitts durch einen
Wandungsabschnitt auf den eine den Handgriff und
das Tragband überdeckende und eine Tasche bildende
flexible Folie aufgebracht ist.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, die eine Draufsicht auf einen
Wandungsabschnitt 1 eines Zuschnitts einer Verpackung
zeigt, ist in dem Wandungsabschnitt 1 eine den Grundriß
eines Handgriffelementes 2 beschreibende Zerreißlinie 3
in Form einer Perforationslinie vorgesehen, die eine im
wesentlichen rechteckförmige, abgerundete Ecken aufweisende
Grundrißform des Handgriffelementes 2 umschreibt.
Parallel zu den Längskanten 4 des in den Wandungsabschnitt
1 integrierten Handgriffs 2 sind zwei Faltlinien
5 derart vorgesehen, daß zwei im wesentlichen gleich
breite Längsstreifen 6 des Handgriffs 2 gebildet sind,
die im aus dem Wandungsabschnitt 1 herausgetrennten
Zustand des Handgriffs 2 um die Faltlinien 5 klappbar
sind. Gestrichelt dargestellt ist ein in Längsrichtung
des Handgriffs 2 verlaufendes Tragband 7, das mit einem
Mittelabschnitt 8 an der Innenfläche des in dem Wandungsabschnitt
1 integrierten Handgriffs 2 mittig zu dessen
Längsachse und mit seinen beiden gleichlangen Endabschnitten
9 an der Innenfläche des Wandungsabschnitts 1
angrenzend an die Perforationslinie 3 derart befestigt
ist, z. B. durch Klebung oder Verklammerung, daß
jeweils zwischen einem der Endabschnitte 9 und den zugeordneten
Kanten 10 a, 10 b des Mittelabschnittes 8 ein
freibeweglicher schlaufenartiger, in Fig. 1 nicht
sichtbarer Bandabschnitt 11 (siehe Fig. 2 bis 4)
gebildet ist, der im unbenutzten Zustand des Handgriffs 2
zusammengefaltet unter dem Handgriff 2 angeordnet liegt
(vergl. weggebrochenen Ansichtsteil A in Fig. 5). Wenn
als Tragband ein druckempfindliches Klebstoffband eingesetzt
wird, dann kann dessen Klebstoffbeschichtung im
Bereich der freibeweglichen, schlaufenartigen Bandabschnitte
11 auf chemischem Wege neutralisiert oder auf
mechanischem Wege abgedeckt sein.
Mit der Innenfläche des Wandungsabschnitts 1 ist ferner
eine flexible Folie 12 mittels einr entlang ihrer Umlaufkanten
13 sich erstreckender Klebezone 14, z. B. im
Wege des Heißschmelzverfahrens, verschweißt, wobei eine
das Tragband 7 aufnehmende Tasche 15 gebildet wird. Der
diesen Wandungsabschnitt aufweisende Zuschnitt bildet im
aufgerichteten Zustand eine geschlossene Verpackung für
pulverförmiges Material, wie z. B. für Waschpulver. Für
Windeln und dergleichen kann die Verpackung halboffen
sein, wobei die Tasche 15 in diesem Fall an ihren
Schmalseiten entlang der Umlaufkanten 13 nicht verklebt
ist. Bei Verpackungen, die unempfindliches Stückgut, wie
z. B. Flaschen oder Dosen, aufnehmen sollen, kann die
Folie 12 weggelassen werden.
Wie ferner in Fig. 1 dargestellt, kann angrenzend an die
Zerreißlinie 3 vorzugsweise mindestens eine zusätzliche,
eine eindrückbare Fingergrifföffnung 17 beschreibende
Zerreißlinie 18 vorgesehen sein.
Die Fig. 2 bis 4 verdeutlichen die Überführung des
Handgriffs 2 in seinen gebrauchsfertigen Zustand zum
Transportieren der Verpackung in drei Stufen. Wie Fig. 2
zeigt, ist der Handgriff 2 aus seinem in den Wandungsabschnitt
1 integrierten Zustand herausgelöst und nach oben
bewegt, wobei die schlaufenartigen Bandabschnitte 11 des
Tragbandes 7, deren Klebeschicht neutralisiert ist, aus
ihrer zusammengefalteten Stellung in die halb aufgerichtete
Stellung bewegt sind. In Fig. 3 ist der Handgriff 2
bereits in seine maximale Höhe über dem Wandungsabschnitt
1 bewegt, wie die senkrecht verlaufenden klebstofffreien
Bandabschnitte 11 verdeutlichen, und die beidseitigen
Längsstreifen 6 des Handgriffs 2 sind jeweils um die
Faltlinien 5 umd 90° nach unten geklappt. In Fig. 4 ist
der gebrauchsfertige Zustand des Handgriffs 2 erreicht,
indem die beiden Längsstreifen 6 des Handgriffs 2 abermals
um 90° und übereinander geklappt sind, wobei sie den
auf der Innenfläche des Handgriffs 2 befestigten Mittelabschnitt
8 überdecken und eine stabile, bequem greifbare
Tragfläche des Handgriffs 2 gegeben ist. Im Ruhezustand
des Handgriffs 2 ist dieser wieder in die Öffnung 16 der
Wandung 1, die beim Heraustrennen des Handgriffs 2 gebildet
worden ist, mit der Wandung 1 fluchtend eingepaßt,
wobei die freibeweglichen schlaufenartigen Bandabschnitte
11 wieder in ihrer Ausgangsposition unter dem Handgriff 2
zusammengeklappt positioniert sind (Fig. 5).
Fig. 6 zeigt die Ansicht eines Querschnitts auf der
Linie 6-6 in Fig. 1 und verdeutlicht die von der flexiblen
Folie 12 und der Innenfläche des Wandungsabschnittes
1 bzw. der Innenfläche des Handgriffs 2 in dessen in den
Wandungsabschnitt 1 integrierten Zustand begrenzten
Tasche 15.
Claims (25)
1. Verfahren zum Ausbilden von Verpackungen, insbesondere
parallelepipedischen, und von Zuschnitten für derartige
Verpackungen mit einem an einer Wandung der Verpackung
bzw. an einem Wandungsabschnitt des Zuschnitts angreifenden
Handgriff, der mit der Wandung bzw. dem Wandungsabschnitt
über ein Tragband verbunden wird, wobei
mindestens eine, die Grundrißkontur des in die Wandung
bzw. in dem Wandungsabschnitt integrierten Handgriffs
mindestens teilweise umfassenden Zerreißlinie in der
Wandung bzw. dem Wandungsabschnitt ausgebildet wird,
das Tragband mit seinen Endstücken auf an den Handgriff
angrenzenden Flächenteilen der Wand bzw. des
Wandungsabschnittes und mit mindestens einem Teil
des Bandabschnitts zwischen seinen Endstücken auf dem
Handgriff befestigt wird und die mindestens eine
Zerreißlinie zur Ausbildung des Handgriffs zertrennt
wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Zerreißlinie die
Grundrißkontur des Handgriffs vollständig umfassend
geführt wird, daß das Tragband auf der Innenfläche
der Wand der Verpackung bzw. dem Wandungsabschnitt
des Zuschnitts so befestigt wird, daß zwischen den
Endstücken und dem auf dem Handgriff befestigten Teil
des Tragbandes je eine frei bewegliche Bandschlaufe
verbleibt, und daß die Zertrennung der Zerreißlinie
und ein Herauslösen des Handgriffs aus der Wand bzw.
dem Wandungsabschnitt erst dann erfolgen, wenn der
Handgriff benötigt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Aufbringen des dem Handgriff zugeordneten Teils
des Tragbandes auf der Innenfläche des Handgriffes zu
dessen Längsachse parallel verlaufend mittig erfolgt,
und daß mindestens eine Faltlinie parallel zu den
Längskanten des Handgriffs in diesem ausgebildet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
parallel zu den Längskanten des Handgriffs in diesem
zwei Faltlinien derart ausgebildet werden, daß nach
Heraustrennen des Handgriffs aus der Wandung der
Verpackung oder dem Wandungsabschnitt des Zuschnitts
zwei über den auf der Innenfläche des Handgriffs aufgebrachten
Teil des Tragbandes sowie übereinander
klappbare Längsstreifen gegeben sind.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Innenfläche der Wandung der Verpackung oder
des Wandungsabschnitts des Zuschnitts eine den in der
Wandung oder dem Wandungsabschnitt integrierten Handgriff
und das aus diesem und der Innenfläche der Wandung
oder des Wandungsabschnittes aufgebrachte Tragband überdeckende
Folie unter Bildung einer Tasche aufgebracht
wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
als parallelepipedische Verpackung ein Karton gewählt
wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zerreißlinie als Perforationslinie ausgebildet wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß in dem in der Wandung bzw. in dem Wandungsabschnitt
integrierten Handgriff eine mindestens halbkreisförmige,
eine eindrückbare Fingergrifföffnung beschreibende
Zerreißlinie derart ausgebildet wird, daß die zu
ihrem Auftrennen erforderliche Kraft geringer ist
als die Kraft, die zum Auftrennen der die Grundrißkontur
des Handgriffs beschreibenden Zerreißlinie
erforderlich ist.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das Befestigen der Endstücke des
Tragbandes an der Innenfläche der Wandung der Verpackung
oder des Wandungsabschnittes des Zuschnitts
und des dem Handgriff zugeordneten Teils des Tragbandes
an der Innenfläche des Handgriffs sowie die
Ausbildung der mindestens einen Zerreißlinie gleichzeitig
erfolgen.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die frei beweglichen Bandschlaufen gleichlang ausgebildet
werden.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die frei beweglichen Bandschlaufen unterschiedlich
lang ausgebildet werden.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei dem als Tragband
ein druckempfindliches Klebstoffband gewählt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß jeweils die frei beweglichen
Bandschlaufen des Tragbandes klebfrei gestaltet
werden.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei dem als Tragband
ein teilweise klebendes Klebstoffband eingesetzt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß jeweils die frei beweglichen
Bandschlaufen des Tragbandes von dessen nichtklebenden
Teilen gebildet werden.
13. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
der Kleber des druckempfindlichen Klebstoffbandes an
dessen für die frei beweglichen Bandschlaufen bestimmten
Bandabschnitten auf chemischem oder mechanischem Wege
neutralisiert wird.
14. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die frei beweglichen Bandschlaufen durch Einzelfäden
verstärkt werden.
15. Verpackung, insbesondere parallelepipedische, und
Zuschnitt für eine derartige Verpackung mit mindestens
einer mindestens teilweise die Grundrißkontur eines
in einer Wandung bzw. einem Wandungsabschnitt integrierten
Handgriffs umfassenden Zerreißlinie und einem Tragband,
das mit seinen Endstücken auf der Wandung bzw. dem
Wandungsabschnitt und mit mindestens einem Teil des
zwischen den Endstücken befindlichen Abschnitts des
Tragbandes auf dem in der Wandung bzw. dem Wandungsabschnitt
integrierten Handgriff befestigt ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zerreißlinie (3) in der genannten
Wandung (1) der Verpackung oder dem Wandungsabschnitt
des Zuschnitts vollständig um die Grundrißkontur des
Handgriffs (2) geführt und der Handgriff (2) somit aus
der Wandung (1) bzw. dem Wandungsabschnitt herauslösbar
ist, daß die Endstücke (9) und der dem Handgriff (2)
zugeordnete Teil des Tragbandes (7) auf der - bezogen
auf die Verpackung bzw. den aufgerichteten Zuschnitt -
Innenfläche der Wand (1) bzw. desWandungsabschnitts
(1) so befestigt ist, daß zwischen den Endstücken (9)
und dem auf dem Handgriff (2) befestigten Teil (8)
des Tragbandes (7) je eine frei bewegliche Bandschlaufe
(11) gegeben ist.
16. Verpackung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß
der auf der Innenfläche des Handgriffs (2) aufgeklebte
Teil (8) des Tragbandes (7) zur Längsachse des Handgriffs
(2) parallelverlaufend mittig angeordnet ist,
und daß mindestens eine Faltlinie (5) parallel zu den
Längskanten (4) des Handgriffs (2) verlaufend in
diesem vorgesehen ist.
17. Verpackung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß parallel zu den Längskanten (4) des Handgriffs
(2) in diesem zwei Faltlinien (5) derart ausgebildet
sind, daß nach Heraustrennen des Handgriffs (2) aus
der Wandung (1) der Verpackung oder dem Wandungsabschnitt
(1) des Zuschnitts über den auf der Innenfläche
des Handgriffs (2) aufgebrachten Teil (8) des Tragbandes
(7) sowie übereinander klappbare Längsstreifen
(6) gegeben sind.
18. Verpackung nach einem der Ansprüche 16 oder 17, dadurch
gekennzeichnet, daß auf der Innenfläche der Wandung (1)
der Verpackung oder des Wandungsabschnitts (1) des
Zuschnitts eine den in der Wandung (1) oder dem
Wandungsabschnitt (1) integrierten Handgriff (2) und
das auf diesem und der Innenfläche der Wandung (1)
oder des Wandungsabschnitts (1) aufgebrachte Tragband
(7) überdeckende elastische Folie (12) unter Bildung
einer Tasche (15) aufgebracht ist.
19. Verpackung nach einem der Patentansprüche 15 bis 18,
dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Karton ist.
20. Verpackung nach einem der Ansprüche 15 bis 19, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zerreißlinie (3) eine Perforationslinie
ist.
21. Verpackung nach einem der Ansprüche 15 bis 20,
dadurch gekennzeichnet, daß in
den in der Wandung (1) bzw. in dem Wandungsabschnitt (1)
integrierten Handgriff (2) eine mindestens halbkreisförmige,
eine eindrückbare Fingeröffnung (17) beschreibende
Zerreißlinie (18) derart ausgebildet ist,
daß die zu ihrem Auftrennen erforderliche Kraft geringer
als die Kraft ist, die zum Auftrennen der den Handgriff
(2) vollständig umfassenden Zerreißlinie (3) erforderlich
ist.
22. Verpackung nach einem der Ansprüche 15 bis 21, dadurch
gekennzeichnet, daß das Tragband (7) ein druckempfindliches
Klebstoffband ist, dessen frei bewegliche Bandschlaufen
(11) selbst klebfrei sind.
23. Verpackung nach einem der Ansprüche 15 bis 22, dadurch
gekennzeichnet, daß die frei beweglichen Bandschlaufen
(11) des Tragbandes (7) gleichlang sind.
24. Verpackung nach einem der Ansprüche 15 bis 23, dadurch
gekennzeichnet, daß die frei beweglichen Bandschlaufen
(11) des Tragbandes (7) verstärkt sind.
25. Verpackung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet,
daß die frei beweglichen Bandschlaufen (11) des Tragbandes
(7) durch Einzelfäden verstärkt sind.
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