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DE3812444C2 - - Google Patents

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Publication number
DE3812444C2
DE3812444C2 DE3812444A DE3812444A DE3812444C2 DE 3812444 C2 DE3812444 C2 DE 3812444C2 DE 3812444 A DE3812444 A DE 3812444A DE 3812444 A DE3812444 A DE 3812444A DE 3812444 C2 DE3812444 C2 DE 3812444C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
handle
wall
packaging
wall section
tape
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE3812444A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3812444A1 (de
Inventor
Ben M. 4050 Moenchengladbach De Sueoss
Manfred 4150 Krefeld De Hintzen
Karl-Andreas 4044 Kaarst De Moll
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
3M Co
Original Assignee
Minnesota Mining and Manufacturing Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Minnesota Mining and Manufacturing Co filed Critical Minnesota Mining and Manufacturing Co
Priority to DE3812444A priority Critical patent/DE3812444A1/de
Priority to US07/334,193 priority patent/US4905888A/en
Priority to FR898904820A priority patent/FR2630084B1/fr
Priority to IT8947839A priority patent/IT1231749B/it
Priority to GB8908407A priority patent/GB2218407B/en
Priority to CA000596578A priority patent/CA1326474C/en
Publication of DE3812444A1 publication Critical patent/DE3812444A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3812444C2 publication Critical patent/DE3812444C2/de
Granted legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/44Integral, inserted or attached portions forming internal or external fittings
    • B65D5/46Handles
    • B65D5/46072Handles integral with the container
    • B65D5/46192Handles integral with the container formed by incisions in the container or blank forming straps used as handles
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S493/00Manufacturing container or tube from paper; or other manufacturing from a sheet or web
    • Y10S493/901Rigid container
    • Y10S493/909Rigid container having handle or suspension means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 sowie eine Verpackung und einen Zuschnitt für diese gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 15.
Bei einem bekannten gattungsgemäßen Verfahren (EP 01 78 142A1) werden auf die Oberseite einer wärmeaufschrumpfbaren, als Verpackungsmaterial dienenden Folie, die von einer Materialrolle fortlaufend abgerollt wird, gleichlange Streifen eines druckempfindlichen Klebebandes nacheinander in gleichmäßigem Abstand voneinander aufgeklebt. Gleichzeitig mit dem Aufkleben jeden Streifens werden parallel zu dessen Längskanten und im geringen Abstand von diesen zwei Perforationslinien in der Folie ausgebildet, die sich längenmäßig nur entlang des mittleren Bereiches des aufgeklebten Streifens erstrecken. Die Länge dieses mittleren Bereiches jedes Streifens entspricht der jeweiligen Länge des später an der Verpackung nach Wärmeaufschrumpfung der Folie ausgebildeten Handgriffs. Die Herausbildung des Handgriffes bzw. Griffteils erfolgt nun bei diesem bekannten Verfahren so, daß nach Verpacken des Gegenstandes mit einer entsprechend zugeschnittenen Folienlänge, auf die mindestens ein Streifen und die zugeordneten beiden Perforationslinien aufgebracht worden sind, die zugeschnittene Folienlänge durch Wärmebestrahlung auf den Gegenstand aufgeschrumpft wird. Bei diesem Aufschrumpfen reißen die Perforationslinien unter Bildung von Öffnungen beidseits des Streifens ein und das Griffteil, das aus einem immer noch mit der Folienhülle einstückig verbundenen Folienteil besteht und dem auf dessen Oberseite klebend befestigten Teil des Streifens, wird somit unmittelbar beim Verpacken ausgebildet.
Der Nachteil des auf diese Weise herausgebildeten Handgriffs besteht u. a. darin, daß der Handgriff nicht vollständig aus der aufgeschrumpften Folie herausgelöst wird. Die Griffmöglichkeit für die Finger ist somit sehr begrenzt, da der Zwischenraum zwischen dem Griffteil und der Fläche des Gegenstandes, auf die der mit dem Griffteil verbundene Folienteil aufgeschrumpft ist, sehr gering ist, d. h. die Tiefe der Öffnungen dürfte für eine bequeme Handlichkeit unzureichend sein. Außerdem erweisen sich die Öffnungen, beim Lagern der Verpackungen hinsichtlich einer Verschmutzung oder Beschädigung als nachteilig.
Es ist von Wichtigkeit, daß Verpackungen wie Kartons für Seifenpulver oder Windeln mit einem Handgriff versehen sind, damit sie von einem Käufer bequem transportiert werden können.
Weiter ist bekannt (DE-OS 25 15 725), ein den Handgriff bildendes Tragband, das mit Schlitzen zur Aufnahme von Nieten versehen ist, mit seinen Enden an gegenüberliegenden Wandungen eines Kartons oder tonnenförmigen Behälters mittels Nieten zu befestigen. Die Anbringung eines derartigen Handgriffs oder Tragbandes außen an den beiden sich gegenüberliegenden Seitenflächen des Kartons oder auch an der zylindrischen Wand des tonnenförmigen Behälters führt dazu, daß beim Stapeln bzw. Palettieren der Kartons oder tonnenförmigen Behälter aufeinander die ordnungsgemäße Stapelung durch die vorstehenden Tragbänder bzw. Handgriffe behindert oder blockiert wird oder sogar die Tragbänder oder Handgriffe aus der Befestigung ausgerissen werden.
Bekannt ist ferner eine vorgefertigte Handgriffeinheit, bestehend aus einem doppellagigen Tragelement aus Karton und einem den eigentlichen Handgriff bildenden Kunststoffband, dessen Enden jeweils zwischen den beiden Lagen des Tragelementes klebend befestigt sind (Ausführungsform nach Person Innovation AB). Zur Befestigung dieser getrennt gefertigten Handgriff-Tragelement-Einheit an der Wandung einer Verpackung, wie z. B. an einer Kartonwand, wird zunächst eine rechteckige Öffnung in die Kartonwand gestanzt und die Handgriff-Tragelement-Einheit in die Öffnung derart eingepaßt, daß der Handgriff durch die Öffnung nach oben vorragt, worauf das Tragelement an der Innnenfläche der Kartonwand festgeklebt wird. Dieses bekannte Verfahren ist verhältnismäßig zeitaufwendig und kostenintensiv und bedingt einen hohen Materialaufwand. Außerdem ist die Gestaltung der Breite des Handgriffs begrenzt. Erfahrungen haben gezeigt, daß in einer automatischen Fertigungsanlage ungefähr 50 Kartons pro Minute mit einem derartigen Handgriff versehen werden können.
Üblich ist auch die Verwendung von teilweise klebenden und im übrigen nichtklebenden Bändern bei der Anbringung von Handgriffen (DE 36 23 058 A1).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 anzugeben, mit dem in zeitsparender Weise Verpackungen und Zuschnitte für die Verpackungen mit Handgriffen ausgebildet werden, die dauerhaft haltbar sind, eine verhältnismäßig breite Handauflagefläche bieten und erst dann aus der Wandung bzw. dem Wandungsabschnitt herausgelöst werden können, wenn sie benötigt werden. Die erfindungsgemäß gestaltete Verpackung bzw. der erfindungsgemäß gestaltete Zuschnitt der Verpackung soll zugleich in einem beträchtlich gesteigerten Produktionsdurchsatz herstellbar sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die in dem Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale.
Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens ergeben sich aus den Patentansprüchen 2 bis 14. Die erfindungsgemäße Verpackung und dessen Zuschnitt zeichnen sich durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 15 angegebenen Merkmale aus. Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Verpackung und des Zuschnitts für diese ergeben sich aus den Patentansprüchen 16 bis 25.
Das erfindungsgemäße Verfahren erweist sich als besonders material- und zeitsparend, da zum einen der Handgriff aus dem Material der Wandung der Verpackung bzw. des Wandungsabschnitts des Zuschnittes gebildet wird und zum anderen die Zerreiß- und Faltlinien sowie das Tragband in einem Arbeitsgang gleichzeitig in der Wandung bzw. dem Wandungsabschnitt vorgesehen werden bzw. auf der entsprechenden Innenfläche befestigt wird. Für gewöhnlich werden, wie z. B. bei parallelepipedischen Verpackungen wie Kartons, die frei beweglichen Bandschlaufen des Tragbandes gleichlang ausgebildet. Bei Verpackungen, die nicht parallepipedisch sind und z. B. kopflastige Form aufweisen, können die frei beweglichen Bandschlaufen des Tragbandes auch unterschiedlich lang ausgebildet werden. Das Tragband kann in herkömmlicher Weise als druckempfindliches Klebeband ausgebildet sein. Das Tragband kann aber auch vorzugsweise aus einem Gewebe aus Natur- und/oder Kunstfasern bestehen. Der Handgriff wird erst dann herausgelöst, wenn er benötigt wird, und zwar indem man die Zerreißlinie durchtrennt, dann den Handgriff einfach erfaßt und nach oben zusammen mit den frei beweglichen Bandschlaufen entsprechend deren Länge vertikal heraus bewegt. Durch Umklappen der beiden Längsstreifen des Handgriffs um die zu den Längskanten parallel verlaufenden Faltlinien und durch Übereinanderlegen dieser beiden Längsstreifen wird eine stabile Tragfläche des Handgriffs gebildet. Vorzugsweise kann die Form des Handgriffs beliebig gestaltet werden und seine Breite für eine bequeme Tragfläche des Handgriffs ausreichend groß gewählt werden ohne daß das Verfahren in seiner Effizienz beeinträchtigt wird. Die erfindungsgemäße Verpackung oder der erfindungsgemäße Zuschnitt der Verpackung kann in einer automatischen Fertigungsstraße mit hohem Durchsatz, z. B. 150 Kartons pro Minute, hergestellt werden. Der Handgriff der erfindungsgemäßen Verpackung hält ohne ein Zerreißen beträchtlichen Belastungen stand. Nach Beendigung des Transportes der Verpackung kann der Handgriff nach Zurückklappen der beiden Längsstreifen um die Faltlinien wieder bequem in die durch die aufgetrennte Zerreißlinie entstandene Öffnung in der Wandung des Kartons eingepaßt werden, wobei die frei beweglichen Bandschlaufen störungsfrei unter dem eingepaßten Handgriff zusammengefaltet zu liegen kommen. Soll der Karton zur Aufnahme von Waschpulver oder dergleichen dienen, so kann geeigneterweise auf der Innenfläche der Wandung der Verpackung oder dem Wandungsabschnitt des Zuschnitts eine den in der Wandung bzw. in dem Wandungsabschnitt integrierten Handgriff und das befestigte Tragband überdeckende flexible Folie unter Bildung einer Tasche befestigt werden, so daß nach Heraustrennen des Handgriffs der pulverförmige Inhalt der Verpackung nicht herausrieseln kann. Die Grundrißkontur des in die Wandung bzw. den Wandungsabschnitt integrierten Handgriffs kann geeigneterweise durch eine Perforationslinie beschrieben werden, wobei in der Nähe der abgerundeten Ecken der im wesentlichen rechteckigen Grundrißkontur jeweils vergrößerten Materialstege vorgesehen sind. Die frei beweglichen Bandschlaufen des Tragbandes werden bei Einsatz eines Klebebandes vorzugsweise durch ein Abdeckband abgedeckt. Der Klebstoff dieser Bandabschnitte kann aber auch auf mechanischem oder chemischem Wege neutralisiert oder entfernt werden, was gleichzeitig mit der Aufbringung des Tragbandes auf die Innenfläche des Handgriffs und die angrenzenden Wandungsteile bzw. Wandungsabschnitteile erfolgen kann. Alternativ kann ein druckempfindliches Klebeband eingesetzt werden, bei dessen Herstellung der Klebstoff nur zonenweise bzw. abschnittsweise aufgebracht worden ist, so daß das Tragband in seinen frei beweglichen Bandschlaufen von Haus aus klebemittelfrei ist. Das Tragband kann durch Einzelfäden aus geeignetem Material verstärkt werden. Die Einzelfäden können auch nur in den frei beweglichen Bandschlaufen vorgesehen sein. In dem Handgriff oder in benachbarte Wandungsteile kann angrenzend an die Zerreißlinie mindestens eine zusätzliche, einen eindrückbaren Fingergriff beschreibende Zerreißlinie vorgesehen werden. Wird diese Zerreißlinie eingedrückt, so kann der in der Wandung integrierte Handgriff mit dem Finger leicht erfaßt und aus der Wandung nach oben herausgetrennt werden. Befindet sich die zusätzliche Zerreißlinie in dem in der Wandung integrierten Handgriff, so muß die zu ihrem Auftrennen erforderliche Kraft geringer als die Kraft sein, die zum Auftrennen der die Grundrißkontur des Handgriffs beschreibenden Zerreißlinie erforderlich ist.
Die Erfindung eignet sich für viele verschiedene Verpackungen, wie z. B. parallelepipedischen Kartons aber auch tonnenförmigen Behältnissen, die eine ebene Deckfläche besitzen. Denn der erfindungsgemäße Handgriff benötigt für seine Realisierung lediglich eine ebene Fläche, die bei parallelepipedischen Verpackungen eine der 6 Begrenzungsflächen sein kann, und die bei tonnenförmigen oder zylindrischen Behältnissen eine der beiden ebenen Begrenzungsflächen ist. Die Erfindung ist jedoch auch einsetzbar bei jeder anderen Verpackung, die lediglich eine ebene Deckfläche besitzen muß.
Die erfindungsgemäßen Verpackungen bzw. Zuschnitte haben somit den weiteren Vorteil, daß bei maschineller oder manueller Stapelung der Verpackungen keinerlei Störungen durch aus der Verpackungsoberfläche herausragende Teile des Handgriffs oder durch unerwünschte Öffnungen in der Wandung der Verpackung auftreten können.
Das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Verpackung bzw. ihr Zuschnitt werden nun anhand der Zeichnungen erläutert. In diesen sind:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Wandungsabschnitt eines Zuschnitts, in dem ein Handgriff integriert ist und bei dem auf der Innenfläche ein Tragband sowie eine letzteres und den Handgriff überdeckende flexible Folie aufgebracht sind,
Fig. 2 bis 4 schematische Perspektivansichten, die die Überführung des aus dem Wandungsabschnitt herausgetrennten Handgriffs in seine Gebrauchsstellung wiedergeben,
Fig. 5 eine Perspektivansicht des Wandungsabschnitts, wobei zur Sichtbarmachung der frei beweglichen Bandschlaufe des Tragbandes in seiner Ruhestellung ein Teil weggebrochen ist,
Fig. 6 die Ansicht eines Längsschnitts durch einen Wandungsabschnitt auf den eine den Handgriff und das Tragband überdeckende und eine Tasche bildende flexible Folie aufgebracht ist.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, die eine Draufsicht auf einen Wandungsabschnitt 1 eines Zuschnitts einer Verpackung zeigt, ist in dem Wandungsabschnitt 1 eine den Grundriß eines Handgriffelementes 2 beschreibende Zerreißlinie 3 in Form einer Perforationslinie vorgesehen, die eine im wesentlichen rechteckförmige, abgerundete Ecken aufweisende Grundrißform des Handgriffelementes 2 umschreibt. Parallel zu den Längskanten 4 des in den Wandungsabschnitt 1 integrierten Handgriffs 2 sind zwei Faltlinien 5 derart vorgesehen, daß zwei im wesentlichen gleich breite Längsstreifen 6 des Handgriffs 2 gebildet sind, die im aus dem Wandungsabschnitt 1 herausgetrennten Zustand des Handgriffs 2 um die Faltlinien 5 klappbar sind. Gestrichelt dargestellt ist ein in Längsrichtung des Handgriffs 2 verlaufendes Tragband 7, das mit einem Mittelabschnitt 8 an der Innenfläche des in dem Wandungsabschnitt 1 integrierten Handgriffs 2 mittig zu dessen Längsachse und mit seinen beiden gleichlangen Endabschnitten 9 an der Innenfläche des Wandungsabschnitts 1 angrenzend an die Perforationslinie 3 derart befestigt ist, z. B. durch Klebung oder Verklammerung, daß jeweils zwischen einem der Endabschnitte 9 und den zugeordneten Kanten 10 a, 10 b des Mittelabschnittes 8 ein freibeweglicher schlaufenartiger, in Fig. 1 nicht sichtbarer Bandabschnitt 11 (siehe Fig. 2 bis 4) gebildet ist, der im unbenutzten Zustand des Handgriffs 2 zusammengefaltet unter dem Handgriff 2 angeordnet liegt (vergl. weggebrochenen Ansichtsteil A in Fig. 5). Wenn als Tragband ein druckempfindliches Klebstoffband eingesetzt wird, dann kann dessen Klebstoffbeschichtung im Bereich der freibeweglichen, schlaufenartigen Bandabschnitte 11 auf chemischem Wege neutralisiert oder auf mechanischem Wege abgedeckt sein.
Mit der Innenfläche des Wandungsabschnitts 1 ist ferner eine flexible Folie 12 mittels einr entlang ihrer Umlaufkanten 13 sich erstreckender Klebezone 14, z. B. im Wege des Heißschmelzverfahrens, verschweißt, wobei eine das Tragband 7 aufnehmende Tasche 15 gebildet wird. Der diesen Wandungsabschnitt aufweisende Zuschnitt bildet im aufgerichteten Zustand eine geschlossene Verpackung für pulverförmiges Material, wie z. B. für Waschpulver. Für Windeln und dergleichen kann die Verpackung halboffen sein, wobei die Tasche 15 in diesem Fall an ihren Schmalseiten entlang der Umlaufkanten 13 nicht verklebt ist. Bei Verpackungen, die unempfindliches Stückgut, wie z. B. Flaschen oder Dosen, aufnehmen sollen, kann die Folie 12 weggelassen werden.
Wie ferner in Fig. 1 dargestellt, kann angrenzend an die Zerreißlinie 3 vorzugsweise mindestens eine zusätzliche, eine eindrückbare Fingergrifföffnung 17 beschreibende Zerreißlinie 18 vorgesehen sein.
Die Fig. 2 bis 4 verdeutlichen die Überführung des Handgriffs 2 in seinen gebrauchsfertigen Zustand zum Transportieren der Verpackung in drei Stufen. Wie Fig. 2 zeigt, ist der Handgriff 2 aus seinem in den Wandungsabschnitt 1 integrierten Zustand herausgelöst und nach oben bewegt, wobei die schlaufenartigen Bandabschnitte 11 des Tragbandes 7, deren Klebeschicht neutralisiert ist, aus ihrer zusammengefalteten Stellung in die halb aufgerichtete Stellung bewegt sind. In Fig. 3 ist der Handgriff 2 bereits in seine maximale Höhe über dem Wandungsabschnitt 1 bewegt, wie die senkrecht verlaufenden klebstofffreien Bandabschnitte 11 verdeutlichen, und die beidseitigen Längsstreifen 6 des Handgriffs 2 sind jeweils um die Faltlinien 5 umd 90° nach unten geklappt. In Fig. 4 ist der gebrauchsfertige Zustand des Handgriffs 2 erreicht, indem die beiden Längsstreifen 6 des Handgriffs 2 abermals um 90° und übereinander geklappt sind, wobei sie den auf der Innenfläche des Handgriffs 2 befestigten Mittelabschnitt 8 überdecken und eine stabile, bequem greifbare Tragfläche des Handgriffs 2 gegeben ist. Im Ruhezustand des Handgriffs 2 ist dieser wieder in die Öffnung 16 der Wandung 1, die beim Heraustrennen des Handgriffs 2 gebildet worden ist, mit der Wandung 1 fluchtend eingepaßt, wobei die freibeweglichen schlaufenartigen Bandabschnitte 11 wieder in ihrer Ausgangsposition unter dem Handgriff 2 zusammengeklappt positioniert sind (Fig. 5).
Fig. 6 zeigt die Ansicht eines Querschnitts auf der Linie 6-6 in Fig. 1 und verdeutlicht die von der flexiblen Folie 12 und der Innenfläche des Wandungsabschnittes 1 bzw. der Innenfläche des Handgriffs 2 in dessen in den Wandungsabschnitt 1 integrierten Zustand begrenzten Tasche 15.

Claims (25)

1. Verfahren zum Ausbilden von Verpackungen, insbesondere parallelepipedischen, und von Zuschnitten für derartige Verpackungen mit einem an einer Wandung der Verpackung bzw. an einem Wandungsabschnitt des Zuschnitts angreifenden Handgriff, der mit der Wandung bzw. dem Wandungsabschnitt über ein Tragband verbunden wird, wobei mindestens eine, die Grundrißkontur des in die Wandung bzw. in dem Wandungsabschnitt integrierten Handgriffs mindestens teilweise umfassenden Zerreißlinie in der Wandung bzw. dem Wandungsabschnitt ausgebildet wird, das Tragband mit seinen Endstücken auf an den Handgriff angrenzenden Flächenteilen der Wand bzw. des Wandungsabschnittes und mit mindestens einem Teil des Bandabschnitts zwischen seinen Endstücken auf dem Handgriff befestigt wird und die mindestens eine Zerreißlinie zur Ausbildung des Handgriffs zertrennt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Zerreißlinie die Grundrißkontur des Handgriffs vollständig umfassend geführt wird, daß das Tragband auf der Innenfläche der Wand der Verpackung bzw. dem Wandungsabschnitt des Zuschnitts so befestigt wird, daß zwischen den Endstücken und dem auf dem Handgriff befestigten Teil des Tragbandes je eine frei bewegliche Bandschlaufe verbleibt, und daß die Zertrennung der Zerreißlinie und ein Herauslösen des Handgriffs aus der Wand bzw. dem Wandungsabschnitt erst dann erfolgen, wenn der Handgriff benötigt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufbringen des dem Handgriff zugeordneten Teils des Tragbandes auf der Innenfläche des Handgriffes zu dessen Längsachse parallel verlaufend mittig erfolgt, und daß mindestens eine Faltlinie parallel zu den Längskanten des Handgriffs in diesem ausgebildet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu den Längskanten des Handgriffs in diesem zwei Faltlinien derart ausgebildet werden, daß nach Heraustrennen des Handgriffs aus der Wandung der Verpackung oder dem Wandungsabschnitt des Zuschnitts zwei über den auf der Innenfläche des Handgriffs aufgebrachten Teil des Tragbandes sowie übereinander klappbare Längsstreifen gegeben sind.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenfläche der Wandung der Verpackung oder des Wandungsabschnitts des Zuschnitts eine den in der Wandung oder dem Wandungsabschnitt integrierten Handgriff und das aus diesem und der Innenfläche der Wandung oder des Wandungsabschnittes aufgebrachte Tragband überdeckende Folie unter Bildung einer Tasche aufgebracht wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als parallelepipedische Verpackung ein Karton gewählt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zerreißlinie als Perforationslinie ausgebildet wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem in der Wandung bzw. in dem Wandungsabschnitt integrierten Handgriff eine mindestens halbkreisförmige, eine eindrückbare Fingergrifföffnung beschreibende Zerreißlinie derart ausgebildet wird, daß die zu ihrem Auftrennen erforderliche Kraft geringer ist als die Kraft, die zum Auftrennen der die Grundrißkontur des Handgriffs beschreibenden Zerreißlinie erforderlich ist.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigen der Endstücke des Tragbandes an der Innenfläche der Wandung der Verpackung oder des Wandungsabschnittes des Zuschnitts und des dem Handgriff zugeordneten Teils des Tragbandes an der Innenfläche des Handgriffs sowie die Ausbildung der mindestens einen Zerreißlinie gleichzeitig erfolgen.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die frei beweglichen Bandschlaufen gleichlang ausgebildet werden.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die frei beweglichen Bandschlaufen unterschiedlich lang ausgebildet werden.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei dem als Tragband ein druckempfindliches Klebstoffband gewählt wird, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils die frei beweglichen Bandschlaufen des Tragbandes klebfrei gestaltet werden.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei dem als Tragband ein teilweise klebendes Klebstoffband eingesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils die frei beweglichen Bandschlaufen des Tragbandes von dessen nichtklebenden Teilen gebildet werden.
13. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Kleber des druckempfindlichen Klebstoffbandes an dessen für die frei beweglichen Bandschlaufen bestimmten Bandabschnitten auf chemischem oder mechanischem Wege neutralisiert wird.
14. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die frei beweglichen Bandschlaufen durch Einzelfäden verstärkt werden.
15. Verpackung, insbesondere parallelepipedische, und Zuschnitt für eine derartige Verpackung mit mindestens einer mindestens teilweise die Grundrißkontur eines in einer Wandung bzw. einem Wandungsabschnitt integrierten Handgriffs umfassenden Zerreißlinie und einem Tragband, das mit seinen Endstücken auf der Wandung bzw. dem Wandungsabschnitt und mit mindestens einem Teil des zwischen den Endstücken befindlichen Abschnitts des Tragbandes auf dem in der Wandung bzw. dem Wandungsabschnitt integrierten Handgriff befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zerreißlinie (3) in der genannten Wandung (1) der Verpackung oder dem Wandungsabschnitt des Zuschnitts vollständig um die Grundrißkontur des Handgriffs (2) geführt und der Handgriff (2) somit aus der Wandung (1) bzw. dem Wandungsabschnitt herauslösbar ist, daß die Endstücke (9) und der dem Handgriff (2) zugeordnete Teil des Tragbandes (7) auf der - bezogen auf die Verpackung bzw. den aufgerichteten Zuschnitt - Innenfläche der Wand (1) bzw. desWandungsabschnitts (1) so befestigt ist, daß zwischen den Endstücken (9) und dem auf dem Handgriff (2) befestigten Teil (8) des Tragbandes (7) je eine frei bewegliche Bandschlaufe (11) gegeben ist.
16. Verpackung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der auf der Innenfläche des Handgriffs (2) aufgeklebte Teil (8) des Tragbandes (7) zur Längsachse des Handgriffs (2) parallelverlaufend mittig angeordnet ist, und daß mindestens eine Faltlinie (5) parallel zu den Längskanten (4) des Handgriffs (2) verlaufend in diesem vorgesehen ist.
17. Verpackung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu den Längskanten (4) des Handgriffs (2) in diesem zwei Faltlinien (5) derart ausgebildet sind, daß nach Heraustrennen des Handgriffs (2) aus der Wandung (1) der Verpackung oder dem Wandungsabschnitt (1) des Zuschnitts über den auf der Innenfläche des Handgriffs (2) aufgebrachten Teil (8) des Tragbandes (7) sowie übereinander klappbare Längsstreifen (6) gegeben sind.
18. Verpackung nach einem der Ansprüche 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenfläche der Wandung (1) der Verpackung oder des Wandungsabschnitts (1) des Zuschnitts eine den in der Wandung (1) oder dem Wandungsabschnitt (1) integrierten Handgriff (2) und das auf diesem und der Innenfläche der Wandung (1) oder des Wandungsabschnitts (1) aufgebrachte Tragband (7) überdeckende elastische Folie (12) unter Bildung einer Tasche (15) aufgebracht ist.
19. Verpackung nach einem der Patentansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Karton ist.
20. Verpackung nach einem der Ansprüche 15 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Zerreißlinie (3) eine Perforationslinie ist.
21. Verpackung nach einem der Ansprüche 15 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß in den in der Wandung (1) bzw. in dem Wandungsabschnitt (1) integrierten Handgriff (2) eine mindestens halbkreisförmige, eine eindrückbare Fingeröffnung (17) beschreibende Zerreißlinie (18) derart ausgebildet ist, daß die zu ihrem Auftrennen erforderliche Kraft geringer als die Kraft ist, die zum Auftrennen der den Handgriff (2) vollständig umfassenden Zerreißlinie (3) erforderlich ist.
22. Verpackung nach einem der Ansprüche 15 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragband (7) ein druckempfindliches Klebstoffband ist, dessen frei bewegliche Bandschlaufen (11) selbst klebfrei sind.
23. Verpackung nach einem der Ansprüche 15 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die frei beweglichen Bandschlaufen (11) des Tragbandes (7) gleichlang sind.
24. Verpackung nach einem der Ansprüche 15 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die frei beweglichen Bandschlaufen (11) des Tragbandes (7) verstärkt sind.
25. Verpackung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die frei beweglichen Bandschlaufen (11) des Tragbandes (7) durch Einzelfäden verstärkt sind.
DE3812444A 1988-04-14 1988-04-14 Verfahren zum versehen von verpackungen, insbesondere parallelepipedischen wie kartons oder von zuschnitten fuer verpackungen mit einem handgriff Granted DE3812444A1 (de)

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