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Die Erfindung betrifft ein Verpackungsbehältnis nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und einen Folienschlauch zur Herstellung eines solchen Verpackungsbehältnisses, wie sie beispielsweise in der europäischen Patentanmeldung
EP 2 088 088 A1 oder der deutschen Patentanmeldung
DE 43 03 894 A1 herzuleiten sind. Bei diesem Stand der Technik wird ein Deckstreifen mit einem Überstand eines Folienrandes über die Längsnaht zur Bildung abgedeckter Entlüftungsöffnungen vorgesehen.
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Insbesondere bei großen, nicht oder nicht mehr leicht von Hand zu greifender Verpackungsbehältnisse besteht ein Bedarf, zumindest einen Traggriff vorzusehen, der möglichst ohne großen Material- und Herstellungsaufwand zu fertigen sein soll, sichere Lasteinleitungen der Griffkräfte in die dünnen Folien moderner Verpackungen ermöglicht und der bei der Lieferung, Befüllung, Lagerung, Auslieferung und Präsentation der Verpackungsbehältnisse nicht störend, sperrig oder hinderlich in Erscheinung treten soll.
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Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe von einem Verpackungsbehältnis nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ausgehend mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Während Verpackungsbehältnisse in bekannter Weise, etwa nach der
DE 203 11 386 U1 , mit gesonderten Griffen versehen werden, die auf die Umfangsseiten oder auch auf besondere Kopf- oder Bodenflächen aufgeklebt oder aufgesiegelt werden oder an überstehenden Folienbereichen als Grifflöcher bereitzustellen sind, wird hier zumindest ein Traggriff in einem Teilbereich des Deckstreifens ausgebildet, der als überlappender Überstand eines Folienrandes längs einer Längsnaht vorliegt. Ein solcher Griff lässt sich mit dem Deckstreifen flach an einer Umfangsseite anliegend vorsehen und wird insbesondere beim befüllten Verpackungsbehältnis eng an die Umfangsseite angelegt, so dass er bei der Befüllung, Lagerung und Präsentation nicht hindert.
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Die Ausbildung des Traggriffs lässt sich gut in die Fertigung eines Verpackungsbehältnisses einfügen. Üblicherweise wird ein Verpackungsbehältnis aus Flachfolie durch Fertigung einer Schlauchform hergestellt, die durch zumindest eine Längsnaht an den Folienrändern umfangsseitig zuschließend ist. Wird diese Längsnaht oder ggf. eine von mehreren parallel verlaufenden Längsnähten mit dem gewünschten Überstand zu einem Deckstreifen versehen, dann lässt sich ein Teilbereich des Deckstreifens als Traggriff ausbilden, ohne den maschinentechnischen Fertigungsablauf zu verlassen. Die Längsnaht, die Ausbildung der Schlauchform mit der Längsnaht und die dann zwar regelmäßig intermittierend aber durchlaufend vorzusehende Gestaltung des Traggriffs lassen sich fertigungstechnisch überaus vorteilhaft in die herkömmliche maschinentechnische Durchlaufrichtung einordnen.
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Die vorgenannten Anforderungen sind auch mit einem Folienschlauch nach dem Anspruch 12 zu lösen. Ein solcher Folienschlauch fällt nicht nur als Zwischenprodukt bei der Herstellung einzelner Verpackungsbehältnisse herstellerseitig an, sondern wird auch als handelsfähige Stapel- oder Rollenware an Abfüller geliefert, die in einem Form-, Fill- and Seal-Verfahren (FFS-Verfahren) die Fertigstellung der Verpackungsbehältnisse in einem Zuge mit dem Abfüllen erledigen.
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Die Fertigstellung der Verpackungsbehältnisse im FFS-Verfahren kann sich in einem besonders einfachen Fall darin erschöpfen, dass der ”endlos”-Folienschlauch an einem Ende geschlossen, abgelängt, befüllt und am anderen Ende geschlossen wird, wozu regelmäßig einfache Quernähte ausreichen. Der Folienschlauch kann dazu bereits eingelegte Seitenfalten aufweisen, so dass die durch Quernähte fertig gestellte Verpackung nach Art eines Seitenfaltenbeutels eine verpackungstechnisch günstige Quaderform erhalten kann und nicht, wie ein einfacher zweilagig angelieferter und durch Quernähte geschlossener Schlauch kissenförmig zu befüllen ist. Die Schlauchform ist aber auch ein Zwischenprodukt bei der Herstellung von aufwändigeren Verpackungsbehältnissen, die kopfseitig und/oder bodenseitig mit besonderen Formabschlüssen oder vorgefertigten Böden oder Wiederverschlüssen zu versehen sind.
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Die Position der Längsnaht kann in Bezug auf die vorgesehenen Umfangseiten mit Rücksicht auf die Lage des Traggriffs in Umfangsrichtung vorgegeben werden. Für ein Verpackungsbehältnis in Quaderform mit zwei breiteren und zwei schmaleren Umfangsseiten kann also der Deckstreifen und damit auch der Traggriff mehr oder weniger mittig in eine der – breiteren oder schmaleren – Umfangsseiten gelegt werden. Der Griff kann aber auch an eine Längskante einer Quaderform und damit an eine Seite einer breiteren oder schmaleren Umfangsseite gelegt werden, um damit auch die Position beim Tragen zu beeinflussen.
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Ebenso kann der Teilbereich für den Traggriff mittig in Bezug auf den Deckstreifen zu einem ausbalancierten Tragen vorgesehen werden. Es ist aber auch nicht ausgeschlossen, alternativ den Teilbereich längs des Deckstreifens bis an den Rand einer Umfangsfläche hin zu verlagern. Schließlich ist es fertigungstechnisch problemlos möglich, an einem Deckstreifen mehrere Teilbereiche zu einem Traggriff auszubilden.
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In einer besonders einfachen Ausgestaltung wird der Deckstreifen beiderseits des Teilbereichs zumindest stellenweise durch eine Außennaht mit der darunter liegenden Folie verbunden, so dass eine Eingriffsöffnung definiert ist. Der Deckstreifen kann dann nach Art einer Tasche von den Fingern des Benutzers hintergriffen werden, um die Verpackung zu tragen.
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Für einen tieferen Durchgriff kann der Deckstreifen im Teilbereich für den Handgriff einen parallel zur Längsnaht verlaufenden Trennschlitz oder auch eine parallel zur Längsnaht verlaufende, leicht von Hand aufreißbare Schwächungslinie aufweisen, so dass der Benutzer mit seinen Fingern den Deckstreifen umgreifen und damit besser halten kann. Die leicht von Hand aufreißbare Schwächungslinie kann in bekannter Form bei Folienverpackungen in Form einer Perforationslinie oder auch einer Kerbungslinie ausgebildet sein. Die Schwächungslinie kann dabei gewährleisten, dass das Durchstecken der Finger und das Aufreißen der Folie am Deckstreifen nur den vorgegebenen kontrollierten Verlauf nimmt.
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Zur Verstärkung des Deckstreifens kann dieser ein- oder mehrfach umgeschlagen sein, um einen verstärkten doppel- oder mehrlagigen Handgriff zu erzielen.
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Im Hinblick auf die Entwicklung der Verpackungsfolien zu äußerst minimierten Wandstärken kann mit Vorteil für die Belastbarkeit des Traggriffs und die Verteilung der Tragkräfte auf das Verpackungsbehältnis ein Traggurt eingearbeitet werden, der unter dem Deckstreifen liegt. Dieser Traggurt kann im Teilbereich für den Handgriff lose auf der innen liegenden Folie aufliegend vorgesehen werden. Er kann aber auch leicht ablösbar mit der darunter liegenden Folie verbunden sein, etwa über eine schwache Klebung oder über eine Aufsiegelung, die im Traggriffbereich mit einem Trennlack, einer Corona-Vorbehandlung oder dergleichen Siegelhemmung leicht ablösbar geschwächt ist.
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Der Traggurt ist außerhalb des Traggriffbereichs zumindest an Traggurtenden fest mit der Wandung des Verpackungsbehältnisses zu verbinden. Eine maschinentechnisch vorteilhafte Lösung in Form eines durchgängigen Traggurts kann vorsehen, dass dieser durchgehend aufgesiegelt wird, wobei im Traggriffbereich eine Siegelung verhindert oder zumindest geschwächt wird. Der Benutzer kann dann den Traggriff hintergreifen, während der Traggriff zuvor fest und störungsfrei an der Verpackung unter dem Deckstreifen anliegt.
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Der Deckstreifen kann nach Art eines geschossenen Kanals auch mit einer Außennaht auf der darunter liegenden Folie festgelegt sein, um den Zugang zum Traggriff nur durch Schlitze oder über aufreißbare Schwächungslinien zu ermöglichen.
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Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
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1 Schrägansicht eines Folienschlauchs für Verpackungsbehältnisse, endseitig aufgerollt,
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2 Schnitt nach Linie II-II in 1,
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3 Detailvergrößerung aus 2,
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4, 5, 6 schnittbildliche Detailvergrößerungen entsprechend 3 durch drei weitere Ausführungsformen.
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Ein in 1 insgesamt mit 1 bezeichneter Folienschlauch wird typischerweise bei der Konfektionierung von Verpackungsbehältnissen aus Kunststoff-Fachfolie hergestellt, um handelsfähige Verpackungsbehältnisse in Leerform als komplettierte Handelsware etwa mit Wiederverschlüssen in einem Kopfbereich oder mit besonderen Böden zu liefern, oder aber in der dargestellten Form als Rollware für Abfüllbetriebe herauszugehen, die die Vereinzelung und Fertigstellung der Verpackungsbehältnisse zusammen mit dem Befüllen durchführen.
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Eine für ein FFS-Verfahren (form fill and seal) beim Abfüller geeignete Ausführungsform des Folienschlauchs liegt mit den vorgefalteten Seitenfalten gemäß 1 und 2 vor, so dass der Folienschlauch im einfachsten Fall nur durch Quernähte geschlossen und im Bereich der Nähte vom Schlauch abgetrennt wird, dabei jedoch mit der Befüllung die regelmäßig gewünschte Form eines Quaders erhalten kann. Die Schlauchform gibt dabei bereits die Abmessungen der Umfangsseiten in Umfangsrichtung vor, wie sie aus der Querschnittsdarstellung in 2 zu ersehen sind.
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Im dargestellten Fall besteht der Folienschlauch 1 aus einer einzigen Bahn einer Flachfolie, deren ursprünglich gegenüberliegende Seitenränder überlappend zusammengelegt und mit einer Längsnaht 2 fest zur Schlauchform geschlossen sind. Die Schlauchform umfasst zwei oder mehrere Seiten, die bei der weiteren Verarbeitung meistens flach aufeinander liegen. In der in 1 und 2 ersichtlichen Gestaltung sind bereits beidseitig Längsbereiche der Schlauchform eingefaltet, so dass sich beidseits einer größeren Umfangsfläche 3 zwei Seitenfaltenflächen 4, 5 und in der paarweise gegenüberliegenden Anordnung eine breitere Umfangsseite 6 aus überlappend zusammengelegten Randbereichen 7, 8 der ursprünglichen Flachfolie ergeben, verbunden durch die Längsnaht 2, von denen der Randbereich bzw. Folienrand 8 den Folienrand 7 überdeckt und einen Deckstreifen 9 auf der Außenseite längs der Längsnaht 2 mit einem Überstand bereitstellt.
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Wie aus 1 ersichtlich ist, ergeben sich für eine maschinelle Bearbeitung wünschenswerte längs durchlaufende Linien. In dieser Hinsicht ist in 1 zwischen innen liegenden Faltkanten 10, 11 der Seitenfalten 5 bzw. 4, neben einer Endkante 12 des oben liegenden Folienrandes 8 und einer Endkante 13 des unten liegenden Folienrandes 7 sowie der Längsnaht 2 noch eine weitere Längsnaht als Außennaht 14 eingezeichnet, mit der der Deckstreifen 9 auch an seiner Endkante 12 gegenüber dem unten liegenden Folienrand 7 festgelegt wird, um einen Kanal 15 zu schaffen. Die Längsnähte sind im vorliegenden Fall bei beidseitig siegelfähigem Folienmaterial üblicherweise als Siegelnähte ausgeführt, könnten natürlich bei sonstigem Material auch als Schweiß- oder Klebenähte – wenngleich mit größerem Aufwand – erstellt werden.
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In den Kanal 15 ist ein Traggurt 16 eingearbeitet, der zumindest unterseitig gegenüber dem unten liegenden Folienrand 7 siegelfähig ist und, wie die übrigen Längsnähte in einem durchgehenden Siegelvorgang aufgesiegelt wird. Insofern geht der Traggurt 16 eine großräumige kraftübertragende Verbindung mit der Verpackungsfolie ein. Diese Verbindung ist allerdings in vorgegebenen, sich rapportartig wiederholenden Abständen für Traggriffe 17 dadurch unterbrochen oder zumindest geschwächt, dass an diesen Stellen auf dem Folienrand 7 eine Vorbehandlung zur Siegelhemmung aufgebracht worden ist, beispielsweise in bekannter Weise durch einen Trennlack oder durch eine Corona-Behandlung der Folienoberfläche. Diese dann dem Traggurt 16 unterlegten Trennflächen 18, die in 1 ungeachtet der Schrägansicht zwar rechteckig dargestellt sind, üblicherweise aber nur in der Draufsicht rechteckig erscheinen, ermöglichen es dem Benutzer, im Bereich des Handgriffs 17 den Traggurt 16 von Hand zu untergreifen. Dies gilt auch im Falle eines Anhaftens des Traggurts 16 an der Folie mit geringen Haftkräften, die durch einen Vorstoß des Benutzers mit den Fingern zu lösen sind.
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Nachdem im vorliegenden Fall mit der Außennaht 14 der Kanal 15 geschlossen war, wird der Zugang zum Traggurt 16 im Bereich des Handgriffs 17 durch Perforationslinien 19, 20 im Bereich des Handgriffs 17 und parallel zum Traggurt 16 ermöglicht, die leicht von Hand aufzustoßen sind. Solche Schwächungslinien können auch in anderer Weise, etwa als Kerblinien in der Folie, ausgebildet sein. Die Handgriffe 17 liegen dann verdeckt, ohne in Erscheinung zu treten und ohne bei der Verarbeitung, beim Befüllen, Lagern oder Transportieren zu stören.
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Die aus dem dargestellten Folienschlauch herzustellenden Verpackungbehältnisse ergeben sich leicht vorstellbar dadurch, dass etwa zwischen den Traggriffen 17 durchgängige Quernähte gesiegelt werden, längs derer auch die Einzelverpackungen abgelängt werden, wobei die Umfangsseiten 3, 4, 5, 6 dann auch die Umfangsseiten der Verpackungsbehältnisse bilden.
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Aus der vorstehenden Beschreibung ist ohne weiteres ersichtlich, dass eine weniger glatt abgeschlossene Gestaltung der Griffbereiche darin bestehen kann, dass die Schwächungslinien 19, 20 durch Schnittlinien als offene Schlitze freigegeben werden, so dass es eines Aufreißens oder Aufstoßens mit den Fingern nicht bedarf, wobei ggf. auch der Traggurt frei untergreifbar ist, indem die Trenn-Vorbehandlung entsprechend wirksam durchgeführt wurde.
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Der durchlaufende Traggurt 16 erbringt Vorteile für die Lasteinleitung vom Traggriff in die Folie wie auch für eine durchlaufende Fertigung. Es versteht sich allerdings, dass die Traggriffe auch mit kürzeren Traggurtstücken erstellt werden können, die beidseitig Traggriffe angesiegelt werden.
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Abhängig vom Gewicht des befüllten Verpackungsbehältnisses können auch einfachere Traggriffversionen ohne einen eingearbeiteten Traggurt 16 vorgesehen werden. In 4 ist – unter Verwendung übereinstimmender Bezugszeichen aus 3 – eine Version eines Traggriffsbereichs zu sehen, der durch Perforationslinien (oder offene Schlitze) 19, 20 hintergreifbar ist, wobei der Deckstreifen 9 die Traglast von der Hand aufnimmt und auf die überlappenden Folienränder 7, 8 überträgt. Die Längsnaht 2 und die Außennaht 14 sind dabei hilfreich für eine großflächige Krafteinleitung.
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In 5 ist ein Handgriff 21 dargestellt, der ohne einen Traggurt zwischen einem Folienrand 22 und einem überlappenden Folienrand 23, beide verbunden durch eine Längsnaht 24, aus einem überstehenden Deckstreifen 25 gebildet ist, der nur zur Verstärkung und zur Verdeckung der Schnittkante zweifach umgelegt bzw. ”eingerollt” ist. Der Deckstreifen steht dann über den unteren Folienrand 22 mit einer freien Kante 26 vor und ist dort frei untergreifbar. Vorteilhaft kann der Griffbereich aber in Längsrichtung durch Querabsiegelungen oder Klebungen auf eine Griffbreite begrenzt sein, die den Traggriff definieren, die generell flache Anlage des Deckstreifens 25 gewährleisten und die Krafteinleitung vom Traggriff in die Folien unterstützen.
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Der so gebildete Traggriff 21 kann zu einem Eingriff in eine geschlossene Tasche vorgesehen werden. Im vorliegenden Fall ist allerdings eine Schwächungslinie 27 (oder wahlweise auch ein offener Schlitz an dieser Stelle) vorgesehen, um den Griff weitergehend mit den Fingern hintergreifen zu können.
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Eine noch weiter vereinfachte Version gemäß 6 sieht einen Traggriff 29 zwischen zwei Folienrändern 30, 31, verbunden mit einer Längsnaht 32 vor, der einfach aus einem Längsabschnitt eines Deckstreifens 33 gebildet ist. Diese weiter vereinfachte Version bietet sich insbesondere bei sehr leichten Verpackungsgütern an, bei denen die von Haus aus äußerst schwache Folie doch noch die Tragkräfte ohne Zerstörung oder Dehnung aushält. Auch hier kann wahlweise zusätzlich eine Schwächungslinie 34 (oder auch ein offener Schlitz) vorgesehen werden, um den Griffbereich zu begrenzen und ein Durchstecken der Finger zu ermöglichen. Darüber hinaus kann in Längsrichtung beiderseits des Griffbereichs durch Siegel-, Schweiß- oder Klebe-Quernähte oder -Punkte oder auch durch langgestreckte Ansiegelung des Deckstreifens 33 am Folienrand 30 eine Fixierung erzielt werden.
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Bei dem Folienschlauch 1 nach 1 und 2 wie auch bei den sich im wesentlichen durch Stückelung der Länge nach ergebenden Verpackungsbehältnissen ist die Längsnaht in einem mittleren Bereich einer breiteren Umfangsseite angeordnet. Es versteht sich aber, dass die Anordnung der Längsnaht und damit auch der Griffe in die schmalen Umfangsseiten, etwa die Umfangsseiten 4 und 5 gelegt werden kann, um eine Verpackung ”hochkant” zu tragen. Ebenso können Längsnaht und Traggriffe an einen Randbereich einer der breiteren oder schmaleren Umfangsseiten verlegt werden.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- EP 2088088 A1 [0001]
- DE 4303894 A1 [0001]
- DE 20311386 U1 [0003]