DE9108498U1 - Mittelspinne für Dreibeinstative - Google Patents
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Description
Mittelspinne für Dreibeinstative
Bei Dreibeinstativen, die z.B. zur Halterung von Fi-Im-
oder Fernsehkameras dienen, werden zur Fixierung der Spreizlage der Stativbeine, insbesondere auf unebenem Gelände,
sogenannte Mittelspinnen verwendet. Diese bestehen aus drei Spinnenarmen, die mit ihren äußeren Enden jeweils
an der Innenseite eines Stativbeines befestigt und mit ihren inneren Enden in der Hochachse des Statives zusammengeführt
sind. Um das Stativ gemeinsam mit der Mittelspinne zusammenklappen zu können, sind die äußeren Enden der Spinnenarme an den Stativbeinen und die inneren Spinnenarme an
einem gemeinsamen Halteblock gelenkig, in der Regel um eine horizontale Achse schwenkbar gelagert.
Um mit derartigen Mittelspinnen unterschiedliche Spreizungen der Stativbeine einstellen zu können, sind im Prinzip zwei
Konstruktionen bekannt:
Bei der ersten Konstruktion liegen die Spinnenarme bei gespreizten Stativbeinen in einer Ebene und sind zur Einstellung
der Spreizung in ihrer Länge verstell- und fixierbar, z.B. als Teleskoparme ausgebildet. Um die Steifigkeit
dieser Mittelspinnenkonstruktion zu verbessern, werden die inneren Enden der Spinnenarme häufig zusätzlich in
ihrer Lage fixiert, z.B. mit Hilfe einer Feststellplatte.
Bei der zweiten Konstruktion sind die inneren Enden der Spinnenarme an einem Klemmring angelenkt, der längs einer
Mittelsäule des Dreibeinstatives verschiebbar und auf der Mittelsäule z.B. durch Klemmschrauben in unterschiedlichen
Höhenlagen fixierbar ist. Die Spreizung der Stativbeine wird somit bei dieser Konstruktion primär durch die unterschiedlichen
Winkel an der Spitze der aus den drei Spinnen-
armen gebildeten "Pyramide" bzw. des Pyramidenstumpfes bestimmt und damit durch unterschiedliche Winkel zwischen
Spinnenarmen und Stativbeinen bzw. zwischen Spinnenarmen und Mittelsäule. Zusätzlich sind die Spinnenarme noch wie
bei der ersten Konstruktion in der Länge verstellbar.
Soll die Spreizung der Stativbeine geändert werden, so
müssen bei der ersten Konstruktion umständlich alle drei Spinnenarme neu eingestellt werden. Bei der zweiten Konstruktion
braucht hingegen nur der Klemmring in eine neue Position auf der Mittelsäule eingestellt werden, wobei
Voraussetzung allerdings ein teures Dreibeinstativ mit Mittelsäule ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine neue Konstruktion für eine Mittelspinne anzugeben, die eine einfache
und schnelle Fixierung der Spreizlage der Stativbeine auch bei einfachen Dreibeinstativen ermöglicht.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung durch die im kennzeichnenden
Teil des Anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Demgemäß sind am Halteblock, an dem die inneren Enden der
Spinnenarme zusammengeführt und gelenkig gelagert sind, für die Spinnenarme Anschläge oder Halterungen vorgesehen,
die die Spinnenarme in unterschiedlichen Winkellagen zueinander halten. Das Konstruktionsprinzip ähnelt somit
der oben erwähnten zweiten Konstruktion, bei der ebenfalls die Verstellung der Spreizung der Stativbeine durch unterschiedliche
Winkel an der aus den Spinnenarmen gebildeten Pyramide erfolgt, ohne daß allerdings gemäß der Erfindung
hierzu ein Dreibeinstativ mit Mittelsäule nötig wäre.
Für die Ausbildung von Halteblock und Anschlägen an der "Pyramidenspitze" sind mehrere Konstruktionen möglich,
so z.B. am Halteblock klapp- und fixierbare Rasten unterschiedlicher Länge, die an den einzelnen Spinnenarmen anliegen,
Drehschalter mit entsprechenden Rasten unterschiedlicher Länge oder gar - zur kontinuierlichen Verstellung
des Pyramidenwinkels - Drehschalter mit kontinuierlichen Steuerkurven etc.
Eine für die Praxis ausreichende und auch robuste Konstruktion ist ein Drehgriff, der um die Hochachse der aus den
Spinnenarmen gebildeten Pyramide drehbar ist und den Halteblock umgibt und der an der Unterseite seiner ringförmigen
Seitenwand mehrere Kerben aufweist, die - jeweils in Gruppen zu Drei für die drei Spinnenarme - in mehreren, z.B. vier
unterschiedlichen Höhenlagen angeordnet sind, wobei die Spinnenarme in die Kerben eintauchen können. Vorzugsweise
ist der Drehgriff hierbei topfförmig und umgreift den Halteblock, wobei die Kerben am nach unten weisenden Rand angeordnet
sind und auf der Oberseite des Drehgriffes ein Handgriff zum Verdrehen des Drehgriffs vorgesehen ist. Die
Schwenkachse der Spinnenarme liegt bei dieser Konstruktion innerhalb des Drehgriffes im Halteblock.
Die Spinnenarme der Mittelspinne können eine feste oder veränderliche Länge haben, z.B. Teleskoparme sein.
Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser stellen dar:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung ein Dreibeinstativ mit einer Mittelspinne gemäß der Erfindung aus drei
Spinnenarmen und einem zentralen Drehgriff;
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Aufsicht auf einen Teil der Mittelspinne mit ausgebreiteten Spinnenarmen;
Fig. 3 einen Längsschnitt durch den Drehgriff sowie einen Spinnenarm;
Fig. 4 einen Teil der Abwicklung der Seitenwand des Drehgriffes;
Fig. 5 eine teilweise geschnittene Ansicht der Befestigung für die äußeren Enden der Spinnenarme.
In Fig. 1 ist ein Dreibeinstativ 1 mit drei klappbaren und in ihrer Länge verstellbaren Stativbeinen 2 dargestellt,
das einen Schwenkkopf 3 für eine Film- oder Fernsehkamera trägt. Die gespreizten Stativbeine 2 werden mit Hilfe einer
Mittelspinne 4 in ihrer Spreizlage gehalten, so daß das Dreibeinstativ einen sicheren Stand hat. Die Mittelspinne
4 weist eine zentrale Aufnahme 5 sowie drei Spinnenarme 6 auf.
Die Spinnenarme 6 sind, vgl. die Fig. 2 und 3, mit ihren inneren Enden in einem Gelenkstern 7 zusammengeführt und
in den drei Armen des Gelenksternes jeweils um eine Welle 8 schwenkbar gelagert. Mit dem Gelenkstern 7 ist ein topfförmiger
Drehgriff 9 verbunden, der um die Sternachse drehbar ist. Die Seitenwand des Drehgriffes 9 ist als Schaltring
10 ausgebildet, der den Gelenkstern umgreift und auf den Außenwänden der einzelnen Sternarme gleitend gelagert
ist. Auf der Oberseite des Drehgriffes ist als Handgriff ein Knebel 11 vorgesehen.
Die Spinnenarme 6 sind Teleskoparme, deren Länge durch eine Klemmvorrichtung 12 mit einem Knebel verstellt werden
kann. Das äußere Ende jedes Spinnenarmes 6 ist als Gabel 13 mit einem Aufnahmeschlitz 14 ausgebildet und kann in
einem Spannschloß 15 (vgl. Fig. 5) an einem Stativbein 2 gelenkig eingespannt werden.
Der Schaltring 10 weist längs seines unteren, den Spinnenarmen 6 zugewandten Randes mehrere Rastmulden 16 auf, deren
Anordnung schematisch in Fig. 4 längs der Abwicklung eines Teiles des Schaltringes 10 in einer Sicht auf dessen Innenwand
gezeigt ist, wobei der Teil bis zur durchbrochenen Linie einem Umfangswinkel des Schaltringes von 120° entspricht,
somit einem Spinnenarm 6 zugeordnet ist. Für jeden Spinnenarm sind vier Rastmulden 16 mit - vom unteren Rand
des Schaltringes aus gesehen - unterschiedlichen Tiefen a, b, c und d vorgesehen. Diese Ordnung der Rastmulden
wiederholt sich um den Umfang, so daß Rastmulden einer bestimmten Tiefe jeweils in Gruppen zu Drei vorliegen.
Die Spinnenarme können in diese Rastmulden 16 eintauchen, wie dieses gestrichelt für die Rastmulde mit der Tiefe
b dargestellt ist. Die Rastmulden sind mit ihren Tiefen so gestaffelt, daß dann, wenn die Spinnenarme in die Rastmulden
der Tiefe a eintauchen, die Spinnenarme in einer Ebene liegen, bei Eintauchen in die Rastmulden der Tiefe
b einen Winkel von 30°, bei Eintauchen in die Rastmulden der Tiefe c einen Winkel von 40° und beim Eintauchen in
die Rastmulden der Tiefe d einen Winkel von 50° gegen die genannte Ebene einnehmen. Um einen guten Sitz für die Spinnenarme zu erreichen, weisen die Rastmulden der Tiefen b,
c und d jeweils Dachschrägen 17 entsprechender Neigung auf, an denen die Oberseiten der in diesem Falle im Querschnitt
kreisförmigen Spinnenarme satt anliegen.
Um die einzelnen Raststellungen für die Spinnenarme leicht einstellen und wiederfinden zu können, ist noch eine Kugelrastung
18 zwischen dem Drehgriff 9 und dem Gelenkstern 7 vorgesehen, die in den einzelnen Raststellungen im Gelenkstern
einrastet.
Wenn die Spreizlage der Stativbeine 2 des Dreibeinstatives
1 verändert werden soll, so wird der Drehgriff 9 in die gewünschte Stellung gebracht, in der dann die Kugelrastung
18 in dem Gelenkstern 7 einrastet. Dies kann selbstverständlich auch bei gespreizten Stativbeinen 2 erfolgen,
wobei die Stativbeine leicht angeklappt werden, bis sie aus ihrer jeweiligen Rastmulde 16 so weit heraustreten,
daß der Schaltring 10 mit Hilfe des Knebels 11 weitergedreht werden kann. Das gesamte Dreibeinstativ 1 kann mit eingebauter
Mittelspinne 4 vollständig zusammengeklappt und transportiert werden. Die Maximalspreizung ist dann gegeben,
wenn sämtliche Spinnenarme auf ihre volle Länge ausgefahren sind und in einer horizontalen Ebene liegen.
In Fig. 5 ist die gelenkige Verbindung der Spinnenarme 6 an den Stativbeinen 2 dargestellt. Die einzelnen Teilstücke
der längenveränderlichen Stativbeine 2 bestehen, wie aus Fig. 1 hervorgeht, jeweils aus einem Strebenpaar.
Das obere Teilstück mit zwei Streben 21 ist an deren unteren Enden durch eine Verbindungsbrücke 22 abgeschlossen, in
der das Strebenpaar 23 des sich anschließenden unteren Teilstückes geführt ist. Die Verbindungsbrücke weist zwei
nach innen weisende Flansche 24 auf, in denen koaxiale federgestützte Riegelbolzen 25 gelagert sind. Die Riegelbolzen
25 bestehen jeweils aus einem in den Flanschen 24 gleitenden Riegelschaft, einem außen liegenden Handknopf
28, der gegenüber den Flanschen 24 mit Hilfe einer Druckfeder 29 abgestützt ist, und einem Riegelteller 30, dessen
Durchmesser größer als derjenige des Riegelschaftes ist. Dieser Riegelteller liegt bei entspannten Druckfedern an
der Innenseite der Flansche 24 an.
Zum Einsetzen der Spinnenarme 6 in das Spannschloß 15 werden die Riegelbolzen 25 nach innen geschoben, so daß die als
Gabel 13 ausgebildeten Enden der Spinnenarme mit dem Auf-
nahmeschlitz 14 über die Riegelschafte 27 geschoben werden können. Werden anschließend die Riegelbolzen 25 losgelassen,
so tauchen die Riegelteller 13 in einen erweiterten Bereich 31 des Aufnahmeschlitzes ein und verriegeln somit
die Spinnenarme.
Claims (8)
1. Mittelspinne für Dreibeinstative zur Fixierung der Spreizlage der Stativbeine auch auf unebenem Gelände, mit
drei Spinnenarmen, die an ihren äußeren Enden jeweils gelenkig mit einem Stativbein verbunden und an ihren
inneren Enden zusammengeführt und dort in einer Aufnahme ebenfalls gelenkig gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß an der Aufnahme (5) für die Spinnenarme (6) deren Spreizlage beeinflussende Anschläge (16) vorgesehen
sind, die die drei Spinnenarme (6) in unterschiedlichen Spreizlagen mit jeweils gleichen Spreizwinkeln der Spinnenarme halten.
inneren Enden zusammengeführt und dort in einer Aufnahme ebenfalls gelenkig gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß an der Aufnahme (5) für die Spinnenarme (6) deren Spreizlage beeinflussende Anschläge (16) vorgesehen
sind, die die drei Spinnenarme (6) in unterschiedlichen Spreizlagen mit jeweils gleichen Spreizwinkeln der Spinnenarme halten.
2. Mittelspinne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (16) an einem gemeinsamen Drehgriff
(9) angeordnet sind.
3. Mittelspinne nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehgriff (9) einen Schaltring (10) aufweist,
der an seinem, den Spinnenarmen (6) zugewandten unteren Rand als Anschläge für die Spinnenarme (6) unterschiedlich
-2-
tiefe Rastmulden (16) aufweist, in die die Spinnenarme (6) eintauchen.
4. Mittelspinne nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Drehgriff (9) an seiner den Spinnenarmen (6) abgewandten Oberseite einen Handgriff (11)
aufweist.
5. Mittelspinne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (5) einen Gelenkstern
(7), in dem die Spinnenarme (6) befestigt sind, und einen den Gelenkstern (7) umgreifenden Drehgriff
(9) aufweist, an dem die Anschläge (16) für die Spinnenarme (6) vorgesehen sind.
6. Mittelspinne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spinnenarme (6) Teleskoparme sind.
7. Mittelspinne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Enden der Spinnenarme (6) an den Stativbeinen (2) in einem Spannschloß gegen
unbeabsichtigtes Lösen gesichert - (15) befestigt sind.
8. Mittelspinne nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannschloß (15) zwei in Flanschen (27) koaxial
gelagerte federgestützte Riegelbolzen (25) aufweist, die in einen Aufnahmeschlitz (14) der gabelförmig ausgestalteten
Enden der Spinnenarme (6) eintauchen und die Spinnenarme verriegelt halten.
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