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DE9108387U1 - Induktiver Sensor - Google Patents

Induktiver Sensor

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Publication number
DE9108387U1
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Authority
DE
Germany
Prior art keywords
extension
coil
cable
area
cable head
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE9108387U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE9108387U priority Critical patent/DE9108387U1/de
Priority to PCT/DE1992/000476 priority patent/WO1993001500A1/de
Publication of DE9108387U1 publication Critical patent/DE9108387U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P1/00Details of instruments
    • G01P1/02Housings
    • G01P1/026Housings for speed measuring devices, e.g. pulse generator
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D5/00Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable
    • G01D5/12Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means
    • G01D5/14Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means influencing the magnitude of a current or voltage
    • G01D5/20Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means influencing the magnitude of a current or voltage by varying inductance, e.g. by a movable armature
    • G01D5/2006Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means influencing the magnitude of a current or voltage by varying inductance, e.g. by a movable armature by influencing the self-induction of one or more coils
    • G01D5/2013Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means influencing the magnitude of a current or voltage by varying inductance, e.g. by a movable armature by influencing the self-induction of one or more coils by a movable ferromagnetic element, e.g. a core

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Transmission And Conversion Of Sensor Element Output (AREA)

Description

R. 24547
3.7.1991 Sf/Ec
ROBERT BOSCH GMBH, 7000 STUTTGART 10
Induktiver Sensor
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem induktiven Sensor mit einer elektrischen Spule nach der Gattung des Hauptanspruchs. Bei in der Praxis üblichen Sensoren wird das Anschlußkabel von einem in Spritzguß hergestelltem Kabelkopf umgriffen. Dieser Kabelkopf hat über seine gesamte, das Kabel umgreifende Länge eine gleiche Wanddicke. Dadurch kann am Austritt des Kabels aus dem Kabelkopf der Mantel des Kabels leicht einkerben oder sogar abknicken. Durch diese Knickstellen kann Wasser oder Verschmutzung bis auf die Adern des Kabels eindringen und dadurch zu Kurzschlüssen oder Fehlmessungen führen.
Vorteile der Erfindung
Der erfindungsgemäße induktive Sensor mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß im Bereich des Austritts des Kabels aus dem Kabelkopf eine Beschädigung des Mantels des Kabels verhindert wird. Durch eine einfache konstuktive Ausgestaltung wird ein wirkungsvoller Knickschutz erreicht. Der Abschnitt mit dem geringeren Wanddurchmesser bildet einen elastischen Übergangsbereich, der aber weiterhin eine dichte Verbindung mit dem Mantel des Kabels darstellt. Der Sensor baut dadurch relativ einfach und störsicher.
- 2 - R. 24547.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen Sensors möglich.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Die einzige Figur zeigt einen erfindungsgemäßen Sensor im Querschnitt.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
In der Figur ist mit 10 ein etwa rohrförmiges erstes Gehäuseteil eines Drehzahlfühlers 11 bezeichnet, das aus magnetisch nicht leitendem Edelstahl bestehen kann. In das Gehäuseteil 10 ist ein langgestreckter Spulenkörper 13 mit einer eine Wicklung aufweisenden Spule 15 eingesetzt. Die Spule 15 ist auf seiner Außenseite von einem Isolierkörper 14 abgedeckt. Über die gesamte axiale Länge weist die Spule 15 eine nahezu gleichmäßige Wicklungsdichte auf. Im Bereich der Spule 15 ist im Spulenkörper 13 ein Polstift 16 angeordnet. Dieser Polstift 16 weist auf dem nach unten, das heißt zu einem nicht dargestellten Zahnrad oder einem sonstigen Rotationsteil, dessen Drehbewegung bestimmt werden soll, zugewandten Ende, einen konischen Bereich 17 auf. Der übrige Bereich 18, der sich noch innerhalb der Spule 15 befindet, ist zylindrisch ausgebildet. Der Polstift befindet sich innerhalb des Gehäuses 10 und liegt am Boden des Gehäuses 10 mit mechanischer Vorspannung an. Im Bereich des Spulenschildes 19 des Spulenkörpers 13 hat der Polstift 16 ein etwa topfförmig ausgebildetes Ende 20, in das ein Dauermagnet 23 ragt. Als Spulenschild sind die beiden am Spulenkörper ausgebildeten Begrenzungen für die Spule 15 zu verstehen. Die Enden der Wicklung der Spule 15 sind an zwei, in der Zeichnung oberhalb und unterhalb des Permanentmagneten 23 liegenden-, und gestrichelt eingezeichneten
- 3 - R. 24547
Stromschienen 24 angeschlossen. Die nach oben ragenden freien Enden der Stromschienen 24 sind zur Stromversorgung der Spule 15 sowie zur Signalabnahme mit den beiden Leitern 26 eines zweiadrigen Anschlußkabels 27 kontaktiert, zum Beispiel angeschweißt. Der Spulenkörper 13 wird von einem Kabelkopf 30 abgeschlossen, der zum Beispiel im Spritzgußverfahren aus einem thermoplastischen Kunststoff besteht und sowohl den Endabschnitt des Kabels 27, dessen Leiter 26, einen Teil der Stromschienen als auch das Ende des Spulenkörpers 13 umgibt. Der Kabelkopf 30 weist ein etwa zylindrisch ausgebildetes Anschlußteil 31 auf, mit dem er die Leitung 27 umgreift. Dieses Anschlußteil 31 hat auf dem dem Kabelkopf 30 zugewandten Ende einen Fortsatz 32, der eine geringere Wandstärke aufweist als das Anschlußteil 31. Die zwischen dem Anschlußteil 31 und dem Fortsatz 32 entstehende Schulter ist im Schultergrund gerundet. Durch diesen Fortsatz 32 ist das Ende des Gehäuseteils 30 elastisch ausgebildet, so daß eine Einkerbung an dem Kabel 27 und ein eventuelles Abknicken verhindert werden kann.
Die Oberfläche des Mantels des Kabels 27 ist im Bereich des Anschlußteils 31 und des Fortsatzes 32 aufgerauht. Dadurch erhält man beim Umspritzen des Kabelkopfes 30 im Bereich der Aufrauhung eine dichte innige Verbindung zwischen dem Mantel des Kabels 27 und dem Kabelkopf 30. Ein zweites Gehäuseteil 33 ist über den Kabelkopf 30 und über einen Teil des ersten Gehäuseteils 10 geschoben. Es dient als Schlagschutz. Die Gehäuseteile 10 und 33 sind im Überlappungsbereich 34 miteinander verschweißt. Ein Dichtring 35 (O-Ring) schützt nahe beim Bereich 34 die Spule 15 und die Kontaktzone gegen Feuchtigkeit.
Die Wirkungsweise des Drehzahlfühlers ist hinreichend bekannt und braucht deshalb hier nicht ausführlich erläutert zu werden. Das vom Permanentmagneten 23 erzeugte Magnetfeld wird vom gleichgerichteten Magnetfeld der stromdurchflossenen Spule 15 überlagert. Wird nun das Zahnrad an der Spitze des Polstiftes 17 vorbeibewegt, so ändert sich
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während der Bewegung des Zahnrads aufgrund der Zähne und der Zahnlücken der Abstand, das heißt der Luftspalt zwischen dem Polstift und dem Zahnrad wird geändert. Aufgrund der konischen Ausbildung des Bereichs 17 des Polstiftes 16 werden im Bereich 17 die Magnetlinien des Magnetfeldes gebündelt und der Magnetfluß im Bereich 17 verstärkt. Dadurch wird eine höhere Signalspannung erreicht. Die Gestaltung des Polstiftes ist eine Optimierung im Hinblick auf die Signalspannung. Vollkonischer und zylindrischer Polstift haben geringere Signalspannung.

Claims (3)

R. 24547 3.7.1991 Sf/Ec ROBERT BOSCH GMBH, 7000 STUTTGART 10 Ansprüche
1. Induktiver Sensor (11), insbesondere Drehzahlfühler, mit einem Gehäuse (10, 33), in dem sich ein Spulenkörper (13) mit mindestens einer mit einer Anschlußleitung (27) verbundenen Spule (15) befindet, wobei die Anschlußleitung (27) in einem Fortsatz (31) des Kabelkopfes (30) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Fortsatz (31) auf der dem Kabelkopf (30) abgewandten Seite eine Verlängerung (32) mit einem geringeren Wanddurchmesser als der Fortsatz (31) aufweist.
2. Sensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schultergrund zwischen dem Fortsatz (31) und der Verlängerung (32) gerundet ist.
3. Sensor nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung (32) konisch ausgebildet ist und der Bereich mit dem kleineren Durchmesser sich auf der dem Fortsatz (31) abgewandten Seite befindet.
DE9108387U 1991-07-08 1991-07-08 Induktiver Sensor Expired - Lifetime DE9108387U1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9108387U DE9108387U1 (de) 1991-07-08 1991-07-08 Induktiver Sensor
PCT/DE1992/000476 WO1993001500A1 (de) 1991-07-08 1992-06-10 Induktiver sensor

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9108387U DE9108387U1 (de) 1991-07-08 1991-07-08 Induktiver Sensor

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE9108387U1 true DE9108387U1 (de) 1992-11-05

Family

ID=6869064

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE9108387U Expired - Lifetime DE9108387U1 (de) 1991-07-08 1991-07-08 Induktiver Sensor

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE9108387U1 (de)
WO (1) WO1993001500A1 (de)

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WO1993001500A1 (de) 1993-01-21

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