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DE10234880B4 - Flexible Schlauchleitung - Google Patents

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DE10234880B4
DE10234880B4 DE2002134880 DE10234880A DE10234880B4 DE 10234880 B4 DE10234880 B4 DE 10234880B4 DE 2002134880 DE2002134880 DE 2002134880 DE 10234880 A DE10234880 A DE 10234880A DE 10234880 B4 DE10234880 B4 DE 10234880B4
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hose line
insulating sleeve
flexible hose
grounding
grounding element
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DE2002134880
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Burkhard Dipl.-Ing. Mollen
Jörg Dipl.-Ing. Engelmeyer
Mathias Dipl.-Ing. Mankiewicz
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Norres Schlauchtechnik De GmbH
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Norres Schlauchtechnik & Co KG GmbH
Norres Schlauchtechnik & GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L11/00Hoses, i.e. flexible pipes
    • F16L11/04Hoses, i.e. flexible pipes made of rubber or flexible plastics
    • F16L11/11Hoses, i.e. flexible pipes made of rubber or flexible plastics with corrugated wall
    • F16L11/118Hoses, i.e. flexible pipes made of rubber or flexible plastics with corrugated wall having arrangements for particular purposes, e.g. electrically conducting
    • F16L11/1185Hoses, i.e. flexible pipes made of rubber or flexible plastics with corrugated wall having arrangements for particular purposes, e.g. electrically conducting electrically conducting

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Abstract

Flexible Schlauchleitung (1), die aus zumindest einer bandförmigen Werkstoffbahn schraubenwendelförmig gewickelt ist,
wobei zumindest ein elektrisch leitfähiges Armierungselement vorgesehen ist, das parallel zu der gewickelten bandförmigen Werkstoffbahn ebenfalls schraubenwendelförmig verläuft, welches Armierungselement in die Wandung (2) der Schlauchleitung (1) eingebettet ist,
wobei das Armierungselement im Bereich einer Erdungsanschlussstelle (4) freigelegt und an ein elektrisch leitfähiges Erdungselement (6) angeschlossen ist,
wobei der freigelegte Teil (5) des Armierungselementes und das daran angeschlossene Erdungselement (6) zumindest teilweise innerhalb einer die Schlauchleitung (1) umgebenden Isolierhülse (7) angeordnet sind und wobei das Erdungselement (6) zumindest teilweise in die Isolierhülse (7) formschlüssig eingekapselt ist
und wobei die aus der Außenoberfläche der Schlauchleitung (1) hervorstehenden Armierungsbereiche Formschlusselemente bilden, die in Komplementärformschlusselemente bildende Ausnehmung an der Innenoberfläche der Isolierhülse (7) formschlüssig eingepasst sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine flexible Schlauchleitung, die aus zumindest einer bandförmigen Werkstoffbahn schraubenwendelförmig gewickelt ist. – Die überlappenden Bahnränder der schraubenwendelförmig gewickelten Werkstoffbahn werden miteinander verbunden. Die Verbindung kann durch Verschweißen der überlappenden Bahnränder hergestellt werden und/oder durch Einbringen eines schmelzflüssigen Zusatzkunststoffes zwischen den überlappenden Bahnrändern. Die überlappenden Bahnränder können fernerhin in einer schraubenwendelförmigen Klemmvorrichtung festgelegt sein. Aus US 4 203 476 A ist beispielsweise eine flexible Schlauchleitung bekannt, die aus einer bandförmigen Werkstoffbahn schraubenwendelförmig gewickelt ist. Hier ist ein Armierungselement vorgesehen, das parallel zu der gewickelten bandförmigen Werkstoffbahn schraubenwendelförmig verläuft. Das Armierungselement kann metallisch ausgebildet sein und ist dann elektrisch leitfähig.
  • Die eingangs genannten flexiblen Schlauchleitungen werden vorzugsweise zur Förderung von festen, flüssigen oder gasförmigen Stoffen verwendet. Wenn solche Stoffe die Schlauchleitung durchströmen, kann es an der Innenoberfläche der Schlauchleitung oder auch innerhalb des durchströmenden Mediums durch Stoß und Reibung zu elektrostatischen Aufladungen kommen. Solche elektrostatischen Aufladungen können bekanntlich plötzliche Entladungen hervorrufen, die bei brennbaren Medien zu Explosionen führen können. Im Übrigen können elektrostatische Aufladungen auch ein störendes Anhaften des durchströmenden Mediums an der Schlauchinnenwandung bewirke. Außerdem können die elektrostatischen Aufladungen die Störung oder sogar Zerstörung von Mess- und Regelgeräten bedingen. Im Ergebnis sind also mit den elektrostatischen Aufladungen beachtliche Probleme verbunden.
  • In der Praxis wurden bereits Versuche unternommen, um die mit den elektrostatischen Aufladungen verbundenen Schwierigkeiten durch Erdungsmaßnahmen auszuräumen. Dabei wird die elektrische Leitfähigkeit der als Armierungselement in Schlauchleitungen vorhandenen metallischen Drahtwendel ausgenutzt. Ein kleiner Bereich der in die Schlauchwandung eingebetteten Drahtwendel wird freigelegt und an die freigelegte Drahtwendel werden zur Erdung metallische Anschlusselemente, beispielsweise Kabel u.dgl. angeschlossen. Diese Erdungsverbindung hält aber langfristig den im Betrieb der Schlauchleitungen auftretenden mechanischen Belastungen wie Stößen, Schwingungen usw. nicht stand. Folglich muss diese Erdungsverbindung in aufwendiger Weise häufig kontrolliert bzw. erneuert werden. Ein weiterer beachtlicher Nachteil dieser Maßnahmen liegt darin, dass der freigelegte Teil der metallischen Drahtwendel allmählich korrodiert und auch deshalb die Funktionssicherheit der Erdung langfristig nicht gewährleistet bleibt.
  • Aus der Praxis ist es weiterhin bekannt, mit Hilfe von Additiven, beispielsweise mit Hilfe von Ruß als Additiv, eine leitfähige Kunststoffschlauchleitung zu erzeugen. An die leitfähige Schlauchleitung können dann leitfähige Anschlusselemente zur Erdung der Schlauchleitung ange schlossen werden. Häufig ergibt sich dabei aber ein störender relativ hoher Übergangswiderstand zwischen dem leitfähigen Anschlusselement und der leitfähigen Schlauchleitung. Im Übrigen können die Additive im Kunststoff der Schlauchleitung Quellungen und Alterungen bedingen, wodurch langfristig die Leitfähigkeit der Schlauchleitung reduziert wird, so dass die Funktionssicherheit der Erdung nicht mehr gewährleistet ist.
  • Zum Stand der Technik ist noch auf US 3 127 227 A zu verweisen. Hier wird ein Staubsauger mit einem Verbindungsschlauch aus Kunststoff beschrieben, der das Hauptgehäuse des Staubsaugers mit einem vorderen Arbeitselement verbindet. In dem Kunststoffschlauch sind schraubenwendelförmig angeordnete Verstärkungsdrähte vorgesehen, die zugleich der Stromversorgung des vorderen Arbeitselementes dienen. Eine ähnliche Offenbarung findet sich in US 3 034 085 A . Diese Offenbarungen betreffen aber keine Erdungsmaßnahmen.
  • Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, eine flexible Schlauchleitung der eingangs genannten Art anzugeben, bei der auch langfristig eine funktionssichere Erdung gewährleistet bleibt.
  • Zur Lösung dieses technischen Problems lehrt die Erfindung eine flexible Schlauchleitung, die aus zumindest einer bandförmigen Werkstoffbahn schraubenwendelförmig gewickelt ist,
    wobei zumindest ein elektrisch leitfähiges Armierungselement vorgesehen ist, das parallel zu der gewickelten bandförmigen Werkstoffbahn ebenfalls schraubenwendelförmig verläuft, welches Armierungselement in die Wandung der Schlauchleitung eingebettet ist,
    wobei das Armierungselement im Bereich einer Erdungsanschlussstelle freigelegt und an ein elektrisch leitfähiges Erdungselement angeschlossen ist,
    wobei der freigelegte Teil des Armierungselementes und das daran angeschlossene Erdungselement zumindest teilweise innerhalb einer die Schlauchleitung umgebenden Isolierhülse angeordnet sind und wobei das Erdungselement zumindest teilweise in die Isolierhülse formschlüssig eingekapselt ist
    und wobei die aus der Außenoberfläche der Schlauchleitung hervorstehenden Armierungsbereiche Formschlusselemente bilden, die in Komplementärformschlusselemente bildende Ausnehmungen an der Innenoberfläche der Isolierhülse formschlüssig eingepasst sind.
  • Es sind verschiedene Verfahren zur Herstellung von gewickelten flexiblen Schlauchleitungen, die auch Wickelschläuche genannt werden, bekannt (beispielsweise aus DE 198 48 172 A1 ). Die gewickelte bandförmige Werkstoffbahn kann aus verschiedenen Materialien bestehen, insbesondere aus einer Kunststofffolie oder aus einem Gewebe oder aus einem mit Kunststoff kaschierten Gewebe. Die Werkstoffbahn wird normalerweise mit überlappenden Bahnrändern gewickelt.
  • Das Armierungselement ist nach einer bevorzugten Ausführungsform zwischen den überlappenden Bahnrändern der Werkstoffbahn angeordnet bzw. eingekapselt. Die überlappenden Bahnränder können in einer schraubenwendelförmigen Klemmvorrichtung festgelegt sein ( DE 38 40 599 C1 , DE 202 04 196 U1 ).
  • Die fertiggestellte Schlauchleitung hat zweckmäßigerweise einen kreisförmigen Querschnitt. Die Isolierhülse weist vorzugsweise ebenfalls einen kreisförmigen Querschnitt auf und ist zweckmäßigerweise hohlzylinderförmig ausgebildet. Dass die Isolierhülse die Schlauchleitung umgibt, meint, dass die Isolierhülse in der Regel lediglich einen kleinen Teil der Schlauchleitung in Bezug auf die Länge der Schlauchleitung umgibt. Es liegt im Rahmen der Erfindung, dass lediglich ein Ende der Schlauchleitung in die Isolierhülse eingreift bzw. von der Isolierhülse umgeben ist.
  • Nach sehr bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist das elektrisch leitfähige Armierungselement ein schraubenwendelförmiger Draht, insbesondere ein Metalldraht. Bei dem Armierungselement handelt es sich somit zweckmäßigerweise um eine metallische Drahtwendel.
  • Nach sehr bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist die Erdungsanschlussstelle an einem Ende der Schlauchleitung angeordnet und ist das Armierungselement an diesem Ende der Schlauchleitung freigelegt. Es reicht normalerweise aus, wenn lediglich ein relativ kurzes Stück des Armierungselementes freigelegt ist. Freilegen des Armierungselementes meint im Rahmen der Erfindung, dass das leitfähige Armierungselement, insbesondere der Metalldraht von dem überdeckenden Material der Schlauchleitung, beispielsweise von dem Kunststoff der Schlauchleitung befreit wird.
  • Nach sehr bevorzugter Ausführungsform, der im Rahmen der Erfindung ganz besondere Bedeutung zukommt, ist die Isolierhülse eine Kunststoffhülse und ist das Erdungselement von dem Kunststoff der Kunststoffhülse umgossen. Das Erdungselement ist also zweckmäßigerweise formschlüssig in den Kunststoff der Kunststoffhülse eingeschlossen. Es liegt im Rahmen der Erfindung, dass zwischen Isolierhülse und dem Erdungselement eine feste bzw. unlösbare Verbindung besteht. Unlösbare Verbindung meint dabei, dass die Verbindung zwischen Isolierhülse und Erdungselement mit vertretbarem Kraftaufwand bzw. ohne Zerstörung der Isolierhülse oder des Erdungselementes nicht gelöst werden kann.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist das Erdungselement rohrförmig ausgebildet und greift das rohrförmige Erdungselement formschlüssig in die Isolierhülse ein. Dabei steht das rohrförmige Erdungselement in elektrisch leitfähigem Kontakt mit dem freigelegten Bereich des Armierungselementes. Das rohrförmige Erdungselement ist zweckmäßigerweise als leitfähige Muffe oder Hülse ausgebildet. Vorzugsweise hat das rohrförmige Erdungselement die Form eines Hohlzylinders. Der Innendurchmesser des rohrförmigen Erdungselementes entspricht in etwa dem Innendurchmesser der flexiblen Schlauchleitung bzw. ist etwas geringer als der Innendurchmesser der Schlauchleitung. Vorzugsweise besteht das rohrförmige Erdungselement aus einem Metall. Es liegt im Rahmen der Erfindung, dass das rohrförmige Erdungselement von dem Kunststoff der als Kunststoffhülse ausgebildeten Isolierhülse umgossen ist. Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist eine feste und unlösbare Verbindung zwischen dem rohrförmigen Erdungselement und der Isolierhülse eingerichtet. Der Begriff unlösbare Verbindung wurde bereits oben definiert.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Erdungselement in die Isolierhülsenwand der Isolierhülse integriert und das Erdungselement durchgreift dabei die Isolierhülsenwand zumindest teilweise. Das Durchgreifen bezieht sich dabei auf die radiale Richtung bzw. die radiale Ausdehnung der Isolierhülsenwand. Es liegt im Rahmen der Erfindung, dass das in die Isolierhülsenwand integrierte Erdungselement von dem Kunststoff der als Kunststoffhülse ausgebildeten Isolierhülse umgossen ist. Zweckmäßigerweise ist das Erdungselement fest bzw. unlösbar in die Isolierhülsenwand integriert bzw. eingekapselt.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung steht das in die Isolierhülsenwand integrierte Erdungselement mit einem in die Isolierhülse formschlüssig eingreifenden rohrförmigen zweiten Erdungselement in elektrisch leitfähigem Kontakt. Das integrierte Erdungselement hat also einerseits leitfähigen Kontakt mit dem freigelegten Bereich des Armierungselementes und hat andererseits leitfähigen Kontakt mit dem rohrförmigen zweiten Erdungselement. Dieser letztgenannte leitfähige Kontakt wird zweckmäßigerweise über eine leitfähige Lasche, vorzugsweise Metalllasche hergestellt. – Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist das rohrförmige zweite Erdungselement von dem Kunststoff der vorzugsweise als Kunststoffhülse ausgebildeten Isolierhülse umgossen und ist dieses rohrförmige zweite Erdungselement somit fest bzw. unlösbar mit der Isolierhülse verbunden. Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann das rohrförmige zweite Erdungselement aber auch in die Isolierhülse einsteckbar sein und beim Einstecken wird der leitfähige Kontakt mit dem integrierten ersten Erdungselement hergestellt, vorzugsweise indem das eingesteckte rohrförmige Erdungselement mit einer leitfähigen Lasche in Kontakt kommt.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung durchgreift das Erdungselement die Isolierhülsenwand vollständig und ist dieses Erdungselement an der Außenseite der Isolierhülse mit weiteren leitfähigen Bauteilen verbunden. Bei diesen leitfähigen Bauteilen kann es sich um leitfähige Kabel oder um leitfähiges Gewebeband oder dgl. handeln. Durchgreifen der Isolierhülsenwand bezieht sich hier wieder auf die radiale Richtung bzw. radiale Ausdehnung der Isolierhülsenwand.
  • Es liegt im Rahmen der Erfindung, dass die Schlauchleitung bzw. vorzugsweise ein Ende der Schlauchleitung formschlüssig in die Isolierhülse eingepasst ist. Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist dabei die Schlauchleitung bzw. das Ende der Schlauchleitung unlösbar mit der Isolierhülse verbunden. Der Begriff unlösbar wurde weiter oben bereits erläutert. – Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist ein von der Isolierhülse umgebenes Ende der Schlauchleitung lösbar mit der Isolierhülse verbunden. Dabei weist die Isolierhülse zweckmäßigerweise ein Innengewinde auf und die Schlauchleitung ist in die Isolierhülse einschraubbar. Vorzugsweise bildet die Schlauchleitung selbst bzw. das aus der Schlauchleitung hervorstehende Armierungselement das Außengewinde. Dieses Außengewinde ist in das Innengewinde der Isolierhülse einschraubbar, so dass das Ende der Schlauchleitung zweckmäßigerweise völlig formschlüssig in die Isolierhülse eingepasst ist.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass mit der erfindungsgemäßen Lehre eine sehr effektive und funktionssichere Erdung der Schlauchleitung möglich ist. Probleme, die durch elektrostatische Aufladungen entstehen, können mit den erfindungsgemäßen Erdungsmaßnahmen quasi ausgeräumt werden. Von besonderer Bedeutung ist im Rahmen der Erfindung, dass die funktionssichere Erdung überraschend langfristig gewährleistet bleibt. Korrosionsprobleme treten im Rahmen der erfindungsgemäßen Erdungsmaßnahmen nicht auf. Hervorzuheben ist auch, dass die erfindungsgemäße flexible Schlauchleitung bzw. die erfindungsgemäßen Erdungsmaßnahmen relativ einfach und wenig aufwendig sind und damit auch kostengünstig realisierbar sind. Bereits bestehende Schlauchleitungen können problemlos mit den erfindungsgemäßen Erdungselementen nachgerüstet werden.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Verschiedene Ausführungsformen darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung:
  • 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen flexiblen Schlauchleitung im Schnitt,
  • 2 eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen flexiblen Schlauchleitung,
  • 3 den Gegenstand nach 2 in zusammengefügtem Zustand,
  • 4 den Gegenstand nach 2 in einer anderen Ausführungsform,
  • 5 eine Draufsicht auf den Gegenstand gemäß 4 und
  • 6 den Gegenstand nach 2 in einer weiteren Ausführungsform.
  • Die Figuren zeigen eine flexible Schlauchleitung 1, die aus einer bandförmigen Werkstoffbahn schraubenwendelförmig gewickelt ist. Die Schlauchleitung 1 weist ein elektrisch leitfähiges Armierungselement auf, das vorzugsweise und im Ausführungsbeispiel als Metalldraht 3 ausgebildet ist. Dieser Metalldraht 3 verläuft parallel zu der gewickelten bandförmigen Werkstoffbahn ebenfalls schraubenwendelförmig und ist in die Wandung 2 der Schlauchleitung 1 eingebettet. Die Wandung 2 besteht im Ausführungsbeispiel aus einem Kunststoff. Der Metalldraht 3 ist im Bereich einer Erdungsanschlussstelle 4 freigelegt, d. h. die über dem Metalldraht 3 angeordnete Wandung 2 wurde in diesem Bereich von dem Metalldraht 3 entfernt, so dass der Metalldraht 3 freiliegt. Der freigelegte Teil 5 des Metalldrahtes 3 ist an ein elektrisch leitfähiges Erdungselement 6 angeschlossen. Sowohl der freigelegte Teil 5 des Metalldrahtes 3 als auch das daran angeschlossene Erdungselement 6 sind innerhalb einer die Schlauchleitung 1 umgebenden Isolierhülse 7 angeordnet. Die Isolierhülse 7 besteht vorzugsweise und im Ausführungsbeispiel aus Kunststoff. Das Erdungselement 6 ist zumindest teilweise in die Isolierhülse 7 formschlüssig eingekapselt. Die Isolierhülse ist zweckmäßigerweise hohlzylindrisch ausgebildet. Nach bevorzugter Ausführungsform und im Ausführungsbeispiel ist die Erdungsanschlussstelle 4 an einem Ende der Schlauchleitung 1 angeordnet und der Metalldraht 3 ist an diesem Ende der Schlauchleitung 1 freigelegt. Das Erdungselement 6 ist nach sehr bevorzugter Ausführungsform und im Ausführungsbeispiel von dem Kunststoff der Isolierhülse 7 umgossen bzw. in den Kunststoff formschlüssig eingekapselt und zwischen der Isolierhülse 7 und dem Erdungselement 6 ist eine feste bzw. unlösbare Verbindung eingerichtet.
  • Im Ausführungsbeispiel nach 1 ist die flexible Schlauchleitung 1 von dem Kunststoff der Isolierhülse 7 umgossen und somit ist eine unlösbare Verbindung zwischen Schlauchleitung 1 und Isolierhülse 7 verwirklicht. Das Erdungselement 6 ist im Ausführungsbeispiel nach 1 rohrförmig ausgebildet und dieses rohrförmige Erdungselement 6 greift formschlüssig in die Isolierhülse 7 ein und steht dort in elektrisch leitfähigem Kontakt mit dem freigelegten Teil 5 des Metalldrahtes 3. Im Ausführungsbeispiel nach 1 ist auch das rohrförmige Erdungselement 6 von dem Kunststoff der Isolierhülse 7 umgossen und ist daher fest bzw. unlöslich mit der Isolierhülse 7 verbunden. Das rohrförmige Erdungselement 6 besteht zweckmäßigerweise aus einem Metall.
  • Die 2 und 3 zeigen eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen flexiblen Schlauchleitung 1. Bei dieser Ausführungsform ist die Schlauchleitung 1 lösbar mit der Isolierhülse 7 verbindbar. 2 zeigt den getrennten Zustand von Schlauchleitung 1 und Isolierhülse 7 und 3 zeigt den montierten Zustand. Die Isolierhülse 7 weist bei dieser Ausführungsform ein Innengewinde 8 auf, in das die Schlauchleitung 1 einschraubbar ist. Die vorstehenden Bereiche 9 der Wandung 2 mit dem integrierten Metalldraht 3 bilden dabei das Außengewinde der Schlauchleitung 1. Das Außengewinde ist in das Innengewinde 8 formschlüssig eindrehbar, bis ein elektrisch leitender Kontakt zwischen dem freigelegten Teil 5 des Metalldrahtes 3 und dem Erdungselement 6 hergestellt ist (3). Im Ausführungsbeispiel nach 2 ist das Erdungselement 6 in die Isolierhülsenwand 10 integriert und durchgreift die Isolierhülsenwand 10 vollständig in radialer Richtung. Das Erdungselement 6 ist von dem Kunststoff der Isolierhülse 7 umgossen und somit fest und unlösbar mit der Isolierhülse 7 verbunden. Das Erdungselement 6 ist elektrisch leitend mit dem in die Isolierhülse 7 formschlüssig eingreifenden rohrförmigen zweiten Erdungselement 11 verbunden. Die elektrisch leitfähige Verbindung zwischen dem ersten Erdungselement 6 und dem zweiten Erdungselement 11 wird zweckmäßigerweise durch eine metallische Lasche 12 hergestellt. Das integrierte erste Erdungselement 6 steht also in elektrisch leitfähigem Kontakt mit dem freigelegten Teil 5 des Metalldrahtes 3 und über die metallische Lasche 12 ist das Erdungselement 6 elektrisch leitend verbunden mit dem zweiten Erdungselement 11. Im Ausführungsbeispiel nach 2 ist das rohrförmige zweite Erdungselement 11, das als Hohlzylinder ausgebildet ist, von dem Kunststoff der Isolierhülse 7 umgossen und fest bzw. unlösbar mit der Isolierhülse 7 verbunden.
  • Die in den 4 und 5 dargestellte Ausführungsform der Erfindung ähnelt der Ausführungsform nach den 2 und 3. Allerdings ist hier das rohrförmige zweite Erdungselement 11 von der Isolierhülse 7 lösbar bzw. in die Isolierhülse 7 wieder einschiebbar. Das wurde in der 4 schematisch angedeutet. Beim Einschieben kommt das zweite Erdungselement 11 dann in Kontakt mit der metallischen Lasche 12, die im Ausführungsbeispiel nach den 4 und 5 als federnde Lasche 12 ausgebildet ist. Bei eingeschobenem rohrförmigem Erdungselement 11 liegt die Lasche 12 somit unter Vorspannung an dem Erdungselement 11 an. Auch bei der Ausführungsform nach den 4 und 5 ist im Übrigen die Schlauchleitung 1 wieder in die Isolierhülse 7 bzw. in das Innengewinde 8 einschraubbar.
  • 6 zeigt eine Ausführungsform, bei der das Erdungselement 6 die Isolierhülsenwand 10 vollständig durchgreift. Das Erdungselement 6 ist an der Außenseite der Isolierhülse 7 mit einem Erdungskabel 13 verbunden. Auch bei dieser Ausführungsform ist die Schlauchleitung 1 in die Isolierhülse 7 einschraubbar. Es liegt aber auch im Rahmen der Erfindung, dass bei der Ausgestaltung der Isolierhülse 7 gemäß 6 die Schlauchleitung 1 fest bzw. unlösbar mit der Isolierhülse 7 verbunden ist.

Claims (10)

  1. Flexible Schlauchleitung (1), die aus zumindest einer bandförmigen Werkstoffbahn schraubenwendelförmig gewickelt ist, wobei zumindest ein elektrisch leitfähiges Armierungselement vorgesehen ist, das parallel zu der gewickelten bandförmigen Werkstoffbahn ebenfalls schraubenwendelförmig verläuft, welches Armierungselement in die Wandung (2) der Schlauchleitung (1) eingebettet ist, wobei das Armierungselement im Bereich einer Erdungsanschlussstelle (4) freigelegt und an ein elektrisch leitfähiges Erdungselement (6) angeschlossen ist, wobei der freigelegte Teil (5) des Armierungselementes und das daran angeschlossene Erdungselement (6) zumindest teilweise innerhalb einer die Schlauchleitung (1) umgebenden Isolierhülse (7) angeordnet sind und wobei das Erdungselement (6) zumindest teilweise in die Isolierhülse (7) formschlüssig eingekapselt ist und wobei die aus der Außenoberfläche der Schlauchleitung (1) hervorstehenden Armierungsbereiche Formschlusselemente bilden, die in Komplementärformschlusselemente bildende Ausnehmung an der Innenoberfläche der Isolierhülse (7) formschlüssig eingepasst sind.
  2. Flexible Schlauchleitung nach Anspruch 1, wobei das elektrisch leitfähige Armierungselement ein schrauben wendelförmiger Draht, insbesondere ein Metalldraht (3), ist.
  3. Flexible Schlauchleitung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei die Erdungsanschlussstelle (4) an einem Ende der Schlauchleitung (1) angeordnet ist und das Armierungselement an diesem Ende freigelegt ist.
  4. Flexible Schlauchleitung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Isolierhülse (7) eine Kunststoffhülse ist und wobei das Erdungselement (6) von dem Kunststoff der Kunststoffhülse umgossen ist.
  5. Flexible Schlauchleitung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Erdungselement (6) rohrförmig ausgebildet ist und wobei das rohrförmige Erdungselement (6) in die Isolierhülse (7) formschlüssig eingreift und in elektrisch leitender Verbindung mit dem freigelegten Teil (5) des Armierungselementes steht.
  6. Flexible Schlauchleitung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das Erdungselement (6) in die Isolierhülsenwand (10) integriert ist und die Isolierhülsenwand (10) zumindest teilweise durchgreift.
  7. Flexible Schlauchleitung nach Anspruch 6, wobei das in die Isolierhülsenwand (10) integrierte Erdungselement (6) in elektrisch leitender Verbindung mit einem in die Isolierhülse (7) formschlüssig eingreifenden rohrförmigen zweiten Erdungselement (11) steht.
  8. Flexible Schlauchleitung nach Anspruch 6, wobei das Erdungselement (6) die Isolierhülsenwand (10) vollständig durchgreift und wobei das Erdungselement (6) an der Außenseite der Isolierhülse (7) mit weiteren leitfähigen Bauteilen verbunden ist.
  9. Flexible Schlauchleitung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei ein von der Isolierhülse (7) umgebenes Ende der Schlauchleitung (1) lösbar mit der Isolierhülse (7) verbunden ist.
  10. Flexible Schlauchleitung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei die Isolierhülse (7) ein Innengewinde (8) aufweist und wobei die Schlauchleitung (1) in die Isolierhülse (7) einschraubbar ist.
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