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DE9103358U1 - Anordnung zum Umformen einer Ronde aus Metall durch Drücken - Google Patents

Anordnung zum Umformen einer Ronde aus Metall durch Drücken

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Publication number
DE9103358U1
DE9103358U1 DE9103358U DE9103358U DE9103358U1 DE 9103358 U1 DE9103358 U1 DE 9103358U1 DE 9103358 U DE9103358 U DE 9103358U DE 9103358 U DE9103358 U DE 9103358U DE 9103358 U1 DE9103358 U1 DE 9103358U1
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Germany
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spinning
rollers
forming
round
workpiece
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DE9103358U
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English (en)
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De Roos Sondermaschinen 4720 Beckum De GmbH
Original Assignee
De Roos Sondermaschinen 4720 Beckum De GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21HMAKING PARTICULAR METAL OBJECTS BY ROLLING, e.g. SCREWS, WHEELS, RINGS, BARRELS, BALLS
    • B21H1/00Making articles shaped as bodies of revolution
    • B21H1/18Making articles shaped as bodies of revolution cylinders, e.g. rolled transversely cross-rolling
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21HMAKING PARTICULAR METAL OBJECTS BY ROLLING, e.g. SCREWS, WHEELS, RINGS, BARRELS, BALLS
    • B21H7/00Making articles not provided for in the preceding groups, e.g. agricultural tools, dinner forks, knives, spoons
    • B21H7/18Making articles not provided for in the preceding groups, e.g. agricultural tools, dinner forks, knives, spoons grooved pins; Rolling grooves, e.g. oil grooves, in articles
    • B21H7/182Rolling annular grooves

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Agronomy & Crop Science (AREA)
  • Shaping Metal By Deep-Drawing, Or The Like (AREA)

Description

2693.7 - 1 - 11.03.1991
Die Neuerung betrifft eine Anordnung zum Umformen einer Ronde aus Metall durch Drücken mittels drehbar gelagerter Druckwalzen, die an das verdrehfest in einem drehbaren Drückfutter eingespannte Rondenwerkstück heranführbar und zum Umformen des Rondenwerkstücks mittels einer Vorschubeinrichtung längs eines Arbeitsweges mit hohem Druck an das Rondenwerkstück andrückbar sind.
IQ Es ist bekannt, Hohlkörper aus Metallronden mittels Drückverfahren herzustellen. Zu diesem Umformprozess wird die Ronde bwz. das Rondenwerkstück verdrehfest in einem Drückfutter eingespannt, das gewöhnlich aus einer Drückform und einer Gegenform besteht, die in Richtung ihrer Längsachse mit hohem
^g Druck gegeneinander preßbar sind und so das Rondenwerkstück zwischen sich festhalten. Die Drückform ist am Ende einer drehbar gelagerten und ggf. angetriebenen oberen Spindel befestigt, und die Gegenform befindet sich entsprechend auf einer unteren Spindel. Die Spindelachsen können sowohl in vertikaler als auch horizontaler und unter besonderen Umständen auch in schräger Richtung verlaufen. Für eine einfache Unterscheidung wird im folgenden nur von der unteren und der oberen Spindel gesprochen.
nc Die Drückwalzen - je nach Art der Umformung kann es sich um eine oder mehrere Drückwalzen handeln - sind jeweils drehbar gelagert, in Gabeln gehalten und ggf. angetrieben. Die Gabeln sind auf Schlitten befestigt, die mit Führungen und Vorschubeinrichtungen versehen sind, so daß die Drückwalzen in radia-
ler Richtung gegen die Rondenwerkstücke zugeführt werden, 30
also in Richtung einer Verbindungslinie der Drehachsen der Ronde und der betreffenden Drückwalze. Wenn das Umformprofil am Walzenmantel mit dem äußeren Rand des Rondenwerkstücks in Eingriff kommt, beginnt die Umformung des Randbereichs des
Rondenwerkstücks, indem der die Drückwalze tragende Schlitten 35
durch die Vorschubeinrichtung mit hoher Antriebskraft weiter
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in radialer Richtung gegen das Rondenwerkstück verschoben
wird. Dabei tritt die gewünschte Umformung des Randbereichs
des Rondenwerkstücks längs eines Arbeitsweges ein. Die Eingriffsflächen des Rondenwerkstücks und der Drückwalze rollen aufeinander ab, vorzugsweise mit möglichst geringer Reibung, so daß in den meisten Fällen die Zuführung eines Schmiermittels an die Kontaktflächen stattfindet.
^q Bei dieser Anordnung werden die gewöhnlich sehr hohen Drückkräfte von den Antrieben der Vorschubeinrichtungen der Schlitten aufgebracht, die längs eines häufig sehr kurzen Arbeitsweges eine hohe Umformarbeit leisten müssen. Ein entsprechend hoher Gegendruck muß von den Spindeln und von der Spindel-
1g lagerung aufgenommen werden, die deshalb sehr stark dimensioniert sein müssen und einen entsprechend hohen Material-
und Fertigungsaufwand erfordern. Man hat zwar bereits versucht, bei Verwendung mehrerer Drückwalzen deren Vorschubrichtungen paarweise auf einer gemeinsamen Linie anzuordnen,
on so daß die Drückwalzen eines Paares von zwei einander gegenüberliegenden Seiten des Rondenwerkstücks her diametral aufeinander zugeführt werden, um die Spindellagerungen durch Aufhebung mindestens eines Teils der gegeneinander gerichteten Drückkräfte der Drückwalzen zu entlasten. Diese von zwei dia-
-c metral gegenüberliegenden Seiten des Rondenwerkstücks her erfolgende Umformung führt jedoch häufig zu einem Aufbäumen des Rondenwerkstücks, das man - je nach den Umständen und der Art der Umformung - nur durch eine Verlängerung der Taktzeiten,
also durch eine zeitliche Streckung der Umformung, und/oder
durch eine Aufteilung der Umformung auf mehrere Stationen
30
vermeiden kann. Hierdurch steigt jedoch der Maschinenaufwand
erheblich, und/oder die Arbeitsleistung, nämlich die für die Umformung erforderliche Taktzeit nimmt in unerwünschtem Maße zu, so daß die Arbeitsleistung der Maschine den heutigen Anforderungen nicht entspricht.
35
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Auch eine Reihe von Umformprofilen sind trotz der Verwendung bestmöglicher Werkzeugqualitäten und entsprechend starker Dimensionierung der Spindeln und Drückfutter einerseits sowie der Schlitten und Vorschubeinrichtungen einschließlich Antrieben andererseits nicht oder nicht mit der erforderlichen Präzision herstellbar. Eine gewisse Abhilfe kann hier - je nach Lage des Falles - durch Anordnung zusätzlicher Drückwalzen und/oder durch eine noch feinere Unterteilung der Umform- ^q schritte auf eine noch größere Anzahl von Drückstationen erreicht werden. Eine insgesamt befriedigende Lösung ist damit jedoch nicht erreichbar, und der maschinentechnische Aufwand ist sehr hoch.
Es besteht daher die Aufgabe, eine Anordnung zum Umformen einer Ronde aus Metall mittels Drückwalzen zu schaffen, mit der die Umformung einfacher und genauer durchzuführen ist, und die vor allem den Umformprozess so gestaltet, daß hohe Drückkräfte leichter aufzubringen und besser zu beherrschen sind als bisher.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß die Vorschubrichtung der Drückwalze(n) parallel zu einer Tangente der Ronde verläuft.
Die Neuerung schlägt einen neuen Weg der Umformung des Randbereichs des Rondenwerkstücks ein, indem die Arbeitsrichtung geändert wird. Die Drückwalze wird nicht mehr radial sondern tangential zum Rondenwerkstück zugestellt, genau gesagt längs einer Parallele zu einer Tangente an den Rondenrand bzw. längs einer Sehne des Rondenkreises oder einer Parallele einer Sehne. Auf diese Weise ergeben sich grundsätzlich von dem Bekannten abweichende Eingriffsverhältnisse zwischen dem Umformprofil der Drückwalze und dem umzuformenden Randbereich
des Rondenwerkstücks. Bei radialer Zustellung zwischen Drück-35
walze und Rondenwerkstück bleibt die Vorschubrichtung der
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Drückwalze auf dem gleichen Rondenradius, während neuerungsgemäß der Eingriffspunkt bzw. Eingriffsbereich zwischen dem Umformprofil der Drückwalze und dem Rand des Rondenwerkstücks wandert. Der auf der Verbindungslinie der Drehachsen der Drückwalze und der Ronde liegende Anfangskontaktpunkt liegt auf einem bestimmten Anfangsradius der Ronde und wandert mit fortschreitender Umformung, also mit in Vorschubrichtung vorrückender Drückwalze, kontinuierlich längs eines Weges
jQ durch einen Winkelbereich mit sich kontinuierlich änderndem Rondenradius, auf dem der montentane Kontaktpunkt ist, bis mindenstens zu der Lage, in der die Achsenverbindungslinie einen rechten Winkel mit der Vorschubrichtung bildet. Vorzugsweise wird der Vorschubweg noch geringfügig über diese
j5 Endlage hinaus fortgesetzt. Der wandernde Radius des Rondenwerkstücks, auf dem der Kontaktpunkt zwischen Rondenwerkstück und Drückwalze liegt, nimmt mit zunehmender Umformung, also mit dem Vorrücken der Drückwalze in den Randbereich des Rondenwerkstücks hinein, ab, jedenfalls bezogen auf eine
2Q Umformung des Rondenwerkstücks mit abnehmendem Durchmesser.
Die Praxis zeigt, daß die neuerungsgemäße Anordnung ein sehr weich einsetzendes und sehr gleichmäßig und weich ablaufendes Umformen des Randbereichs des Rondenwerkstücks zuläßt. Die Genauigkeit des angestrebten Rondenprofils nimmt erheblich zu.
Vor allem aber können durch die neuerungsgemäße Anordnung extrem hohe Drückkräfte in relativ einfacher Weise, nämlich mit
relativ geringem maschinentechnischen Aufwand, in sehr gleich-30
mäßiger Weise aufgebracht und während der Umformung zur Wirkung gebracht werden. Die sehr hohe Drückarbeit längs eines häufig extrem kurzen Arbeitsweges muß bei herkömmlichen Anordnungen vom Vorschub, also durch eine entsprechend hohe Antriebsleistung des Schlittens aufgebracht werden, wenn die 35
Arbeitsrichtung der Drückwalze diametral zum Rondenwerkstück
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ist. Neuerungsgemäß werden die Druckkräfte jedoch primär von der Schlittenlagerung aufgebracht, wenn nämlich die Vorschubrichtung der Drückwalze parallel-tangential bzw. parallel zu einer Sehne des Rondenwerkstücks verläuft. In diesem Falle wird nämlich - einer Keilwirkung vergleichbar - die Drückkraft, mit der die Drückwalze an den Randbereich des Rondenwerkstücks angedrückt wird, nur zu einem bestimmten Anteil von der Vorschubkraft des Schlittens geleistet, und dieser jQ Anteil hängt vor allem von den geometrischen Beziehungen, nämlich von der Größe des Winkels zwischen der Achsenverbindungslinie und der Senkrechten zur Vorschubrichtung ab, ferner von den Eingriffsverhältnissen und anderen Faktoren, die jedoch nicht so stark ins Gewicht fallen.
Neuerungsgemäß ist gewährleistet - und hierauf kommt es ganz
wesentlich an -, daß sich eine außerordentlich exakte Heranführung der Drückwalze an den umzuformenden Randbereich des Rondenwerkstücks ergibt, weil die exakte Heranführung der „_. Drückwalze und deren allmähliches Vorrücken in den Randbereich des Rondenwerkstücks von der Führung und Lagerung des Schlittens ausgeht und die Verformungsarbeit im wesentlichen von einer Kraftkomponente senkrecht zur Vorschubrichtung geleistet wird.
Der Arbeitsweg, nämlich der von der Drückwalze während des Umformens zurückgelegte Weg in Vorschubrichtung, ist bei der neuerungsgemäßen Anordnung in jedem Falle länger als bei der bekannten diametralen Zustellung, und hieraus resultiert unter
anderem der in der Praxis festgestellte weiche Ablauf der 30
Umformung, ohne daß hierfür etwa längere Taktzeiten als bisher erforderlich sind.
Mit der neuerungsgemäßen Anordnung sind bei entsprechender
Dimensionierung der Führung und Lagerung des Schlittens ohne 35
weiteres extrem hohe Drückkräfte zu erzeugen und in exakter
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Weise bei der Umformung zur Wirkung zu bringen.
Nach einer neuerungsgemäßen Weiterbildung ergibt sich eine besonders vorteilhafte Anordnung, wenn zwei auf gegenüberliegenden Seiten des Rondenwerkstücks und gegensinnig sowie synchron verschiebbare Drückwalzen vorgesehen sind. Denn in diesem Falle findet eine entsprechende Entlastung des Drückfutters und insbesondere der Spindeln und der Spindellagerung
jQ statt. Hierbei liegen sich nämlich die beiden Drückwalzen an dem Rondenwerkstück diametral gegenüber, so daß sich der größte Teil der gegeneinander gerichteten Drückkräfte beider Drückwalzen aufhebt. Der diametrale Eingriff des Drückwalzenpaares bleibt bei dieser Anordnung während des gesamten Umformvorganges erhalten. Anfangs nehmen die beiden Drückwalzen eine gegeneinander versetzte Lage an dem Rondenwerkstück ein, so daß sie sich bei Erreichen der Anfangskontaktpunkte am Rondenwerkstück in schräger Lage befinden, wobei die Drehachsen der Druckwalzen mit der Drehachse des Rondenwerkstücks in einer gemeinsamen Achsenverbindungslinie liegen, und diese Achsenverbindungslinie schwenkt während des gegensinnigen synchronen Vorschubs beider Drückwalzen bis in eine zur Vorschubrichtung der Drückwalzen senkrechte Lage am Ende der Umformung.
Bei der neuerungsgemäßen Anordnung können die Drückwalzen und/oder das Drückfutter angetrieben sein. Ob der Drehantrieb des Drückfutters allein ausreicht, hängt von den Umständen des Einzelfalls ab. Wenn beispielsweise die Metall-
ronde relativ dünnwandig ist, wird vorgezogen, daß neben dem 30
Drückfutter auch die Drückwalzen angetrieben sind, damit eine sichere Mitnahme zwischen den Drückwalzen und der Ronde gewährleistet ist. Grundsätzlich soll sowenig wie möglich Reibung im Eingriffsbereich auftreten. Damit für den Fall eines Drehantriebs sowohl der Drückwalzen als auch des Drückfutters keine unerwünschte Mitnahme der einen Antriebseinheit durch
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die andere erfolgt, ist zweckmäßig ein Freilauf entweder im Antriebsstrang der Drückwalzen oder des Drückfutters vorgesehen.
Es kann sich als vorteilhaft erweisen, wenn den Drückwalzen ein Umformwerkzeug zum Wölben des Randes des Rondenwerkstücks vorgeschaltet ist, um die Anfangsphase der Umformung leichter ablaufen zu lassen. Denn ein auch nur geringfügig gewölbter IQ Randbereich bringt gleich zu Beginn der Umformung einen größeren Flächenbereich in gegenseitigen Eingriff. Dabei kommt es nicht darauf an, durch welchen Umformvorgang die leichte Wölbung des Randes herbeigeführt worden ist.
Für die praktische Ausführung der neuerungsgemäßen Anordnung ist es zweckmäßig, daß jede Drückwalze an einem gesonderten Schlitten drehbar gelagert ist, der eine Führung und Abstützung an einem Maschinenrahmen bzw. Fundament aufweist und mittels der insbesondere hydraulischen Vorschubeinrichtung
on in Sehnenrichtung bzw. in parallel-tangentialer Richtung zum Rondenwerkstück verschiebbar ist, wobei im Falle der Verwendung von zwei Drückwalzen die Schlitten und Vorschubrichtungen der beiden Drückwalzen gegensinnig arbeitend angeordnet sind.
Wenn mehrere Drückwalzenstationen zur takt- bzw. schrittweisen Umformung des Rondenwerkstücks in Arbeitsrichtung gesehen hintereinander angeordnet sind, können die gleichsinnig arbeitenden Drückwalzen der einzelnen Stationen an eine ge-
meinsame Vorschubeinrichtung angeschlossen sein. Die gemein-30
same Vorschubeinrichtung kann auch einen gemeinsamen Schlitten umfassen, an dem die Drückwalzen der einzelnen Stationen gelagert sind, so daß der Arbeitstakt der Stationen stets synchron abläuft. Es ist auch möglich, daß die gemeinsame
Vorschubeinrichtung zur Ausführung einer synchron gegenläu-35
figen Bewegung der auf beiden Seiten der hintereinander an-
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geordneten Drückwalzenstationen angeordneten Drückwalzen eine synchrone, gegenläufig wirkende insbesondere mechanische Kopplung aufweisen.
Ausführungsbeispiele der neuerungsgemäßen Anordnung werden nachstehend mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Anordnung eines Drückwalzenpaares während der Umformung eines in einem Drückfutter eingespannten Rondenwerkstücks;
Fig. 2 eine Draufsicht der Anordnung von Fig. 1 in der Ausgangsstellung der Drückwalzen;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Anordnung von Fig. 1 wie in Fig. 2, jedoch in der Endlage der Drückwalzen am Ende des Umformprozesses;
Fig. 4 eine rein schematische Draufsicht auf ein Rondenwerkstück mit einer mit diesem in Eingriff stehenden Drückwalze zur Veranschaulichung der geometrischen Beziehungen;
Fig. 5 eine Vorderansicht einer Drückstation;
Fig. 6 eine Draufsicht auf die Drückstation von Fig. 30
5 unter teilweiser Weglassung von Bauteilen
zur besseren Darstellung des prinzipiellen Aufbaus.
In der Anordnung von Fig. 1 ist ein allgemein mit 1 bezeich-35
netes Drückfutter vorgesehen, das aus einer Drückform 2 und
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einer Gegenform 3 besteht, die an einer oberen Spindel 4 bzw. einer unteren Spindel 5 (vgl. Fig. 5) befestigt sind und zwischen sich ein Rondenwerkstück 6 mit hoher Anpreßkraft verdrehfest halten. Die Spindeln 4, 5 sind drehbar gelagert und angetrieben, so daß das Drückfutter 1 um die dargestellte Drehachse 7 drehbar ist.
Auf der in der Zeichnung linken Seite des Drückfutters 1 ist ^q eine Drückwalze 8 in einer Gabel 12 um eine Drehachse 10 drehbar gehalten und mittels eines nicht dargestellten Antriebs angetrieben. Entsprechend ist auf der rechten Seite eine Drückwalze 9 in einer Gabel 13 um eine Drehachse 11 drehbar gelagert und angetrieben.
Das an der Umfangsfläche der Drückwalzen 8, 9 vorgesehene
Umformprofil 19, das im vorliegenden Ausführungsbeispiel eine willkürliche Formgebung erhalten hat, erzeugt durch entsprechendes Andrücken der Drückwalzen 8, 9, wie im folgenden noch erläutert wird, ein entsprechendes Gegenprofil an der Mantelfläche des Rondenwerkstücks 6. Außerdem bestimmt der Abstand der beiden Drückwalzen 8, 9 in Verbindung mit dem Umformprofil 19 die Wandstärke des Rondenwerkstücks 6. In einer nicht dargestellten vorgeschalteten Drückwalzenanordnung, der das oe. gleiche Arbeitsprinzip zugrundeliegen kann oder in einem anderen Umformungsprozeß, hat das ursprünglich als Metallronde zugeführte Rondenwerkstück 6 bereits eine Umformung zu einem becherförmigen Profil erhalten, mit dem es in die dargestellte Drückwalzenanordnung gelangt.
In der in Fig. 2 dargestellten Ausgangslage der Drückwalzen 8, 9 gegenüber dem umzuformenden Rondenwerkstück 6 liegen sich die Drückwalzen 8, 9 gegeneinander versetzt schräg gegenüber. Die Drehachsen 10, 11 der Drückwalzen 8, 9 liegen mit der
Drehachse 7 des Rondenwerkstücks 6 auf einer gemeinsamen 35
Achsenverbindungslinie 16.
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Für die Umformung werden die Drückwalzen 8, 9 nun gegensinnig, wie die eingezeichneten Vorschubrichtungen 14, 15 zeigen, sowie synchron auf Bahnen gegen das Rondenwerkstück 6 geführt, die parallel zu den in Fig. 2 eingezeichneten Tangenten 21, 22 an das Rondenwerkstück 6 verlaufen. Die Vorschubrichtungen 14, 15 werden während des gesamten Umformvorgangs beibehalten. Die Umformprofile 19 der Drückwalzen
jQ 8,9 kommen an diametral gegenüberliegenden Anfangskontaktpunkten 17 (vgl. Fig. 4) mit der Mantelfläche des Rondenwerkstücks 6 in Eingriff und rücken nun unter zunehmender Umformung des Randbereichs des Rondenwerkstücks 6 weiter in Vorschubrichtung 14 bzw.15 vor, bis die Drückwalzen 8, 9 schließ-
- - lieh ihre in Fig. 3 dargestellte Endlage erreichen, in der sie nicht mehr gegeneinander versetzt sind, sondern in der ihre Achsenverbindungslinie 16 senkrecht zu den Vorschubrichtungen 14, 15 verläuft. Es kann zweckmäßig sein, die Drückwalzen 8, 9 diese Endlage geringfügig überfahren zu lassen, um absolut sicher zu gehen, daß die an dem Rondenwerkstück 6 erzeugte Profilfläche das vorgegebene Sollprofil äußerst exakt einhält. Der vorstehend beschriebene Umformungsablauf läßt sich anhand der rein schematischen geometrischen Darstellung von Fig. 4 noch näher erläutern. Dabei wird zur
_c Vereinfachung ein glattes Umformprofil· 19 an der Mantelfläche 25
der Andrückwal·ze 9 angenommen, mit dem das Rondenwerkstück von der dargestellten Anfangsform mit dem Durchmesser r. in die Endform 20, die nur angedeutet ist, mit dem kleineren Durchmesser r„ gedrückt bzw. umgeformt wird.
Sobald in der Darstellung nach Fig. 4 die in Vorschubrichtung 15, also parallel zur Sehne 23 des Rondenwerkstücks 6, vorrückende Drückwalze 9 den Anfangskontaktpunkt 17 erreicht hat, also die in Fig. 4 dargestellte Lage, beginnt das Auf-
einanderabrollen des Umformprofils 19 und der äußeren Mantel-35
fläche des Rondenwerkstücks 6, wobei zur Vermeidung uner-
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wünschter Reibung Schmier- und Kühlmittel zugeführt wird. Der Anfangskontaktpunkt 17 liegt auf der Achsenverbindungslinie 16. Während des nun folgenden Umformvorgangs wird die Drückwalze 9 in Vorschubrichtung 15 an den sich zunehmend verformenden Randbereich des Rondenwerkstücks 6 angedrückt und legt schließlich den Arbeitsweg s zurück. Dabei läuft der Punkt 25 am Umfang der Drückwalze 9, der praktisch einen Tangentenberührungspunkt bildet, auf dem gestrichelt eingezeichneten Abschnitt der Sehne 23 des Rondenkreises bis zum Endkontaktpunkt 18, in der die Drückwalze 9 die in Fig. 3 dargestellte Lage einnimmt. Der Arbeitsweg s ist, wie die Zeichnung veranschaulicht, ein Vielfaches des Arbeitsweges der herkömmlichen diametralen Vorschubweise der Drückwalze, wo sich nur ein Arbeitweg ergibt, der der Differenz der Radien r1 und r„ entspricht. Der Arbeitsweg wird bei der neuerungsgemäßen Anordnung folglich stark übersetzt. Die Achsenverbindungslinie 16 schwenkt während der Umformung um den schraffiert eingezeichneten Winkelbetrag 24 bis in eine zur Vorschubrichtung 15 senkrechte Lage.
Wird eine Drückwalze mit kleinerem Durchmesser verwendet, deren Drehachse beispielsweise durch das eingezeichnete Kreuz 26 verläuft, wobei der Pfeil 27 auf den sich bei diesem Durchmesser ergebenden Anfangskontaktpunkt am Umfang des Ronden-25
Werkstücks 6 hinweist, so ergibt sich ein insgesamt größerer Winkelbetrag 24, allerdings steht eine entsprechend kürzere Umformprofilfläche an der Drückwalze zur Ausführung der Drückbzw. Umformarbeit zur Verfügung.
Mit dem neuen Drückverfahren lassen sich sehr genaue Umformungen in relativ kurzer Zeit, also in kurzen Taktzeiten, erreichen und der maschinentechnische Aufwand ist im Verhältnis zu diesen Vorteilen und unter Berücksichtigung der außerordentlich hohen ohne weiteres erreichbaren Drückkräfte relativ ge-35
ring, wie aus der nachfolgenden Beschreibung der Drückstation
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gem. Fig. 5 und 6 hervorgeht.
In der Vorderansicht der Drückstation von Fig. 5 ist ein unterer Maschinenrahmen 29 mit einer Bodenverankerung 28 zu sehen, dem ein oberer Maschinenrahmen 30 gegenüberliegt, der über Säulen 31, 32 auf dem unteren Maschinenrahmen 29 abgestützt ist.
ig Der obere Maschinenrahmen 30 trägt die vertikal verfahrbare Spindelhalterung 33, in der die drehbar antreibbare obere Spindel 4 mit der Gegenform 3 des Drückfutters 1 befestigt ist.
1{- Der untere Maschinenrahmen 29 trägt die drehbar angetriebene untere Spindel 5 mit der Drückform 2 in rein schematischer
Darstellung.
Zu beiden Seiten der Drückfutterebene sind Schlitten 34, 35 angeordnet, die mittels hydraulischer Zylinder 44, 45 (vgl. Fig. 6) in der beispielsweise in Fig. 2 dargestellten Vorschubrichtung 14, 15, also senkrecht zur Zeichenebene von Fig. 5, verschiebbar sind und in einander gegenüberliegender Lage die Gabeln 12, 13 mit den Drückwalzen 8, 9 tragen. Wegen
der während der Umformung auftretenden sehr hohen Drückkräfte 25
sind die Schlitten 34, 3 5 an Seitenwangen 42 bzw. 43 abgestützt und verschiebbar gelagert, die mit dem unteren Maschinenrahmen 29 fest verbunden sind. Zur Vermeidung jeglicher Ausweichbewegung der Drückwalzen 8, 9 sind die Schlitten 34,
3 5 an den Seitenwangen 42, 43 jeweils mit zwei auseinander-30
liegenden Führungen gelagert, die jeweils aus einem schlittenseitigen Führungsprofil 36 und einer damit in Eingriff stehenden wangenseitigen Führungsschiene 39 bzw. einem Führungsprofil 37 und einer Führungsschiene 40 bestehen. Dies ergibt
eine besonders kippsichere Lagerung der Schlitten 34, 35 mit 35
dem Vermögen extrem hohe Drückkräfte aufzufangen. Neben dem
- 13 -
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Drückfutter 1 ist jeder Schlitten auf dem unteren Maschinenrahmen 29 gelagert, und zwar mittels einem schlittenseitigen Führungsprofil 38 und einer damit in Eingriff stehenden rahmenseitigen Führungsschiene 41.
Mit 4 6 und 47 sind jeweils allgemein die Drehantriebe für die Drückwalzen 8, 9 bezeichnet, die auf den Schlitten 34, 3 5 montiert sind. Es versteht sich von selbst, daß zur Ausformung komplizierterer Profile der Rondenwerkstücke eine entsprechende Anzahl von Drückstationen der vorstehend beschriebenen Art in einer Reihe hintereinander angeordnet sein können. Jeder Drückstation ist ein bestimmter Verformungsschritt zugeordnet, der innerhalb möglichst kurzer Taktzeit durchgeführt wird. In Fig. 6 ist beispielsweise bereits der hydraulische Vorschubantrieb 48 der nächstfolgenden, aber nicht mehr dargestellten Drückstation zu sehen.
Bereits die gegensinnige Anordnung der in Fig. 6 dargestellten „n hydraulischen Zylinder 44, 45 verdeutlicht die gegenläufige Vorschubbewegung, die den Schlitten 34, 3 5 erteilt wird, um sie entsprechend den Vorschubrichtungen 14, 15 (vgl. Fig. 2) zu verschieben. Die Doppelpfeile 48, 49 in Fig. 6 deuten die gegenläufige Bewegung an. Fig. 6 zeigt die Endlage der Drückwalzen 8, 9 und entspricht deshalb der Anordnung von Fig. 3.
Da im ersten Teil der Beschreibung bereits im einzelnen dargestellt worden ist, wie der neue Drückprozess abläuft, erübrigt sich eine Beschreibung der Arbeitsweise der Drückstation, deren grundsätzlicher Aufbau anhand der Zeichnung er-3U
läutert worden ist.

Claims (8)

2693.7 - 1 - SCHUTZANSPRÜCHE
1. Anordnung zum Umformen einer Ronde aus Metall durch Drücken mittels drehbar gelagerter Drückwalzen, die an das verdrehfest in einem drehbaren Drückfutter eingespannte Rondenwerkstück heranführbar und zum Umfor-
IQ men des Rondenwerkstücks mittels einer Vorschubeinrichtung längs eines Arbeitsweges mit hohem Druck an das Rondenwerkstück andrückbar sind, dadurch gekennzeichnet , daß die Vorschubrichtung (14, 15) der Drückwalze(n) (8, 9) parallel zu einer Tangente bzw. Sehne (23) des Rondenwerkstücks (6) verläuft.
2. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei auf gegenüberliegenden Seiten des Rondenwerk-
2Q Stücks (6) angeordnete und gegensinnig sowie synchron verschiebbare Drückwalzen (8, 9).
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Druckwalzen (8, 9) und/oder das Drückfutter (1) angetrieben sind.
4. Anordnung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen Freilauf für den Fall eines Antriebs der Drückwalzen (8, 9) und des Drückfutters (1).
5. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß den Drückwalzen (8, 9) ein Umformwerkzeug zum Wölben des Randes des Rondenwerkstücks (6) vorgeschaltet ist.
6. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden An-
2693.7 - 2 -
sprüche, dadurch gekennzeichnet , daß jede Drückwalze (8, 9) an einem gesonderten Schlitten (34, 35) drehbar gelagert ist, der eine Führung und Abstützung an einem Maschinenrahmen (29) aufweist und mittels der insbesondere hydraulischen Vorschubeinrichtung (44, 45) in Sehnenrichtung bzw. in parallel-tangentialer Richtung zu dem Rondenwerkstück (6) verschiebbar ist, wobei im Falle der Verwendung von zwei Drückwalzen (8, 9) die Schlitten IQ (34, 35) und Vorschubeinrichtungen (44, 45) der beiden Drückwalzen (8, 9) gegensinnig arbeitend angeordnet sind.
7. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß
je mehrere Drückwalzenstationen zum taktweisen Umformen des Rondenwerkstücks (6) hintereinander angeordnet und die gleichsinnig arbeitenden Drückwalzen der einzelnen Stationen an eine gemeinsame Vorschubeinrichtung angeschlossen sind.
8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die gemeinsame Vorschubeinrichtung der beiden Seiten zur Ausführung einer synchronen sowie gegenläufigen Bewegung eine synchrone gegenläufig wirkende mechanische Kopplung aufweist.
DE9103358U 1991-03-19 1991-03-19 Anordnung zum Umformen einer Ronde aus Metall durch Drücken Expired - Lifetime DE9103358U1 (de)

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DE9103358U DE9103358U1 (de) 1991-03-19 1991-03-19 Anordnung zum Umformen einer Ronde aus Metall durch Drücken

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DE9103358U1 true DE9103358U1 (de) 1991-06-27

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DE9103358U Expired - Lifetime DE9103358U1 (de) 1991-03-19 1991-03-19 Anordnung zum Umformen einer Ronde aus Metall durch Drücken

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