DE908271C - Einfuehrung von elektrischen Kabeln, deren Adern von einer Isolierung aus waermebildsamem Kunststoff umgeben sind, in Garnituren- oder Endverschlussgehaeuse - Google Patents
Einfuehrung von elektrischen Kabeln, deren Adern von einer Isolierung aus waermebildsamem Kunststoff umgeben sind, in Garnituren- oder EndverschlussgehaeuseInfo
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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- H02G15/00—Cable fittings
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- Cable Accessories (AREA)
Description
- Einführung von elektrischen Kabeln, deren Adern von einer Isolierung aus wärmebildsamem Kunststoff umgeben sind, in Garnituren- oder Endverschlußgehäuse Bei der Einführung von elektrischen Kabeln, deren Adern von einer Isolierung aus wärmebildsamem Kunststoff, insbesondere Polystyrol, umgeben sind, in Garnituren- oder Endverschlußgehäuse, ist es oft schwierig, eine zuverlässige Längsabdichtung der Adern an der Einführungsstelle zu erzielen. Es besteht aber die Gefahr, daß im Falle eines Wassereinbruchs in das Garnituren-oder Endverschlußgehäuse bei mangelhafter Längsabdichtung einzelner Adern an der Einführungsstelle Wasser auf eine lange Strecke in das Kabel eindringt. Es ist bekannt, elektrische Leiter durch einen an der Einführungsstelle eines Spulengehäuses angeordneten keramischen Stopfen hindurchzuführen, der mit metallisierten Flächen versehen und in dem der Leiter festgelötet ist. Es ist jedoch praktisch schwierig, bei der Einführung hochpaariger Kabel die zahlreichen dicht nebeneinanderliegenden Adern in einem keramischen Stopfen zuverlässig festzulöten.
- Um auf einfache und sichere Weise bei der Einführung eines Kabels in ein Garnituren- oder Endverschlußgehäuse eine Längsabdichtung der Kabeladern zu erzielen, sind nach der Erfindung die mit einer Isolierung aus wärmebildsamem Kunststoff, insbesondere aus Polystyrol, umgebenen Kabeladern durch Bohrungen eines mit dem Garnituren-oder Endverschlußgehäuse verbundenen Stopfens, der aus gleichem oder ähnlichem Werkstoff wie die Aderisolierung besteht, hindurchgeführt und in diesen Bohrungen mit Hilfe eines eine gute Verklebung einerseits mit der Aderisolierung und andererseits mit dem Stopfen herbeiführenden Klebemittels, insbesondere mit Hilfe von Styrol, abgedichtet.
- In der Zeichnung ist eine Einführung nach der Erfindung in verschiedenen Ausführungsformen dargestellt.
- Fig. i ist ein Längsschnitt durch die eine Ausführungsform der Einführung; Fig. 2 ist ein Querschnitt nach der Linie A-B der Fig. i ; Fig. 3 ist ein Längsschnitt durch eine ändere Ausführungsform; Fig. 4 ist ein Querschnitt nach der Linie C-D der Fig: 3: Durch den Lötstutzen i eines Garniturgehäuses 2 ist ein Kabel 3, z. B. ein Fernmeldekabel, hindurchgeführt, dessen Adern 4 mit den in dem Gehäuse 2 untergebrachten Pupinspulen od. dgl. verbunden sind. Die Adern 4 sind mit Bändern 5 aus Polystyrol isoliert. In einer durch den Lötstutzen i gesteckten, aus Metall, z. B. Aluminium, bestehenden Hülse 6 ist ein Stopfen 7 befestigt, der aus dem gleichen oder einem ähnlichen wärmebildsamen Kunststoff wie die Aderisolierung, bei der dargestellten Ausführungsform also beispielsweise aus Polystyrol, besteht. Der Stopfen 7 ist mit einem abgesetzten Teil 8 versehen; der in die Hülse 6 greift. Um einen wasserdichten Abschluß zwischen denn Stopfen 7 und der Hülse 6 zu erzielen, ist auf dem aus dieser Hülse herausragenden Teil des Stopfens und auf dem aus dem Lötstutzen i herausragenden Teil der Hülse 6 ein Schrumpfwickel 9 aus Polystyrol aufgebracht. Der Stopfen 7 ist mit einer der Anzahl der Kabeladern entsprechenden Anzahl Längsbohrungen io versehen, durch welche die mit den Isolierumhüllungen 5 versehenen Adern 4 hindurchgeführt sind. An dem von der Hülse 6 abgekehrten Ende weist der Stopfen ? eine napfartige Aussparung i i auf. In diese Aussparung ist eine Dichtungsmasse 12 aus Styrol eingeführt, durch welche auch die Zwischenräume zwischen denWandungen der Bohrungen io und den Isolierhüllen 5 ausgefüllt sind. Das freie Ende des Stutzens i und das aus ihm herausragende Ende der Hülse 6 sind durch eine Lötplombe 13 mit dem Bleimantel des Kabels 3 verbunden.
- Bei der Herstellung der Einführung nach Fig. i und a werden zunächst die mit den Hüllen 5 aus Polystyrol umgebenen Kabeladern 4 durch die Bohrungen iö des Polystyrolstopfens 7 gesteckt, und zwar wird hierbei der Stopfen 7 in senkrechter Lage derart gehalten, daß die napfartige Aussparung ii oben liegt. Vor dem Durchstecken der Adern durch die Bohrungen io werden die Aderumhüllungen 5 vorzugsweise durch Wärmebehandlung entreckt, so daß diese Umhüllungen dicht mit den Leitern 4 verbunden werden. Hierauf wird eine Klebeflüssigkeit, und zwar vorzugsweise Styrol; in die Aussparung i i gegossen. Das Styrol dringt auch in die Zwischenräume zwischen den Wandungen der Bohrungen io und den Aderisolierungen 5 ein und übt hierbei eine lösende Wirkung sowohl auf den Stopfen 7 als auch auf die Aderisolierungen aus. Infolgedessen wird mit Hilfe des Styrols eine flüssigkeitsdichte Verklebung zwischen dem Stopfen 7 und den Aderisolierungen 5 erzielt. Um die Verfestigung des Styrols in den Zwischenräumen zwischen denWan-Jungen der Bohrungen io und den Aderisolierungen 5 zu beschleunigen, wird zu dem Styrol vor der Einfüllung in die Aussparung i i ein Katalysator, z. B. Benzoylperoxyd, oder ein anderes organisches Peroxyd hinzugefügt. Außerdem wird, um die Verfestigung des Styrols innerhalb des Stopfens ? zu begünstigen, dieser Stopfen nach der Einfüllung des Styrols erwärmt.
- Sobald eine flüssigkeitsdichte Verklebung der isolierten Adern in den Bohrungen io des Stopfens 7 mit Hilfe des eingefüllten Styrols erreicht ist, wird der Stopfen 7 in die Hülse 6 eingesetzt, und es werden der Stopfen und die Hülse mittels des Wickels 9 flüssigkeitsdicht miteinander verbunden. Hierauf wird die Hülse 6 in den Stutzen i eingeführt, und es werden dieser Stutzen sowie die Hülse 6 mittels der Lötplombe 13 flüssigkeitsdicht mit dem Kabelmantel verbunden.
- Der Stopfen 7 kann statt aus Polystyrol auch aus einem anderen feuchtigkeitsdichten Kunststoff, z. B. aus Polyvinylchlorid, hergestellt sein. Zum Verkleben der Aderisolierungen 5 mit dem Stopfen 7 kann statt Styrol auch ein anderes lösungsfreies und härtbares Klebemittel, z. B. Methacrylsäuremethylester, verwendet werden.
- Wenn die Adern 4 statt mit einer Polystyrolisolierung beispielsweise mit einer Isolierung aus Polyvinylchlorid umgeben sind, wird vorzugsweise ein ebenfalls aus Polyvinylehlorid bestehender Stopfen 7 benutzt. Es wird dann in die Bohrungen io dieses Stopfens vorzugsweise Vinylchlorid eingefüllt.
- Die Ausführungsform nach Fig. 3 und 4 entspricht im allgemeinen der Einführung nach Fig. i und 2. Es sind jedoch bei der Ausführungsform nach Fik. 3 und 4 die Adern i mit den Polystyrolisolierungen 5 in Gruppen von je vier Adern durch entsprechend große Bohrungen 14 des aus Polystyrol bestehenden Stopfens 7 hindurchgeführt. Die Einführung nach Fig. 3 und 4 wird im allgemeinen in der gleichen Weise wie die Einführung nach Fig. i und :2 hergestellt.
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Einführung von elektrischen Kabeln, deren Adern von einer Isolierung aus wärmebildsamem Kunststoff, insbesondere Polystyrol, umgeben sind, in Garnituren- oder Endverschlußgehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Isolierung aus wärmebildsamem Kunststoff umgebenen Kabeladern durch Bohrungen eines mit dem Garnituren- oder Endverschlußgehäuse verbundenen Stopfens, der aus gleichem oder ähnlichem Werkstoff wie die Aderisolierung besteht, hindurchgeführt und in diesen Bohrungen mit Hilfe eines eine gute Verklebung einerseits mit der Aderisolierung und andererseits mit dem Stopfen herbeiführenden Klebemittels, insbesondere mit Hilfe von Styrol, abgedichtet sind.
- 2. Einführung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Isolierumhüllung (5) versehenen Kabeladern (4) einzeln durch entsprechende Bohrungen (io) des Stopfens (7) hindurchgeführt sind.
- 3. Einführung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Isolierumhüllung (5) versehenen Kabeladern (4) in Gruppen, z. B. von je vier Adern, durch entsprechend erweiterte Bohrungen (i4) des Stopfens (7) hindurchgeführt sind.
Priority Applications (1)
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DES16248D DE908271C (de) | 1943-11-03 | 1943-11-03 | Einfuehrung von elektrischen Kabeln, deren Adern von einer Isolierung aus waermebildsamem Kunststoff umgeben sind, in Garnituren- oder Endverschlussgehaeuse |
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DE908271C true DE908271C (de) | 1954-04-05 |
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Country Status (1)
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DE (1) | DE908271C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1260583B (de) * | 1962-06-14 | 1968-02-08 | Telecommunications Sa | Dichter Kabelanschluss fuer Fernmeldekabel |
US4667064A (en) * | 1985-12-10 | 1987-05-19 | Sheu Chin Chang | Cable connector structure |
-
1943
- 1943-11-03 DE DES16248D patent/DE908271C/de not_active Expired
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