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DE903824C - Elektrischer Signalempfaenger, insbesondere Tonfrequenzsignalempfaenger - Google Patents

Elektrischer Signalempfaenger, insbesondere Tonfrequenzsignalempfaenger

Info

Publication number
DE903824C
DE903824C DEM4081A DEM0004081A DE903824C DE 903824 C DE903824 C DE 903824C DE M4081 A DEM4081 A DE M4081A DE M0004081 A DEM0004081 A DE M0004081A DE 903824 C DE903824 C DE 903824C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
signal
frequencies
voltage
aperiodic
transformer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEM4081A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Martin Jaenke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mix und Genest AG
Original Assignee
Mix und Genest AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to NL80217D priority Critical patent/NL80217C/xx
Application filed by Mix und Genest AG filed Critical Mix und Genest AG
Priority to DEM4081A priority patent/DE903824C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE903824C publication Critical patent/DE903824C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q1/00Details of selecting apparatus or arrangements
    • H04Q1/18Electrical details
    • H04Q1/30Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents
    • H04Q1/44Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current
    • H04Q1/444Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with voice-band signalling frequencies
    • H04Q1/446Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with voice-band signalling frequencies using one signalling frequency
    • H04Q1/4465Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with voice-band signalling frequencies using one signalling frequency the same frequency being used for all signalling information, e.g. A.C. nr.9 system

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Amplifiers (AREA)

Description

  • Elektrischer Signalempfänger, insbesondere Tonfrequenzsignalempfänger Die Erfindung bezieht sich auf Empfangseinrichtungen für Signale einer bestimmten Frequenz oder von Signalen, die sich aus mehreren bestimmten Frequenzen zusammensetzen und dazu dienen sollen, eine Weitergabeschaltung auszulösen, während beim Auftreten anderer Frequenzen oder eines Frequenzgemisches, auch wenn dieses die Signalfrequenzen mit enthält, eine Auslösung der Weitergaheschaltung mit Sicherheit verhindert werden soll.
  • Derartige Signalempfänger werden insbesondere in Nachrichtenübertragungsanlagen verwendet, in denen über die gleichen Leitungen 'Signale, z. B. Anrufsignale, Wahlimpulse u. dgl., sowie Sprachfrequenzen übertragen werden und in denen die Signale als im Sprachfrequenzband liegende Wechselstromzeichen übertragen werden. Es entsteht hierbei als wichtigstes Problem, mit Sicherheit zu verhindern, daß die Empfangseinrichtung fehlerhaft durch die im Sprachfrequenzband enthaltenen, den Signalfrequenzen entsprechenden Frequenzen zum Ansprechen gebracht wird. Es ist bereits eine große Zahl von Anordnungen bekannt, die dieses Problem nach verschiedenen Prinzipien zu lösen versuchen. Die bekanntesten dieser Anordnungen sind die sogenannten Sprachsperren, die unter Anwendung von Selektionsmitteln einmal die Signalfrequenz allein aussieben und nach Gleichrichtung auf ein Empfangsrelais zur Einwirkung bringen und andererseits durch andere Frequenzen außer der Signalfrequenz das Signalerrpfangsreläis unempfindlich machen oder sperren.
  • Als besondere Ausführung dieser Art ist auch bereits vorgeschlagen worden, Subharmonische der Signalfrequenz, die bei reinem Signalfrequenzempfang nicht vorhanden sind, im Sprachfrequenzband jedoch zwangsläufig mit auftreten, auszusieben und zur Sperrung heranzuziehen. Ein Nachteil dieser Anordnungen ist- der verhältnismäßig große Aufwand, insbesondere für die Selektionsmittel, der besonders dann ins Gewicht fällt, wenn die Signale aus einer Kombination mehrerer Frequenzen gebildet werden, die dann einzeln ausgesiebt bzw. gesperrt werden müssen. Allerdings wird hierdurch die Sprachsicherheit beträchtlich erhöht.
  • Ein anderes Verfahren besteht in der Verwendung von Begrenzerschaltmitteln, die z. B. als Spannungsbegrenzer dem Signalgleichrichter vorgeschaltet sind und bei Vorhandensein anderer als der Signalfrequenzen wirksam werden oder die eine nichtselektive Vorspannungsregelung .des Signalgleichrichters bewirken, der gleichzeitig als selektiver Verstärker für die Signalfrequenz arbeitet.
  • Es sind schließlich Empfänger bekannt, bei denen eine Röhre, in deren Anodenkreis das Signalrelais liegt, hinsichtlich des Signalempfangs als Gleichstromverstärker ausgenutzt wird. Auch hier werden die Signalfrequenzen aus dem Anodenkreis mit Hilfe von Selektionsmitteln ausgesiebt und gleichgerichtet. Ihr Richtstrom beeinflußt die Gitterv orspannung derart, daß sich eine sprunghafte Änderung des Anodenstromes ergibt, die das Relais zum Ansprechen bringt. Der Sprachschutz wird hierbei dadurch gewährleistet, daß im Anodenkreis vermittels eines aperiodischen Kreises aus den signalfremden Frequenzen ebenfalls ein Richtstrom gewonnen wird; der entweder verhindert, daß die aus den Selektionskreisen stammenden Richtströme das Gitter der Röhre überhaupt beeinflussen, oder der eine Beeinflussung der Gittervorspannung mit einem Vorzeichen bewirkt, das der von den Selektionskreisen stammenden Beeinflussung entgegengesetzt ist.
  • Diese und ähnliche Empfangsanordnungen weisen jedoch gemeinsam den Nachteil auf, daß die gewünschte Sprachsicherheit nur innerhalb eines kleinen Pegelbereiches erzielt wird, während bei größeren Signalamplituden größere Verzerrungen auftreten, die unter Umständen das Wirksamwerden der Empfänger nicht nur bei Sprachempfang, sondern auch bei Signalempfang verhindern.
  • Bei einer bekannten Anordnung eines Signalempfängers mit Sprachsperre wird dieser Nachteil durch Anwendung einer amplitudenabhängigen Gegenkopplung über eine nichtlineare Widerstandsanordnung weitgehend beseitigt. Die Regelung erfolgt dabei allerdings aperiodisch und hat demnach für Signal- und Sprachfrequenzen die gleiche Charakteristik.
  • Der Erfindung liegt die Aufgäbe zugrunde, bei minimalem Aufwand eine selektive Regelung für den Signalpegel zu schaffen und sicheren Sprachschutz zu gewährleisten. Hierbei wird eine Empfängerschaltung verwendet, die als eine Kombination der beiden obengenannten Haupttypen angesprochen «-erden kann. Die Weitergabeschaltung mit den Gleichrichtern und den Signalrelais ist über auf die Signalfrequenzen abgestimmte Übertrager an den Anodenkreis der Röhre gekoppelt. Die Signalpegelregelung und die Erhöhung der Sprachsicherheit wird durch aus dem Anodenkreis abgeleitete Richtströme bewirkt, die dem Gitter der Röhre zugeführt werden und dessen Vorspannung im gleichen Sinn der Verminderung des Verstärkungsgrades der Röhre beeinflussen.
  • Um bei Signalempfang für die Signale eine Pegelregelung zu erhalten, bei Empfang von Frequenzgemischen dagegen eine völlige oder nahezu vollkommene Sperrung der Röhre zwecks Sprachschutz zu bewirken, müssen die Beträge der aus denn Anodenkreis aus .den dort auftretenden Signal-und Fremdfrequenzen abgeleiteten Regelspannungen für reine Signalfrequenzen einerseits und alle anderen Frequenzen bzw. Frequenzgemische andererseits eine unterschiedliche Abhängigkeit von der Größe der Empfängereingangsspannung besitzen.
  • Die Erfindung sieht daher einen elektrischen Signalempfänger mit Sprachschutz und Regelung des Verstärkungsgrades, insbesondere Tonfrequenzsignalempfänger, mit durch das Sprachband gesteuerter Signalverstärkerröhre, die über Selektionskreise für die Signalfrequenzen die Signale weitergibt und mit Hilfe eines aperiodischen Übertragers und eines Gleichrichtergliedes die den Sprachschutz bewirkende Verriegelungsspannung erzeugt, vor, der dadurch gekennzeichnet ist, daß den Selektionskreisen eine Spannung entnommen wind, die im aperiodischen Übertrager die Signalfrequenzen so weit kompensiert, daß sich eine Pegelregelung für die Signalspannung ergibt.
  • Es wird also erreicht, daß die Verstärkerröhre bei Empfang von anderen Frequenzen als den Signalfrequenzen bzw. bei Empfang von Frequenzgemischen, welche die Signalfrequenzen enthalten, so weit heruntergeregelt wird, daß sie unempfindlich wird, während. bei Empfang von Signalfrequenzen allein eine Regelung der Nutzverstärkung nur in dem erwünschten Regelbereich erfolgt. Die Vorteile dieser Anordnung sind besonders darin zu erblicken, daß die Sprachsicherheit gegenüber den bekannten Anordnungen noch weiter erhöht wird, da der Regelbereich den verschiedenen Betriebsfällen individuell angepaßt ist und daß dieser erhöhte Sprachschutz mit einem verminderten Aufwand verwirklicht werden kann, da das Herabregeln des Signalverstärkers bei Empfang anderer Frequenzen die Verwendung besonderer Sperrglieder mit den dazugehörigen Selektionsmitteln, wie sie bisher bei Sprachsperren üblich waren, überflüssig macht.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, dessen Schaltungsanordnung in der Abbildung dargestellt ist. Die Abbildung zeigt einen Tonfrequenzwahlempfänger mit Regelschaltung für zwei Signalfrequenzen. Die Erfindung ist jedoch prinzipiell auch bei in anderer Weise ausgebildeten Tonfrequenzübertragüngsverfahren anwendbar. Der Tonfrequenzempfänger besteht zunächst in an sich bekannter Weise aus einem Verstärker 2, dessen Eingangsübertrager i die über den Übertragungskanal ankommenden Tonfrequenzsignale einschließlich Fremdspannungen wie Sprache oder Störspannungen zugeführt werden. Der übertragungskanal kann dabei sowohl niederfrequent als auch trägerfrequent betrieben werden. ,Die in der Röhre 2 verstärkten Spannungen gelangen auf die im Anodenkreis angeordneten Resonanzkreise 3 und 4, die auf die beiden Signalfrequenzen f1 und f2 abgestimmt sind. Die an diesen Kreisen auftretenden Signalspannungen werden abgegriffen, anschließend gleichgerichtet und den Signalempfangsrelais 5 und 6 zugeführt. Soweit entspricht die Anordnung, wenigstens im Prinzip, dem bekannten. Bei dem gewählten Ausführungsbeispiel ist die Induktivität des Schwingungskreises als Übertrager ausgebildet, von dessen Sekundärwicklung die Resonanzspannung abgegriffen und dem Gleichrichter zugeführt wird. Es werden dabei nur bei Aufnahme der reinen Signalfrequenzen für die Betätigung der Empfangsrelais ausreichende Energien übertragen. Der Signalstromkreis wird nur :dann geschlossen, wenn beide Relais 5 und 6 gleichzeitig erregt sind und ihre Kontakte 7 und 8 geschlossen haben (Weitergabeschaltung).
  • Um die für den erfindungsgemäßen Empfänger hei Empfang von reinen Signalfrequenzen einerseits und Fremdfrequenzen bzw. Frequenzgemischen andererseits notwendigen, unterschiedlichen Regelcharakteristiken zu erzielen, ist in Reihe zu den Selektionskreisen ein aperiodischer Übertrager 9 geschaltet. Ferner sind die Übertrager, i i und. 12 der Selektionskreise mit je einer weiteren Wicklung 13 bzw. 14, ausgerüstet, und diese Wicklungen sind mit der Sekundärwicklung des aperiodischen Übertragers 9 gegensinnig in Reihe geschaltet. Sämtliche Frequenzen geben an dem aperiodischenÜbertrager eine gleichmäßig hohe Spannung ab. Treten daher im Anodenkreis nur die Signalfrequenzen auf, so ergibt sich, da an den Selektionskreisen 3 und 4 ebenfalls Spannungen der Signalfrequenzen auftreten, bei entsprechender Bemessung der Übersetzungsverhältnisse der Übertrager 9, 11 und 12 und Gegeneinanderschaltung der abgegriffenen Spannungen eine weitgehende Kompensation der aus den Signalfrequenzen abgeleiteten Spannungen. Die dem Gleichrichterglied io zugeführte resultierende Spannung ist daher klein und ergibt auch nur eine kleine Regelspannung. Sie wird zweckmäßig so bemessen, daß die Nutzverstärkung in dem gewünschten Pegelbereich gerade genügend ausgeregelt wird.
  • Sind neben den Signalfrequenzen andere Frequenzen oder auch nur Fremdfrequenzen im Anodenkreis vorhanden, so ergibt sich eine große resultierende Spannung, da die etwa mitenthaltenen Signalfrequenzen nur einen Bruchteil der Gesamtenergie darstellen und nur für diese Frequenzen eine Spannungskompensation erfolgt. Diese große resultierende Spannung erzeugt in dem gleichen Gleichrichterglie@d io eine hohe negative Regelspannung, durch die die Röhre 2 so weit heruntergeregelt wird, daß sie unempfindlich wird. Die verschiedenen Regelcharakteristiken werden also zwangsläufig in einem gemeinsamen Gleichrichterglied einfachsten Aufbaus erzeugt. Die Regelschaltung erfüllt dabei gleichzeitig zwei Aufgaben: i. die Ausregelung des oder der Nutzsignale in dem geforderten Pegelbereich und 2. eine scharfe Empfindlichkeitsverminderung bei Fremdfrequenzen und damit einen sicheren Sprachschutz, der in weitem Regelbereich einwandfrei wirksam ist. Die Anordnung gemäß der Erfindung zeichnet sich dabei durch einen außerordentlich niedrigen Aufwand und besonders einfache Schaltungsanordnung aus.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE; i. Elektrischer Signalempfänger mit Sprachschutz und Regelung des Verstärkungsgrades, insbesondere Tonfrequenzsignalempfänger, mit durch das Sprachband gesteuerter Signalverstärkerröhre, die über Selektionskreise für die Signalfreqenzen die Signale weitergibt und mit Hilfe eines aperiodischen Übertragers und eines Gleichrichtergliedes die den Sprachschutz bewirkende Verriegelungsspannung erzeugt, dadurch gekennzeichnet, daß den Selektionskreisen eine Spannung entnommen wird, die im aperiodischen Übertrager die Signalfrequenzen so weit kompensiert, daß sich eine Pegelregelung für die Signalspannung ergibt.
  2. 2. Signalempfänger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Induktivität des oder der Selektionskreise (3, 4) von den Primärwicklungen von Übertragern (i 1, 12) gebildet wird deren Sekundärwicklungen (13, 14) mit der des aperiodischen Übertragers (9) gegensinnig in Reihe geschaltet sind.
  3. 3. Signalempfänger nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertrager (9, 11, 12) so bemessen sind, daß die resultierende Regelspannung bei Empfang von anderen Frequenzen als den Signalfrequenzen bzw. von Frequenzgemischen in weitem Amplitudenbereich die Verstärkerröhre so weit herunterregelt, daß ihre Verstärkung nicht mehr ausreicht, um die Weitergabeschaltung (5, 6, 7, 8) für die Signalfrequenzen zu betätigen, während bei Empfang von Signalfrequenzen allein die resultierende Regelspannung so klein bemessen ist, daß die Nutzverstärkung in den erforderlichen Pegelbereich genügend ausgeregelt wird und die Weitergabeschaltung mit Sicherheit anspricht und verzerrungsfrei arbeitet. Angezogene .Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 711 592; USA.-Patentschrift Nr. 2 496 784; Europäischer Fernsprechdienst, 19,42, S.43 bis 57; britische Patentschriften Nr. 485 652; 495 162.
DEM4081A 1950-06-15 1950-06-15 Elektrischer Signalempfaenger, insbesondere Tonfrequenzsignalempfaenger Expired DE903824C (de)

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