DE1001709B - Tonfrequenzsignalempfaenger fuer zwei Frequenzen - Google Patents
Tonfrequenzsignalempfaenger fuer zwei FrequenzenInfo
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04Q—SELECTING
- H04Q1/00—Details of selecting apparatus or arrangements
- H04Q1/18—Electrical details
- H04Q1/30—Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents
- H04Q1/44—Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current
- H04Q1/444—Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with voice-band signalling frequencies
- H04Q1/45—Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with voice-band signalling frequencies using multi-frequency signalling
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- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Amplifiers (AREA)
Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf Tonfrequenzsignalempfänger für zwei Frequenzen.
In Systemen, bei denen die Signal fr equenzen innerhalb des Sprachbandes liegen, ist es üblich, einen
Schutzkreis vorzusehen, der das Ansprechen des Empfängers verhindert, wenn andere Frequenzen als
die Signalfrequenzen auftreten. Bei Systemen mit nur einer Signalfrequenz ist die Lösung dieses Problems
einfach. Sie wird jedoch schwierig, wenn zwei verschiedene Signalfrequenzen verwendet werden,
insbesondere dann, wenn diese gleichzeitig gesendet werden.
Bei den bisherigen Anordnungen liefern abgestimmte oder aperiodische Schutzkreise eine Gegenspannung
an die Ausgänge für die zwei Signalfrequenzen und sind parallel zu einem individuellen
Gegenspannungskreis, der von der Signalfrequenz abhängt, angeordnet. Wenn nun am Schutzkreis eine
bestimmte Spannung liegt, so verhindert dies die Betätigung der Ansprechmittel, indem die Gegenspannungswirkung
ansteigt. Die bekannten Anordnungen leiden in bezug auf die gleichrichtenden Signalkreise
unter der Schwierigkeit, für die Gegenspannung einen konstanten Pegel aufrechtzuerhalten.
Bei einem Tonfrequenzsignalempfänger für zwei Signalfrequenzen, der zwei Verstärkerstufen zur getrennten
Verstärkung der beiden Signalfrequenzen, getrennte Ansprechmittel für die beiden Frequenzen
und einen Schutzkreis enthält, wird daher erfmdungsgemäß in den Kathodenkreis der die erste Signalfrequenz
verstärkenden Röhre, deren Steuergitter unmittelbar mit dem Eingangsspannungsteiler des Empfängers
verbunden ist, ein auf die in dieser Stufe zu sperrende Signalfrequenz abgestimmter Parallelresonanzkreis
gelegt. Die die zweite Signalfrequenz verstärkende Röhre ist mit ihrem Steuergitter an diesen
Parallelresonanzkreis angeschlossen. In ihrem Kathodenkreis liegt ein auf die erste Signalfrequenz abgestimmter
Parallelresonanzkreis.
Der Empfänger besteht im wesentlichen aus zwei Teilen, nämlich dem eigentlichen Empfänger mit
polarisierten Relais und aus dem Trennverstärker, durch den die erforderliche Dämpfung (60 Dezibel)
für die Sprechfrequenzen gewährleistet ist, die von der eigenen Station kommen. ;
Der Empfänger erfüllt alle CCIF-Forderungen betreffs
der Arbeitsfrequenzen, der Frequenzänderungen, der Betriebsdämpfung und der Verzerrungsfreiheit.
Die maximale Pegelschwankung für eine Frequenz in bezug auf den Normalpegel beträgt ± 9 Dezibel.
Die Pegel differenz zwischen der höheren und der tieferen Frequenz liegt innerhalb + 3 und — 6 Dezibel.
Tonfrequenzsignalempfänger
für zwei Frequenzen
für zwei Frequenzen
Anmelder:
International Standard Electric
Corporation, New York, N. Y. (V. St. A.)
Corporation, New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter: Dipl.-Ing. H. Ciaessen, Patentanwalt,
Stuttgart-Zuffenhausen, Hellmuth-Hirth-Str. 42
Stuttgart-Zuffenhausen, Hellmuth-Hirth-Str. 42
Ciro Delia Giovanna, Mailand (Italien),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Der Empfänger bleibt unbetätigt bei Frequenzen, die um ±150 Hz und mehr von der Signalfrequenz
abweichen.
Andere von CCIF empfohlene Merkmale betreffs der Zeitkonstante des Schutzkreises und des Geräuschpegels
des Empfängers werden einwandfrei erreicht.
Außer den abgestimmten Kreisen für jede der beiden Frequenzen und den zugehörigen Gleichrichtermitteln,
die eine Ausgangsgleichspannung liefern, enthält der Empfänger Gleichrichtermittel für die
Schutzkreise. Die kombinierte Wirkung des »Schutzstromes« und der »Signalströme« bei reinem Signalempfang
ist so, daß die Ansprechmittel betätigt werden. Wird ein Frequenzgemisch empfangen, dann
nimmt der Kombinationsstrom einen solchen Wert an, daß die Ansprechmittel durch den Schutzkreis in
ihrer Ruhelage gehalten werden. Daher können normale Sprechströme den Zweifrequenzempfänger offensichtlich
nicht betätigen.
Darüber hinaus ermöglicht die Anwendung von Röhren hoher Steilheit das Erreichen der Maximalstromamplitude
im Anodenkreis der Röhren bei niedrigem Eingangspegel für eine gegebene Anodenspannung,
so daß eine echte und wirkungsvolle Begrenzung stattfindet, die das weitere Anwachsen der
Ausgangsspannung verhindert. Diese Ausgangsspannunp sollte entweder für eine oder für beide Signalfrequenzen
wirksam sein, da sie im Anodenkreis erscheint. Es ist dort aber nur eine von den zwei Frequenzen
ausschließlich wirksam, wie später erläutert werden wird.
609 768/206
Die Erfindung soll nun an Hand der Zeichnung im einzelnen erläutert werden. Die Zeichnung gibt eine
bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wieder.
Der dargestellte Empfänger enthält in seiner
der nur 6 Dezibel über dem Pegel der tieferen Frequenz liegt Daher wird der Rest dieser Frequenz mit
einem zweiten abgestimmten Kreis L2, C2 (ähnlich
L1, C1) im Kathodenkreis der Röhre V3 gesperrt. Der
Resonanzkreis C3, L3, und der dritte, W3, liegt parallel
zum Resonanzkreis C5, L5. Diese beiden Kreise
sind auf die tiefere Signalfrequenz abgestimmt.
Die Gleichrichteranordnung W2 ist mit der Sekundärwicklung
des Ausgangsübertragers T4 für die höhere Signalfrequenz über einen Reihenresonanzkreis
C4, L4 verbunden.
Die Wicklungen L7, L8 über den Spulen für die
Hauptstufe zwei Teile: Die Stufe B, die die Ver- 5 Ausgang der Röhre V3 ist wie im Falle der Röhre F,
stärker- und Begrenzermittel für eine der beiden durch einen Übertrager T1 mit den Signalgleich-Signalfrequenzen
und für die Schutzfrequenzen ent- richterkreisen für die höhere Frequenz gekoppelt,
hält, und die Verstärkerstufe C für die andere Signal- Über der Primärwicklung dieses Übertragers liegt
frequenz. Der zweite Teil, D, enthält die Gleich- wiederum ein Kondensator C als Brücke für die
richterschaltungen für die Signalfrequenzen und für io höheren Harmonischen.
den Schutzkreis. A ist der bereits obenerwähnte Die Signalmodulationskreise und der Schutzkreis
Trennverstärkerteil. sind mit den Ausgängen der Übertrager T3 und T4
T1 ist ein Eingangsübertrager mit Aufwärts- verbunden. Die Primärwicklungen dieser Übertrager
Übersetzung. An seinen Klemmen 1, 2 liegt eine Lei- liegen in den Anodenkreisen der Röhren V2 und V3
tung mit dem Wellenwiderstand 600 Ohm. Über der 15 in Reihe. Die Sekundärwicklung des Ausgangs-Sekundärwicklung
des Übertragers liegt ein Potentio- Übertragers T3 der Hauptstufe ist mit dem Gleichmeter
P, mit dessen Hilfe der Pegel der dem Gitter richterkreis W1 für die tiefere Signalfrequenz und
der Trennröhre V1 und dem Gitter der Verstärker- mit dem Schutzgleichrichterkreis W3 verbunden. Die
röhre V2 der Hauptstufe des Signalempfängers zu- Demodulationskreise W1, W2, W3 können aus Metallgeführten
Signale eingestellt werden kann. Die Ein- 20 Oxydgleichrichtern bestehen und eine Brückenschalsteilung
des Pegels für die Stufen A und B erfolgt tung bilden. Der erste, W1, liegt in Reihe mit dem
voneinander unabhängig, wie es das Schema der ~
Zeichnung zeigt. Dies wird dadurch erreicht, daß getrennte Abgriffe und getrennte Leitungen für die
Gitter der beiden Röhren vorgesehen sind. T2 ist der 25
Ausgangsübertrager des Trennverstärkerteils mit den
Ausgangsklemmen 3 und 4.
Zeichnung zeigt. Dies wird dadurch erreicht, daß getrennte Abgriffe und getrennte Leitungen für die
Gitter der beiden Röhren vorgesehen sind. T2 ist der 25
Ausgangsübertrager des Trennverstärkerteils mit den
Ausgangsklemmen 3 und 4.
Die Hauptstufe mit der Röhre V2 arbeitet als Verstärker
und Begrenzer für die tiefere Signalfrequenz
und für die Schutzfrequenzen und sperrt die höhere 30 zwei Resonanzkreise L3, C3 und L4, C4 sind so be-Signalfrequenz.
Dies wird durch die Anwendung messen, daß die Kreiswiderstände an den Widerstand
eines Resonanzkreises erreicht, der auf die höhere der angekoppelten Gleichrichteranordnungen W1 und
Signalfrequenz abgestimmt ist und gleichzeitig als W2 angepaßt sind.
selektiver Gegenkopplungskreis für die Resonanz- Jedes gleichgerichtete Ausgangssignal erregt ein
frequenz wirkt, so daß die Resonanzfrequenz- 35 besonderes polarisiertes Relais Z1 bzw. X2, deren
komponente im Anodenkreis von V2 vollständig Kontakte in der Ruhelage mittels eines Ruhestromes,
unterdrückt wird. Ist V2 eine Röhre großer Steilheit, der durch die Wicklungen as, b3 fließt, in einer beso
ist für einen minimalen Arbeitspegel die der stimmten Lage gehalten werden. Speisespannungsquelle auferlegte maximale Strom- Der durch die Sprechströme hervorgerufene
beanspruchung so groß, daß eine echte und wirksame 40 Schutzstrom fließt durch getrennte, in Reihe geBegrenzung
stattfindet, welche das weitere An- schaltete Wicklungen a2, b2 der Relais X1, X2. Die
wachsen der Ausgangsspannung verhindert. Diese Signalströme erzeugen in den Relaiskernen magne-Begrenzerwirkung
hat sowohl für Signale einer Fre- tische Flüsse, die einander entgegengesetzt sind und
quenz als auch für Zweifrequenzsignale denselben die die doppelte Dichte gegenüber dem vom Halte-Wert,
da sie im Anodenkreis stattfindet, wo sie in 45 strom erzeugten Fluß haben. Sie betätigen daher die
jedem Falle nur für eine der beiden Frequenzen Relais. Die von den Schutzströmen hervorgerufenen
wirksam ist. Diese Begrenzung hat natürlich eine magnetischen Flüsse verlaufen dagegen in derselben
große nichtlineare Verzerrung zur Folge, und die er- Richtung wie die von dem Haltestrom hervorzeugten
Harmonischen könnten den Schutzkreis gerufenen und neigen dazu, die Relais in ihrer Ruhestörend
beeinflussen, was wiederum unerwünschte Be- 50 lage zu halten.
tätigung des Empfängers nach sich ziehen könnte. Durch sorgfältige Einstellung der Stromwerte in
Dieser Effekt wird für Frequenzen, die über 4000 Hz den drei Wicklungen der Signalrelais X1 und X2 kann
liegen, jedoch durch einen Kondensator C verhindert, sichergestellt werden, daß das unerwünschte Ander
parallel zum Ausgang des Übertragers T3 liegt. sprechen des Signalempfängers durch normale Sprech-Dieser
Übertrager T3 koppelt den Anodenkreis der 55 ströme verhindert wird.
Röhre V2 mit dem Gleichrichterkreis für eine der Die Erfindung wurde an Hand einer speziellen
Signalfrequenzen (der tieferen Frequenz) und mit dem Kreis für die Schutzströme. Die zweite Verstärkerstufe
besteht aus der Röhre V3, die ähnlich wie V2 arbeitet, jedoch nur für die höhere Signalfrequenz. 60
Das Signal wird dem Gitter von V3 nicht direkt zu-
Ausführungsform erläutert. Es ist jedoch klar, daß dies nur beispielshalber geschah und daß darin keine
Begrenzung ihres Wesens zu erblicken ist.
geführt, wie bei bekannten Anordnungen, nämlich über ein Potentiometer P, das über der Sekundärwicklung
des Eingangsübertragers liegt, sondern vom Kathodenkreis der Röhre V2 her, die einen ab- 65
gestimmten Kreis L1, C1 enthält, der auf die höhere
Signalfrequenz abgestimmt ist und daher für diese Frequenz selektive Wirkung hat. Diese ist jedoch
nicht ausreichend, da die höhere Signalfrequenz unter Umständen mit einem Pegel empfangen werden kann, 70
Claims (4)
1. Tonfrequenzsignalempfänger für zwei Signalfrequenzen mit zwei Verstärkerstufen zur getrennten
Verstärkung der beiden Signalfrequenzen, mit für die beiden Frequenzen getrennten
Ansprechmitteln und einem Schutzkreis zur Verhinderung des Ansprechens bei Sprachübertragung,
dadurch gekennzeichnet, daß im Kathodenkreis der die erste Signalfrequenz verstärkenden Röhre
(V2), deren Steuergitter unmittelbar mit dem
Eingangsspannungsteiler (P) des Empfängers verbunden ist, ein auf die in dieser Stufe zu sperrende
zweite Signal frequenz abgestimmter Parallelresonanzkreis
(L1, C1) liegt, an den das Steuergitter der die zweite Signal frequenz verstärkenden
Röhre (V3) angeschlossen ist, in deren Kathodenkreis ein auf die erste Signalfrequenz
abgestimmter Parallelresonanzkreis (L2, C2) liegt.
2. Tonfrequenzsignalempfänger nach Anspruch 1, bei dem der Schutzkreis einen auf alle an den
Eingang des Empfängers gelangenden Frequenzen ansprechenden Kreis enthält, an den eine Gleichrichteranordnung
zur Gewinnung einer ersten Gleichspannung angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß mit den abgestimmten Ausgangswicklungen der Ausgangsübertrager (T3, T4)
der die Signalfrequenzen verstärkenden Röhren (V2, V3) Gleichrichteranordnungen (W1, W2) zur
Gewinnung einer zweiten und dritten Gleich-Spannung verbunden sind und daß die drei
Gleichspannungen an zwei Relais (Z1, Z2) mit je
drei Wicklungen (av a2, a3 bzw. bv b2, bs) gelegt
werden, derart, daß der erste Gleichstrom beide Relais in der Ruhelage hält und der zweite und
dritte Gleichstrom das eine bzw. das andere Relais zum Ansprechen bringt.
3. Tonfrequenzsignalempfänger nach Anspruch 1
oder Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Begrenzung der Verstärkung Röhren
großer Steilheit verwendet werden und daß dadurch weitere Anwachsen der eine der beiden
Signalfrequenzen enthaltenden Ausgangsspanirung
verhindert wird.
4. Tonfrequenzsignalempfänger nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der übrigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Röhren (V2, V3) und den zugehörigen Gleichrichterkreisen
(W1, W2) je ein Ausgangsübertrager (T3
bzw. T4) eingeschaltet ist und an den Primärwicklungen der Übertrager je ein Kondensator (C)
liegt, der die höheren Harmonischen der Signalfrequenzen kurzschließt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 690 711, 903 824;
Hettwig, E: »Fernsprechwählanlagen«, 2. Auflage, 1942, S. 242.
Deutsche Patentschriften Nr. 690 711, 903 824;
Hettwig, E: »Fernsprechwählanlagen«, 2. Auflage, 1942, S. 242.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©609768/206 1.57
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEI6956A DE1001709B (de) | 1953-02-24 | 1953-02-24 | Tonfrequenzsignalempfaenger fuer zwei Frequenzen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEI6956A DE1001709B (de) | 1953-02-24 | 1953-02-24 | Tonfrequenzsignalempfaenger fuer zwei Frequenzen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1001709B true DE1001709B (de) | 1957-01-31 |
Family
ID=7184996
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEI6956A Pending DE1001709B (de) | 1953-02-24 | 1953-02-24 | Tonfrequenzsignalempfaenger fuer zwei Frequenzen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1001709B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1255704B (de) * | 1962-05-21 | 1967-12-07 | Siemens Ag | Schaltungsanordnung fuer Fernmeldevermittlungsanlagen |
DE1290563B (de) * | 1963-07-16 | 1969-03-13 | Siemens Ag | Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen mit einem asynchronen Kombinationsvielfach |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE690711C (de) * | 1931-08-20 | 1940-05-04 | Siemens & Halske Akt Ges | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen, in denen zur Signalgabe Wechselstroeme bestimmter Frequenzen innerhalb des Sprachfrequenzbereiches benutzt werden |
DE903824C (de) * | 1950-06-15 | 1954-02-11 | Mix & Genest Ag | Elektrischer Signalempfaenger, insbesondere Tonfrequenzsignalempfaenger |
-
1953
- 1953-02-24 DE DEI6956A patent/DE1001709B/de active Pending
Patent Citations (2)
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DE690711C (de) * | 1931-08-20 | 1940-05-04 | Siemens & Halske Akt Ges | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen, in denen zur Signalgabe Wechselstroeme bestimmter Frequenzen innerhalb des Sprachfrequenzbereiches benutzt werden |
DE903824C (de) * | 1950-06-15 | 1954-02-11 | Mix & Genest Ag | Elektrischer Signalempfaenger, insbesondere Tonfrequenzsignalempfaenger |
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DE1255704B (de) * | 1962-05-21 | 1967-12-07 | Siemens Ag | Schaltungsanordnung fuer Fernmeldevermittlungsanlagen |
DE1290563B (de) * | 1963-07-16 | 1969-03-13 | Siemens Ag | Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen mit einem asynchronen Kombinationsvielfach |
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