DE9018043U1 - Fertigungseinrichtungen für aus Teilkomponenten zusammenfügbare Funktionseinheiten - Google Patents
Fertigungseinrichtungen für aus Teilkomponenten zusammenfügbare FunktionseinheitenInfo
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- H05K13/00—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or adjusting assemblages of electric components
- H05K13/04—Mounting of components, e.g. of leadless components
- H05K13/0495—Mounting of components, e.g. of leadless components having a plurality of work-stations
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- B23P—METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
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Description
• ·
90G4153
Siemens Aktiengesellschaft
Fertigungseinrichtungen für aus Teilkomponenten zusammenfügbare Funktionseinheiten
Die Erfindung betrifft Fertigungseinrichtungen für aus mehrere vorgefertigte mechanische und/oder elektrische Teilkomponenten
zusammenfügbare Funktionseinheiten, insbesondere für elektromechanische Schalteinheiten, mit einer einen
Teilebereitstellungsbereich sowie einen Vorfertigungs- und Endmontagebereich miteinander verbindenden Fördereinrichtung,
die die Teilkomponenten taktzeitabhängig zu Handhabungseinrichtungen und die fertigen Funktionseinheiten zu
einer Entnahmeeinrichtung befördert.
Dieser prinzipieller Aufbau von Fertigungseinrichtungen, wie er u. a. aus der DE-PS 28 39 530 C2 hervorgeht, gestattet
einen relativ einfachen Funktions- und Fertigungsablauf, der weitestgehend automatisiert ablaufen kann. Die
eigentlichen Montagearbeiten, die das Zusammenfügen von Teilkomponenten zu den Funktionseinheiten betreffen, werden
durch entsprechende Handhabungseinrichtungen von sogenannten Robotern erledigt. Durch das Zusammenfügen derartiger
Fertigungsprozesse lassen sich ganze Fertigungsstraßen konzipieren. Lediglich das Zuführen von Teilkomponenten und
teilweise·auch die Entnahme der fertigen Funktionseinheiten
werden u. a. aus Kostengründen vielfach noch manuell durchgeführt
.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, den Automatisierungsgrad für Fertigungseinrichtungen der
eingangs definierten Art noch weiter zu erhöhen und dabei Konzepte anzugeben, mit denen eine weitestgehende
Kem/Pch / 21.09.93
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Unabhängigkeit von den zu fertigenden Funktionseinheiten insgesamt erreicht ist. Erfindungsgemäß wird dies dadurch
erreicht, daß
die Fertigungseinrichtung eine erste Fördereinrichtung zum Transport der auf Ablageeinrichtungen deponierten
Teilkomponenten im Teilebereitstellungsbereich und Vorfertigungsbereich enthält,
die Fertigungseinrichtung eine zweite Fördereinrichtung zum Transport der auf Werkstückträgereinrichtungen montierbaren
Teilkomponenten im Endmontagebereich enthält,
die erste und die zweite Fördereinrichtung im Endmontagebereich der Werkstückträgereinrichtungen zueinander
parallel angeordnet sind, wobei die Ablageeinrichtungen und die Werkstückträgereinrichtungen in gleicher
Förderrichtung und mit jeweils an die Fördertaktzeit angepaßte Fördergeschwindigkeit antreibbar sind.
Mit der konsequenten Trennung zwischen dem Teilebereitstellungs-
und Vorfertigungsbereich und dem Endmontagebereich, die sich in besonderer Weise durch den Einsatz von zwei
separaten Fördereinrichtungen dokumentiert, können nach diesem Konzept beliebige Funktionseinheiten mit größtmöglichem
Automatisierungsgrad hergestellt werden. Mittels der parallel verlaufenden zwei Fördereinrichtungen im Endmontagebereich
können durch entsprechend aufeinander abgestimmte Fördergeschwindigkeiten praktisch beliebige Arbeitszyklen
erreicht werden, indem die Parallelführung der Ablageeinrichtungen und der Werkstückträgereinrichtungen
zwecks Überführung der Teilkomponenten von den Ablageeinrichtungen
zur Montage auf die Werkstückträgereinrichtungen den notwendigen Montageabläufen und der daraus resultierenden
Fördertaktzeit entspricht. Dabei kann die wechselseitige Beziehung zwischen den Ablageeinrichtungen und den
Werkstückträgereinrichtungen noch dadurch erhöht werden,
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daß auch teilmontierte Teilkomponenten von den Werkstückträgereinrichtungen
wieder den Ablageeinrichtungen zugeführt werden, um anschließend durch nachfolgende Handhabungseinrichtungen
in umgekehrter Reihenfolge weiter- bzw. endmontiert werden zu können.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Ablageeinrichtungen zeilenweise unterschiedliche
Teilkomponenten aufweisen und daß die Ablageeinrichtungen im Endmontagebereich in Zeilenrichtung verfahrbar und die
Teilkomponenten zur Endmontage spaltenweise entnehmbar sind.
Damit ergibt sich ein relativ einfacher Verfahrenablauf bei der Montage der Funktionseinheiten, so daß die Fertigungsplanung
mit geringstmöglichem Arbeitseinsatz durchführbar ist. Dabei sind die Größenverhältnisse zwischen den die
Teilkomponenten transportierenden Ablageeinrichtungen und den die Funktionseinheiten aufnehmenden Werkstückträgereinrichtungen
je nach bedarf anzupassen, so daß die Zahl der Teilkomponenten mit den notwendigen Montageschritte zur
Endmontage der fertigen Funktionseinheiten in Einklang stehen.
Für besondere Fertigungsabläufe ist entsprechend einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen,
daß dem Endmontagebereich ein Naß-Reinigungsbereich vorgeschaltet ist und daß der Naß-Reinigungsbereich fertigungsangepaßte
reinigungsgradbezogene Zellbereiche enthält. Damit lassen sich für entsprechende Fertigungsabläufe notwendige
Reinigungsmaßnahmen unterschiedlichster Art realisieren, die noch zusätzlich gemäß einer weiteren vorteilhaften
Ausgestaltung der Erfindung dadurch gesteigert werden, daß der Endmontagebereich durch einen Reinraum realisiert
ist.
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Die Erfindung wird in einem figürlich dargestellten Ausführungsbeispiel
näher erläutert, in dem die einzelnen Bestandteile der Fertigungseinrichtungen nur andeutungsweise
im Auszug dargestellt sind.
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Die Fertigungseinrichtung enthält die erste Fördereinrichtung FEl, auf der die Ablageeinrichtungen WA in Pfeilrichtung
transportiert werden. Zunächst durchläuft die Ablageeinrichtung WA, von denen eine Vielzahl auf der
ersten Fördereinrichtung FEl vorhanden sind, den ersten Teilebereitstellungsbereich TBl, in dem mit nicht näher
bezeichneten Handhabungseinrichtungen die Teilkomponenten zeilenweise zugeführt werden. Die Ablageeinrichtungen WA
werden in nicht dargestellter Weise so bestückt, daß gleichartige Teilkomponenten zeilenweise abgelegt werden.
Die Teilkomponenten werden so abgelegt, daß zur Endmontage eine spaltenweise Entnahme möglich ist.
Im Vorfertigungsbereich VF werden die Ablageeinrichtungen WA zur Parallelverarbeitung durch nicht näher bezeichneten
Handhabungseinrichtungen vereinzelt. Dies können beispielsweise zur Fertigung von elektromechanischen Schalteinrichtungen
zu wickelnde Relaisspulen sein. Die fertig gewickelte Spule wird dann anschließend mit der sie aufnehmenden
Teilkomponente wieder auf der Ablageeinrichtung deponiert, um anschließend vom Vorfertigungsbereich VF in den zweiten
Teilebereitstellungsbereich TB2 überführt zu werden. Hier werden die Ablageeinrichtungen WA, wie für den ersten Teilebereitstellungsbereich
TBl erläutert, mit weiteren Teilkomponenten aufgefüllt, um anschließend beim Durchlaufen
des Naß-Reinigungsbereiches NR in den als Reinraum RR realisierten Endmontagebereich EM überführt werden zu
können.
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Im Reinraum RR ist die zweite Fördereinrichtung FE2 angeordnet, die in Verbindung mit der ersten Fördereinrichtung
FEl mittels der Handhabungseinrichtungen HH die Endmontage der Teilkomponenten zu den fertigen Funktionseinheiten bewirkt.
Zur eigentlichen Endmontage werden die Teilkomponenten mittels der unterschiedlichen Handhabungseinrichtungen
HH vereinzelt bzw., wie im Vorfertigungsbereich VF zusammengefügt, von den Werkzeugträgereinrichtungen WT der zweiten
Fördereinrichtung FE2 übernommen. Mit den Handhabungseinrichtungen HH werden die Teilkomponenten auf den Werkzeugträgereinrichtungen
WT in den nicht näher bezeichneten Zellbereichen fertig montiert, und anschließend von der
Werkzeugträgereinrichtung WT der zweiten Fördereinrichtung FE2 zur Ablageeinrichtung WA der ersten Fördereinrichtung
FEl zurückgeführt. Die Ablageeinrichtung WA gelangt dann vom Endmontagebereich EM zur Entnahmeeinrichtung EE, von
der die fertige Funktionseinheit entnommen werden kann. Die leere Ablageeinrichtung WA wird anschließend wieder zum
ersten Texlebereitstellungsbereich TBl befördert und steht in der vorab beschriebenen Art dem Fertigungsablauf erneut
zur Verfugung.
Claims (4)
1. Fertigungseinrichtungen für aus mehrere vorgefertigte mechanische und/oder elektrische Teilkomponenten zusammenfügbare
Funktionseinheiten, insbesondere für elektromechanische Schalteinrichtungen, mit einer einem Teilebereitsstellungsbereich
(TB...) sowie einen Vorfertigungsund Endmontagebereich (VF und EM) miteinander verbindenden
Fördereinrichtung (FE), die die Teilkomponenten taktzeitabhängig
zu Handhabungseinrichtungen (HH) und die fertigen Funktionseinheiten zu einer Entnahmeeinrichtung (EE)
befördert,
gekennzeichnet durch die Merkmale
gekennzeichnet durch die Merkmale
1.1 die Fertigungseinrichtung eine erste Fördereinrichtung (FEl) zum Transport der auf Ablageeinrichtungen (WA)
deponierten Teilkomponenten im TeilebereitStellungsbereich (TB) und Vorfertigungsbereich (VF),
1.2 die Fertigungseinrichtung enthält eine zweite Fördereinrichtung
(FE2) zum Transport der auf Werkstückträgereinrichtungen (WT) montierbaren Teilkomponenten im
Endmontagebereich (EM),
1.3 die erste und die zweite Fördereinrichtung (FEl, FE2) im Endmontagebereich (EM) der Werkstückträgereinrichtungen
(WT) zueinander parallel angeordnet sind, wobei die Ablageeinrichtungen (WA) und die Werkstückträgereinrichtungen
(WT) in gleicher Förderrichtung und mit jeweils an die Fördertaktzeit angepaßte Fördergeschwindigkeit
(Vl bzw. V2) antreibbar sind.
2. Fertigungseinrichtung nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch die Merkmale 2.1 die Ablageeinrichtungen (WA) weisen zeilenweise unterschiedliche
Teilkomponenten auf,
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2.2 die Ablageeinrichtungen (WA) sind im Endmontagebereich
(EM) in Zeilenrichtung verfahrbar und die Teilkomponenten zur Endmontage spaltenweise entnehmbar.
3. Fertigungseinrichtung nach Anspruch l und den Ansprüchen
1 und 2,
gekennzeichnet durch das Merkmal 3.1 dem Endmontagebereich (EM) ist ein Naß-Reinigungsbereich
(NR) vorgeschaltet.
3.2 der Naß-Reinigungsbereich (NR) enthält fertigungsangepaßte
reinigungsbezogene Zellbereiche (Zl, ZX).
4. Fertigungseinrichtung nach Anspruch 1 und den Ansprüchen
1 bis 3,
gekennzeichnet durch das Merkmal 4. l der Endmontagebereich (EM) ist durch einen Reinraum
(RR) realisiert.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE9018043U DE9018043U1 (de) | 1990-12-19 | 1990-12-19 | Fertigungseinrichtungen für aus Teilkomponenten zusammenfügbare Funktionseinheiten |
Applications Claiming Priority (2)
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DE9018043U DE9018043U1 (de) | 1990-12-19 | 1990-12-19 | Fertigungseinrichtungen für aus Teilkomponenten zusammenfügbare Funktionseinheiten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9018043U1 true DE9018043U1 (de) | 1994-03-10 |
Family
ID=25899662
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9018043U Expired - Lifetime DE9018043U1 (de) | 1990-12-19 | 1990-12-19 | Fertigungseinrichtungen für aus Teilkomponenten zusammenfügbare Funktionseinheiten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9018043U1 (de) |
-
1990
- 1990-12-19 DE DE9018043U patent/DE9018043U1/de not_active Expired - Lifetime
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