DE9017742U1 - Anlage für den selbsttätigen Transport von an Schienen hängenden Gegenständen - Google Patents
Anlage für den selbsttätigen Transport von an Schienen hängenden GegenständenInfo
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Description
JAPAN STEEL CO.,LTD. München, 02.09.1991
1-4-8, Ishihara, Sumida-ku, 50.113 DE
Tokyo, Japan Pu/rei
Tokyo, Japan Pu/rei
Anlage für den selbsttätigen Transport von an
Schienen hängenden Gegenständen
Schienen hängenden Gegenständen
Die Erfindung betrifft eine Anlage für den Transport von Gegenständen, die an Schienen hängend von einer Aufgabestelle
aus zu vorbestimmbaren Empfangsstellen selbsttätig zu
bewegen sind.
Es ist bekannt, solche auch als Transportsysteme bezeichnete Anordnungen in Reinigungsanstalten und anderen Dienstleistungsbetrieben
für den Transport von Kleidungsstücken zu verwenden, in denen diese von einer Aufgabeste11e zu
bestimmten Empfangsstellen wiederauffindbar transportiert
werden müssen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine solche Anordnung zu
verbessern und insbesondere für ein schnelles Aufgeben und Wiederauffinden von Gegenständen, beispielsweise von
Kleidungsstücken in Reinigungsanstalten, auszubilden.
Ausgehend von einer Anordnung der eingangs genannten Art ist diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jeder
Gegenstand zwecks Bestimmung seiner Empfangsstelle mit einem
abtastbaren Kode versehen ist, daß eine von den abtastbaren Kodes beeinflußte Steuereinrichtung vorgesehen ist, die mit
den Schienen zugeordneten Steuer- und Sch a 11&ogr;rga&eegr;e&eegr;
verbunden ist, dies alles in derartiger Anordnung, daß Schienen und Steuerorgane ein Aufgabe- und Empfangsste 1 Ie
verbindendes, mittels der Kode-Informationen selbsttätig
steuerbares Verteilersystem bilden.
Obzwar die vorliegende Erfindung vor allem ein Verteilersystem für Kleidungsstücke betrifft, kann dieses gleichermaßen
auch für die gesteuerte Verteilung anderer Gegenstände eingesetzt werden.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfaßt
das Verteilersystem ein Transportsystem für das Führen der hängend angeordneten Gegenstände entlang einer Hauptschiene, einen Verteilermechanismus für das Verteilen der Gegenstände entsprechend deren Empfangsorten gemäß einer Kodierung auf Nebenschienen sowie eine Steuervorrichtung für das Steuern des Verteilermechanismus entsprechend dem jeweiligen Kode. Eine Reihe von über Schaltmittel miteinander verbundenen Schienenabschnitten bildet dabei die Hauptschiene, wobei eine Führungseinrichtung die Gegenstände oder Kleidungsstücke beim Transport entlang der Hauptschiene führt. Die Schienenabschnitte verlaufen vorzugsweise horizontal und sind über den Verteilermechanismus einzeln ansteuerbar. Hierzu dienen den Schienenabschnitten zugeordnete Steuer &ogr;rgan e , die die Schienenabschnitte der Hauptschiene in Abhängigkeit von Signalen der Steuereinrichtung steuern.
das Verteilersystem ein Transportsystem für das Führen der hängend angeordneten Gegenstände entlang einer Hauptschiene, einen Verteilermechanismus für das Verteilen der Gegenstände entsprechend deren Empfangsorten gemäß einer Kodierung auf Nebenschienen sowie eine Steuervorrichtung für das Steuern des Verteilermechanismus entsprechend dem jeweiligen Kode. Eine Reihe von über Schaltmittel miteinander verbundenen Schienenabschnitten bildet dabei die Hauptschiene, wobei eine Führungseinrichtung die Gegenstände oder Kleidungsstücke beim Transport entlang der Hauptschiene führt. Die Schienenabschnitte verlaufen vorzugsweise horizontal und sind über den Verteilermechanismus einzeln ansteuerbar. Hierzu dienen den Schienenabschnitten zugeordnete Steuer &ogr;rgan e , die die Schienenabschnitte der Hauptschiene in Abhängigkeit von Signalen der Steuereinrichtung steuern.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung umfassen die in der Hauptschiene integrierten Schaltmittel für die Hauptschienen-Abschnitte
jeweils einen Arbeitszylinder und ein mit diesem über eine Kolbenstange verbundenes Anschlußteil, dessen
konisch ausgebildetes Kopfstück mit einer entsprechenden
Öffnung am zugewandten Ende des benachbarten Hauptschienenabschnittes
korrespondiert.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Transportsystems
sind Irrtümer hinsichtlich der Empfangsstellen kaum möglich, so daß die Durch laufzeit z. B. für einen Reinigungsvorgang
verkürzt wird. Außerdem wird das Bedienungspersonal ent-1
astet.
Aufgrund der automatisch ablaufenden Verteilung der Gegenstände kann die Verteilung in kürzerer Zeit erfolgen als dies
bei manueller Aufgabe und Entgegenahme durch Bedienungspersonal möglich wäre.
Da zudem weniger Arbeitskräfte benötigt werden, lassen sich
auch die Arbeitskosten für das Handling, &zgr;. B. für die Reinigung reduzieren. Die Betriebskosten für das Reinigen
werden also geringer. Die Implementierung eines POS-Systems (Point of Sale System) bei dem Transportsystem ermöglicht die
Zusammenfassung von Management-Informationen, d.h. wann, wo
und wie ein Gegenstand, z. B. ein Kleidungsstück, zu reinigen ist, oder welche Mengen.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles beschrieben.
Es zeigen:
Figur 1 eine Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform
einer Transportanlage für Kleidungsstücke gemäß der Erfindung,
Figur 2 eine schematische Draufsicht auf die Transportanlage nach Figur 1,
Figur 3 eine Frontansicht der Transportanlage nach
Figur 1 ,
Figur 1 ,
Figur 4 eine Ansicht eines in der erfindungsgemäßen Tra&eegr;s&rgr; &ogr;rta&eegr; 1age zu verwendenden, einen
Strichkode tragenden Anhängers,
Figur 5 eine Ansicht eines Teils eines Bekleidungsstückes
von vorn mit dem Strichkode-Anhänger nach Figur 4,
Figur 6 eine perspektivische Darstellung des Kleidungsstückes
in der Position, in der der Strichkode von einer Lesevorrichtung ausgelesen wird,
Figur 7 eine vergrößerte, teilweise geschnittene Frontansicht einer Vorrichtung für die
Abstandshaltung in der Transportanlage,
Figur 8 (A) eine teilweise geschnittene Frontansicht
eines Schienenabschnittes der Hauptschiene,
Figur 8 (B) einen vergrößerten Schnitt durch eine dem Schienenabschnitt zugeordnete Betätigungseinrichtung
,
Figur 9 (A) eine teilweise geschnittene Seitenansicht des vorderen Endes einer abzweigenden Nebenschiene
der Transportanlage nach Figur 1,
Figur 9 (B) einen vergrößerten Schnitt durch eine Ausfahrvorrichtung für die Fangvorrichtung am
vorderen Ende einer Nebenschiene, und
j; *■ &agr;
Figur 10 (A) bis (F)
schematische Darstellungen einzelner Betriebszustan de der Ab st an dsha 11 e - und
Steuereinrichtungen der Transportanlage nach Figur 1 .
Wie die Figuren 1 bis 3 zeigen, dient die Transportanlage
hier zum Transport von auf Bügeln 120 hängenden Kleidungsstücken 100, die einen oder mehrere Anhänger 110 mit einem
Strichkode 111 mit Angaben über den Bestimmungsort des
Kleidungsstückes tragen. Aufgrund der Informationen in den Strichkodes werden die Kleidungsstücke über mehrere abfallend
in Vorschubrichtung verlaufende Nebenschienen 700 verteilt.
Im einzelnen enthält die Transportanlage eine Fördereinrichtung,
die die auf den Bügeln 120 hängenden Kleidungsstücke 100 transportiert, ein die Kleidungsstücke zu ihrem kodierten
Bestimmungsort verteilendes Verteilersystem 600 und eine
Steuereinrichtung für die Steuerung des nach den kodierten Informationen des Anhängers arbeitenden Verteilersystems 600.
Die Anbringung des Strichkodes 111 an den Kleidungsstücken
100, der die Informationen über die Zulieferung der
Kleidungsstücke durch die Transportanlage enthält, erfolgt
gemäß Figur 4 zweckmäßig über den Anhänger 110. Neben den Ortsangaben für den Transport sind im Strichkode auch
kodiert: Art des Kleidungsstückes, wie Hosen, Hemden,
Halstücher usw., Reinigungszeit und Preis. Das POS-System
(Point of Sale System) kann in der erfindungsgemäßen Förderanlage zur Anwendung kommen.
(Point of Sale System) kann in der erfindungsgemäßen Förderanlage zur Anwendung kommen.
Figur 5 zeigt den den Strichkode 111 tragenden Anhänger 110
an der Innenseite eines Jacketkragens angebracht. Der Ort der Anbringung kann weitgehend beliebig gewählt werden, z.B. in
einem Knopfloch o.a. Position, solange die Lesbarkeit des Kodes auf dem Anhänger 110 durch einen Scanner gewahrt
bleibt. Neben dem hier ausgewählten Beispiel eines
Anzugs jackets läßt sich der Anhänger natürlich auch bei
anderen Kleidungsstücken anbringen, z.B. an Hosen, Hemden,
Schals, etc.
Das Auslesen der durch den Strichkode verkörperten Information erfolgt durch einen Scanner 800, wie in Figur 6
gezeigt.
Das Transportsystem umfaßt ferner eine Aufgabestelle 200, die
aus einem einen Hubmechanismus 215 beinhaltenden Hebeteil 210
besteht, ein Abgleitteil 220 sowie ein horizontales Fördersystem 500 für den Transport der aufgegebenen Kleidungsstücke.
Die Aufgabestelle weist einen Hubmechanismus 215 auf, der aus
einer Schraubspindel 216 und einem Antriebsmechanismus
besteht, der diese Schraubspindel um ihre Achse dreht. Die Schraubspindel ist flexibel und kann senkrecht zu ihrer Achse
verbogen werden. Bei Drehen der Schraubspindel heben sich die in den Vertiefungen der Schraubspindel hängenden Kleidungsstücke
100 mit ihren Bügeln und die Schraubspindel wird in ihrem mittleren Teil durchgebogen, so daß ihre Achse in der
Ansicht V-förmig erscheint. Der Antriebsmechanismus weist
einen Elektromotor 217 in Standardausführung auf.
Daw Abgleitteil 220 hat die Form eines unter einem Winkel angebrachten Stabes, an dem ankommende Kleidungsstücke
heruntergleiten können. Hub- und Absenkteil 210 und 220 sind zweckmäßig mit ihren einander zugewandten Enden unmittelbar
übereinanderliegend angeordnet.
Des weiteren weist die Förderanlage eine Abstandsha1te-Vorrichtung
auf, die den Hubmechanismus 215 sowie das
Abgleiten der Kleidungsstücke steuert und Teil der
Aufgabeste 1 1 e 200 ist. Diese Abstandsha1 te-Vorrichtung
verhindert, daß zwei oder mehrere Kleidungsstücke an ein und
demselben Einhängeteil oder Greifer des nachstehend in Verbindung mit der Figur 7 beschriebenen horizontalen
Fördersystems eingehängt werden können.
Die Abstandsha1 te-Vorrichtung besteht aus einem Halteteil
310, einem Haltesensor 320 zur Unterbrechung des Drehantriebes, einem Auslösesensor 330 für die Freigabe eines Bügels,
einer Recheneinheit als Prozessor und einem Druckerzeugungsaggregat
bzw. einer Druckquelle in Form eines Kompressors. Das Halteteil 310 ist im Bereich des unteren Endes der
Abgleitvorrichtung 220 angeordnet. Sie besteht aus einem
stabförmigen Anschlag 311 und einer Andrückvorrichtung 315,
die den Anschlag 311 gegen die Oberfläche der Abgleitvorrichtung
220 drückt. Hierfür ist eine Druckfeder 316 vorgesehen, die den Anschlag beaufschlagt. Anstelle einer Feder kann auch
jedes andere geeignete Mittel verwendet werden, beispielsweise ein Magnet, Luftdruck oder dgl. Der Haltesensor 320 im
Bereich des oberen Endes der Abgleitvorrichtung 220 spricht
an, wenn ein ein Kleidungsstück 100 tragender Kleiderbügel 120 passiert. Die Passage eines noch näher zu beschreibenden
BügeleinhängeteiIs oder Greifers 520 wird vom Auslösesensor
330 detektiert, der unterhalb einer noch zu beschreibenden
Kette 510 angeordnet ist. Für die Halte- und Auslösesensoren 320 und 330 werden vorzugsweise optische Sensoren verwendet.
In der Recheneinheit wird die Reihenfolge, in der die
Kleidungsstücke am Sensor 320 vorbeigeführt werden, anhand
des von diesem abgegebenen Signals gespeichert und ein entsprechendes Ansteuersignal erzeugt, um den Drehantrieb zu
unterbrechen. Die Recheneinheit wiederum benutzt das vom
Auslösesensor 330 gesendete Signal als Ansteuersignal für die Andruckvorrichtung 310, damit der Anschlag 311 abhebt, und
setzt über ein weiteres Signal die Schraubspindel 216 in
Drehung. Das Druckerzeugungsaggregat enthält ein Schaltventil für die Büge 1freigabe. Durch öffnen dieses mit dem
Hubmechanismus des Anschlages 311 verbundenen Büge Ifreigäbe-
ventils wird der Anschlag angehoben. Als Freigabeventil ist
ein Magnet- oder ähnliches Ventil vorgesehen als Teil eines Stel lantriebes.
Die horizontal arbeitende Fördereinrichtung 500 weist eine Reihe von Einhängeteilen oder Greifer 520 auf, die in der
Draufsicht U-förmig ausgebildet sind, sowie die bereits erwähnte Kette 510, an der die Basis der U-förmigen Teile
befestigt ist, sowie eine die Kette treibende Antriebsvorrichtung 530. Die beiden Enden der U-förmigen, mit der Kette
verbundenen Einhängeteile sind derart angeordnet, daß sie die
Gleitbahn 601 der Bügel 120 übergreifen. Der Kettenantrieb
530 besteht vorzugsweise aus einem Elektromotor, doch können auch andere Antriebsaggregate eingesetzt werden.
Unter der Kette 510 ist eine Abdeckung 540 vorgesehen, um ein Verschmutzen der Kleidungsstücke 100 durch die erforderlichen
Schmiermittel zu verhindern.
Die Verteileranordnung 600 erstreckt sich in Längsrichtung
und weist eine Vielzahl von miteinander verbundenen Schienenabschnitten 610 auf, die den Schienenhauptstrang 601
bilden. Dem Hauptschienenstrang sind Nebenschienen 700, vgl. Figur 2, zugeordnet. Die Schienenabschnitte weisen
Schaltorgane auf, die nach einem Signal aus der Steuervorrichtung einen Abschnitt des Hauptschienenstranges öffnen
oder schließen. Führungsmechanismen an den vorderen Enden der abfallend angeordneten Nebenschienen 700 übernehmen die
Kleidungsstücke 100, wenn beim Öffnen eines Abschnittes im Hauptschienenstrang 601 diese nach unten fallen.
Wie insbesondere die Figuren 8 (A) und 8 (B) zeigen, sind die Schienenabschnitte 610 in Längsrichtung miteinander verbunden
und bestehen jeweils aus einem Schienenhaupttei1 611 und
einem Anschlußteil 626, die zusammen den Hauptschienenstrang
601 ergeben. Die Anschlußteile weisen jeweils ein Kupplungs-
teil 615 und einen Betätigungsmechanismus 620 auf, der das
Kupplungsteil 615 bewegt. Jedes Kupplungsteil weist an seinem
einen Ende ein Anschlußteil 616 auf, während sein anderes Ende einen Konus 617 bildet. Das Anschlußteil 616 ist in der
geschlossenen Stellung auf die Außenseite des jeweiligen Hauptteils 611 aufgeschoben. Der Konus greift beim Schließen
des Kupplungsteils 615 in das zugehörige Ende 617 des
benachbarten Schienenabschnittes 610 ein, während er beim
Öffnen des Kupplungsteils aus dem zugeordneten Ende ausfährt
und dabei in bezug auf dieses Ende einen definierten Abstand einhält, den Hauptschienenstrang an dieser Stelle also
unterbricht. Die Betätigungseinrichtung 620 besteht aus einem Arbeitszylinder 621 und einer das Druckmedium liefernden
Druckluftquelle. Der Arbeitszylinder 621 umfaßt den
eigentlichen Zylinder 622 mit dem zugehörigen freibeweglichen
Kolben 623 und eine mit diesem verbundenen Schaltstange 624. Der Zylinder 622 weist Öffnungen 625 bzw. 626 für den
Eintritt bzw. Austritt von Druckluft auf. Da die Schaltstange 624 und Kupplungsteil 615 miteinander verbunden sind, ist
dieses in Abhängigkeit von der Betätigung der Hubeinrichtung
beliebig schaltbar. Zum Arbeitszylinder gehören ferner eine Kolbendichtung 627 und ein Befestigungsflansch 630. Das als
Kompressor ausgebildete Druckerzeugungsaggregat weist je ein elektrisch ansteuerbares Einschalt- und Abschaltventil auf,
beispielsweise ein Magnetventil. Anstelle des hier
beschriebenen Pneumatikzylinders 621 als Betätigungseinrichtung
620 kann auch ein über ein anderes Medium beaufschlagter
Stellantrieb Verwendung finden, z.B. auch ein Magnetantrieb.
Wie die Figuren 9 (A) und 9 (B) zeigen, bestehen die senkrecht zur Längsrichtung des Hauptschienenstranges 601
abfallend angeordneten Nebe &eegr;schie&eegr;e&eegr; 700 aus einem
zylindrischen Basiskörper 710, einem stirnseitigen Teil 720
und einem Führungs- oder Fangmechanismus 736, 740. Wird das Führungsteil 736 aus der Ruhelage ausgeschoben, so befindet
sich das Fangteil 740 am Ende der Führungsstange 736
fluchtrecht zum geöffneten Kupplungsteil im Hauptschienenstrang
601. Auf diese Weise werden die durch das Öffnen des Kupplungsteils des Hauptschienenstranges 601 freigegebenen
Kleidungsstücke 100 von dem Führungs- und Fangmechanismus aufgenommen und auf die angesteuerte zugehörige Abzweig- oder
Nebenschiene 700 geführt.
Der stirnseitige Teil 720 ist im wesentlichen ein abgerundetes, konisch verlaufendes Rohrstück mit in Draufsicht
diagonal verlaufenden Nuten 721.
Die Fang- und Führungsorgane 736/740 weisen jeweils einen Ein- und Ausfahrmechanismus 730 auf.
Jeder Ein- und Ausfahrmechanismus 730 umfaßt einen Arbeitszylinder
731, der identisch mit denen des Hauptschienenstranges
ist. Die Bewegungen der Hubeinheit werden durch Verbinden der Übertragungsstange 734 des Arbeitszylinders 731 mit einer mit
dem Führungsteil 736 verbundenen Hilfsstange 737 in Abhängigkeit von der Bewegung des Kolbens 733 übertragen. Das
Führungsteil 736 umfaßt eine Hilfsstange 737 und die Fangstange 739. Der Arbeitszylinder 731 umfaßt den
eigentlichen Zylinder 732, die Kolbenstange 734 und die Ein- und Auslaßöffnungen 745, 746 für das Öffnen und und für das
Schließen und die Kolbendichtung 747.
Ein Ende der Hilfsstange 737 liegt innerhalb des Abschnittes 720 des Rohrmantels 710 der Nebenschienen 700 und ist mit dem
Ein- und Ausfahrmechanismus 730 verbunden. Das mit dem
Führungsteil 736 verbundene Ende der Hilfsstange ist im Hinblick auf einfaches Verschweißen mit der Fangstange 739
abgekröpft. Die Hilfsstange 737 trägt außerdem ein Abstandsstück 738. Das Abstandsstück 738 ist plattenförmig
ausgebildet und kann in die Nuten 721 des Teils 720 eingreifen, um auf diese Weise ein ungehindertes Ein- und
Ausfahren des Führungsteils 736 zu ermöglichen. Das
Abstandsstück 738 ist außerdem etwa mittig an der Hilfsstange 737 angeordnet, was günstig für eine gedrängte Bauweise ist.
Die Führungsstange 734 endet in dem gekröpften Fangteil 740.
Hierdurch können die aus der öffnung im Hauptschienenstrang 601 fallenden Kleidungsstücke 100 mühelos auf die Nebenschienen
700 aufgefädelt werden. Der Kröpfungswi&eegr;ke1 der
Fangstange ist hierbei so gewählt, daß das Aufnehmen der Kleidungsstücke ungehindert erfolgen kann.
Das abgekröpfte Ende der Hilfsstange 737 ist, wie bereits erwähnt, mit der Führungsstange 739 im Bereich von deren
vorderem Ende verscheißt. Die Führungsstange wird also beim Ein- und Ausfahren der Hilfsstange 737 mitgenommen. Eine
Seite des Abstandsstückes 738 ist mit der Führungsstange 739 verschweißt. Zusammen mit der Abkröpfung der Hilfsstange 737
wird hierdurch ein definierter Abstand zur Führungsstange 739 gehalten. Ferner ist ein feststehendes Aufnahmeteil 770
vorgesehen.
Die nunmehr zu beschreibende Steuereinrichtung besteht aus das Öffnen und Schließen der Hauptschiene auslösenden
Sensoren 750 bzw. 760, dem Scanner 800 und einer Recheneinheit 400 sowie dem bereits mehrfach genannten Kompressor.
Als Sensoren 750 und 760 werden optische Sensoren verwendet. Zur Detektion der Passage der Einhängeteile oder Greifer 520
sind die beiden Sensoren 750 und 760 unterhalb des Antriebes 530 (Figur 1) angeordnet. Auch werden bevorzugt optische
Sensoren für die Halte- und Auslöse sens &ogr;ren , 320 zur
Unterbrechung der Drehbewegung, 330 für die Bügelfreigäbe,
750 für das Öffnen der Hauptsschiene und 760 für das
Schließen der Hauptschiene, verwendet, doch können auch andere Sensoren zur Ermittlung der Position der Greifer
Verwendung finden, beispielsweise magnetische Sensoren,
Ultraschallaufnehmer oder dgl. Neben der hier gewählten
Ausführungsform eines Scanners, ein Pisto1engriff scanner,
können auch andere Scannerausführungen eingesetzt werden, wie rotierende Spiel-, Hologrammscanner und dgl. In der
Recheneinheit 400 werden die vom Scanner abgetasteten
Informationen und deren Reihenfolge gespeichert. Entsprechend den Informationen von den Sensoren 750 und 760 wird entweder
ein Öffnungs- oder Schließsignal, ein Hebe- oder Schließsignal
an den Kompressor gegeben. Der Kompressor ist mit einem Schaltventil zum öffnen und Schließen ausgerüstet. Das
Öff&eegr;ungs- Scha 1 tve&eegr;ti1 ist mit den Lufteintritts- und
-Auslaßöffnungen 626 bzw. 746 des Schließventils verbunden,
das durch entsprechende Ansteuerung geöffnet wird. Die Recheneinheit 400 ist ferner nach einer bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung zwecks Implementierung des
POS-Systems mit einem POS-Terminal 900 verbunden.
Die Wirkungsweise und der Funktionsablauf des vorstehend
beschriebenen Transportsystems für Kleidungsstücke ist
nachstehend im einzelnen beschrieben.
Mit Hilfe des Scanners 800 tastet ein Benutzer den auf dem im Kleidungsstück 100 angebrachten Anhänger vorhandenen
Strichkode 111 ab. Der Bügel 120 mit dem Kleidungsstück 100 wird daraufhin an der Schraubspindel 216 aufgehängt. Danach
wird die Schraubspindel 216 gedreht und der Bügel 120 wird auf das Hebeteil 210 der Abliefervorrichtung 200 gehoben.
Daraufhin bewegt sich das Kleidungsstück an das obere Ende des Teils 210 und fällt von dort auf das obere Ende des
Abgleitteils 220, von wo es gegen dessen unteres Ende gleitet.
Der die Schraubspindeldrehung abtastende Sensor sendet nach Ermittlung der Bügelposition ein entsprechendes Signal an die
Recheneinheit 400. Aufgrund dieses Signals vom Sensor 320
gibt der Rechner ein Unterbrechersignal an den Drehantrieb
der Schraubspindel 216 und speichert die Reihenfolge des
Kleidungsstücktransportes. Mit Unterbrechung des Drehantriebes aufgrund des U &eegr;terbrechersigna 1s wird auch die
Hubbewegung des nächsten Kleidungsstückes auf die Aufnahme 210 gestoppt. Nunmehr stoppt die mit dem Abgleitteil 220 in
Wirkverbindung stehende Haltevorrichtung 310 ein weiteres
Abgleiten des Kleiderbügels 120. Wenn danach der Bügelfreigabesensor
330 die Position der Ei &eegr; hänge tei1e 520 im Horizontalförderer 500 abtastet, sendet er das Abtastsignal
an den Rechner 400. Hierauf leitet der Rechner ein Büge 1 freigabesigna1 an den mit der Haltevorrichtung 310
verbundenen Kompressor und steuert den Drehantrieb für die Schraubspindel 216 zu deren weiteren Verdrehung an.
Aufgrund des Bügelfreigabesignals öffnet sich das Bügelfreigabenventil
und bewirkt damit die Druckluftzufuhr vom
Kompressor an die Haltevorrichtung 310, welche nunmehr den Anschlag 311 aus seiner Wirkstellung löst. Damit gibt der
Anschlag das Kleidungsstück 100 frei, so daß dieses am Abgleitteil 220 nach unten rutscht.
Nunmehr setzt die weitere Verdrehung der Schraubspindel 216
ein. Sobald der Druck der Feder 316 auf das Abgleitteil den Anpreßdruck des Anschlages 311 bei nachlassendem Anpreßdruck
überwindet, wird der Anschlag über die Rückstellkraft der
Feder erneut gegen das Abgleitteil 220 gedruckt. Das auf dem Abgleitteil nach unten gerutschte Kleidungsstück 100 wird an
der Einlaufseite zum Hauptschienenstrang 601 angehalten.
Nunmehr ergreift das nach unten gerichtete Einhängeteil 520 des Hörizontalförderers 500 den Haken am nunmehr an der
Einlaufseite verharrenden Kleiderbügel 120 und transportiert den Kleiderbügel 120 horizontal weiter. Die Weiterbewegung
des Einhängeteils wird über den Öffnungssensor 750 abgetastet.
Im Rechner 400 werden nunmehr das Signal des Sensors 750, die gespeicherten Signale für die Abtastung durch den Scanner 800
und die Reihenfolge des Auslesens sowie die Reihenfolge, in der das Kleidungsstück vom Sensor 320 detektiert wurde,
verarbeitet und die abgetastete Empfangsstelle ermittelt.
Nach Festlegung der abgetasteten Empfangsstelle steuert der
Rechner das Öffnungsschaltventil des Kompressors mit einem
Öffnungssignal an, so daß sich das Schaltventil öffnet.
Durch den Kompressor wird nunmehr Druckluft zu den entsprechenden Ei&eegr; 1 aß -/Aus1aßöff&eegr;ungen 625 und 745 eines der
Pneumatikzylinder 621 und 732 geleitet, die der Hauptschiene
610 und der Nebenschiene 700 zugeordnet sind. Im Hauptschienenstrang 601 wird nunmehr durch Einfahren eines Kupplungsteils 615 einer der Schienenabschnitte 610 geöffnet. Außerdem
gelangt das Fangteil 740 an der Führungsstange 739 der entsprechenden angesteuerten Nebenschiene in den Bereich der
erfolgten Öffnung im Hauptschienenstrang 601 und das Fangteil 740 wird beim Ausfahren des Führungsteils 736 angehoben. Beim
Öffnen des Hauptschienenstranges 601 fällt an dieser Stelle also das betreffende Kleidungsstück 100 mit seinem Bügelhaken
in der Öffnung nach unten.
Von dem vorher darunter positionierten Fangteil 740 wird der Bügelhaken 120 aufgefangen und Bügel samt Kleidungsstück
werden an die abfallend angeordnete Nebenschiene 700 abgegeben. Auf dieser Nebenschiene gleitet nun der Bügelhaken
aufgrund der Neigung nach unten. Ein am unteren Ende der abfallenden Schiene 700 vorgesehener Anschlag hält den
Bügelhaken samt Kleidungsstück auf.
Wenn das vom Öffnungssensor 750 abgetastete Einhängeteil zum
Schließsensor 760 gelangt, sendet dieser sein Abtastsignal an den Rechner 400 und dieser sendet ein entsprechendes
Ansteuersignal für das Schaltorgan des Schließventils am
Kompressor aus. Dieses Ansteuersignal bewirkt die Öffnung des
Schließventils. Mit der Ventilöffnung gelangt Druckluft zu
den Einlaß-/Auslaßöffnungen 625 und 745 der Arbeitszylinder
621 und 731 von Haupt- und Nebenschiene. Hierdurch wird das Führungsteil 736 in der Nebenschiene eingefahren und durch
das Ausfahren des Teils 615 des Schienenabschnittes 610 wird
der bisher geöffnete Hauptschienenstrang 60 1 wieder
geschlossen.
Anhand der Figuren 10 (A) bis 10 (F) sei nunmehr die Funktion der Abstandhaltevorrichtung und der Steuereinrichtung
beschrieben.
Figur 10 (A) zeigt, wie das Kleidungsstück 100 über die Schraubspindel 216 nach oben transportiert wird. Beim
Abgleiten des Kleidungsstückes vom oberen freien Ende der
Schraubspindel 216 wird es von dem Abgleitteil 220
aufgenommen und gleitet an diesem nach unten. Die Gleitbewegung wird vom Sensor 320 des Drehantriebes abgetastet und als
Signal an den Rechner 400 geleitet. Aufgrund dieses Signals erzeugt der Rechner ein Ausgangssignal, das den Drehantrieb
der Schraubspindel 216 ansteuert und diesen stoppt. Die
Position und die Reihenfolge des Durchganges am Sensor 320 werden abgespeichert.
Bei der Abwärtsbewegung des Kleidungsstückes 100a auf dem
Teil 220 wird es gemäß Figur 10 (B) durch die Haltevorrichtung
310, die die Abstandsvorrichtung bildet, angehalten.
Sobald das Einhängeteil 520a im Horizontalförderer 500 den
Bügelfreigabesensor 330 in der Abstandsha1tevorrichtung
passiert, gelangt das Abtastsignal zum Rechner. Dieser übermittelt danach ein Bügelfreigabesignal an den Kompressor,
der Haltevorrichtung 310. Aufgrund dieses Freigabesignals
öffnet sich das zugeordnete Ventil am Kompressor, der druckluftbetätigbare Anschlag 311 wird angehoben und der
Bügel mit Kleidungsstück freigegeben und kann nunmehr
vollends am Abgleitteil nach unten bis in den Bereich der
Einlaufseite des Hauptschienenstranges 601 abgleiten. Das auf das Einhängeteil 520a folgende Einhängeteil 520b ergreift
nun, vgl. Figur 10 (D), den Kleiderbügelhaken und transportiert den Bügel horizontal weiter.
Figur 10 (E) zeigt, daß der Sensor 750 für das Öffnen des
Hauptschienenstranges nach Passieren des Einhängeteils 520b,
das das Kleidungsstück 100a weiterführt, ein Abtastsignal zum Rechner leitet. Dieses Signal wird im Rechner verarbeitet,
ebenso wie die aus dem am Kleidungsstück angebrachten
Strichkode durch den Scanner 800 ausgelesene Information, sowie Auslesepunkt und Ort des Kleidungsstückes 100a beim
Durchgang am Sensor 320 für die Unterbrechung der Drehung der Schraubspindel, und ermittelt hierdurch die kodierte
Empfangsstelle des Kleidungsstückes 100a. Der Rechner steuert
nun durch ein Öff&eegr;ungssigna 1 das Schaltorgan für das
Öffnungsventil des Kompressors an, so daß der zugehörige
Schienenabschnitt 610a mit Druckluft beaufschlagt wird und
ebenso das der Abgabestelle zugeordnete Fangteil der zugehörigen abfallend angeordneten Nebenschiene 700a.
Infolge der Druckluftzufuhr fährt das Kupplungsteil 615 des
Schienenabschnittes 610 zurück und der Hauptschienenstrang
601 wird geöffnet. Das Führungsteil 736 der abfallenden Nebenschiene 700 fährt vor und die Führungsstange 736 wird
angehoben, damit das aus der Öffnung im Hauptschienenstrang 601 herunterfallende Kleidungsstück auf die Nebenschiene 700
geführt werden kann.
Von dem Einhängeteil 520 geführt, gelangt nunmehr das nächste Kleidungsstück in die Öffnung im Hauptschienenstrang und
fällt herunter. Der durch die Öffnung freigegebene Kleiderbügel wird am Bügelhaken erfaßt und der Nebenschiene
700 zugeführt.
Sobald das Einhängeteil 520b beim Vorschub zum Schließsensor
760 gemäß Figur 10 (F) gelangt, gibt der Sensor einen Impuls an den Rechner. Daraufhin wird von diesem das Schließventil
am Kompressor angesteuert, so daß sich das Führungsteil 736 als Folge der Druckluftzufuhr absenkt und das Kupplungsstück
615 des Schienenabschnittes 610 ausfährt. Hiermit wird der Hauptschienenstrang erneut geschlossen.
Sobald das Einhängeteil 520c den Büge 1freigabesensor 330
passiert, gibt die Haltevorrichtung 310 das Kleidungsstück
100b frei. Dieser auf den Kleiderbügel 100a folgende Bügel 100b gleitet am Abgleitteil 220 nach unten und wird mit
seinem Bügelhaken von dem Einhängeteil 52Od angehalten. Der Weitertransport des Bügels 100b erfolgt nunmehr in gleicher
Weise wie für den Bügel 100a beschrieben.
Nunmehr sei die Funktion des Strichkodes nachstehend näher beschrieben.
Ein mit dem Strichkode 111 versehener Anhänger 110 wird am Kleidungsstück 100 zur Steuerung der Verteilung durch das
Verteilersystem befestigt. Da der Strichkode den Kode für die
Empfangsstelle enthält, ist der Bestimmungsort für das
Kleidungsstück vorgegeben. Als weitere Informationen enthält der Strichkode Angaben über die Art des Kleidungsstückes,
Rei&eegr;igu&eegr;gs&zgr;eit , Preis. Auf diese Weise können alle
Informationen für den administrativen Ablauf in kodierter
Form an einer Stelle zusammengefaßt werden. Der mit dem
Scanner 800 verbundene Rechner 400 speichert die ausgetasteten Informationen und die Reihenfolge im Lesevorgang. Da der
Rechner außerdem mit einem P.O.S.-Termina 1 900 verbunden ist,
werden sämtliche für den Bearbeitungsvorgang erforderlichen Daten aus dem Strichkode dorthin übertragen.
Zusammenfassend arbeitet das beschriebene Verteilersystem wie
folgt:
Das Abgleitteil 220 an der Übergabestelle ist rohrförmig
ausgebildet und geneigt angeordnet, so daß ein bestückter Kleiderbügel auf ihm vom oberen Aufnahmeende bis nach unten
rutschen kann.
Der Unterbrechersensor 320 spricht an, wenn das betreffende Kleidungsstück 100 am Abgleitteil 220 herunterrutscht und
sendet den entsprechenden Impuls an den Rechner 400.
Nach Eingang dieses Signals steuert der Rechner den Drehantrieb für die Schraubspindel 216 mit einem Unterbrechersignal
an und speichert die Position des Kleidungsstückes sowie dessen Reihenfolge im Ablauf. Der Drehantrieb schaltet
daraufhin ab und die zuletzt aufgehängten Kleiderügel werden im ansteigenden Ei&eegr; 1aufbereich angehalten, über die
Haltevorrichtung wird auf dem Abgleitteil 220 der gerade abrutschende Kleiderbügel festgehalten. Sobald der Bügelfreigabesensor
330 im Horizontalförderer 500 den Durchlauf
des Greifers oder Einhängeteils 520 aufnimmt, wird der Impuls
an die Recheneinheit 400 weitergeleitet. Der Rechner steuert
daraufhin die Steuereinrichtung für das Bügelfreigabeventil
am Kompressor an, der seinerseits mit der Haltevorrichtung
310 verbunden ist. Gleichzeitig wird der Drehantrieb für die Schraubspindel 216 angesteuert. Über die Steuereinrichtung
angesteuert öffnet sich das Bügelfreigabeventil.
Mit der Ventilöffnung gelangt Druckluft zur Haltevorrichtung
310. Der hier aufgebrachte Druck ist größer als die Rückstellkraft der den Anschlag 311 gegen das Abgleitteil 220
drückenden Feder 316, so daß der Anschlag 311 abhebt. Hiermit wird auch der zuvor festgehaltene Kleiderbügel freigegeben.
Das rohrförmig ausgebildete und mit Gefälle angeordnete Abgleitteil ermöglicht also ein reibungsloses Herunterrutschen
des Kleiderbügels.
Aufgrund der in dieser Weise arbeitenden Abstandsvorrichtung
wird über den Greifer 520 im Horizontalförderer 500 nicht
mehr als ein Kleiderbügel 120 auf einmal befördert. Die Schraubspindel 216 wird erneut in Drehung versetzt, wenn der
Drehantrieb angesteuert wird.
Beim Abheben der Haltevorrichtung und Abgleiten des
Kleiderbügels drückt die Druckfeder infolge ihrer Rückstellkraft den Anschlag 311 erneut gegen das Abgleitteil 220. Der
auf den ersten Bügel folgende Bügel wird nun an dieser Stelle ebenfalls festgehalten. Der dem Hauptschienenstrang 601
zugeführte Kleiderbügel 120 bleibt im Bereich des Einlaufpunktes zum Hauptschienenstrang infolge der Reibung zwischen
Ha uptschiene&eegr;strang und Bügelhaken 120 stehen. Der
Horizontalförderer transportiert den Kleiderbügel im
Hauptschienenstrang 601, sobald der Greifer 520 am Förderer den Haken des Bügels 120 ergriffen hat. Der Hauptschienenstrang
601 des Verteilersystems 600 stoppt den Haken des herabg1eitenden Kleiderbügels 120. Der Greifer 520 des
Ho rizonta 1förderers 500 ergreift den Bügelhaken und
transportiert ihn horizontal weiter. Der Sensor 750 für die Öffnung des Hauptschienenstranges detektiert den Vorschub des
Greifers.
Der Rechner verarbeitet den eingehenden Öffnungsimpuls, das
Auslesesignal des Scanners 800 sowie die Ausleseposition,
allesamt gespeichert, desgleichen den Durchlauf am Sensor 320 für die Unterbrechung des Drehantriebes und ermittelt daraus
den für den Bestimmungsort maßgeblichen Impuls. Anhand dieser Informationen erhält das Öffnungsventil des Kompressors einen
Öffnungnsimpuls und öffnet sich. Hierdurch gelangt Druckluft
zu den Einlaß-/Auslaßöffnungen 625 und 745 im Gehäuse 622 und
732 der Arbeitszylinder 621 bzw. 731 im Schienenabschnitt 610
mit den zugeordneten abzweigenden Nebenschienen 700.
Über die eingeleitete Druckluft werden die Kolben 623 und 733
beaufschlagt und verschoben. Da die Schaltstange 624 mit dem Kupplungsteil 615 und dem Kolben 623 verbunden ist, wird sie
bei Verschiebung des Kolbens mitgenommen und in Richtung des Pfeiles X1 in Figur 8 (A) bewegt. Da die ein- und ausfahrbare
Stange 734 mit dem Führungsteil 736 und dem Kupplungsteil 615
verbunden ist, kann sich das Führungsteil 736, vom Kolben 733 mitgenommen, in Richtung des Pfeiles Z1 in Figur 9 (A)
bewegen. Dies bedeutet, daß durch die Bewegung der Kolben 623 und 733 das Kupplungsteil 615 eingefahren und das Führungsteil
736 ausgefahren werden.
Beim Einfahren des Kupplungsteils 615 löst sich das konische
Teil 617 vom Hauptteil 611 des Schienenabschnittes 610 und es entsteht eine Lücke zwischen dem Ende des konischen Teils 617
und dem Ende des Hauptteils 611. Hierdurch wird der Hauptschienenstrang geöffnet. Darüber hinaus wird die
Führungsstange 739 beim Ausfahren des Führungsteils 736 angehoben.
Die abfallend angeordneten Nebenschiene&eegr; 700 sind im
Verteilersystem so angeordnet, daß das Fangteil 740 an der Führungsstange 739 beim Hochgehen des Führungsstabes 739 in
den offenen Bereich im Hauptschienenstrang 601 zu liegen kommt. Nach dem Anhalten des Kleiderbügels durch den Greifer
520 wird dieser zu der Öffnung im Hauptschienenstrang 601
geführt und fällt an dieser Stelle nach unten. Das Führungsglied 736 ergreift den Bügelhaken 120 und führt den
Bügel zur abfallenden Nebenschiene 700. Die über die Steuereinheit gesteuerte Verteilereinrichtung 600 verteilt,
wie zuvor beschrieben, den bestückten Kleiderbügel über die abfallende Nebenschiene 700 an seine Empfangsstelle. Die
Nebenschiene 700 ist ein glatter, nach unten abfallend angeordneter Rundstab, so daß der Kleiderbügel an ihr
heruntergleiten kann. An dem am unteren Ende der Nebenschiene 700 vorgesehenen Anschlag kommt der Bügel zum Stehen. Sobald
der zuvor vom Sensor 750 detektierte Greifer nun auch vom
Sensor 760 detektiert wird, gibt dieser einen Impuls an den Rechner 400. Aufgrund dieses Schließimpulses steuert dieser
das Schaltorgan für das Schließventil am Kompressor an und
das Schließventil wird geöffnet.
Druckluft gelangt damit zu den Einlaß-/Auslaßöffnungen 626
und 746 der Gehäuse 622 und 732 mit den Zylindern 621 und 731, die dem Schienenabschnitt 610 und den entsprechenden
Nebenschienen 700 zugeordnet sind. Aufgrund dieses Signals öffnet das Schaltorgan das Schließventil. Druckluft kann
nunmehr zu den Ei &eegr; 1 aß-/Aus1aßöffnungen 62 6 und 746 der
Gehäuse 622 und 732 mit den Zylindern 621 und 731 im Schienenabschnitt 610 und den zugeordneten Nebenschienen 700
gelangen.
Die über die Einlaß-/Auslaßöffnungen 626 und 746 einströmende
Druckluft beaufschlagt die Kolben 623 und 733 und verschiebt diese. Da die ein- und ausfahrbare Stange 734 mit dem
Führungsteil 736 und dem Kupplungsteil 615 verbunden ist,
wird das vom Kolben 733 mitgenommene Führungsteil 736 in Richtung des Pfeiles Z2 in Figur 9 (A) verschoben.
Da die Schaltstange 624 mit dem Kupplungsteil 615 und dem
Kolben 623 verbunden ist, kann sie sich zusammen mit dem Kolben in Richtung des Pfeiles X2 in Figur 8 (A) bewegen. Das
Führungsteil 736 wird also bei der Bewegung des Kolbens 733 ausgefahren. Beim Einfahren des Führungsteils 736 bewegt sich
die Führungsstange 739 nach unten, wonach der Hauptschienenstrang wieder geschlossen werden kann.
Beim Ausfahren des Kupplungsteils 615 greift der Konus 617 in
das Hauptteil 611 ein und schließt damit den Hauptschienenstrang 601. Der Transport der nachfolgenden Kleiderbügel auf
dem Hauptschienenstrang 601 wird somit nicht behindert.
Weil die Verteilung aufgrund der im Strichkode enthaltenen Informationen automatisch erfolgt, ist mit dem erfindungsgemäßen
Transportsystem eine weitgehend fehlerfreie Verteilung der transportierten Gegenstände zu den vorbestimmten
Empfangsstellen gegeben. Da das System außerdem mit hoher
Fördergeschwindigkeit arbeiten kann, wird der Zeitaufwand von der Aufnahme bis zur Ablieferung geringer. Da die Verteilung
automatisch abläuft, werden Arbeitskräfte für das Verteilen
entbehrlich, was niedrigere Lohnkosten bedeutet. Auch die Betriebskosten verringern sich.
Die in den Anhängern enthaltenen Strichkodes geben vom Kleidungsstück Art, Reinigungszeit, Preis und dgl. an, ebenso
wie die Empfangsstelle, so daß der Rechner 400 an ein
Terminal 900 zur Implementierung des POS-Systems angeschlossen werden kann.
Eine Verschmutzung der Kleidungsstücke durch Schmiermittel
wird durch die unterhalb der Transportkette 510 angeordnete Abdeckung 540 vermieden.
Claims (14)
1. Anlage für den Transport von Gegenständen, die an Schienen hängend von einer Aufgabestelle aus zu vorbestimmbaren
Empfangsstellen selbsttätig zu bewegen sind, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder Gegenstand (100) zwecks Bestimmung seiner Empfangsstelle mit einem abtastbaren Kode (111)
versehen ist, daß eine von den abtastbaren Kodes beeinflußte Steuereinrichtung (400) vorgesehen ist, die mit den Schienen
(500, 700) zugeordneten Steuer- und Schaltorganen (800, 320, 330, 750, 760; 621, 730) verbunden ist, dies alles in
derartiger Anordnung, daß Schienen und Steuerorgane ein Aufgabe- und Empfangsstelle (200, 700) verbindendes, mittels
der Kode-Informationen selbsttätig steuerbares Verteilersystem
(600) bilden.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens eine Hauptschiene (601) und mehrere, in bezug auf die Hauptschiene abfallend angeordnete abzweigende Nebenschienen (700) vorgesehen sind, und daß über Führungsmittel (520) die Gegenstände (100) entsprechend ihrer Kode-Information (111) an die Abzweigungen (210, 220) von Haupt- und Nebenschienen zu führen sind.
mindestens eine Hauptschiene (601) und mehrere, in bezug auf die Hauptschiene abfallend angeordnete abzweigende Nebenschienen (700) vorgesehen sind, und daß über Führungsmittel (520) die Gegenstände (100) entsprechend ihrer Kode-Information (111) an die Abzweigungen (210, 220) von Haupt- und Nebenschienen zu führen sind.
3. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptschiene (601) in Längsrichtung in Schienenabschnitte
(610) unterteilt ist, die mit Schaltmitteln (621) verbunden sind und den Transportweg definieren.
4. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Schienenabschnitten zugeordneten Schaltmittel (621)
zum Verbinden und Trennen von Teilen der Hauptschiene (601) über eine Steuereinheit (400) ansteuerbar ausgebildet sind.
5. Anlage nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekenn zeichnet, daß die Schienenabschnitte (610) Betätigungsmittel
(621) aufweisen, mittels denen die Schienenabschnitte in
Längsrichtung der Hauptschiene fluchtend zu öffnen und zu
schließen sind.
6. Anlage nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die in der Hauptschiene (601) integrierten Schaltmittel für die Hauptschienen-Abschnitte (610) jeweils
einen Arbeitszylinder (620) und ein mit diesem über eine Kolbenstange (624) verbundenes Anschlußteil (614) umfassen,
dessen konisch ausgebildetes Kopfstück (615) mit einer
entsprechenden Öffnung (617) am zugewandten Ende des benachbarten Hauptschienenabschnittes (610) korrespondiert.
7. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß den Vorderenden der Abzweigungen ( Nebe &eegr;schiene&eegr; 700)
Führungs- und Fangmittel zugeordnet sind, durch die die Gegenstände von der Hauptschiene zu den Abzweigungen (Nebenschienen)
zu leiten sind.
8. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Abzweigung (700) ein Arbeitszylinder (730) und von
diesem zu betätigende Führungs- und Fangmittel (739, 740) zugeordnet sind.
9. Anlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsmittel ein in bezug auf die Betätigungsmittel der
Hauptschiene (601) senkrecht zu bewegendes Teil (739) aufwei sen.
10. Anlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungs- und Fangmittel (739, 740) eine das Führungsteil
senkrecht bewegende, ein- und ausfahrbare Vorrichtung (Arbeitszylinder
730) aufweisen.
11. Anlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsmittel ein in bezug auf das Schaltorgan des
Hauptschienenstranges senkrecht bewegliches Führungsteil aufweisen, das ein ein- und ausfahrbares Organ zu seiner
senkrechten Verschiebung aufweist.
12. Anlage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsteil (739) in die jeweils gebildete Öffnung im
Hauptschienenstra&eegr;g (601) bei seiner Aufwärtsbewegung
einfahrbar ausgebildet ist, und daß mit Hilfe einer Fangvorrichtung (740) die hängend geförderten und in der
Öffnung der Hauptschiene (610) nach unten fallenden Gegenstände (100) zu erfassen sind.
13. Anlage nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß dem Hauptschienenstrang (601) eine
Abstandshalte-Vorrichtung (310, 311, 315, 320, 330) zwecks taktweiser Zuführung von Gegenständen zugeordnet ist.
14. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenstände (100) auf Bügeln hängende Bekleidungsstücke
s ind.
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