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DE9017742U1 - Anlage für den selbsttätigen Transport von an Schienen hängenden Gegenständen - Google Patents

Anlage für den selbsttätigen Transport von an Schienen hängenden Gegenständen

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Publication number
DE9017742U1
DE9017742U1 DE9017742U DE9017742U DE9017742U1 DE 9017742 U1 DE9017742 U1 DE 9017742U1 DE 9017742 U DE9017742 U DE 9017742U DE 9017742 U DE9017742 U DE 9017742U DE 9017742 U1 DE9017742 U1 DE 9017742U1
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DE
Germany
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main rail
guide
rail
rails
clothing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE9017742U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JAPAN STEEL CO Ltd TOKIO/TOKYO JP
Original Assignee
JAPAN STEEL CO Ltd TOKIO/TOKYO JP
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Priority claimed from JP21821689A external-priority patent/JP2753061B2/ja
Priority claimed from JP21821889A external-priority patent/JP2753063B2/ja
Priority claimed from JP21821789A external-priority patent/JP2753062B2/ja
Application filed by JAPAN STEEL CO Ltd TOKIO/TOKYO JP filed Critical JAPAN STEEL CO Ltd TOKIO/TOKYO JP
Publication of DE9017742U1 publication Critical patent/DE9017742U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G19/00Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
    • B65G19/02Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors for articles, e.g. for containers
    • B65G19/025Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors for articles, e.g. for containers for suspended articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2201/00Indexing codes relating to handling devices, e.g. conveyors, characterised by the type of product or load being conveyed or handled
    • B65G2201/02Articles
    • B65G2201/0229Clothes, clothes hangers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Discharge Of Articles From Conveyors (AREA)
  • Intermediate Stations On Conveyors (AREA)
  • Branching, Merging, And Special Transfer Between Conveyors (AREA)

Description

JAPAN STEEL CO.,LTD. München, 02.09.1991
1-4-8, Ishihara, Sumida-ku, 50.113 DE
Tokyo, Japan Pu/rei
Anlage für den selbsttätigen Transport von an
Schienen hängenden Gegenständen
Die Erfindung betrifft eine Anlage für den Transport von Gegenständen, die an Schienen hängend von einer Aufgabestelle aus zu vorbestimmbaren Empfangsstellen selbsttätig zu bewegen sind.
Es ist bekannt, solche auch als Transportsysteme bezeichnete Anordnungen in Reinigungsanstalten und anderen Dienstleistungsbetrieben für den Transport von Kleidungsstücken zu verwenden, in denen diese von einer Aufgabeste11e zu bestimmten Empfangsstellen wiederauffindbar transportiert werden müssen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine solche Anordnung zu verbessern und insbesondere für ein schnelles Aufgeben und Wiederauffinden von Gegenständen, beispielsweise von Kleidungsstücken in Reinigungsanstalten, auszubilden.
Ausgehend von einer Anordnung der eingangs genannten Art ist diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jeder Gegenstand zwecks Bestimmung seiner Empfangsstelle mit einem abtastbaren Kode versehen ist, daß eine von den abtastbaren Kodes beeinflußte Steuereinrichtung vorgesehen ist, die mit
den Schienen zugeordneten Steuer- und Sch a 11&ogr;rga&eegr;e&eegr; verbunden ist, dies alles in derartiger Anordnung, daß Schienen und Steuerorgane ein Aufgabe- und Empfangsste 1 Ie verbindendes, mittels der Kode-Informationen selbsttätig steuerbares Verteilersystem bilden.
Obzwar die vorliegende Erfindung vor allem ein Verteilersystem für Kleidungsstücke betrifft, kann dieses gleichermaßen auch für die gesteuerte Verteilung anderer Gegenstände eingesetzt werden.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfaßt
das Verteilersystem ein Transportsystem für das Führen der hängend angeordneten Gegenstände entlang einer Hauptschiene, einen Verteilermechanismus für das Verteilen der Gegenstände entsprechend deren Empfangsorten gemäß einer Kodierung auf Nebenschienen sowie eine Steuervorrichtung für das Steuern des Verteilermechanismus entsprechend dem jeweiligen Kode. Eine Reihe von über Schaltmittel miteinander verbundenen Schienenabschnitten bildet dabei die Hauptschiene, wobei eine Führungseinrichtung die Gegenstände oder Kleidungsstücke beim Transport entlang der Hauptschiene führt. Die Schienenabschnitte verlaufen vorzugsweise horizontal und sind über den Verteilermechanismus einzeln ansteuerbar. Hierzu dienen den Schienenabschnitten zugeordnete Steuer &ogr;rgan e , die die Schienenabschnitte der Hauptschiene in Abhängigkeit von Signalen der Steuereinrichtung steuern.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung umfassen die in der Hauptschiene integrierten Schaltmittel für die Hauptschienen-Abschnitte jeweils einen Arbeitszylinder und ein mit diesem über eine Kolbenstange verbundenes Anschlußteil, dessen konisch ausgebildetes Kopfstück mit einer entsprechenden Öffnung am zugewandten Ende des benachbarten Hauptschienenabschnittes korrespondiert.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Transportsystems sind Irrtümer hinsichtlich der Empfangsstellen kaum möglich, so daß die Durch laufzeit z. B. für einen Reinigungsvorgang verkürzt wird. Außerdem wird das Bedienungspersonal ent-1 astet.
Aufgrund der automatisch ablaufenden Verteilung der Gegenstände kann die Verteilung in kürzerer Zeit erfolgen als dies bei manueller Aufgabe und Entgegenahme durch Bedienungspersonal möglich wäre.
Da zudem weniger Arbeitskräfte benötigt werden, lassen sich auch die Arbeitskosten für das Handling, &zgr;. B. für die Reinigung reduzieren. Die Betriebskosten für das Reinigen werden also geringer. Die Implementierung eines POS-Systems (Point of Sale System) bei dem Transportsystem ermöglicht die Zusammenfassung von Management-Informationen, d.h. wann, wo und wie ein Gegenstand, z. B. ein Kleidungsstück, zu reinigen ist, oder welche Mengen.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles beschrieben.
Es zeigen:
Figur 1 eine Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform einer Transportanlage für Kleidungsstücke gemäß der Erfindung,
Figur 2 eine schematische Draufsicht auf die Transportanlage nach Figur 1,
Figur 3 eine Frontansicht der Transportanlage nach
Figur 1 ,
Figur 4 eine Ansicht eines in der erfindungsgemäßen Tra&eegr;s&rgr; &ogr;rta&eegr; 1age zu verwendenden, einen Strichkode tragenden Anhängers,
Figur 5 eine Ansicht eines Teils eines Bekleidungsstückes von vorn mit dem Strichkode-Anhänger nach Figur 4,
Figur 6 eine perspektivische Darstellung des Kleidungsstückes in der Position, in der der Strichkode von einer Lesevorrichtung ausgelesen wird,
Figur 7 eine vergrößerte, teilweise geschnittene Frontansicht einer Vorrichtung für die Abstandshaltung in der Transportanlage,
Figur 8 (A) eine teilweise geschnittene Frontansicht eines Schienenabschnittes der Hauptschiene,
Figur 8 (B) einen vergrößerten Schnitt durch eine dem Schienenabschnitt zugeordnete Betätigungseinrichtung ,
Figur 9 (A) eine teilweise geschnittene Seitenansicht des vorderen Endes einer abzweigenden Nebenschiene der Transportanlage nach Figur 1,
Figur 9 (B) einen vergrößerten Schnitt durch eine Ausfahrvorrichtung für die Fangvorrichtung am vorderen Ende einer Nebenschiene, und
j; *■ &agr;
Figur 10 (A) bis (F)
schematische Darstellungen einzelner Betriebszustan de der Ab st an dsha 11 e - und Steuereinrichtungen der Transportanlage nach Figur 1 .
Wie die Figuren 1 bis 3 zeigen, dient die Transportanlage hier zum Transport von auf Bügeln 120 hängenden Kleidungsstücken 100, die einen oder mehrere Anhänger 110 mit einem Strichkode 111 mit Angaben über den Bestimmungsort des Kleidungsstückes tragen. Aufgrund der Informationen in den Strichkodes werden die Kleidungsstücke über mehrere abfallend in Vorschubrichtung verlaufende Nebenschienen 700 verteilt. Im einzelnen enthält die Transportanlage eine Fördereinrichtung, die die auf den Bügeln 120 hängenden Kleidungsstücke 100 transportiert, ein die Kleidungsstücke zu ihrem kodierten Bestimmungsort verteilendes Verteilersystem 600 und eine Steuereinrichtung für die Steuerung des nach den kodierten Informationen des Anhängers arbeitenden Verteilersystems 600.
Die Anbringung des Strichkodes 111 an den Kleidungsstücken 100, der die Informationen über die Zulieferung der Kleidungsstücke durch die Transportanlage enthält, erfolgt gemäß Figur 4 zweckmäßig über den Anhänger 110. Neben den Ortsangaben für den Transport sind im Strichkode auch kodiert: Art des Kleidungsstückes, wie Hosen, Hemden, Halstücher usw., Reinigungszeit und Preis. Das POS-System
(Point of Sale System) kann in der erfindungsgemäßen Förderanlage zur Anwendung kommen.
Figur 5 zeigt den den Strichkode 111 tragenden Anhänger 110 an der Innenseite eines Jacketkragens angebracht. Der Ort der Anbringung kann weitgehend beliebig gewählt werden, z.B. in einem Knopfloch o.a. Position, solange die Lesbarkeit des Kodes auf dem Anhänger 110 durch einen Scanner gewahrt bleibt. Neben dem hier ausgewählten Beispiel eines
Anzugs jackets läßt sich der Anhänger natürlich auch bei anderen Kleidungsstücken anbringen, z.B. an Hosen, Hemden, Schals, etc.
Das Auslesen der durch den Strichkode verkörperten Information erfolgt durch einen Scanner 800, wie in Figur 6 gezeigt.
Das Transportsystem umfaßt ferner eine Aufgabestelle 200, die aus einem einen Hubmechanismus 215 beinhaltenden Hebeteil 210 besteht, ein Abgleitteil 220 sowie ein horizontales Fördersystem 500 für den Transport der aufgegebenen Kleidungsstücke.
Die Aufgabestelle weist einen Hubmechanismus 215 auf, der aus einer Schraubspindel 216 und einem Antriebsmechanismus besteht, der diese Schraubspindel um ihre Achse dreht. Die Schraubspindel ist flexibel und kann senkrecht zu ihrer Achse verbogen werden. Bei Drehen der Schraubspindel heben sich die in den Vertiefungen der Schraubspindel hängenden Kleidungsstücke 100 mit ihren Bügeln und die Schraubspindel wird in ihrem mittleren Teil durchgebogen, so daß ihre Achse in der Ansicht V-förmig erscheint. Der Antriebsmechanismus weist einen Elektromotor 217 in Standardausführung auf.
Daw Abgleitteil 220 hat die Form eines unter einem Winkel angebrachten Stabes, an dem ankommende Kleidungsstücke heruntergleiten können. Hub- und Absenkteil 210 und 220 sind zweckmäßig mit ihren einander zugewandten Enden unmittelbar übereinanderliegend angeordnet.
Des weiteren weist die Förderanlage eine Abstandsha1te-Vorrichtung auf, die den Hubmechanismus 215 sowie das Abgleiten der Kleidungsstücke steuert und Teil der Aufgabeste 1 1 e 200 ist. Diese Abstandsha1 te-Vorrichtung verhindert, daß zwei oder mehrere Kleidungsstücke an ein und
demselben Einhängeteil oder Greifer des nachstehend in Verbindung mit der Figur 7 beschriebenen horizontalen Fördersystems eingehängt werden können.
Die Abstandsha1 te-Vorrichtung besteht aus einem Halteteil 310, einem Haltesensor 320 zur Unterbrechung des Drehantriebes, einem Auslösesensor 330 für die Freigabe eines Bügels, einer Recheneinheit als Prozessor und einem Druckerzeugungsaggregat bzw. einer Druckquelle in Form eines Kompressors. Das Halteteil 310 ist im Bereich des unteren Endes der Abgleitvorrichtung 220 angeordnet. Sie besteht aus einem stabförmigen Anschlag 311 und einer Andrückvorrichtung 315, die den Anschlag 311 gegen die Oberfläche der Abgleitvorrichtung 220 drückt. Hierfür ist eine Druckfeder 316 vorgesehen, die den Anschlag beaufschlagt. Anstelle einer Feder kann auch jedes andere geeignete Mittel verwendet werden, beispielsweise ein Magnet, Luftdruck oder dgl. Der Haltesensor 320 im Bereich des oberen Endes der Abgleitvorrichtung 220 spricht an, wenn ein ein Kleidungsstück 100 tragender Kleiderbügel 120 passiert. Die Passage eines noch näher zu beschreibenden BügeleinhängeteiIs oder Greifers 520 wird vom Auslösesensor 330 detektiert, der unterhalb einer noch zu beschreibenden Kette 510 angeordnet ist. Für die Halte- und Auslösesensoren 320 und 330 werden vorzugsweise optische Sensoren verwendet.
In der Recheneinheit wird die Reihenfolge, in der die Kleidungsstücke am Sensor 320 vorbeigeführt werden, anhand des von diesem abgegebenen Signals gespeichert und ein entsprechendes Ansteuersignal erzeugt, um den Drehantrieb zu unterbrechen. Die Recheneinheit wiederum benutzt das vom Auslösesensor 330 gesendete Signal als Ansteuersignal für die Andruckvorrichtung 310, damit der Anschlag 311 abhebt, und setzt über ein weiteres Signal die Schraubspindel 216 in Drehung. Das Druckerzeugungsaggregat enthält ein Schaltventil für die Büge 1freigabe. Durch öffnen dieses mit dem Hubmechanismus des Anschlages 311 verbundenen Büge Ifreigäbe-
ventils wird der Anschlag angehoben. Als Freigabeventil ist ein Magnet- oder ähnliches Ventil vorgesehen als Teil eines Stel lantriebes.
Die horizontal arbeitende Fördereinrichtung 500 weist eine Reihe von Einhängeteilen oder Greifer 520 auf, die in der Draufsicht U-förmig ausgebildet sind, sowie die bereits erwähnte Kette 510, an der die Basis der U-förmigen Teile befestigt ist, sowie eine die Kette treibende Antriebsvorrichtung 530. Die beiden Enden der U-förmigen, mit der Kette verbundenen Einhängeteile sind derart angeordnet, daß sie die Gleitbahn 601 der Bügel 120 übergreifen. Der Kettenantrieb 530 besteht vorzugsweise aus einem Elektromotor, doch können auch andere Antriebsaggregate eingesetzt werden.
Unter der Kette 510 ist eine Abdeckung 540 vorgesehen, um ein Verschmutzen der Kleidungsstücke 100 durch die erforderlichen Schmiermittel zu verhindern.
Die Verteileranordnung 600 erstreckt sich in Längsrichtung und weist eine Vielzahl von miteinander verbundenen Schienenabschnitten 610 auf, die den Schienenhauptstrang 601 bilden. Dem Hauptschienenstrang sind Nebenschienen 700, vgl. Figur 2, zugeordnet. Die Schienenabschnitte weisen Schaltorgane auf, die nach einem Signal aus der Steuervorrichtung einen Abschnitt des Hauptschienenstranges öffnen oder schließen. Führungsmechanismen an den vorderen Enden der abfallend angeordneten Nebenschienen 700 übernehmen die Kleidungsstücke 100, wenn beim Öffnen eines Abschnittes im Hauptschienenstrang 601 diese nach unten fallen.
Wie insbesondere die Figuren 8 (A) und 8 (B) zeigen, sind die Schienenabschnitte 610 in Längsrichtung miteinander verbunden und bestehen jeweils aus einem Schienenhaupttei1 611 und einem Anschlußteil 626, die zusammen den Hauptschienenstrang 601 ergeben. Die Anschlußteile weisen jeweils ein Kupplungs-
teil 615 und einen Betätigungsmechanismus 620 auf, der das Kupplungsteil 615 bewegt. Jedes Kupplungsteil weist an seinem einen Ende ein Anschlußteil 616 auf, während sein anderes Ende einen Konus 617 bildet. Das Anschlußteil 616 ist in der geschlossenen Stellung auf die Außenseite des jeweiligen Hauptteils 611 aufgeschoben. Der Konus greift beim Schließen des Kupplungsteils 615 in das zugehörige Ende 617 des benachbarten Schienenabschnittes 610 ein, während er beim Öffnen des Kupplungsteils aus dem zugeordneten Ende ausfährt und dabei in bezug auf dieses Ende einen definierten Abstand einhält, den Hauptschienenstrang an dieser Stelle also unterbricht. Die Betätigungseinrichtung 620 besteht aus einem Arbeitszylinder 621 und einer das Druckmedium liefernden Druckluftquelle. Der Arbeitszylinder 621 umfaßt den eigentlichen Zylinder 622 mit dem zugehörigen freibeweglichen Kolben 623 und eine mit diesem verbundenen Schaltstange 624. Der Zylinder 622 weist Öffnungen 625 bzw. 626 für den Eintritt bzw. Austritt von Druckluft auf. Da die Schaltstange 624 und Kupplungsteil 615 miteinander verbunden sind, ist dieses in Abhängigkeit von der Betätigung der Hubeinrichtung beliebig schaltbar. Zum Arbeitszylinder gehören ferner eine Kolbendichtung 627 und ein Befestigungsflansch 630. Das als Kompressor ausgebildete Druckerzeugungsaggregat weist je ein elektrisch ansteuerbares Einschalt- und Abschaltventil auf, beispielsweise ein Magnetventil. Anstelle des hier beschriebenen Pneumatikzylinders 621 als Betätigungseinrichtung 620 kann auch ein über ein anderes Medium beaufschlagter Stellantrieb Verwendung finden, z.B. auch ein Magnetantrieb.
Wie die Figuren 9 (A) und 9 (B) zeigen, bestehen die senkrecht zur Längsrichtung des Hauptschienenstranges 601 abfallend angeordneten Nebe &eegr;schie&eegr;e&eegr; 700 aus einem zylindrischen Basiskörper 710, einem stirnseitigen Teil 720 und einem Führungs- oder Fangmechanismus 736, 740. Wird das Führungsteil 736 aus der Ruhelage ausgeschoben, so befindet sich das Fangteil 740 am Ende der Führungsstange 736
fluchtrecht zum geöffneten Kupplungsteil im Hauptschienenstrang 601. Auf diese Weise werden die durch das Öffnen des Kupplungsteils des Hauptschienenstranges 601 freigegebenen Kleidungsstücke 100 von dem Führungs- und Fangmechanismus aufgenommen und auf die angesteuerte zugehörige Abzweig- oder Nebenschiene 700 geführt.
Der stirnseitige Teil 720 ist im wesentlichen ein abgerundetes, konisch verlaufendes Rohrstück mit in Draufsicht diagonal verlaufenden Nuten 721.
Die Fang- und Führungsorgane 736/740 weisen jeweils einen Ein- und Ausfahrmechanismus 730 auf.
Jeder Ein- und Ausfahrmechanismus 730 umfaßt einen Arbeitszylinder 731, der identisch mit denen des Hauptschienenstranges ist. Die Bewegungen der Hubeinheit werden durch Verbinden der Übertragungsstange 734 des Arbeitszylinders 731 mit einer mit dem Führungsteil 736 verbundenen Hilfsstange 737 in Abhängigkeit von der Bewegung des Kolbens 733 übertragen. Das Führungsteil 736 umfaßt eine Hilfsstange 737 und die Fangstange 739. Der Arbeitszylinder 731 umfaßt den eigentlichen Zylinder 732, die Kolbenstange 734 und die Ein- und Auslaßöffnungen 745, 746 für das Öffnen und und für das Schließen und die Kolbendichtung 747.
Ein Ende der Hilfsstange 737 liegt innerhalb des Abschnittes 720 des Rohrmantels 710 der Nebenschienen 700 und ist mit dem Ein- und Ausfahrmechanismus 730 verbunden. Das mit dem Führungsteil 736 verbundene Ende der Hilfsstange ist im Hinblick auf einfaches Verschweißen mit der Fangstange 739 abgekröpft. Die Hilfsstange 737 trägt außerdem ein Abstandsstück 738. Das Abstandsstück 738 ist plattenförmig ausgebildet und kann in die Nuten 721 des Teils 720 eingreifen, um auf diese Weise ein ungehindertes Ein- und Ausfahren des Führungsteils 736 zu ermöglichen. Das
Abstandsstück 738 ist außerdem etwa mittig an der Hilfsstange 737 angeordnet, was günstig für eine gedrängte Bauweise ist.
Die Führungsstange 734 endet in dem gekröpften Fangteil 740. Hierdurch können die aus der öffnung im Hauptschienenstrang 601 fallenden Kleidungsstücke 100 mühelos auf die Nebenschienen 700 aufgefädelt werden. Der Kröpfungswi&eegr;ke1 der Fangstange ist hierbei so gewählt, daß das Aufnehmen der Kleidungsstücke ungehindert erfolgen kann.
Das abgekröpfte Ende der Hilfsstange 737 ist, wie bereits erwähnt, mit der Führungsstange 739 im Bereich von deren vorderem Ende verscheißt. Die Führungsstange wird also beim Ein- und Ausfahren der Hilfsstange 737 mitgenommen. Eine Seite des Abstandsstückes 738 ist mit der Führungsstange 739 verschweißt. Zusammen mit der Abkröpfung der Hilfsstange 737 wird hierdurch ein definierter Abstand zur Führungsstange 739 gehalten. Ferner ist ein feststehendes Aufnahmeteil 770 vorgesehen.
Die nunmehr zu beschreibende Steuereinrichtung besteht aus das Öffnen und Schließen der Hauptschiene auslösenden Sensoren 750 bzw. 760, dem Scanner 800 und einer Recheneinheit 400 sowie dem bereits mehrfach genannten Kompressor.
Als Sensoren 750 und 760 werden optische Sensoren verwendet. Zur Detektion der Passage der Einhängeteile oder Greifer 520 sind die beiden Sensoren 750 und 760 unterhalb des Antriebes 530 (Figur 1) angeordnet. Auch werden bevorzugt optische Sensoren für die Halte- und Auslöse sens &ogr;ren , 320 zur Unterbrechung der Drehbewegung, 330 für die Bügelfreigäbe, 750 für das Öffnen der Hauptsschiene und 760 für das Schließen der Hauptschiene, verwendet, doch können auch andere Sensoren zur Ermittlung der Position der Greifer Verwendung finden, beispielsweise magnetische Sensoren, Ultraschallaufnehmer oder dgl. Neben der hier gewählten
Ausführungsform eines Scanners, ein Pisto1engriff scanner, können auch andere Scannerausführungen eingesetzt werden, wie rotierende Spiel-, Hologrammscanner und dgl. In der Recheneinheit 400 werden die vom Scanner abgetasteten Informationen und deren Reihenfolge gespeichert. Entsprechend den Informationen von den Sensoren 750 und 760 wird entweder ein Öffnungs- oder Schließsignal, ein Hebe- oder Schließsignal an den Kompressor gegeben. Der Kompressor ist mit einem Schaltventil zum öffnen und Schließen ausgerüstet. Das Öff&eegr;ungs- Scha 1 tve&eegr;ti1 ist mit den Lufteintritts- und -Auslaßöffnungen 626 bzw. 746 des Schließventils verbunden, das durch entsprechende Ansteuerung geöffnet wird. Die Recheneinheit 400 ist ferner nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung zwecks Implementierung des POS-Systems mit einem POS-Terminal 900 verbunden.
Die Wirkungsweise und der Funktionsablauf des vorstehend beschriebenen Transportsystems für Kleidungsstücke ist nachstehend im einzelnen beschrieben.
Mit Hilfe des Scanners 800 tastet ein Benutzer den auf dem im Kleidungsstück 100 angebrachten Anhänger vorhandenen Strichkode 111 ab. Der Bügel 120 mit dem Kleidungsstück 100 wird daraufhin an der Schraubspindel 216 aufgehängt. Danach wird die Schraubspindel 216 gedreht und der Bügel 120 wird auf das Hebeteil 210 der Abliefervorrichtung 200 gehoben. Daraufhin bewegt sich das Kleidungsstück an das obere Ende des Teils 210 und fällt von dort auf das obere Ende des Abgleitteils 220, von wo es gegen dessen unteres Ende gleitet.
Der die Schraubspindeldrehung abtastende Sensor sendet nach Ermittlung der Bügelposition ein entsprechendes Signal an die Recheneinheit 400. Aufgrund dieses Signals vom Sensor 320 gibt der Rechner ein Unterbrechersignal an den Drehantrieb der Schraubspindel 216 und speichert die Reihenfolge des
Kleidungsstücktransportes. Mit Unterbrechung des Drehantriebes aufgrund des U &eegr;terbrechersigna 1s wird auch die Hubbewegung des nächsten Kleidungsstückes auf die Aufnahme 210 gestoppt. Nunmehr stoppt die mit dem Abgleitteil 220 in Wirkverbindung stehende Haltevorrichtung 310 ein weiteres Abgleiten des Kleiderbügels 120. Wenn danach der Bügelfreigabesensor 330 die Position der Ei &eegr; hänge tei1e 520 im Horizontalförderer 500 abtastet, sendet er das Abtastsignal an den Rechner 400. Hierauf leitet der Rechner ein Büge 1 freigabesigna1 an den mit der Haltevorrichtung 310 verbundenen Kompressor und steuert den Drehantrieb für die Schraubspindel 216 zu deren weiteren Verdrehung an.
Aufgrund des Bügelfreigabesignals öffnet sich das Bügelfreigabenventil und bewirkt damit die Druckluftzufuhr vom Kompressor an die Haltevorrichtung 310, welche nunmehr den Anschlag 311 aus seiner Wirkstellung löst. Damit gibt der Anschlag das Kleidungsstück 100 frei, so daß dieses am Abgleitteil 220 nach unten rutscht.
Nunmehr setzt die weitere Verdrehung der Schraubspindel 216 ein. Sobald der Druck der Feder 316 auf das Abgleitteil den Anpreßdruck des Anschlages 311 bei nachlassendem Anpreßdruck überwindet, wird der Anschlag über die Rückstellkraft der Feder erneut gegen das Abgleitteil 220 gedruckt. Das auf dem Abgleitteil nach unten gerutschte Kleidungsstück 100 wird an der Einlaufseite zum Hauptschienenstrang 601 angehalten.
Nunmehr ergreift das nach unten gerichtete Einhängeteil 520 des Hörizontalförderers 500 den Haken am nunmehr an der Einlaufseite verharrenden Kleiderbügel 120 und transportiert den Kleiderbügel 120 horizontal weiter. Die Weiterbewegung des Einhängeteils wird über den Öffnungssensor 750 abgetastet.
Im Rechner 400 werden nunmehr das Signal des Sensors 750, die gespeicherten Signale für die Abtastung durch den Scanner 800 und die Reihenfolge des Auslesens sowie die Reihenfolge, in der das Kleidungsstück vom Sensor 320 detektiert wurde, verarbeitet und die abgetastete Empfangsstelle ermittelt.
Nach Festlegung der abgetasteten Empfangsstelle steuert der Rechner das Öffnungsschaltventil des Kompressors mit einem Öffnungssignal an, so daß sich das Schaltventil öffnet.
Durch den Kompressor wird nunmehr Druckluft zu den entsprechenden Ei&eegr; 1 aß -/Aus1aßöff&eegr;ungen 625 und 745 eines der Pneumatikzylinder 621 und 732 geleitet, die der Hauptschiene 610 und der Nebenschiene 700 zugeordnet sind. Im Hauptschienenstrang 601 wird nunmehr durch Einfahren eines Kupplungsteils 615 einer der Schienenabschnitte 610 geöffnet. Außerdem gelangt das Fangteil 740 an der Führungsstange 739 der entsprechenden angesteuerten Nebenschiene in den Bereich der erfolgten Öffnung im Hauptschienenstrang 601 und das Fangteil 740 wird beim Ausfahren des Führungsteils 736 angehoben. Beim Öffnen des Hauptschienenstranges 601 fällt an dieser Stelle also das betreffende Kleidungsstück 100 mit seinem Bügelhaken in der Öffnung nach unten.
Von dem vorher darunter positionierten Fangteil 740 wird der Bügelhaken 120 aufgefangen und Bügel samt Kleidungsstück werden an die abfallend angeordnete Nebenschiene 700 abgegeben. Auf dieser Nebenschiene gleitet nun der Bügelhaken aufgrund der Neigung nach unten. Ein am unteren Ende der abfallenden Schiene 700 vorgesehener Anschlag hält den Bügelhaken samt Kleidungsstück auf.
Wenn das vom Öffnungssensor 750 abgetastete Einhängeteil zum Schließsensor 760 gelangt, sendet dieser sein Abtastsignal an den Rechner 400 und dieser sendet ein entsprechendes Ansteuersignal für das Schaltorgan des Schließventils am
Kompressor aus. Dieses Ansteuersignal bewirkt die Öffnung des Schließventils. Mit der Ventilöffnung gelangt Druckluft zu den Einlaß-/Auslaßöffnungen 625 und 745 der Arbeitszylinder 621 und 731 von Haupt- und Nebenschiene. Hierdurch wird das Führungsteil 736 in der Nebenschiene eingefahren und durch das Ausfahren des Teils 615 des Schienenabschnittes 610 wird der bisher geöffnete Hauptschienenstrang 60 1 wieder geschlossen.
Anhand der Figuren 10 (A) bis 10 (F) sei nunmehr die Funktion der Abstandhaltevorrichtung und der Steuereinrichtung beschrieben.
Figur 10 (A) zeigt, wie das Kleidungsstück 100 über die Schraubspindel 216 nach oben transportiert wird. Beim Abgleiten des Kleidungsstückes vom oberen freien Ende der Schraubspindel 216 wird es von dem Abgleitteil 220 aufgenommen und gleitet an diesem nach unten. Die Gleitbewegung wird vom Sensor 320 des Drehantriebes abgetastet und als Signal an den Rechner 400 geleitet. Aufgrund dieses Signals erzeugt der Rechner ein Ausgangssignal, das den Drehantrieb der Schraubspindel 216 ansteuert und diesen stoppt. Die Position und die Reihenfolge des Durchganges am Sensor 320 werden abgespeichert.
Bei der Abwärtsbewegung des Kleidungsstückes 100a auf dem Teil 220 wird es gemäß Figur 10 (B) durch die Haltevorrichtung 310, die die Abstandsvorrichtung bildet, angehalten. Sobald das Einhängeteil 520a im Horizontalförderer 500 den Bügelfreigabesensor 330 in der Abstandsha1tevorrichtung passiert, gelangt das Abtastsignal zum Rechner. Dieser übermittelt danach ein Bügelfreigabesignal an den Kompressor, der Haltevorrichtung 310. Aufgrund dieses Freigabesignals öffnet sich das zugeordnete Ventil am Kompressor, der druckluftbetätigbare Anschlag 311 wird angehoben und der Bügel mit Kleidungsstück freigegeben und kann nunmehr
vollends am Abgleitteil nach unten bis in den Bereich der Einlaufseite des Hauptschienenstranges 601 abgleiten. Das auf das Einhängeteil 520a folgende Einhängeteil 520b ergreift nun, vgl. Figur 10 (D), den Kleiderbügelhaken und transportiert den Bügel horizontal weiter.
Figur 10 (E) zeigt, daß der Sensor 750 für das Öffnen des Hauptschienenstranges nach Passieren des Einhängeteils 520b, das das Kleidungsstück 100a weiterführt, ein Abtastsignal zum Rechner leitet. Dieses Signal wird im Rechner verarbeitet, ebenso wie die aus dem am Kleidungsstück angebrachten Strichkode durch den Scanner 800 ausgelesene Information, sowie Auslesepunkt und Ort des Kleidungsstückes 100a beim Durchgang am Sensor 320 für die Unterbrechung der Drehung der Schraubspindel, und ermittelt hierdurch die kodierte Empfangsstelle des Kleidungsstückes 100a. Der Rechner steuert nun durch ein Öff&eegr;ungssigna 1 das Schaltorgan für das Öffnungsventil des Kompressors an, so daß der zugehörige Schienenabschnitt 610a mit Druckluft beaufschlagt wird und ebenso das der Abgabestelle zugeordnete Fangteil der zugehörigen abfallend angeordneten Nebenschiene 700a.
Infolge der Druckluftzufuhr fährt das Kupplungsteil 615 des Schienenabschnittes 610 zurück und der Hauptschienenstrang 601 wird geöffnet. Das Führungsteil 736 der abfallenden Nebenschiene 700 fährt vor und die Führungsstange 736 wird angehoben, damit das aus der Öffnung im Hauptschienenstrang 601 herunterfallende Kleidungsstück auf die Nebenschiene 700 geführt werden kann.
Von dem Einhängeteil 520 geführt, gelangt nunmehr das nächste Kleidungsstück in die Öffnung im Hauptschienenstrang und fällt herunter. Der durch die Öffnung freigegebene Kleiderbügel wird am Bügelhaken erfaßt und der Nebenschiene 700 zugeführt.
Sobald das Einhängeteil 520b beim Vorschub zum Schließsensor 760 gemäß Figur 10 (F) gelangt, gibt der Sensor einen Impuls an den Rechner. Daraufhin wird von diesem das Schließventil am Kompressor angesteuert, so daß sich das Führungsteil 736 als Folge der Druckluftzufuhr absenkt und das Kupplungsstück 615 des Schienenabschnittes 610 ausfährt. Hiermit wird der Hauptschienenstrang erneut geschlossen.
Sobald das Einhängeteil 520c den Büge 1freigabesensor 330 passiert, gibt die Haltevorrichtung 310 das Kleidungsstück 100b frei. Dieser auf den Kleiderbügel 100a folgende Bügel 100b gleitet am Abgleitteil 220 nach unten und wird mit seinem Bügelhaken von dem Einhängeteil 52Od angehalten. Der Weitertransport des Bügels 100b erfolgt nunmehr in gleicher Weise wie für den Bügel 100a beschrieben.
Nunmehr sei die Funktion des Strichkodes nachstehend näher beschrieben.
Ein mit dem Strichkode 111 versehener Anhänger 110 wird am Kleidungsstück 100 zur Steuerung der Verteilung durch das Verteilersystem befestigt. Da der Strichkode den Kode für die Empfangsstelle enthält, ist der Bestimmungsort für das Kleidungsstück vorgegeben. Als weitere Informationen enthält der Strichkode Angaben über die Art des Kleidungsstückes, Rei&eegr;igu&eegr;gs&zgr;eit , Preis. Auf diese Weise können alle Informationen für den administrativen Ablauf in kodierter Form an einer Stelle zusammengefaßt werden. Der mit dem Scanner 800 verbundene Rechner 400 speichert die ausgetasteten Informationen und die Reihenfolge im Lesevorgang. Da der Rechner außerdem mit einem P.O.S.-Termina 1 900 verbunden ist, werden sämtliche für den Bearbeitungsvorgang erforderlichen Daten aus dem Strichkode dorthin übertragen.
Zusammenfassend arbeitet das beschriebene Verteilersystem wie folgt:
Das Abgleitteil 220 an der Übergabestelle ist rohrförmig ausgebildet und geneigt angeordnet, so daß ein bestückter Kleiderbügel auf ihm vom oberen Aufnahmeende bis nach unten rutschen kann.
Der Unterbrechersensor 320 spricht an, wenn das betreffende Kleidungsstück 100 am Abgleitteil 220 herunterrutscht und sendet den entsprechenden Impuls an den Rechner 400.
Nach Eingang dieses Signals steuert der Rechner den Drehantrieb für die Schraubspindel 216 mit einem Unterbrechersignal an und speichert die Position des Kleidungsstückes sowie dessen Reihenfolge im Ablauf. Der Drehantrieb schaltet daraufhin ab und die zuletzt aufgehängten Kleiderügel werden im ansteigenden Ei&eegr; 1aufbereich angehalten, über die Haltevorrichtung wird auf dem Abgleitteil 220 der gerade abrutschende Kleiderbügel festgehalten. Sobald der Bügelfreigabesensor 330 im Horizontalförderer 500 den Durchlauf des Greifers oder Einhängeteils 520 aufnimmt, wird der Impuls an die Recheneinheit 400 weitergeleitet. Der Rechner steuert daraufhin die Steuereinrichtung für das Bügelfreigabeventil am Kompressor an, der seinerseits mit der Haltevorrichtung 310 verbunden ist. Gleichzeitig wird der Drehantrieb für die Schraubspindel 216 angesteuert. Über die Steuereinrichtung angesteuert öffnet sich das Bügelfreigabeventil.
Mit der Ventilöffnung gelangt Druckluft zur Haltevorrichtung 310. Der hier aufgebrachte Druck ist größer als die Rückstellkraft der den Anschlag 311 gegen das Abgleitteil 220 drückenden Feder 316, so daß der Anschlag 311 abhebt. Hiermit wird auch der zuvor festgehaltene Kleiderbügel freigegeben. Das rohrförmig ausgebildete und mit Gefälle angeordnete Abgleitteil ermöglicht also ein reibungsloses Herunterrutschen des Kleiderbügels.
Aufgrund der in dieser Weise arbeitenden Abstandsvorrichtung wird über den Greifer 520 im Horizontalförderer 500 nicht mehr als ein Kleiderbügel 120 auf einmal befördert. Die Schraubspindel 216 wird erneut in Drehung versetzt, wenn der Drehantrieb angesteuert wird.
Beim Abheben der Haltevorrichtung und Abgleiten des Kleiderbügels drückt die Druckfeder infolge ihrer Rückstellkraft den Anschlag 311 erneut gegen das Abgleitteil 220. Der auf den ersten Bügel folgende Bügel wird nun an dieser Stelle ebenfalls festgehalten. Der dem Hauptschienenstrang 601 zugeführte Kleiderbügel 120 bleibt im Bereich des Einlaufpunktes zum Hauptschienenstrang infolge der Reibung zwischen Ha uptschiene&eegr;strang und Bügelhaken 120 stehen. Der Horizontalförderer transportiert den Kleiderbügel im Hauptschienenstrang 601, sobald der Greifer 520 am Förderer den Haken des Bügels 120 ergriffen hat. Der Hauptschienenstrang 601 des Verteilersystems 600 stoppt den Haken des herabg1eitenden Kleiderbügels 120. Der Greifer 520 des Ho rizonta 1förderers 500 ergreift den Bügelhaken und transportiert ihn horizontal weiter. Der Sensor 750 für die Öffnung des Hauptschienenstranges detektiert den Vorschub des Greifers.
Der Rechner verarbeitet den eingehenden Öffnungsimpuls, das Auslesesignal des Scanners 800 sowie die Ausleseposition, allesamt gespeichert, desgleichen den Durchlauf am Sensor 320 für die Unterbrechung des Drehantriebes und ermittelt daraus den für den Bestimmungsort maßgeblichen Impuls. Anhand dieser Informationen erhält das Öffnungsventil des Kompressors einen Öffnungnsimpuls und öffnet sich. Hierdurch gelangt Druckluft zu den Einlaß-/Auslaßöffnungen 625 und 745 im Gehäuse 622 und 732 der Arbeitszylinder 621 bzw. 731 im Schienenabschnitt 610 mit den zugeordneten abzweigenden Nebenschienen 700.
Über die eingeleitete Druckluft werden die Kolben 623 und 733 beaufschlagt und verschoben. Da die Schaltstange 624 mit dem Kupplungsteil 615 und dem Kolben 623 verbunden ist, wird sie bei Verschiebung des Kolbens mitgenommen und in Richtung des Pfeiles X1 in Figur 8 (A) bewegt. Da die ein- und ausfahrbare Stange 734 mit dem Führungsteil 736 und dem Kupplungsteil 615 verbunden ist, kann sich das Führungsteil 736, vom Kolben 733 mitgenommen, in Richtung des Pfeiles Z1 in Figur 9 (A) bewegen. Dies bedeutet, daß durch die Bewegung der Kolben 623 und 733 das Kupplungsteil 615 eingefahren und das Führungsteil 736 ausgefahren werden.
Beim Einfahren des Kupplungsteils 615 löst sich das konische Teil 617 vom Hauptteil 611 des Schienenabschnittes 610 und es entsteht eine Lücke zwischen dem Ende des konischen Teils 617 und dem Ende des Hauptteils 611. Hierdurch wird der Hauptschienenstrang geöffnet. Darüber hinaus wird die Führungsstange 739 beim Ausfahren des Führungsteils 736 angehoben.
Die abfallend angeordneten Nebenschiene&eegr; 700 sind im Verteilersystem so angeordnet, daß das Fangteil 740 an der Führungsstange 739 beim Hochgehen des Führungsstabes 739 in den offenen Bereich im Hauptschienenstrang 601 zu liegen kommt. Nach dem Anhalten des Kleiderbügels durch den Greifer 520 wird dieser zu der Öffnung im Hauptschienenstrang 601 geführt und fällt an dieser Stelle nach unten. Das Führungsglied 736 ergreift den Bügelhaken 120 und führt den Bügel zur abfallenden Nebenschiene 700. Die über die Steuereinheit gesteuerte Verteilereinrichtung 600 verteilt, wie zuvor beschrieben, den bestückten Kleiderbügel über die abfallende Nebenschiene 700 an seine Empfangsstelle. Die Nebenschiene 700 ist ein glatter, nach unten abfallend angeordneter Rundstab, so daß der Kleiderbügel an ihr heruntergleiten kann. An dem am unteren Ende der Nebenschiene 700 vorgesehenen Anschlag kommt der Bügel zum Stehen. Sobald
der zuvor vom Sensor 750 detektierte Greifer nun auch vom Sensor 760 detektiert wird, gibt dieser einen Impuls an den Rechner 400. Aufgrund dieses Schließimpulses steuert dieser das Schaltorgan für das Schließventil am Kompressor an und das Schließventil wird geöffnet.
Druckluft gelangt damit zu den Einlaß-/Auslaßöffnungen 626 und 746 der Gehäuse 622 und 732 mit den Zylindern 621 und 731, die dem Schienenabschnitt 610 und den entsprechenden Nebenschienen 700 zugeordnet sind. Aufgrund dieses Signals öffnet das Schaltorgan das Schließventil. Druckluft kann nunmehr zu den Ei &eegr; 1 aß-/Aus1aßöffnungen 62 6 und 746 der Gehäuse 622 und 732 mit den Zylindern 621 und 731 im Schienenabschnitt 610 und den zugeordneten Nebenschienen 700 gelangen.
Die über die Einlaß-/Auslaßöffnungen 626 und 746 einströmende Druckluft beaufschlagt die Kolben 623 und 733 und verschiebt diese. Da die ein- und ausfahrbare Stange 734 mit dem Führungsteil 736 und dem Kupplungsteil 615 verbunden ist, wird das vom Kolben 733 mitgenommene Führungsteil 736 in Richtung des Pfeiles Z2 in Figur 9 (A) verschoben.
Da die Schaltstange 624 mit dem Kupplungsteil 615 und dem Kolben 623 verbunden ist, kann sie sich zusammen mit dem Kolben in Richtung des Pfeiles X2 in Figur 8 (A) bewegen. Das Führungsteil 736 wird also bei der Bewegung des Kolbens 733 ausgefahren. Beim Einfahren des Führungsteils 736 bewegt sich die Führungsstange 739 nach unten, wonach der Hauptschienenstrang wieder geschlossen werden kann.
Beim Ausfahren des Kupplungsteils 615 greift der Konus 617 in das Hauptteil 611 ein und schließt damit den Hauptschienenstrang 601. Der Transport der nachfolgenden Kleiderbügel auf dem Hauptschienenstrang 601 wird somit nicht behindert.
Weil die Verteilung aufgrund der im Strichkode enthaltenen Informationen automatisch erfolgt, ist mit dem erfindungsgemäßen Transportsystem eine weitgehend fehlerfreie Verteilung der transportierten Gegenstände zu den vorbestimmten Empfangsstellen gegeben. Da das System außerdem mit hoher Fördergeschwindigkeit arbeiten kann, wird der Zeitaufwand von der Aufnahme bis zur Ablieferung geringer. Da die Verteilung automatisch abläuft, werden Arbeitskräfte für das Verteilen entbehrlich, was niedrigere Lohnkosten bedeutet. Auch die Betriebskosten verringern sich.
Die in den Anhängern enthaltenen Strichkodes geben vom Kleidungsstück Art, Reinigungszeit, Preis und dgl. an, ebenso wie die Empfangsstelle, so daß der Rechner 400 an ein Terminal 900 zur Implementierung des POS-Systems angeschlossen werden kann.
Eine Verschmutzung der Kleidungsstücke durch Schmiermittel wird durch die unterhalb der Transportkette 510 angeordnete Abdeckung 540 vermieden.
Schutzansprüche:

Claims (14)

JAPAN STEEL CO., LTD. München, 02.09.1991 1-4-8, Ishihara, Sumida-ku, 50.113 DE Tokyo, Japan . Pu/rei SCHUTZANSPRÜCHE
1. Anlage für den Transport von Gegenständen, die an Schienen hängend von einer Aufgabestelle aus zu vorbestimmbaren Empfangsstellen selbsttätig zu bewegen sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Gegenstand (100) zwecks Bestimmung seiner Empfangsstelle mit einem abtastbaren Kode (111) versehen ist, daß eine von den abtastbaren Kodes beeinflußte Steuereinrichtung (400) vorgesehen ist, die mit den Schienen (500, 700) zugeordneten Steuer- und Schaltorganen (800, 320, 330, 750, 760; 621, 730) verbunden ist, dies alles in derartiger Anordnung, daß Schienen und Steuerorgane ein Aufgabe- und Empfangsstelle (200, 700) verbindendes, mittels der Kode-Informationen selbsttätig steuerbares Verteilersystem (600) bilden.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens eine Hauptschiene (601) und mehrere, in bezug auf die Hauptschiene abfallend angeordnete abzweigende Nebenschienen (700) vorgesehen sind, und daß über Führungsmittel (520) die Gegenstände (100) entsprechend ihrer Kode-Information (111) an die Abzweigungen (210, 220) von Haupt- und Nebenschienen zu führen sind.
3. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptschiene (601) in Längsrichtung in Schienenabschnitte (610) unterteilt ist, die mit Schaltmitteln (621) verbunden sind und den Transportweg definieren.
4. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Schienenabschnitten zugeordneten Schaltmittel (621) zum Verbinden und Trennen von Teilen der Hauptschiene (601) über eine Steuereinheit (400) ansteuerbar ausgebildet sind.
5. Anlage nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekenn zeichnet, daß die Schienenabschnitte (610) Betätigungsmittel (621) aufweisen, mittels denen die Schienenabschnitte in Längsrichtung der Hauptschiene fluchtend zu öffnen und zu schließen sind.
6. Anlage nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekenn zeichnet, daß die in der Hauptschiene (601) integrierten Schaltmittel für die Hauptschienen-Abschnitte (610) jeweils einen Arbeitszylinder (620) und ein mit diesem über eine Kolbenstange (624) verbundenes Anschlußteil (614) umfassen, dessen konisch ausgebildetes Kopfstück (615) mit einer entsprechenden Öffnung (617) am zugewandten Ende des benachbarten Hauptschienenabschnittes (610) korrespondiert.
7. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß den Vorderenden der Abzweigungen ( Nebe &eegr;schiene&eegr; 700) Führungs- und Fangmittel zugeordnet sind, durch die die Gegenstände von der Hauptschiene zu den Abzweigungen (Nebenschienen) zu leiten sind.
8. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Abzweigung (700) ein Arbeitszylinder (730) und von diesem zu betätigende Führungs- und Fangmittel (739, 740) zugeordnet sind.
9. Anlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsmittel ein in bezug auf die Betätigungsmittel der Hauptschiene (601) senkrecht zu bewegendes Teil (739) aufwei sen.
10. Anlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungs- und Fangmittel (739, 740) eine das Führungsteil senkrecht bewegende, ein- und ausfahrbare Vorrichtung (Arbeitszylinder 730) aufweisen.
11. Anlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsmittel ein in bezug auf das Schaltorgan des Hauptschienenstranges senkrecht bewegliches Führungsteil aufweisen, das ein ein- und ausfahrbares Organ zu seiner senkrechten Verschiebung aufweist.
12. Anlage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsteil (739) in die jeweils gebildete Öffnung im Hauptschienenstra&eegr;g (601) bei seiner Aufwärtsbewegung einfahrbar ausgebildet ist, und daß mit Hilfe einer Fangvorrichtung (740) die hängend geförderten und in der Öffnung der Hauptschiene (610) nach unten fallenden Gegenstände (100) zu erfassen sind.
13. Anlage nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß dem Hauptschienenstrang (601) eine Abstandshalte-Vorrichtung (310, 311, 315, 320, 330) zwecks taktweiser Zuführung von Gegenständen zugeordnet ist.
14. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenstände (100) auf Bügeln hängende Bekleidungsstücke s ind.
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