DE4026546A1 - Transportsystem - Google Patents
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- B65G19/00—Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
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Description
Die Erfindung betrifft ein Transportsystem für hängend
entlang von Schienen von einer Aufgabestelle zu vorbestimmba
ren Empfangsstellen zu bewegenden Gegenständen.
Es ist bekannt, solche Transportsysteme in Reinigungsanstal
ten und anderen Dienstleistungsbetrieben für den Transport
von Kleidungsstücken zu verwenden, in denen diese von einer
Aufgabestelle zu bestimmten Empfangsstellen wiederauffindbar
transportiert werden müssen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein solches Transportsystem zu
verbessern und insbesondere für ein schnelles Aufgeben und
Wiederauffinden von Gegenständen, beispielsweise von
Kleidungsstücken in Reinigungsanstalten, auszubilden.
Ausgehend von einem Transportsystem der eingangs erwähnten
Art ist diese Aufgabe erfindungsgemäß durch folgende Merkmale
gelöst:
- - Jedem Gegenstand ist zwecks Bestimmung seiner Empfangs stelle ein abtastbarer Kode zugeordnet,
- - eine vom abtastbaren Kode beeinflußte Steuereinrichtung ist mit den Schienen zugeordneten Steuerorganen verbunden und
- - Schienen und Steuerorgane bilden ein Aufgabestelle und Empfangsstelle verbindendes, mittels der Kode-Informatio nen selbsttätig steuerbares Verteilersystem.
Obzwar die vorliegende Erfindung vor allem ein Verteiler
system für Kleidungsstücke betrifft, kann dieses gleicherma
ßen auch für die gesteuerte Verteilung anderer Gegenstände
eingesetzt werden.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfaßt
das Verteilersystem ein Transportsystem für das Führen der
hängend angeordneten Gegenstände entlang einer Hauptschiene,
einen Verteilermechanismus für das Verteilen der Gegenstände
entsprechend deren Empfangsorten gemäß einer Kodierung auf
Nebenschienen sowie eine Steuervorrichtung für das Steuern
des Verteilermechanismus entsprechend dem jeweiligen Kode.
Eine Reihe von über Schaltmittel miteinander verbundenen
Schienenabschnitten bildet dabei die Hauptschiene, wobei eine
Führungseinrichtung die Gegenstände oder Kleidungsstücke beim
Transport entlang der Hauptschiene führt. Die Schienenab
schnitte verlaufen vorzugsweise horizontal und sind über den
Verteilermechanismus einzeln ansteuerbar. Hierzu dienen den
Schienenabschnitten zugeordnete Steuerorgane, die die
Schienenabschnitte der Hauptschiene in Abhängigkeit von
Signalen der Steuereinrichtung steuern.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung umfassen die in der
Hauptschiene integrierten Schaltmittel für die Hauptschienen-
Abschnitte jeweils einen Arbeitszylinder und ein mit diesem
über eine Kolbenstange verbundenes Anschlußteil, dessen
konisch ausgebildetes Kopfstück mit einer entsprechenden
Öffnung am zugewandten Ende des benachbarten Hauptschienenab
schnittes korrespondiert.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Transportsystems
sind Irrtümer hinsichtlich der Empfangsstellen kaum möglich,
so daß die Durchlaufzeit z.B. für einen Reinigungsvorgang
verkürzt wird. Außerdem wird das Bedienungspersonal ent
lastet.
Aufgrund der automatisch ablaufenden Verteilung der Gegen
stände kann die Verteilung in kürzerer Zeit erfolgen als dies
bei manueller Aufgabe und Entgegenahme durch Bedienungsperso
nal möglich wäre.
Da zudem weniger Arbeitskräfte benötigt werden, lassen sich
auch die Arbeitskosten für das Handling, z.B. für die
Reinigung reduzieren. Die Betriebskosten für das Reinigen
werden also geringer. Die Implementierung eines POS-Systems
(Point of Sale System) bei dem Transportsystem ermöglicht die
Zusammenfassung von Management-Informationen, d.h. wann, wo
und wie ein Gegenstand, z.B. ein Kleidungsstück, zu reinigen
ist, oder welche Mengen.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispieles beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer bevorzugten Ausfüh
rungsform einer Transportanlage für Kleidungs
stücke gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine schematische Draufsicht auf die Transport
anlage nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Frontansicht der Transportanlage nach
Fig. 1,
Fig. 4 eine Ansicht eines in der erfindungsgemäßen
Transportanlage zu verwendenden, einen
Strichkode tragenden Anhängers,
Fig. 5 eine Ansicht eines Teils eines Bekleidungs
stückes von vorn mit dem Strichkode-Anhänger
nach Fig. 4,
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung des Kleidungs
stückes in der Position, in der der Strichkode
von einer Lesevorrichtung ausgelesen wird,
Fig. 7 eine vergrößerte, teilweise geschnittene
Frontansicht einer Vorrichtung für die
Abstandshaltung in der Transportanlage,
Fig. 8(A) eine teilweise geschnittene Frontansicht
eines Schienenabschnittes der Hauptschiene,
Fig. 8(B) einen vergrößerten Schnitt durch eine dem
Schienenabschnitt zugeordnete Betätigungs
einrichtung,
Fig. 9(A) eine teilweise geschnittene Seitenansicht des
vorderen Endes einer abzweigenden Neben
schiene des Transportsystems nach Fig. 1,
Fig. 9(B) einen vergrößerten Schnitt durch eine
Ausfahrvorrichtung für die Fangvorrichtung am
vorderen Ende einer Nebenschiene, und
Fig. 10(A) bis (F) schematische Darstellungen einzelner
Betriebszustände der Abstandshalte- und
Steuereinrichtungen der Transportanlage nach
Fig. 1.
Wie die Fig. 1 bis 3 zeigen, dient die Transportanlage
hier zum Transport von auf Bügeln 120 hängenden Kleidungs
stücken 100, die einen oder mehrere Anhänger 110 mit einem
Strichkode 111 mit Angaben über den Bestimmungsort des
Kleidungsstückes tragen. Aufgrund der Informationen in den
Strichkodes werden die Kleidungsstücke über mehrere abfallend
in Vorschubrichtung verlaufende Nebenschienen 700 verteilt.
Im einzelnen enthält die Transportanlage eine Fördereinrich
tung, die die auf den Bügeln 120 hängenden Kleidungsstücke
100 transportiert, ein die Kleidungsstücke zu ihrem kodierten
Bestimmungsort verteilendes Verteilersystem 600 und eine
Steuereinrichtung für die Steuerung des nach den kodierten
Informationen des Anhängers arbeitenden Verteilersystems 600.
Die Anbringung des Strichkodes 111 an den Kleidungsstücken
100, der die Informationen über die Zulieferung der
Kleidungsstücke durch die Transportanlage enthält, erfolgt
gemäß Fig. 4 zweckmäßig über den Anhänger 110. Neben den
Ortsangaben für den Transport sind im Strichkode auch
kodiert: Art des Kleidungsstückes, wie Hosen, Hemden,
Halstücher usw., Reinigungszeit und Preis. Das POS-System
(Point of Sale System) kann in der erfindungsgemäßen
Förderanlage zur Anwendung kommen.
Fig. 5 zeigt den den Strichkode 111 tragenden Anhänger 110
an der Innenseite eines Jacketkragens angebracht. Der Ort der
Anbringung kann weitgehend beliebig gewählt werden, z.B. in
einem Knopfloch o.ä. Position, solange die Lesbarkeit des
Kodes auf dem Anhänger 110 durch einen Scanner gewahrt
bleibt. Neben dem hier ausgewählten Beispiel eines
Anzugjackets läßt sich der Anhänger natürlich auch bei
anderen Kleidungsstücken anbringen, z.B. an Hosen, Hemden,
Schals, etc.
Das Auslesen der durch den Strichkode verkörperten Infor
mation erfolgt durch einen Scanner 800, wie in Fig. 6
gezeigt.
Das Transportsystem umfaßt ferner eine Aufgabestelle 200, die
aus einem einen Hubmechanismus 215 beinhaltenden Hebeteil 210
besteht, ein Abgleitteil 220 sowie ein horizontales Förder
system 500 für den Transport der aufgegebenen Kleidungs
stücke.
Die Aufgabestelle weist einen Hubmechanismus 215 auf, der aus
einer Schraubspindel 216 und einem Antriebsmechanismus
besteht, der diese Schraubspindel um ihre Achse dreht. Die
Schraubspindel ist flexibel und kann senkrecht zu ihrer Achse
verbogen werden. Bei Drehen der Schraubspindel heben sich die
in den Vertiefungen der Schraubspindel hängenden Kleidungs
stücke 100 mit ihren Bügeln und die Schraubspindel wird in
ihrem mittleren Teil durchgebogen, so daß ihre Achse in der
Ansicht V-förmig erscheint. Der Antriebsmechanismus weist
einen Elektromotor 217 in Standardausführung auf.
Das Abgleitteil 220 hat die Form eines unter einem Winkel
angebrachten Stabes, an dem ankommende Kleidungsstücke
heruntergleiten können. Hub- und Absenkteil 210 und 220 sind
zweckmäßig mit ihren einander zugewandten Enden unmittelbar
übereinanderliegend angeordnet.
Des weiteren weist die Förderanlage eine Abstandshalte-
Vorrichtung auf, die den Hubmechanismus 215 sowie das
Abgleiten der Kleidungsstücke steuert und Teil der
Aufgabestelle 200 ist. Diese Abstandshalte-Vorrichtung
verhindert, daß zwei oder mehrere Kleidungsstücke an ein und
demselben Einhängeteil oder Greifer des nachstehend in
Verbindung mit der Fig. 7 beschriebenen horizontalen
Fördersystems eingehängt werden können.
Die Abstandshalte-Vorrichtung besteht aus einem Halteteil
310, einem Haltesensor 320 zur Unterbrechung des Drehantrie
bes, einem Auslösesensor 330 für die Freigabe eines Bügels,
einer Recheneinheit als Prozessor und einem Druckerzeugungs
aggregat bzw. einer Druckquelle in Form eines Kompressors.
Das Halteteil 310 ist im Bereich des unteren Endes der
Abgleitvorrichtung 220 angeordnet. Sie besteht aus einem
stabförmigen Anschlag 311 und einer Andrückvorrichtung 315,
die den Anschlag 311 gegen die Oberfläche der Abgleitvorrich
tung 220 drückt. Hierfür ist eine Druckfeder 316 vorgesehen,
die den Anschlag beaufschlagt. Anstelle einer Feder kann auch
jedes andere geeignete Mittel verwendet werden, beispiels
weise ein Magnet, Luftdruck oder dgl. Der Haltesensor 320 im
Bereich des oberen Endes der Abgleitvorrichtung 220 spricht
an, wenn ein ein Kleidungsstück 100 tragender Kleiderbügel
120 passiert. Die Passage eines noch näher zu beschreibenden
Bügeleinhängeteils oder Greifers 520 wird vom Auslösesensor
330 detektiert, der unterhalb einer noch zu beschreibenden
Kette 510 angeordnet ist. Für die Halte- und Auslösesensoren
320 und 330 werden vorzugsweise optische Sensoren verwendet.
In der Recheneinheit wird die Reihenfolge, in der die
Kleidungsstücke am Sensor 320 vorbeigeführt werden, anhand
des von diesem abgegebenen Signals gespeichert und ein
entsprechendes Ansteuersignal erzeugt, um den Drehantrieb zu
unterbrechen. Die Recheneinheit wiederum benutzt das vom
Auslösesensor 330 gesendete Signal als Ansteuersignal für die
Andruckvorrichtung 310, damit der Anschlag 311 abhebt, und
setzt über ein weiteres Signal die Schraubspindel 216 in
Drehung. Das Druckerzeugungsaggregat enthält ein Schaltventil
für die Bügelfreigabe. Durch Öffnen dieses mit dem
Hubmechanismus des Anschlages 311 verbundenen Bügelfreigabe
ventils wird der Anschlag angehoben. Als Freigabeventil ist
ein Magnet- oder ähnliches Ventil vorgesehen als Teil eines
Stellantriebes.
Die horizontal arbeitende Fördereinrichtung 500 weist eine
Reihe von Einhängeteilen oder Greifer 520 auf, die in der
Draufsicht U-förmig ausgebildet sind, sowie die bereits
erwähnte Kette 510, an der die Basis der U-förmigen Teile
befestigt ist, sowie eine die Kette treibende Antriebsvor
richtung 530. Die beiden Enden der U-förmigen, mit der Kette
verbundenen Einhängeteile sind derart angeordnet, daß sie die
Gleitbahn 601 der Bügel 120 übergreifen. Der Kettenantrieb
530 besteht vorzugsweise aus einem Elektromotor, doch können
auch andere Antriebsaggregate eingesetzt werden.
Unter der Kette 510 ist eine Abdeckung 540 vorgesehen, um ein
Verschmutzen der Kleidungsstücke 100 durch die erforderlichen
Schmiermittel zu verhindern.
Die Verteileranordnung 600 erstreckt sich in Längsrichtung
und weist eine Vielzahl von miteinander verbundenen
Schienenabschnitten 610 auf, die den Schienenhauptstrang 601
bilden. Dem Hauptschienenstrang sind Nebenschienen 700, vgl.
Fig. 2, zugeordnet. Die Schienenabschnitte weisen
Schaltorgane auf, die nach einem Signal aus der Steuervor
richtung einen Abschnitt des Hauptschienenstranges öffnen
oder schließen. Führungsmechanismen an den vorderen Enden der
abfallend angeordneten Nebenschienen 700 übernehmen die
Kleidungsstücke 100, wenn beim Öffnen eines Abschnittes im
Hauptschienenstrang 601 diese nach unten fallen.
Wie insbesondere die Fig. 8(A) und 8(B) zeigen, sind die
Schienenabschnitte 610 in Längsrichtung miteinander verbunden
und bestehen jeweils aus einem Schienenhauptteil 611 und
einem Anschlußteil 626, die zusammen den Hauptschienenstrang
601 ergeben. Die Anschlußteile weisen jeweils ein Kupplungs
teil 615 und einen Betätigungsmechanismus 620 auf, der das
Kupplungsteil 615 bewegt. Jedes Kupplungsteil weist an seinem
einen Ende ein Anschlußteil 616 auf, während sein anderes
Ende einen Konus 617 bildet. Das Anschlußteil 616 ist in der
geschlossenen Stellung auf die Außenseite des jeweiligen
Hauptteils 611 aufgeschoben. Der Konus greift beim Schließen
des Kupplungsteils 615 in das zugehörige Ende 617 des
benachbarten Schienenabschnittes 610 ein, während er beim
Öffnen des Kupplungsteils aus dem zugeordneten Ende ausfährt
und dabei in bezug auf dieses Ende einen definierten Abstand
einhält, den Hauptschienenstrang an dieser Stelle also
unterbricht. Die Betätigungseinrichtung 620 besteht aus einem
Arbeitszylinder 621 und einer das Druckmedium liefernden
Druckluftquelle. Der Arbeitszylinder 621 umfaßt den
eigentlichen Zylinder 622 mit dem zugehörigen freibeweglichen
Kolben 623 und eine mit diesem verbundenen Schaltstange 624.
Der Zylinder 622 weist Öffnungen 625 bzw. 626 für den
Eintritt bzw. Austritt von Druckluft auf. Da die Schaltstange
624 und Kupplungsteil 615 miteinander verbunden sind, ist
dieses in Abhängigkeit von der Betätigung der Hubeinrichtung
beliebig schaltbar. Zum Arbeitszylinder gehören ferner eine
Kolbendichtung 627 und ein Befestigungsflansch 630. Das als
Kompressor ausgebildete Druckerzeugungsaggregat weist je ein
elektrisch ansteuerbares Einschalt- und Abschaltventil auf,
beispielsweise ein Magnetventil. Anstelle des hier
beschriebenen Pneumatikzylinders 621 als Betätigungseinrich
tung 620 kann auch ein über ein anderes Medium beaufschlagter
Stellantrieb Verwendung finden, z.B. auch ein Magnetantrieb.
Wie die Fig. 9(A) und 9(B) zeigen, bestehen die
senkrecht zur Längsrichtung des Hauptschienenstranges 601
abfallend angeordneten Nebenschienen 700 aus einem
zylindrischen Basiskörper 710, einem stirnseitigen Teil 720
und einem Führungs- oder Fangmechanismus 736, 740. Wird das
Führungsteil 736 aus der Ruhelage ausgeschoben, so befindet
sich das Fangteil 740 am Ende der Führungsstange 736
fluchtrecht zum geöffneten Kupplungsteil im Hauptschienen
strang 601. Auf diese Weise werden die durch das Öffnen des
Kupplungsteils des Hauptschienenstranges 601 freigegebenen
Kleidungsstücke 100 von dem Führungs- und Fangmechanismus
aufgenommen und auf die angesteuerte zugehörige Abzweig- oder
Nebenschiene 700 geführt.
Der stirnseitige Teil 720 ist im wesentlichen ein abgerunde
tes, konisch verlaufendes Rohrstück mit in Draufsicht
diagonal verlaufenden Nuten 721.
Die Fang- und Führungsorgane 736/740 weisen jeweils einen
Ein- und Ausfahrmechanismus 730 auf.
Jeder Ein- und Ausfahrmechanismus 730 umfaßt einen Arbeitszy
linder 731, der identisch mit denen des Hauptschienenstranges
ist. Die Bewegungen der Hubeinheit werden durch Verbinden der
Übertragungsstange 734 des Arbeitszylinders 731 mit einer mit
dem Führungsteil 736 verbundenen Hilfsstange 737 in
Abhängigkeit von der Bewegung des Kolbens 733 übertragen. Das
Führungsteil 736 umfaßt eine Hilfsstange 737 und die
Fangstange 739. Der Arbeitszylinder 731 umfaßt den
eigentlichen Zylinder 732, die Kolbenstange 734 und die Ein
und Auslaßöffnungen 745, 746 für das Öffnen und und für das
Schließen und die Kolbendichtung 747.
Ein Ende der Hilfsstange 737 liegt innerhalb des Abschnittes
720 des Rohrmantels 710 der Nebenschienen 700 und ist mit dem
Ein- und Ausfahrmechanismus 730 verbunden. Das mit dem
Führungsteil 736 verbundene Ende der Hilfsstange ist im
Hinblick auf einfaches Verschweißen mit der Fangstange 739
abgekröpft. Die Hilfsstange 737 trägt außerdem ein
Abstandsstück 738. Das Abstandsstück 738 ist plattenförmig
ausgebildet und kann in die Nuten 721 des Teils 720
eingreifen, um auf diese Weise ein ungehindertes Ein- und
Ausfahren des Führungsteils 736 zu ermöglichen. Das
Abstandsstück 738 ist außerdem etwa mittig an der Hilfsstange
737 angeordnet, was günstig für eine gedrängte Bauweise ist.
Die Führungsstange 734 endet in dem gekröpften Fangteil 740.
Hierdurch können die aus der Öffnung im Hauptschienenstrang
601 fallenden Kleidungsstücke 100 mühelos auf die Nebenschie
nen 700 aufgefädelt werden. Der Kröpfungswinkel der
Fangstange ist hierbei so gewählt, daß das Aufnehmen der
Kleidungsstücke ungehindert erfolgen kann.
Das abgekröpfte Ende der Hilfsstange 737 ist, wie bereits
erwähnt, mit der Führungsstange 739 im Bereich von deren
vorderem Ende verscheißt. Die Führungsstange wird also beim
Ein- und Ausfahren der Hilfsstange 737 mitgenommen. Eine
Seite des Abstandsstückes 738 ist mit der Führungsstange 739
verschweißt. Zusammen mit der Abkröpfung der Hilfsstange 737
wird hierdurch ein definierter Abstand zur Führungsstange 739
gehalten. Ferner ist ein feststehendes Aufnahmeteil 770
vorgesehen.
Die nunmehr zu beschreibende Steuereinrichtung besteht aus
das Öffnen und Schließen der Hauptschiene auslösenden
Sensoren 750 bzw. 760, dem Scanner 800 und einer Rechenein
heit 400 sowie dem bereits mehrfach genannten Kompressor.
Als Sensoren 750 und 760 werden optische Sensoren verwendet.
Zur Detektion der Passage der Einhängeteile oder Greifer 520
sind die beiden Sensoren 750 und 760 unterhalb des Antriebes
530 (Fig. 1) angeordnet. Auch werden bevorzugt optische
Sensoren für die Halte- und Auslösesensoren, 320 zur
Unterbrechung der Drehbewegung, 330 für die Bügelfreigabe,
750 für das Öffnen der Hauptsschiene und 760 für das
Schließen der Hauptschiene, verwendet, doch können auch
andere Sensoren zur Ermittlung der Position der Greifer
Verwendung finden, beispielsweise magnetische Sensoren,
Ultraschallaufnehmer oder dgl. Neben der hier gewählten
Ausführungsform eines Scanners, ein Pistolengriffscanner,
können auch andere Scannerausführungen eingesetzt werden, wie
rotierende Spiel-, Hologrammscanner und dgl. In der
Recheneinheit 400 werden die vom Scanner abgetasteten
Informationen und deren Reihenfolge gespeichert. Entsprechend
den Informationen von den Sensoren 750 und 760 wird entweder
ein Öffnungs- oder Schließsignal, ein Hebe- oder Schließ
signal an den Kompressor gegeben. Der Kompressor ist mit
einem Schaltventil zum Öffnen und Schließen ausgerüstet. Das
Öffnungs-Schaltventil ist mit den Lufteintritts- und
-Auslaßöffnungen 626 bzw. 746 des Schließventils verbunden,
das durch entsprechende Ansteuerung geöffnet wird. Die
Recheneinheit 400 ist ferner nach einer bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung zwecks Implementierung des
POS-Systems mit einem POS-Terminal 900 verbunden.
Die Wirkungsweise und der Funktionsablauf des vorstehend
beschriebenen Transportsystems für Kleidungsstücke ist
nachstehend im einzelnen beschrieben.
Mit Hilfe des Scanners 800 tastet ein Benutzer den auf dem im
Kleidungsstück 100 angebrachten Anhänger vorhandenen
Strichkode 111 ab. Der Bügel 120 mit dem Kleidungsstück 100
wird daraufhin an der Schraubspindel 216 aufgehängt. Danach
wird die Schraubspindel 216 gedreht und der Bügel 120 wird
auf das Hebeteil 210 der Abliefervorrichtung 200 gehoben.
Daraufhin bewegt sich das Kleidungsstück an das obere Ende
des Teils 210 und fällt von dort auf das obere Ende des
Abgleitteils 220, von wo es gegen dessen unteres Ende
gleitet.
Der die Schraubspindeldrehung abtastende Sensor sendet nach
Ermittlung der Bügelposition ein entsprechendes Signal an die
Recheneinheit 400. Aufgrund dieses Signals vom Sensor 320
gibt der Rechner ein Unterbrechersignal an den Drehantrieb
der Schraubspindel 216 und speichert die Reihenfolge des
Kleidungsstücktransportes. Mit Unterbrechung des Drehantrie
bes aufgrund des Unterbrechersignals wird auch die
Hubbewegung des nächsten Kleidungsstückes auf die Aufnahme
210 gestoppt. Nunmehr stoppt die mit dem Abgleitteil 220 in
Wirkverbindung stehende Haltevorrichtung 310 ein weiteres
Abgleiten des Kleiderbügels 120. Wenn danach der Bügelfrei
gabesensor 330 die Position der Einhängeteile 520 im
Horizontalförderer 500 abtastet, sendet er das Abtastsignal
an den Rechner 400. Hierauf leitet der Rechner ein
Bügelfreigabesignal an den mit der Haltevorrichtung 310
verbundenen Kompressor und steuert den Drehantrieb für die
Schraubspindel 216 zu deren weiteren Verdrehung an.
Aufgrund des Bügelfreigabesignals öffnet sich das Bügelfrei
gabenventil und bewirkt damit die Druckluftzufuhr vom
Kompressor an die Haltevorrichtung 310, welche nunmehr den
Anschlag 311 aus seiner Wirkstellung löst. Damit gibt der
Anschlag das Kleidungsstück 100 frei, so daß dieses am
Abgleitteil 220 nach unten rutscht.
Nunmehr setzt die weitere Verdrehung der Schraubspindel 216
ein. Sobald der Druck der Feder 316 auf das Abgleitteil den
Anpreßdruck des Anschlages 311 bei nachlassendem Anpreßdruck
überwindet, wird der Anschlag über die Rückstellkraft der
Feder erneut gegen das Abgleitteil 220 gedrückt. Das auf dem
Abgleitteil nach unten gerutschte Kleidungsstück 100 wird an
der Einlaufseite zum Hauptschienenstrang 601 angehalten.
Nunmehr ergreift das nach unten gerichtete Einhängeteil 520
des Horizontalförderers 500 den Haken am nunmehr an der
Einlaufseite verharrenden Kleiderbügel 120 und transportiert
den Kleiderbügel 120 horizontal weiter. Die Weiterbewegung
des Einhängeteils wird über den Öffnungssensor 750 abge
tastet.
Im Rechner 400 werden nunmehr das Signal des Sensors 750, die
gespeicherten Signale für die Abtastung durch den Scanner 800
und die Reihenfolge des Auslesens sowie die Reihenfolge, in
der das Kleidungsstück vom Sensor 320 detektiert wurde,
verarbeitet und die abgetastete Empfangsstelle ermittelt.
Nach Festlegung der abgetasteten Empfangsstelle steuert der
Rechner das Öffnungsschaltventil des Kompressors mit einem
Öffnungssignal an, so daß sich das Schaltventil öffnet.
Durch den Kompressor wird nunmehr Druckluft zu den entspre
chenden Einlaß-/Auslaßöffnungen 625 und 745 eines der
Pneumatikzylinder 621 und 732 geleitet, die der Hauptschiene
610 und der Nebenschiene 700 zugeordnet sind. Im Hauptschie
nenstrang 601 wird nunmehr durch Einfahren eines Kupplungs
teils 615 einer der Schienenabschnitte 610 geöffnet. Außerdem
gelangt das Fangteil 740 an der Führungsstange 739 der
entsprechenden angesteuerten Nebenschiene in den Bereich der
erfoIgten Öffnung im Hauptschienenstrang 601 und das Fangteil
740 wird beim Ausfahren des Führungsteils 736 angehoben. Beim
Öffnen des Hauptschienenstranges 601 fällt an dieser Stelle
also das betreffende Kleidungsstück 100 mit seinem Bügelhaken
in der Öffnung nach unten.
Von dem vorher darunter positionierten Fangteil 740 wird der
Bügelhaken 120 aufgefangen und Bügel samt Kleidungsstück
werden an die abfallend angeordnete Nebenschiene 700
abgegeben. Auf dieser Nebenschiene gleitet nun der Bügelhaken
aufgrund der Neigung nach unten. Ein am unteren Ende der
abfallenden Schiene 700 vorgesehener Anschlag hält den
Bügelhaken samt Kleidungsstück auf.
Wenn das vom Öffnungssensor 750 abgetastete Einhängeteil zum
Schließsensor 760 gelangt, sendet dieser sein Abtastsignal an
den Rechner 400 und dieser sendet ein entsprechendes
Ansteuersignal für das Schaltorgan des Schließventils am
Kompressor aus. Dieses Ansteuersignal bewirkt die Öffnung des
Schließventils. Mit der Ventilöffnung gelangt Druckluft zu
den Einlaß-/Auslaßöffnungen 625 und 745 der Arbeitszylinder
621 und 731 von Haupt- und Nebenschiene. Hierdurch wird das
Führungsteil 736 in der Nebenschiene eingefahren und durch
das Ausfahren des Teils 615 des Schienenabschnittes 610 wird
der bisher geöffnete Hauptschienenstrang 601 wieder
geschlossen.
Anhand der Fig. 10(A) bis 10(F) sei nunmehr die Funktion
der Abstandhaltevorrichtung und der Steuereinrichtung
beschrieben.
Fig. 10(A) zeigt, wie das Kleidungsstück 100 über die
Schraubspindel 216 nach oben transportiert wird. Beim
Abgleiten des Kleidungsstückes vom oberen freien Ende der
Schraubspindel 216 wird es von dem Abgleitteil 220
aufgenommen und gleitet an diesem nach unten. Die Gleitbewe
gung wird vom Sensor 320 des Drehantriebes abgetastet und als
Signal an den Rechner 400 geleitet. Aufgrund dieses Signals
erzeugt der Rechner ein Ausgangssignal, das den Drehantrieb
der Schraubspindel 216 ansteuert und diesen stoppt. Die
Position und die Reihenfolge des Durchganges am Sensor 320
werden abgespeichert.
Bei der Abwärtsbewegung des Kleidungsstückes 100a auf dem
Teil 220 wird es gemäß Fig. 10(B) durch die Haltevorrich
tung 310, die die Abstandsvorrichtung bildet, angehalten.
Sobald das Einhängeteil 520a im Horizontalförderer 500 den
Bügelfreigabesensor 330 in der Abstandshaltevorrichtung
passiert, gelangt das Abtastsignal zum Rechner. Dieser
übermittelt danach ein Bügelfreigabesignal an den Kompressor,
der Haltevorrichtung 310. Aufgrund dieses Freigabesignals
öffnet sich das zugeordnete Ventil am Kompressor, der
druckluftbetätigbare Anschlag 311 wird angehoben und der
Bügel mit Kleidungsstück freigegeben und kann nunmehr
vollends am Abgleitteil nach unten bis in den Bereich der
Einlaufseite des Hauptschienenstranges 601 abgleiten. Das auf
das Einhängeteil 520a folgende Einhängeteil 520b ergreift
nun, vgl. Fig. 10(D), den Kleiderbügelhaken und transpor
tiert den Bügel horizontal weiter.
Fig. 10(E) zeigt, daß der Sensor 750 für das Öffnen des
Hauptschienenstranges nach Passieren des Einhängeteils 520b,
das das Kleidungsstück 100a weiterführt, ein Abtastsignal zum
Rechner leitet. Dieses Signal wird im Rechner verarbeitet,
ebenso wie die aus dem am Kleidungsstück angebrachten
Strichkode durch den Scanner 800 ausgelesene Information,
sowie Auslesepunkt und Ort des Kleidungsstückes 100a beim
Durchgang am Sensor 320 für die Unterbrechung der Drehung der
Schraubspindel, und ermittelt hierdurch die kodierte
Empfangsstelle des Kleidungsstückes 100a. Der Rechner steuert
nun durch ein Öffnungssignal das Schaltorgan für das
Öffnungsventil des Kompressors an, so daß der zugehörige
Schienenabschnitt 610a mit Druckluft beaufschlagt wird und
ebenso das der Abgabestelle zugeordnete Fangteil der
zugehörigen abfallend angeordneten Nebenschiene 700a.
Infolge der Druckluftzufuhr fährt das Kupplungsteil 615 des
Schienenabschnittes 610 zurück und der Hauptschienenstrang
601 wird geöffnet. Das Führungsteil 736 der abfallenden
Nebenschiene 700 fährt vor und die Führungsstange 736 wird
angehoben, damit das aus der Öffnung im Hauptschienenstrang
601 herunterfallende Kleidungsstück auf die Nebenschiene 700
geführt werden kann.
Von dem Einhängeteil 520 geführt, gelangt nunmehr das nächste
Kleidungsstück in die Öffnung im Hauptschienenstrang und
fällt herunter. Der durch die Öffnung freigegebene
Kleiderbügel wird am Bügelhaken erfaßt und der Nebenschiene
700 zugeführt.
Sobald das Einhängeteil 520b beim Vorschub zum Schließsensor
760 gemäß Fig. 10(F) gelangt, gibt der Sensor einen Impuls
an den Rechner. Daraufhin wird von diesem das Schließventil
am Kompressor angesteuert, so daß sich das Führungsteil 736
als Folge der Druckluftzufuhr absenkt und das Kupplungsstück
615 des Schienenabschnittes 610 ausfährt. Hiermit wird der
Hauptschienenstrang erneut geschlossen.
Sobald das Einhängeteil 520c den Bügelfreigabesensor 330
passiert, gibt die Haltevorrichtung 310 das Kleidungsstück
100b frei. Dieser auf den Kleiderbügel 100a folgende Bügel
100b gleitet am Abgleitteil 220 nach unten und wird mit
seinem Bügelhaken von dem Einhängeteil 520d angehalten. Der
Weitertransport des Bügels 100b erfolgt nunmehr in gleicher
Weise wie für den Bügel 100a beschrieben.
Nunmehr sei die Funktion des Strichkodes nachstehend näher
beschrieben.
Ein mit dem Strichkode 111 versehener Anhänger 110 wird am
Kleidungsstück 100 zur Steuerung der Verteilung durch das
Verteilersystem befestigt. Da der Strichkode den Kode für die
Empfangsstelle enthält, ist der Bestimmungsort für das
Kleidungsstück vorgegeben. Als weitere Informationen enthält
der Strichkode Angaben über die Art des Kleidungsstückes,
Reinigungszeit, Preis. Auf diese Weise können alle
Informationen für den administrativen Ablauf in kodierter
Form an einer Stelle zusammengefaßt werden. Der mit dem
Scanner 800 verbundene Rechner 400 speichert die ausgetaste
ten Informationen und die Reihenfolge im Lesevorgang. Da der
Rechner außerdem mit einem P.O.S.-Terminal 900 verbunden ist,
werden sämtliche für den Bearbeitungsvorgang erforderlichen
Daten aus dem Strichkode dorthin übertragen.
Zusammenfassend arbeitet das beschriebene Verteilersystem wie
folgt:
Das Abgleitteil 220 an der Übergabestelle ist rohrförmig
ausgebildet und geneigt angeordnet, so daß ein bestückter
Kleiderbügel auf ihm vom oberen Aufnahmeende bis nach unten
rutschen kann.
Der Unterbrechersensor 320 spricht an, wenn das betreffende
Kleidungsstück 100 am Abgleitteil 220 herunterrutscht und
sendet den entsprechenden Impuls an den Rechner 400.
Nach Eingang dieses Signals steuert der Rechner den Dreh
antrieb für die Schraubspindel 216 mit einem Unterbre
chersignal an und speichert die Position des Kleidungsstückes
sowie dessen Reihenfolge im Ablauf. Der Drehantrieb schaltet
daraufhin ab und die zuletzt aufgehängten Kleiderbügel werden
im ansteigenden Einlaufbereich angehalten. Über die
Haltevorrichtung wird auf dem Abgleitteil 220 der gerade
abrutschende Kleiderbügel festgehalten. Sobald der Bügel
freigabesensor 330 im Horizontalförderer 500 den Durchlauf
des Greifers oder Einhängeteils 520 aufnimmt, wird der Impuls
an die Recheneinheit 400 weitergeleitet. Der Rechner steuert
daraufhin die Steuereinrichtung für das Bügelfreigabeventil
am Kompressor an, der seinerseits mit der Haltevorrichtung
310 verbunden ist. Gleichzeitig wird der Drehantrieb für die
Schraubspindel 216 angesteuert. Über die Steuereinrichtung
angesteuert öffnet sich das Bügelfreigabeventil.
Mit der Ventilöffnung gelangt Druckluft zur Haltevorrichtung
310. Der hier aufgebrachte Druck ist größer als die
Rückstellkraft der den Anschlag 311 gegen das Abgleitteil 220
drückenden Feder 316, so daß der Anschlag 311 abhebt. Hiermit
wird auch der zuvor festgehaltene Kleiderbügel freigegeben.
Das rohrförmig ausgebildete und mit Gefälle angeordnete
Abgleitteil ermöglicht also ein reibungsloses Herunterrut
schen des Kleiderbügels.
Aufgrund der in dieser Weise arbeitenden Abstandsvorrichtung
wird über den Greifer 520 im Horizontalförderer 500 nicht
mehr als ein Kleiderbügel 120 auf einmal befördert. Die
Schraubspindel 216 wird erneut in Drehung versetzt, wenn der
Drehantrieb angesteuert wird.
Beim Abheben der Haltevorrichtung und Abgleiten des
KleiderbügeIs drückt die Druckfeder infolge ihrer Rückstell
kraft den Anschlag 311 erneut gegen das Abgleitteil 220. Der
auf den ersten Bügel folgende Bügel wird nun an dieser Stelle
ebenfalls festgehalten. Der dem Hauptschienenstrang 601
zugeführte Kleiderbügel 120 bleibt im Bereich des Einlauf
punktes zum Hauptschienenstrang infolge der Reibung zwischen
Hauptschienenstrang und Bügelhaken 120 stehen. Der
Horizontalförderer transportiert den Kleiderbügel im
Hauptschienenstrang 601, sobald der Greifer 520 am Förderer
den Haken des Bügels 120 ergriffen hat. Der Hauptschienen
strang 601 des Verteilersystems 600 stoppt den Haken des
herabgleitenden Kleiderbügels 120. Der Greifer 520 des
Horizontalförderers 500 ergreift den Bügelhaken und
transportiert ihn horizontal weiter. Der Sensor 750 für die
Öffnung des Hauptschienenstranges detektiert den Vorschub des
Greifers.
Der Rechner verarbeitet den eingehenden Öffnungsimpuls, das
Auslesesignal des Scanners 800 sowie die Ausleseposition,
allesamt gespeichert, desgleichen den Durchlauf am Sensor 320
für die Unterbrechung des Drehantriebes und ermittelt daraus
den für den Bestimmungsort maßgeblichen Impuls. Anhand dieser
Informationen erhält das Öffnungsventil des Kompressors einen
Öffnungnsimpuls und öffnet sich. Hierdurch gelangt Druckluft
zu den Einlaß-/Auslaßöffnungen 625 und 745 im Gehäuse 622 und
732 der Arbeitszylinder 621 bzw. 731 im Schienenabschnitt 610
mit den zugeordneten abzweigenden Nebenschienen 700.
Über die eingeleitete Druckluft werden die Kolben 623 und 733
beaufschlagt und verschoben. Da die Schaltstange 624 mit dem
Kupplungsteil 615 und dem Kolben 623 verbunden ist, wird sie
bei Verschiebung des Kolbens mitgenommen und in Richtung des
Pfeiles X1 in Fig. 8(A) bewegt. Da die ein- und ausfahrbare
Stange 734 mit dem Führungsteil 736 und dem Kupplungsteil 615
verbunden ist, kann sich das Führungsteil 736, vom Kolben 733
mitgenommen, in Richtung des Pfeiles Z1 in Fig. 9(A)
bewegen. Dies bedeutet, daß durch die Bewegung der Kolben 623
und 733 das Kupplungsteil 615 eingefahren und das Führungs
teil 736 ausgefahren werden.
Beim Einfahren des Kupplungsteils 615 löst sich das konische
Teil 617 vom Hauptteil 611 des Schienenabschnittes 610 und es
entsteht eine Lücke zwischen dem Ende des konischen Teils 617
und dem Ende des Hauptteils 611. Hierdurch wird der
Hauptschienenstrang geöffnet. Darüber hinaus wird die
Führungsstange 739 beim Ausfahren des Führungsteils 736
angehoben.
Die abfallend angeordneten Nebenschienen 700 sind im
Verteilersystem so angeordnet, daß das Fangteil 740 an der
Führungsstange 739 beim Hochgehen des Führungsstabes 739 in
den offenen Bereich im Hauptschienenstrang 601 zu liegen
kommt. Nach dem Anhalten des Kleiderbügels durch den Greifer
520 wird dieser zu der Öffnung im Hauptschienenstrang 601
geführt und fällt an dieser Stelle nach unten. Das
Führungsglied 736 ergreift den Bügelhaken 120 und führt den
Bügel zur abfallenden Nebenschiene 700. Die über die
Steuereinheit gesteuerte Verteilereinrichtung 600 verteilt,
wie zuvor beschrieben, den bestückten Kleiderbügel über die
abfallende Nebenschiene 700 an seine Empfangsstelle. Die
Nebenschiene 700 ist ein glatter, nach unten abfallend
angeordneter Rundstab, so daß der Kleiderbügel an ihr
heruntergleiten kann. An dem am unteren Ende der Nebenschiene
700 vorgesehenen Anschlag kommt der Bügel zum Stehen. Sobald
der zuvor vom Sensor 750 detektierte Greifer nun auch vom
Sensor 760 detektiert wird, gibt dieser einen Impuls an den
Rechner 400. Aufgrund dieses Schließimpulses steuert dieser
das Schaltorgan für das Schließventil am Kompressor an und
das Schließventil wird geöffnet.
Druckluft gelangt damit zu den Einlaß-/Auslaßöffnungen 626
und 746 der Gehäuse 622 und 732 mit den Zylindern 621 und
731, die dem Schienenabschnitt 610 und den entsprechenden
Nebenschienen 700 zugeordnet sind. Aufgrund dieses Signals
öffnet das Schaltorgan das Schließventil. Druckluft kann
nunmehr zu den Einlaß-/Auslaßöffnungen 626 und 746 der
Gehäuse 622 und 732 mit den Zylindern 621 und 731 im
Schienenabschnitt 610 und den zugeordneten Nebenschienen 700
gelangen.
Die über die Einlaß-/Auslaßöffnungen 626 und 746 einströmende
Druckluft beaufschlagt die Kolben 623 und 733 und verschiebt
diese. Da die ein- und ausfahrbare Stange 734 mit dem
Führungsteil 736 und dem Kupplungsteil 615 verbunden ist,
wird das vom Kolben 733 mitgenommene Führungsteil 736 in
Richtung des Pfeiles Z2 in Fig. 9(A) verschoben.
Da die Schaltstange 624 mit dem Kupplungsteil 615 und dem
Kolben 623 verbunden ist, kann sie sich zusammen mit dem
Kolben in Richtung des Pfeiles X2 in Fig. 8(A) bewegen. Das
Führungsteil 736 wird also bei der Bewegung des Kolbens 733
ausgefahren. Beim Einfahren des Führungsteils 736 bewegt sich
die Führungsstange 739 nach unten, wonach der Hauptschienen
strang wieder geschlossen werden kann.
Beim Ausfahren des Kupplungsteils 615 greift der Konus 617 in
das Hauptteil 611 ein und schließt damit den Hauptschienen
strang 601. Der Transport der nachfolgenden Kleiderbügel auf
dem Hauptschienenstrang 601 wird somit nicht behindert.
Weil die Verteilung aufgrund der im Strichkode enthaltenen
Informationen automatisch erfolgt, ist mit dem erfindungsge
mäßen Transportsystem eine weitgehend fehlerfreie Verteilung
der transportierten Gegenstände zu den vorbestimmten
Empfangsstellen gegeben. Da das System außerdem mit hoher
Fördergeschwindigkeit arbeiten kann, wird der Zeitaufwand von
der Aufnahme bis zur Ablieferung geringer. Da die Verteilung
automatisch abläuft, werden Arbeitskräfte für das Verteilen
entbehrlich, was niedrigere Lohnkosten bedeutet. Auch die
Betriebskosten verringern sich.
Die in den Anhängern enthaltenen Strichkodes geben vom
Kleidungsstück Art, Reinigungszeit, Preis und dgl. an, ebenso
wie die Empfangsstelle, so daß der Rechner 400 an ein
Terminal 900 zur Implementierung des POS-Systems angeschlos
sen werden kann.
Eine Verschmutzung der Kleidungsstücke durch Schmiermittel
wird durch die unterhalb der Transportkette 510 angeordnete
Abdeckung 540 vermieden.
Claims (14)
1. Transportsystem für hängend entlang von Schienen von
einer Aufgabestelle zu vorbestimmbaren Empfangsstellen zu
bewegende Gegenstände, gekennzeichnet durch folgende
Merkmale:
- - Jedem Gegenstand (100) ist zwecks Bestimmung seiner Empfangsstelle ein abtastbarer Kode (111) zugeordnet,
- - eine vom abtastbaren Kode beeinflußte Steuereinrichtung (400) ist mit den Schienen (500, 700) zugeordneten Steuer- und Schaltorganen (800, 320, 330, 750, 760; 621, 730) verbunden, und
- - Schienen und Steuerorgane bilden ein Aufgabe- und Empfangsstelle (120) verbindendes, mittels der Kode-Informationen selbsttätig steuerbares Verteiler system.
2. Transportsystem nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
- - mindestens eine Hauptschiene (601),
- - mehrere, in bezug auf die Hauptschiene abfallend angeordnete abzweigende Nebenschienen (700) und
- - Führungsmittel (520), die die Gegenstände (100) entsprechend der Kode-Information (111) an die Abzweigungen von Haupt- und Nebenschienen führen.
3. Transportsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Hauptschiene (601) in Längsrichtung in
Schienenabschnitte (610) unterteilt ist, die mit Schaltmit
teln (621) verbunden sind und den Transportweg definieren.
4. Transportsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß die den Schienenabschnitten zugeordneten Schaltmit
tel (621) zum Verbinden und Trennen von Teilen der
Hauptschiene (601) über eine Steuereinheit (400) ansteuerbar
ausgebildet sind.
5. Transportsystem nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schienenabschnitte (610) Betätigungs
mittel (621) aufweisen, mittels denen die Schienenabschnitte
in Längsrichtung der Hauptschiene fluchtend zu öffnen und zu
schließen sind.
6. Transportsystem nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die in der Hauptschiene (601) integrier
ten Schaltmittel für die Hauptschienen-Abschnitte (610)
jeweils einen Arbeitszylinder (620) und ein mit diesem über
eine Kolbenstange (624) verbundenes Anschlußteil (614)
umfassen, dessen konisch ausgebildetes Kopfstück (615) mit
einer entsprechenden Öffnung (617) am zugewandten Ende des
benachbarten Hauptschienenabschnittes (610) korrespondiert.
7. Transportsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß den Vorderenden der Abzweigungen (Nebenschienen 700)
Führungs- und Fangmittel zugeordnet sind, durch die die
Gegenstände von der Hauptschiene zu den Abzweigungen
(Nebenschienen) zu leiten sind.
8. Transportsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß jeder Abzweigung (700) ein Arbeitszylinder (730) und
von diesem zu betätigende Führungs- und Fangmittel (739, 740)
zugeordnet sind.
9. Transportsystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich
net, daß die Führungsmittel ein in bezug auf die Betätigungs
mittel der Hauptschiene (601) senkrecht zu bewegendes Teil
(739) aufweisen.
10. Transportsystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich
net, daß die Führungs- und Fangmittel (739, 740) eine das
Führungsteil senkrecht bewegende, ein- und ausfahrbare
Vorrichtung (Arbeitszylinder 730) aufweisen.
11. Transportsystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich
net, daß die Führungsmittel ein in bezug auf das Schaltorgan
des Hauptschienenstranges senkrecht bewegliches Führungsteil
aufweisen, das ein ein- und ausfahrbares Organ zu seiner
senkrechten Verschiebung aufweist.
12. Transportsystem nach Anspruch 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Führungsteil (739) in die jeweils gebildete
Öffnung im Hauptschienenstrang (601) bei seiner Aufwärtsbewe
gung einfährt und mit Hilfe einer Fangvorrichtung (740) die
hängend geförderten und in der Öffnung der Hauptschiene (610)
nach unten fallenden Gegenstände (100) erfaßt.
13. Transportsystem nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß dem Hauptschienenstrang (601) eine
Abstandshalte-Vorrichtung (310, 311, 315, 320, 330) zwecks
taktweiser Zuführung von Gegenständen zugeordnet ist.
14. Transportsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Gegenstände (100) auf Bügeln hängende
Bekleidungsstücke sind.
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