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DE901223C - Verfahren und Vorrichtung zur OElgewinnung aus oelhaltigen Pflanzenstoffen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur OElgewinnung aus oelhaltigen Pflanzenstoffen

Info

Publication number
DE901223C
DE901223C DEA307D DEA0000307D DE901223C DE 901223 C DE901223 C DE 901223C DE A307 D DEA307 D DE A307D DE A0000307 D DEA0000307 D DE A0000307D DE 901223 C DE901223 C DE 901223C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
oil
press
drum
cooled
press drum
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEA307D
Other languages
English (en)
Inventor
Raymond Tuttle Anderson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Anderson Co V D
Original Assignee
Anderson Co V D
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Anderson Co V D filed Critical Anderson Co V D
Application granted granted Critical
Publication of DE901223C publication Critical patent/DE901223C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/02Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material
    • B30B9/12Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material using pressing worms or screws co-operating with a permeable casing
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11BPRODUCING, e.g. BY PRESSING RAW MATERIALS OR BY EXTRACTION FROM WASTE MATERIALS, REFINING OR PRESERVING FATS, FATTY SUBSTANCES, e.g. LANOLIN, FATTY OILS OR WAXES; ESSENTIAL OILS; PERFUMES
    • C11B1/00Production of fats or fatty oils from raw materials
    • C11B1/06Production of fats or fatty oils from raw materials by pressing
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C11BPRODUCING, e.g. BY PRESSING RAW MATERIALS OR BY EXTRACTION FROM WASTE MATERIALS, REFINING OR PRESERVING FATS, FATTY SUBSTANCES, e.g. LANOLIN, FATTY OILS OR WAXES; ESSENTIAL OILS; PERFUMES
    • C11B1/00Production of fats or fatty oils from raw materials
    • C11B1/06Production of fats or fatty oils from raw materials by pressing
    • C11B1/08Production of fats or fatty oils from raw materials by pressing by hot pressing

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur ölgewinnung aus ölhaltigen Pflanzenstoffen.
Es ist bei Pressen zur Herstellung von die Form beibehaltenden Preßlingen bekannt, die Preßlinge durch Einleiten kalter Luft zu kühlen, so daß durch den langen dauernden Druck und die Abkühlung die den zu pressenden Stoffen innewohnende Elastizität aufgehoben und die den Preßlingen gegebene Form dauernd erhalten wird. Bekannt sind ferner Pressen, in denen Platten Verwendung finden, bei welchen Kühlmittel ihr Kühlvermögen vom Inneren der Platte aus an diese abgeben.
Demgegenüber besteht das Neue des Verfahrens zur ölgewinnung aus ölhaltigen Pflanzenstoffen mittels kontinuierlich arbeitender Pressen, z. B.
Schneckenpressen, darin, daß der Teil der Presse, der durch den Preß druck einer Erwärmung ausgesetzt ist, auf der Außenseite mit gewonnenem öl gekühlt wird, um die Temperatur der Presse zu verringern und auf solch einem Wert zu halten, daß das aus dem gegebenen Gut, insbesondere aus Sojabohnen, herausgepreßte öl keine Verfärbung erfährt.
Öl gewünschter Güte wird erfindungsgemäß mit einer Vorrichtung gewonnen, die aus einer in ihrer Art bekannten, stetig wirksamen Presse, z. B. Schneckenpresse, besteht, die mit einem die Preßtrommel unter Belassung eines genügenden Zwischenraumes umgebenden Gehäuse und einer Einrichtung zum Bespülen der Preßtrommeloberfläche mit dem gewonnenen öl ausgestattet ist.
Gewonnen wird nicht nur ein hervorragenderes
öl als sonst, sondern es wird auch erreicht, daß die Proteine des in Behandlung befindlichen Gutes nicht dermaßen flüssig werden, wie bei den sonst vorherrschenden hohen Temperaturen und demzufolge eine größere Pressung auf die Masse ausgeübt werden kann, ohne die Proteine nach außen durch die in der Trommel der Vorrichtung eigens für den Ausfluß des Öls vorgesehenen Kanäle oder öffnungen hindurchzudrücken. ίο Der aus der Trommel herausgepreßte Kuchen hat einen geringeren ölgehalt als sonst, was natürlich einen Vorteil bedeutet und zugleich beweist, daß die Menge des gewonnenen Öls infolge der Verringerung der Temperatur der Presse und des durch die Presse hindurchgehenden Gutes eine größere als sonst sein muß. Auch ist der Kuchen von hellerer Färbung als der aus einer ungekühlten Presse herauskommende Kuchen. Zum Zwecke, die Presse von außen her zu bespülen bzw. zu kühlen, ao können die verschiedensten Mittel verwendet werden, sofern sie keine Verschmutzung des ausgepreßten Öls verursachen.
Das gewonnene öl wird zweckmäßig einer Kühlung unterworfen, bevor man es zur Berieselung as bzw. Überspülung und Kühlung der Presse verwendet. Das als Kühlmittel verwendete gewonnene öl bewirkt nicht nur, daß die Temperatur der Presse verringert und die Temperatur der durch die Presse hindurchgetriebenen Masse auf dem gewünschten und erforderlichen Wert gehalten wird, sondern auch alle im Verein mit dem öl aus der Trommel herausdringenden, außen auf der Trom-, mel sich absetzenden Rückstände werden von der Trommeloberfläche abgespült. So wird das Äußere der Preßtrommel von etwaigen Ansammlungen irgendwelcher Rückstände immer frei gehalten, und das ausgepreßte öl wird somit immer frei und ungehindert ausströmen können. Noch wichtiger ist hier vielleicht jener Umstand, daß durch die Beseitigung etwaiger Rückstände auf der Preßtrommelaußenfläche eine volle Wirkung des Kühlmittels erzielt wird und die Rückstände keine Wärmeisolation der Preßtrommel mehr verursachen können.
Die Zeichnungen stellen eine Ausführungsform der Erfindung dar, und zwar ist
Fig. ι eine Seitenansicht einer Presse mit aufgebrochenem Gehäuse,
Fig. 2 ein Querschnitt nach Linie II-II der Fig. ι und
Fig. 3 eine Reihe von Pressen mit einem gemeinsamen ölkühler, von dem aus das Öl auf die einzelnen Pressen bzw. Preßtrommeln wieder zurückgeleitet wird.
Im Gestell 10 der Presse liegt die Preßtrommel 11, die aus einer Anzahl von Stäben besteht, die vorzugsweise im Kreise angeordnet sind und untereinander sowie auch relativ zu den auf einer Welle 13 angeordneten Schnecken 12, von denen hier nur eine dargestellt ist, fast an Ort und Stelle gehalten werden. Um die Stäbe der Preßtrommel 11 fest in Stellung zu halten, sind kräftige, untereinander auf Abstand gesetzte Querrippen 14 vorgesehen, die zum Aufnehmen der Trommelstäbe halbkreisförmige Ausschnitte enthalten. Die Querrippen werden durch zur Trommel längs liegende Druckschienen 15 in Stellung gehalten. Die Schienen 15 sind wiederum starr paarweise zusammengeschlossen durch Schraubenbolzen 16. Das untere Paar Druckschienen 15 ruht auf Führungen oder Trägern 17, die in das Untergestell 10 quer eingebaut sind. Von den Querschienen bzw. Trägern 17 ist in Fig. 2 nur ein einziger ersichtlich.
Das Gut wird in die Trommel am Kopfende der Maschine durch eine Rinne 18 eingeführt, die von irgendeiner jeweils gewünschten Gestaltung sein kann (Fig. 1). Die Wütigestelle der Presse kann so sein, daß ein Nachstellen ermöglicht ist.
In dem Untergestell 10 ist eine Wanne 19 geschaffen, und unten ist in dieser Wanne eine Schnecke 21 vorgesehen, die bei ihrer Drehung alle aus dem öl sich absetzenden Rückstände aus der Presse herausbefördert, worauf danndie betreffenden Rückstände irgendeiner Weiterverarbeitung unterworfen und in die Zufuhrrinne und somit in die Presse wieder zurückbefördert werden können. Unterhalb der Wanne 19 sind im Untergestell 10 Kammern 22, 23 vorgesehen, durch die ein Kühlmittel umgewälzt wird. Dieses Kühlmittel bewirkt eine Kühlung bzw. ein Abschrecken des Öls, welches durch einen seitlichen AbzwTeigkanal 24 aus der Wanne heraus- und den unteren Teil eines Schachts 25 hineinströmt, der sich nach oben bis über die Presse hinaus erstreckt. In diesem Schacht befindet sich ein Becherwerk 26, welches durch irgendeine zweckentsprechende Vorrichtung (nicht dargestellt) angetrieben wird. Am oberen Ende des Becherwerks wird öl von den einzelnen Bechern durch eine öffnung 27 auf ein Riefelbrett 28 geschüttet. Das Riefelbrett 28 verkörpert den unteren Teil eines Kanals, der sich von der öffnung 27 nach unten erstreckt und oberhalb der Längsmittelachse der Presse zu Ende geht. Die einzelnen Vertiefungen oder Riefen 29 des Brettes 28 sind so gestaltet und geformt, daß eine im wesentlichen gleichmäßige Verteilung des gekühlten Öls über die daruntergelegenen Teile der Presse verbürgt ist.
Die Deckplatte 31 wahrt gegenüber dem Riefelbrett 28 einen gewissen Abstand. Das Brett 28 und die Platte 31 sind auf den Rändern der beiden Hauben bzw. Gehäusebleche 32, 33 abgestützt. Diese Bleche 32, 33 sitzen auf dem Gestell 10 und erstrecken sich auf beiden Seiten nach oben über die Presse hinweg.
Es ist erkenntlich, daß zum Kühlen des in der Wanne 19 befindlichen Öls irgendein zweckentsprechendes Kühlmittel verwendet werden kann. Das gekühlte öl wird hochgefördert, auf das Riefelbrett geschüttet und dann über die Preßtrommel geschickt. Der Erfolg ist, daß die Temperatur der Trommel und der dazugehörigen Teile wesentlich herabgesetzt und somit auch die Temperatur des durch die Preßtrommel hindurchgetriebenen Gutes entsprechend gemindert wird.
Das öl kühlt nicht nur die Presse als solche, sondem wäscht auch etwaige Rückstände von der Ober-
fläche der Preßtrommel ab. Die Preßtrommel wird auf diese Weise immer rein gehalten. Die Kanäle zwischen den Trommelstäben bleiben frei von Rückständen, die, wenn sie sich ansammeln könnten, zu Verstopfungen führen könnten und vielleicht auch auf der Trommel versengen würden. Infolge der Tatsache, daß das Gut in der Trommel gekühlt wird, sind die Proteine nicht dermaßen flüssig wie unter gewöhnlichen Betriebs- und Temperaturverhältnissen. Hieraus folgt weiterhin, daß die durch die Presse hindurchgetriebene Masse in ihrer Gesamtheit nicht mehr so flüssig sein wird wie sonst und demgemäß das Gut die Würgestelle nicht mehr ganz so schnell wie früher passieren wird. Es kann jetzt eine stärkere Pressung ausgeübt werden, ohne befürchten zu müssen, daß die Temperatur über das gewünschte Maß ansteigt, d.h. bis über jenen Grenzwert, bei welchem die Bedingungen sowohl in bezug auf die Erzeugungsmenge als auch in bezug auf die Färbung des Öls am günstigsten sind.
Es kommt noch hinzu, daß der aus der Presse herausgequetschte Kuchen infolge der stärkeren Pressung einen sehr geringen ölgehalt und eine a5 hellere Färbung als sonst aufweist.
Bemerkt sei, daß an ,Stelle des in Fig. 2 dargestellten Becherwerks zum Aufschütteln des Öls auf das Riefelblech auch eine Pumpe verwendet werden kann.
In Fig. 3 sind mehrere mit der Preßtrommel 11 in Fig. ι und 2 vergleichbare Pressen n", iib, nc und auch alle übrigen Teile der Anlage schematisch veranschaulicht. Über jede Presse bzw. Preßtrommel ist ein Riefelbrett 28", 28* bzw. 28C angeordnet, von dem aus das gekühlte öl auf die jeweils darunter befindliche Preßtrommel herabrieselt. Das in der Wanne unterhalb einer jeden Preßtrommel gesammelte öl wird durch seitliche Abzweigrohre 34, 34° bzw. 34* abgezogen. Die Abzweigrohre enthalten je ein Absperrventil und sind über eine Hauptleitung 35 mit einer Pumpe 36 verbunden. Dem Auslaß der Pumpe ist eine Rohrleitung 37 angeschlossen, die zu einem Kühler 38 irgendeiner bewährten Bauart hinführt. Das gekühlte öl verläßt den Kühler durch eine Leitung 39, die über den einzelnen Riefelbrettern mit Abzweigen bzw. Auslassen oder Düsen 41, 41° bzw. 416 versehen ist. Die Abzweige, Auslässe oder Düsen enthalten Absperrventile.
Die Zahl der Pressen kann nach Belieben sowohl größer als auch kleiner gewählt werden. Es besteht auch die Möglichkeit, nur eine einzige Presse im Zusammenhang mit der Pumpe und dem Kühler zu verwenden.
Die Kühlwirkung des Öls ist die gleiche wie bei der erstbeschriebenen Bauart.
Zur Veranschaulichung der Vorzüge des Verfahrens und der Vorrichtung gemäß der Erfindung sei darauf hingewiesen, daß mit einer Presse großen Fassungsvermögens ohne jede Kühlung der Preßtrommel ein Öl mit einem Farbstufenwert Gelb 800 und Rot 340 gewonnen wird, dagegen bei dem neuen Verfahren die Gelbfärbung einen Farbstufenwert unter 130 und die Rotfärbung einen Wert unter 36 aufweist.
Beim Arbeiten nach dem vorliegenden neuen Verfahren ist es wesentlich, die Temperatur der Trommelstäbe auf ungefähr 1500 C oder noch niedriger zu halten, da bei dieser Temperatur das öl dunkel zu werden beginnt. Durch die Außenkühlung der Trommel in der oben beschriebenen Weise mit gekühltem öl kann die Temperatur der Stäbe auf ungefähr 1300 C gehalten werden, so daß sicher ein öl von heller Farbe erhalten wird. Bei den üblichen Pressen wurden Temperaturen von etwa 176° C ermittelt.
Handelt es sich um Sojabohnen, aus denen öl herausgepreßt werden soll, so sind diese Bohnen vor dem Einbringen in die Presse vorzugsweise auf ungfähr 1320 C zu erhitzen. Ein Erhitzen über diesen Temperaturwert hinaus bringt eine gewisse Neigung zu stärkerer Bräunung bzw. dunklerer Färbung des Öls mit sich.

Claims (4)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Verfahren zur ölgewinnung aus ölhaltigen Pflanzenstoffen mittels kontinuierlich arbeiten-
, der Pressen, z. B. Schneckenpressen, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil der Presse, der durch den Preßdruck einer Erwärmung ausgesetzt ist, auf der Außenseite mit gewonnenem öl gekühlt wird.
2. Vorrichtung zur Ausführung eines ölgewinnungsverfahrens gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine in ihrer Art bekannte, stetig wirksame Presse, z. B. Schneckenpresse, mit einem die Preßtrommel unter Belassung eines genügenden Zwischenraumes umgebenden Gehäuse und einer Einrichtung zum Bespülen der Preßtrommeloberfläche mit dem gewonnenen öl.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein unter der Presse angeordneter ölf ang mit einer Vorrichtung zum Kühlen des aufgefangenen Öls versehen und im übrigen auch noch verbunden ist mit einer Fördervorrichtung, die das gekühlte öl aus dem ölfang entnimmt und über die Preßtrommelaußenfläche von oben her verteilt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Preßtrommel ein über die ganze Länge der zu kühlenden Preßtrommelfläche sich erstreckendes Rieselbrett vorgesehen ist, um das dem ölfang unterhalb der Preßtrommel entnommene gekühlte öl gleichmäßig über die zu kühlende Trommelfläche zu verteilen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 5660 12.53
DEA307D 1936-08-01 1936-11-07 Verfahren und Vorrichtung zur OElgewinnung aus oelhaltigen Pflanzenstoffen Expired DE901223C (de)

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US93907A US2216658A (en) 1936-08-01 1936-08-01 Process of expressing oil from oil bearing materials

Publications (1)

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DE901223C true DE901223C (de) 1954-01-07

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DEA309D Expired DE871556C (de) 1936-08-01 1936-11-06 Kuehlvorrichtung an einer kontinuierlich arbeitenden Presse, z. B. Schneckenpresse
DEA307D Expired DE901223C (de) 1936-08-01 1936-11-07 Verfahren und Vorrichtung zur OElgewinnung aus oelhaltigen Pflanzenstoffen

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DE871556C (de) 1953-03-23
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