DE9011346U1 - Fallrohr für Regensammler - Google Patents
Fallrohr für RegensammlerInfo
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Classifications
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04D—ROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
- E04D13/00—Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
- E04D13/04—Roof drainage; Drainage fittings in flat roofs, balconies or the like
- E04D13/08—Down pipes; Special clamping means therefor
-
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Description
Die Erfindung betrifft ein Fallrohr für Regensamml@r mit
den Merkmaien im Oberbegriff des Kauptanspruches.
In der Praxis ist. as bekannt; Fallrohre für R&gensammier,
insbeerndere Dachrinnen, mit einer verschließbaren Laubsperre zu versehen. Die Läubsperre beinhaltet ein
L&ubsieb„. mit. eiern €&a mit de^ Regenwasser antseschwämmte
lavT> aufgefangen und zurückgc~ialt-*:n wird. Die Laubsperre
ist i;i der Regel In einer gux ^ugängli., hen Höhe über desa
Sickeret'Mcht oder dem Kanalanechlufl 2ür die
Regenwasserentso^gung angeordnet. SLa La^sperre sollte von
Zeit zu Zeit, insbesondere im Herbst, geöffnet und das aufgefangene Laub entfernt werden. Geschieht dies nicht,
besteht die Gefahr jiner Rohrverstopfung, die das herabströmende Regenwasser aufstauen und im Fallrohr
oribneigen läßt. Dies kann zu Undichtigkeiten und
Beschädigungen des Fallrohres führen, was vor allem im Winter der Fall ist, wenn die aufgestaute Wassersäule
gefriert.
Bs ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein
Fallrohr aufzuzeigen, das die Rückstaugefahr verringert und auf «ine Rohrveretopfung aufmerksam macht.
Die Erfindung löit diese Aufgabe mit den Merkmalen im
Hauptanspruch.
Die erfindungegemaße Anordnung einer Rücketauöffnung am
Fallrohr hat den Vorteil, daß das Regenwasser sich bei einer Rohrveretopfung nur bie zu einer gewissen
unschädlichen Höhe ansammeln kann und dann durch di· Rück·tauöffnung abfließt. Das wasser läuft dann außen am
Fallrohr ab und signalisiert eine Rohrverstopfung. Die
Beschädigungsgefahr fur das Fallrohr ist dadurch wesentlich
vermindert. Außerdem kann die allfällige Reinigung und Freilegung des Fallrohres nicht mehr vergessen werden.
£ gewährleistet.
;;. angeordnet, kann sich aber alternativ auch im Verschluß der
&Idigr; L-aubsperre befinden. Es empfiehlt sich eine Anordnung knapp
oberhalb der Laubsperre, damit die angestaute Wassersäule % nickt so hock wird. Im Winter läßt sich das BLm aue»
: leichter entfernen. Bei einer Anordnung der Rückstauöffnung
in der Rohrwand kann die Laubsperre ungehindert geöffnet
werden, was vor allem bei Eisbildung von Vorteil ist.
% Die Rückstauöffnung kann auf unterschiedliche Weise
ausgebildet sein, um einen Wasseraustritt nur bei Rückstau
zu ermöglichen, empfiehlt sich die Anordnung einer in das Rohrinnere zurückspringenden und nach unten offenen Nase.
Diese dient als Abweiser für das im Fallrohr herabetrömende
Regenwasser und verhindert dessen Austritt. Die Nase läßt sich besonders einfach und kostengünstig durch einen
Einschnitt in der Rohrwand und eine keilförmige Wandprägung herstellen.
Das erfindungsgemäße Fallrohr mit der Rücketauöffnung ist
für beliebige Arten von Regensamsilern oder sonstige
wasserführende Einrichtungen geeignet, bei denen durch
mitgeschwämmte Partikel eine Verstopfungen und
RUckstaugefahr besteht. In der bercrzugten AuefUhrungeform
ist das Fallrohr an Dachrinnen angeschlossen. Es kann aber auch mit einem sisternenartigen Dacheammler oder
dergleichen verbunden sein. Desgleichen läßt sich auch die Laubeperre auf unterschiedliche Art ausbilden. In der
bevorzugten Aueftthrungeform ist sie mit einem Verschluß in
Form einer verschiebbaren Hülse versehen.
Di· Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise und
Bohematiach dargestellt. Im einseinen zeigen
Fig. 1 einen Längeschnitt durch ein Fallrohr mit einer verschließbaren Laubsperre und einer
Rücketauöffnung und
Fig. 2 eine ungeschnittene Stirnansicht entsprechend Pfeil II von Fig. 1.
In Fig. 1 und 2 ist der untere Abschnitt eines Fallrohres (1) dargestellt/ das nach oben mit einem Regensaimnler,
insbesondere einer Dachrinne verbunden ist und nach unten in einen Sickerschacht oder einen Kanalisationsanschluß
mündet. Das Fallrohr (1) besteht aus Kupfer, verzinktem Stahl oder einem sonstigen geeigneten Werkstoff.
Das Fallrohr (1) ist mit einer verschließbaren Laubaperre
(5) versehen, die im gezeigten Ausführungsbeispiel aus
einem Laubsleb (6) besteht, das von oben und/oder der Seite über einen Rohrausschnitt (7) zugänglich ist. Der
RohrausBchnitt (7) kann durch einen beweglichen Verschluß (8) geöffnet und verschlossen werden. Im gezeigten
Ausführungsbeispiel besteht der Verschluß (8) aus einer entlang des Fallrohres (1) auf- und abbeweglichen Hülse
(9), die den Rohrausschnitt (7) mit Überlappung oben und unten überdeckt und in Schließstellung in einer
kragenför»iigen Stützmanechette (10) ruht. Die
Stützmanschette (10) schließt wasserdicht an das Fallrohr
(1) an und ist mit diesen festverbunden.
Mit Abstand oberhalb des Laubsiebe (6) ist in der Rohrwand
(4) eine Rücketauöffnung (2) angeordnet. Diese befindet
sich auch mit etwas Abstand oberhalb der Hülse (9) in deren Schließstellung. Vorzugsweise ist die Rückstauöffnung (2)
in einer Höhe von 20 bis 50 cm über dem Laubsieb (6) angeordnet.
Die Ruckstauöffnung (2) führt aus dem Rohrinnenraum nach
Außen und läßt bei einem Rohrverechluß im Bereich der
Laubeperre (S) das eich ansammelnde und rücketauende
Regenwasser aus dem Fallrohr (1) nach außen abfließen.
im gezeigten Ausführungebeispiel ist die Rücketauöffnung
(2) von einer dreieckigen oder keilförmigen Nase (3) umgeben/ die in das Rohrinnere zurückspringt und nach unten
offen ist. Die nach unten sich erweiternde Nase (3) leitet das im Fallrohr (1) herabströmende Regenwasser ab und läßt
es nur bei einem Rückstau nach außen treten.
Die Rückstauöffnung (2) und die Nase (3) werden durch einen horizontalen Schnitt (11) in der Rohrwand (4) und eine
Einprägung des darüber befindlichen Wandbereiches gebildet.
Durch die Einprägung oder Einwölbung der Rohrwand (4) entsteht auch die nach unten weisende Nasenöffnung.
Die Laubsperre (5) dient zum Rückhalt des mit dem Regenwasser abgeschwämmten Laubes oder sonstiger größerer
Partikel, die nicht in den Sickerschacht oder die Kanalisation gelangen sollen. Vor allem im Herbst verstopft
die Laubeperre (5) bei den anfallenden Blättermengen relativ schnell und muß in regelmäßigen Abständen geleert
werden. Hierzu wird die Hülse (8) nach oben geschoben und der Rohraueschnitt (7) freigelegt. Das aufgefangene Laub
kann dann ausgeräumt werden. Auch das Laubsleb (6), das
sich auf einer ringförmigen Sicke oder dergleichen anderer Rückhaltevorrichtung in Fallrohr (1) abstützt, liegt offen
zugänglich und kann für Reinigungezwecke entnommen werden.
Wird die Laubsperre (5) nicht rechtzeitig geleert, kommt ee
durch das Laub oder sonstige Partikel zu einer Verstopfung des Fallrohres (1) mit der Folge, daß das herabströmende
Regenwasser nach unten nicht mehr abfließen kann und sich rückstaut. Sobald es in den Bereich der Ruckstauöffnung (2)
■ - &phgr; &igr; &igr; · ItI*
kommt, fließt es nach außen ab und steigt nicht höher. Der Auefluß ist an der Rohraußenwand deutlich sichtbar und
zeigt eine Rohrverstopfung und einen Rückstau an.
Alternativen zur gezeigten AusfÜhrungeform sind in
verschiedener Hinsicht möglich. Zum einen kann die Laubsperre (5) unterschiedlich ausgebildet sein und
beispielsweise einen Verschluß in Form einer Schwenkklappe aufweisen. Die Rückstauöffnung kann auch im Verschluß, und
zwar im Bereich des Rohrausschnitts, angeordnet sein. Sie läßt sich auch in anderer Weise ausbilden, beispielsweise
als von unten zugänglicher Ringkanal zwischen einem oberen schmalen Rohrabschnitt und einem unteren breiteren
Rohrabschnitt. Eine Rückstauöffnung in der Rohrwand muß auch nicht unbedingt einen nasenförmigen Abweiser
aufweisen, sondern kann auch eine umgebördelte Öffnungswand oder dergleichen besitzen.
Eine weitere mögliche Variante besteht in einer nach außen vorspringenden und nach oben offenen Nase, die ebenfalls
einen Wasseraustritt nur bei Rückstau ermöglicht.
1 | Fallrohr |
2 | Rückstauöffnung |
3 | Nase |
4 | Rohrwand |
5 | Laubsperre |
6 | Laubeleb |
7 | Rohraueschnitt |
&thgr; | Verschluß |
9 | Hülse |
10 | Stützmanschette |
11 | Schnitt |
Claims (4)
- «· ■SCHUTZANSPRUCHE]..) Fallrohr fur Regensammler mit einer verschließbaren Laubsperre und einem Laubsieb, dadurch gekennzeichnet, daß mit Abstand oberhalb des Laubsiebs (6) eine aus dem Fallrohr (1) nach außen führende Rückstauöffnung (2) angeordnet ist.
- 2.} Fallrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstauöffnung (2) oberhalb der Laubsperre (5) in der Rohrwand (4) angeordnet ist.
- 3.) Fallrohr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die RückBtauöffnung (2) eine in dae Rohrinnere zurückspringende und nach unten offene Nase (3) aufweist.
- 4.) Fallrohr nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nase ale keilförmige Prägung der Rohrwand (4) ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9011346U DE9011346U1 (de) | 1990-08-02 | 1990-08-02 | Fallrohr für Regensammler |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9011346U DE9011346U1 (de) | 1990-08-02 | 1990-08-02 | Fallrohr für Regensammler |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9011346U1 true DE9011346U1 (de) | 1990-10-04 |
Family
ID=6856167
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9011346U Expired - Lifetime DE9011346U1 (de) | 1990-08-02 | 1990-08-02 | Fallrohr für Regensammler |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9011346U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2703708A1 (fr) * | 1993-04-08 | 1994-10-14 | Nicoll Raccords Plastiques | Dispositif de récupération des eaux pluviales. |
DE9418859U1 (de) * | 1994-11-24 | 1995-03-23 | Lorenz, Ernst, 31535 Neustadt | Filtereinsatz für Fallrohre (herausnehmbare Filter aus Plastic) |
DE29722568U1 (de) * | 1997-12-20 | 1999-04-22 | Rose, Uwe, 45134 Essen | Regenfallrohr mit einem im Innern angebrachten Sieb |
WO2000071835A1 (en) * | 1999-05-21 | 2000-11-30 | Geberit Limited | Access cover |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1911159B (de) * | Huppert, Max, 6483 Bad Soden | Dachrinnenfallrohr mit Sieb | ||
DE2223778A1 (de) * | 1972-05-16 | 1973-11-29 | Ms Handel Manfred Schierling | Vorrichtung zum auffangen von verunreinigungen in abwasserleitungen, insbesondere von laub in regenwasser durchflossenen fallrohren oder nachfolgenden standrohren |
-
1990
- 1990-08-02 DE DE9011346U patent/DE9011346U1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1911159B (de) * | Huppert, Max, 6483 Bad Soden | Dachrinnenfallrohr mit Sieb | ||
DE2223778A1 (de) * | 1972-05-16 | 1973-11-29 | Ms Handel Manfred Schierling | Vorrichtung zum auffangen von verunreinigungen in abwasserleitungen, insbesondere von laub in regenwasser durchflossenen fallrohren oder nachfolgenden standrohren |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Prospekt REWAMAT der Vertriebsfirma G.Hofner, 8000 München 81, März 1989 * |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2703708A1 (fr) * | 1993-04-08 | 1994-10-14 | Nicoll Raccords Plastiques | Dispositif de récupération des eaux pluviales. |
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DE29722568U1 (de) * | 1997-12-20 | 1999-04-22 | Rose, Uwe, 45134 Essen | Regenfallrohr mit einem im Innern angebrachten Sieb |
WO2000071835A1 (en) * | 1999-05-21 | 2000-11-30 | Geberit Limited | Access cover |
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