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DE9011346U1 - Fallrohr für Regensammler - Google Patents

Fallrohr für Regensammler

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Publication number
DE9011346U1
DE9011346U1 DE9011346U DE9011346U DE9011346U1 DE 9011346 U1 DE9011346 U1 DE 9011346U1 DE 9011346 U DE9011346 U DE 9011346U DE 9011346 U DE9011346 U DE 9011346U DE 9011346 U1 DE9011346 U1 DE 9011346U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
downpipe
pipe
leaf
opening
backflow
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE9011346U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Arvin Industries Deutschland GmbH
Original Assignee
Zeuna Starker GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Zeuna Starker GmbH and Co KG filed Critical Zeuna Starker GmbH and Co KG
Priority to DE9011346U priority Critical patent/DE9011346U1/de
Publication of DE9011346U1 publication Critical patent/DE9011346U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/04Roof drainage; Drainage fittings in flat roofs, balconies or the like
    • E04D13/08Down pipes; Special clamping means therefor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/04Roof drainage; Drainage fittings in flat roofs, balconies or the like
    • E04D13/08Down pipes; Special clamping means therefor
    • E04D2013/086Filters
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/04Roof drainage; Drainage fittings in flat roofs, balconies or the like
    • E04D13/08Down pipes; Special clamping means therefor
    • E04D2013/0866Access opening for cleaning; Devices for avoiding cumulation of debris

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Pipe Accessories (AREA)

Description

BESCHREIBUNG Fallrohr für Recrpnffaiw^QT*
Die Erfindung betrifft ein Fallrohr für Regensamml@r mit den Merkmaien im Oberbegriff des Kauptanspruches.
In der Praxis ist. as bekannt; Fallrohre für R&gensammier, insbeerndere Dachrinnen, mit einer verschließbaren Laubsperre zu versehen. Die Läubsperre beinhaltet ein L&ubsieb„. mit. eiern €&a mit de^ Regenwasser antseschwämmte lavT> aufgefangen und zurückgc~ialt-*:n wird. Die Laubsperre ist i;i der Regel In einer gux ^ugängli., hen Höhe über desa Sickeret'Mcht oder dem Kanalanechlufl 2ür die Regenwasserentso^gung angeordnet. SLa La^sperre sollte von Zeit zu Zeit, insbesondere im Herbst, geöffnet und das aufgefangene Laub entfernt werden. Geschieht dies nicht, besteht die Gefahr jiner Rohrverstopfung, die das herabströmende Regenwasser aufstauen und im Fallrohr oribneigen läßt. Dies kann zu Undichtigkeiten und Beschädigungen des Fallrohres führen, was vor allem im Winter der Fall ist, wenn die aufgestaute Wassersäule gefriert.
Bs ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Fallrohr aufzuzeigen, das die Rückstaugefahr verringert und auf «ine Rohrveretopfung aufmerksam macht.
Die Erfindung löit diese Aufgabe mit den Merkmalen im Hauptanspruch.
Die erfindungegemaße Anordnung einer Rücketauöffnung am Fallrohr hat den Vorteil, daß das Regenwasser sich bei einer Rohrveretopfung nur bie zu einer gewissen unschädlichen Höhe ansammeln kann und dann durch di· Rück·tauöffnung abfließt. Das wasser läuft dann außen am Fallrohr ab und signalisiert eine Rohrverstopfung. Die
Beschädigungsgefahr fur das Fallrohr ist dadurch wesentlich vermindert. Außerdem kann die allfällige Reinigung und Freilegung des Fallrohres nicht mehr vergessen werden.
H Besonders im Winter ist hierdurch ein sicherer Rohrschutz
£ gewährleistet.
Die Rücksteuöf fnxisg ist vorzugsweise in der Rohrwand
;;. angeordnet, kann sich aber alternativ auch im Verschluß der &Idigr; L-aubsperre befinden. Es empfiehlt sich eine Anordnung knapp oberhalb der Laubsperre, damit die angestaute Wassersäule % nickt so hock wird. Im Winter läßt sich das BLm aue» : leichter entfernen. Bei einer Anordnung der Rückstauöffnung
in der Rohrwand kann die Laubsperre ungehindert geöffnet werden, was vor allem bei Eisbildung von Vorteil ist.
% Die Rückstauöffnung kann auf unterschiedliche Weise ausgebildet sein, um einen Wasseraustritt nur bei Rückstau zu ermöglichen, empfiehlt sich die Anordnung einer in das Rohrinnere zurückspringenden und nach unten offenen Nase. Diese dient als Abweiser für das im Fallrohr herabetrömende Regenwasser und verhindert dessen Austritt. Die Nase läßt sich besonders einfach und kostengünstig durch einen Einschnitt in der Rohrwand und eine keilförmige Wandprägung herstellen.
Das erfindungsgemäße Fallrohr mit der Rücketauöffnung ist für beliebige Arten von Regensamsilern oder sonstige wasserführende Einrichtungen geeignet, bei denen durch mitgeschwämmte Partikel eine Verstopfungen und RUckstaugefahr besteht. In der bercrzugten AuefUhrungeform ist das Fallrohr an Dachrinnen angeschlossen. Es kann aber auch mit einem sisternenartigen Dacheammler oder dergleichen verbunden sein. Desgleichen läßt sich auch die Laubeperre auf unterschiedliche Art ausbilden. In der bevorzugten Aueftthrungeform ist sie mit einem Verschluß in Form einer verschiebbaren Hülse versehen.
Di· Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise und Bohematiach dargestellt. Im einseinen zeigen
Fig. 1 einen Längeschnitt durch ein Fallrohr mit einer verschließbaren Laubsperre und einer Rücketauöffnung und
Fig. 2 eine ungeschnittene Stirnansicht entsprechend Pfeil II von Fig. 1.
In Fig. 1 und 2 ist der untere Abschnitt eines Fallrohres (1) dargestellt/ das nach oben mit einem Regensaimnler, insbesondere einer Dachrinne verbunden ist und nach unten in einen Sickerschacht oder einen Kanalisationsanschluß mündet. Das Fallrohr (1) besteht aus Kupfer, verzinktem Stahl oder einem sonstigen geeigneten Werkstoff.
Das Fallrohr (1) ist mit einer verschließbaren Laubaperre (5) versehen, die im gezeigten Ausführungsbeispiel aus einem Laubsleb (6) besteht, das von oben und/oder der Seite über einen Rohrausschnitt (7) zugänglich ist. Der RohrausBchnitt (7) kann durch einen beweglichen Verschluß (8) geöffnet und verschlossen werden. Im gezeigten Ausführungsbeispiel besteht der Verschluß (8) aus einer entlang des Fallrohres (1) auf- und abbeweglichen Hülse (9), die den Rohrausschnitt (7) mit Überlappung oben und unten überdeckt und in Schließstellung in einer kragenför»iigen Stützmanechette (10) ruht. Die Stützmanschette (10) schließt wasserdicht an das Fallrohr (1) an und ist mit diesen festverbunden.
Mit Abstand oberhalb des Laubsiebe (6) ist in der Rohrwand (4) eine Rücketauöffnung (2) angeordnet. Diese befindet sich auch mit etwas Abstand oberhalb der Hülse (9) in deren Schließstellung. Vorzugsweise ist die Rückstauöffnung (2) in einer Höhe von 20 bis 50 cm über dem Laubsieb (6) angeordnet.
Die Ruckstauöffnung (2) führt aus dem Rohrinnenraum nach Außen und läßt bei einem Rohrverechluß im Bereich der Laubeperre (S) das eich ansammelnde und rücketauende Regenwasser aus dem Fallrohr (1) nach außen abfließen.
im gezeigten Ausführungebeispiel ist die Rücketauöffnung (2) von einer dreieckigen oder keilförmigen Nase (3) umgeben/ die in das Rohrinnere zurückspringt und nach unten offen ist. Die nach unten sich erweiternde Nase (3) leitet das im Fallrohr (1) herabströmende Regenwasser ab und läßt es nur bei einem Rückstau nach außen treten.
Die Rückstauöffnung (2) und die Nase (3) werden durch einen horizontalen Schnitt (11) in der Rohrwand (4) und eine Einprägung des darüber befindlichen Wandbereiches gebildet. Durch die Einprägung oder Einwölbung der Rohrwand (4) entsteht auch die nach unten weisende Nasenöffnung.
Die Laubsperre (5) dient zum Rückhalt des mit dem Regenwasser abgeschwämmten Laubes oder sonstiger größerer Partikel, die nicht in den Sickerschacht oder die Kanalisation gelangen sollen. Vor allem im Herbst verstopft die Laubeperre (5) bei den anfallenden Blättermengen relativ schnell und muß in regelmäßigen Abständen geleert werden. Hierzu wird die Hülse (8) nach oben geschoben und der Rohraueschnitt (7) freigelegt. Das aufgefangene Laub kann dann ausgeräumt werden. Auch das Laubsleb (6), das sich auf einer ringförmigen Sicke oder dergleichen anderer Rückhaltevorrichtung in Fallrohr (1) abstützt, liegt offen zugänglich und kann für Reinigungezwecke entnommen werden.
Wird die Laubsperre (5) nicht rechtzeitig geleert, kommt ee durch das Laub oder sonstige Partikel zu einer Verstopfung des Fallrohres (1) mit der Folge, daß das herabströmende Regenwasser nach unten nicht mehr abfließen kann und sich rückstaut. Sobald es in den Bereich der Ruckstauöffnung (2)
■ - &phgr; &igr; &igr; · ItI*
kommt, fließt es nach außen ab und steigt nicht höher. Der Auefluß ist an der Rohraußenwand deutlich sichtbar und zeigt eine Rohrverstopfung und einen Rückstau an.
Alternativen zur gezeigten AusfÜhrungeform sind in verschiedener Hinsicht möglich. Zum einen kann die Laubsperre (5) unterschiedlich ausgebildet sein und beispielsweise einen Verschluß in Form einer Schwenkklappe aufweisen. Die Rückstauöffnung kann auch im Verschluß, und zwar im Bereich des Rohrausschnitts, angeordnet sein. Sie läßt sich auch in anderer Weise ausbilden, beispielsweise als von unten zugänglicher Ringkanal zwischen einem oberen schmalen Rohrabschnitt und einem unteren breiteren Rohrabschnitt. Eine Rückstauöffnung in der Rohrwand muß auch nicht unbedingt einen nasenförmigen Abweiser aufweisen, sondern kann auch eine umgebördelte Öffnungswand oder dergleichen besitzen.
Eine weitere mögliche Variante besteht in einer nach außen vorspringenden und nach oben offenen Nase, die ebenfalls einen Wasseraustritt nur bei Rückstau ermöglicht.
STÜCKLISTE
1 Fallrohr
2 Rückstauöffnung
3 Nase
4 Rohrwand
5 Laubsperre
6 Laubeleb
7 Rohraueschnitt
&thgr; Verschluß
9 Hülse
10 Stützmanschette
11 Schnitt

Claims (4)

  1. «· ■
    SCHUTZANSPRUCHE
    ]..) Fallrohr fur Regensammler mit einer verschließbaren Laubsperre und einem Laubsieb, dadurch gekennzeichnet, daß mit Abstand oberhalb des Laubsiebs (6) eine aus dem Fallrohr (1) nach außen führende Rückstauöffnung (2) angeordnet ist.
  2. 2.} Fallrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstauöffnung (2) oberhalb der Laubsperre (5) in der Rohrwand (4) angeordnet ist.
  3. 3.) Fallrohr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die RückBtauöffnung (2) eine in dae Rohrinnere zurückspringende und nach unten offene Nase (3) aufweist.
  4. 4.) Fallrohr nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nase ale keilförmige Prägung der Rohrwand (4) ausgebildet ist.
DE9011346U 1990-08-02 1990-08-02 Fallrohr für Regensammler Expired - Lifetime DE9011346U1 (de)

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DE9011346U DE9011346U1 (de) 1990-08-02 1990-08-02 Fallrohr für Regensammler

Applications Claiming Priority (1)

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DE9011346U DE9011346U1 (de) 1990-08-02 1990-08-02 Fallrohr für Regensammler

Publications (1)

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DE9011346U1 true DE9011346U1 (de) 1990-10-04

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DE9011346U Expired - Lifetime DE9011346U1 (de) 1990-08-02 1990-08-02 Fallrohr für Regensammler

Country Status (1)

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DE (1) DE9011346U1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2703708A1 (fr) * 1993-04-08 1994-10-14 Nicoll Raccords Plastiques Dispositif de récupération des eaux pluviales.
DE9418859U1 (de) * 1994-11-24 1995-03-23 Lorenz, Ernst, 31535 Neustadt Filtereinsatz für Fallrohre (herausnehmbare Filter aus Plastic)
DE29722568U1 (de) * 1997-12-20 1999-04-22 Rose, Uwe, 45134 Essen Regenfallrohr mit einem im Innern angebrachten Sieb
WO2000071835A1 (en) * 1999-05-21 2000-11-30 Geberit Limited Access cover

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1911159B (de) * Huppert, Max, 6483 Bad Soden Dachrinnenfallrohr mit Sieb
DE2223778A1 (de) * 1972-05-16 1973-11-29 Ms Handel Manfred Schierling Vorrichtung zum auffangen von verunreinigungen in abwasserleitungen, insbesondere von laub in regenwasser durchflossenen fallrohren oder nachfolgenden standrohren

Patent Citations (2)

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DE1911159B (de) * Huppert, Max, 6483 Bad Soden Dachrinnenfallrohr mit Sieb
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Non-Patent Citations (1)

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Title
Prospekt REWAMAT der Vertriebsfirma G.Hofner, 8000 München 81, März 1989 *

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