DE9010901U1 - Einrichtung zum Reinigen von Oberflächen - Google Patents
Einrichtung zum Reinigen von OberflächenInfo
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- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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Description
Br 02 DEG M.Burkhardt
Waschwisch
Beschreibung einrichtung zua R*.'· igen von Oberflächen
Die Erf L rlung betrifft eine Einrichtung zum Reinigen von
Oberflächen, wobei auf einem flöc:-: -'laft-^n Träger
Faserst >'*cke aufgebracht sind, die aus Kunststof fasern
bestehsn und mit einem Ende am Träger befestigt und mit ihrem anderen Ende auf einer Seite des Trägers frei
abstehen.
Aus dem DE-GM 87 12 905 ist bereits ein Waschhandschuh bekannt, der auf seiner einen Seite mit einem derartigen
Träger mit Faserstücken ausgerüstet ist. Die andere Seite des Waschhandschuhs wird von einem saugfähigen Leder oder
Kunstleder gebildet.
Ein derartiger Waschhandschuh ist zwar in seiner Reinigungswirkung recht gut, seine Herstellung ist jedoch
aufwendig und teuer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der genannten Art zu schaffen, mit der eine Reinigung auch
stark verschmutzter Flächen ohne den Einsatz von chemischen Reinigungsmitteln sowie deren anschließende Trocknung
möglich ist, die aber einfach aufgebaut und damit preisgünstig herzustellen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf
der von den Faserstücken abgewandten Seite des Trägers ein Flächengebilde aus einem saugfähigen und wischfesten
Werkstoff aufgebracht ist.
Es handelt sioh somit um ein eir stückiges flaches Putztuch,
dessen eii-2 Seite die Faserstücki. für die Reinigung und
-^ssen andere Seite ein Flächengebilde zum Nach- und
Trockenreiben aurweist. Ein solches Putztuch ist auf einfache Weise maschinell in großen Abmessungen herstellbar
and muß dann lediglich in die gewünschte Größe geschnitten
werden.
Als sehr vorteilhaft hat es sich ergeben, wenn erfindungsgemäß das Flächengebilde aus einem sogenannten
Fenstleder besteht.
Hiermit hat sich ein besonders günstiges Verhältnis von Reinigungs- und Trocknungswirkung ergeben.
Sehr vorteilhaft ist es auch, wenn gemäß der Erfindung als Fli.chengebilde ein Waschvlies vorgesehen ist.
Diese Waschvliese haben ein sehr hohe?3 Saugvermögen und
damit auch eine guter Trocknungswirkung und darüber hinaus sind sie als industrielles Erzeugnis großflächig und damit
wirtschaftlich herstellbar.
E.'.ne weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung liegt
darin, daß zwischen dem Träger· un1 dem Flächengebilde eine wasserundurchlässige Schicht vorgesehen ist.
Damit wird eine gegenseitige Beeinflussung der
Reinigungsseite und der Trocknungsseite wirksam verhindert.
Diese wasserundurchlässige Schicht kann beim Zusammenkaschieren von Träger und Flächengebilde durch
Einbringen einer entsprechenden Schicht des Kaschierklebers gebildet werden.
Erfindungsgemäß ist es jedoch auch möglich, daß als wasserundurchlässige Schicht eine Kunststoffolie zwischen
Träger und Flächengebilde vorgesehen ist, die mit beiden zusammenkaschiert ist.
Eine solche Kunststoffolie läßt sich bei der Herstellung
der Einrichtuny leicht mit einbringen und verteuert das Produkt nur unwesentlich.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist
vorgesehen, daß die Fasern aus Polyester bestehen und vorzugsweise unterschiedliche Stärke aufweisen, wobei
Stärken von 5 bis 15 bzw. von 15 bis 30 dtex vorgesehen sind.
Diese Polyesterfasern sind einerseits sehr wirksam beim Abtragen des Schmutzes und andererseits gegenüber den
behandelten Oberflächer sehr schonend, so daß keinerlei Verkratzen zu befürchten ist und trotz des Fehlens von
chemischen Reinigungsmitteln eine sehr gute Reinigung erzielt wird. Da keine chemischen Mittel verwendet werden
müssen, ist auch vor dem Nachtrocknen kein Entfernen von chemischen Rückständen notwendig, was dem Einsatz der
kombinierten Einrichtung sehr zu statten kommt.
Durch den eventuellen Einsatz unterschiedlicher Faserstärken wird eine einheitliche Wirkung auf Schmutz
unterschiedlichster Zusammensetzung erzielt.
Eine hervoragende Reinigungswirkung hat sich dann ergeben, wenn erfindungsgemäß Fasern unterschiedlicher Stärke im
Verhältnis von 20 zu 80 bis 30 zu 20 vorgesehen sind.
Als ebenfalls sehr vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung Fasern
unterschiedlicher Härte vorgesehen sind.
Sehr günstig für den erzielten Reinigungseffekt ist es,
wenn erfindungsgemäß die Fasern in einer Länge von 4 bis 3 Millimetern, vorzugsweise etwa 8mm vom Träger abstehen.
Dadurch ist ein sehr günstiges Verhältnis von gewünschter Härte und notwendiger Weichheit der Reinigungseinrichtung
gewährleistet.
Sehr vorteilhaft, sowohl für die Handhabung als auch für
die Haltbarkeit ist es, wenn erfindungsgemäß als Träger für die Fasern ein Gewirke vorgesehen ist.
Es ist aber ohne Einbußen bezüglich Handhabung und Haltbarkeit auch möglich als Träger für die Fasern ein
Gewebe vorzusehen.
Desgleichen ist es erfindungsgemäß möglich, daß als Träger
für die Fasern ein Vliesstoff oder dergleichen vorgesehen ist, der gleichzeitig als saugfähiges Flächengebilde dient.
Erfindungsgemäß kann aber auch der Träger für die Fasern
aus Kunststoffasern hergestellt sein.
Dabei geht dann vom Träger keinerlei Saufkraft aus und diese wird ausschließlich vom Flächengebilde übernommen.
Als sehr vorteilhaft für die Herstellung der erfindungsgemäßen Einrichtung ist es, wenn die Fasern auf
dem Träger mit Hilfe eines Klebers befestigt sind.
Für die Haltbarkeit der Fasern am Träger ist diese Befestigung völlig ausreichend; für besonders schwierige
Einsatzzwecke kann es jedoch vorteilhaft sein, wenn gemäß
einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung die Fasern auf dem Träger verschweißt sind.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung liegt darin, daß der Träger und damit die Einrichtung eine rechteckig,
flache Form aufweist.
Damit ist es möglich, die Einrichtung wie einen gewöhnlichen Putzlappen einzusetzen, jedoch mit deutlich
höherem Reinigungseffekt und die andere Seite dann zum Nachwischen zu verwenden.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand von zwei Ausführungsbeispielen veranschaulicht. Dabei zeigen:
Fig.l ein flachliegendes Reinigungstuch mit einem
Träger-Gewirke und darauf befestigten Kunststoff-Fasern unterschiedlicher Stärke
und einem mit diesem ^usammenkaschierten Fensterleder und
Fiq,2 ein ähnliches Reinigungstuch, bei dem in die Kaschierung eine Kunststoffolie eingelegt
ist.
Mit 1 ist in Fig.l eine Einrichtung bezeichnet, die in Form eines Reinigungstuches ausgebildet ist, einen Träger 2
aufweist, der aus einem Gewirke aus Kunststoff-Fasern besteht und an diesem befestigte Kunststoff-Fasern 3 und
aufweist. Diese Kunststoff-Fasern 3 und 4 bestehen aus Polyester und sind mit ihrem einen Ende in nicht
dargestellter Weise an dem Träger 2 angeklebt. Die Fasern 3 haben eine Stärke von 18dtex, während die
Stärke der Fasern 4 8dtex beträgt. Die Länge beider Faser-Typen
beträgt 8mm und sie sind in einem Mengen-Verhältnis von 50 zu 50 angeordnet.
Auf der von den Fasern 3 bzw. 4 abgewandten Seite des Trägers 2 ist ein Flächengebilde 5 angeordnet, das mit dem
Träger zusammenkaschiert ist. Als Material für dieses Flächengebilde 5 ist Fensterleder, Waschvlies oder ein
anderer saugfähiger aber wischfester Werkstoff vorgesehen.
Bei entsprechender Festigkeit des Flächengebildes 5 ist es
möglich, die Kunststoff-Fasern 3 und 4 ach unmittelbar am Flächengebilde zu befestigen und damit den Träger 2
einzusparen.
Bei der im Ausf ühruri'jsbeispiel nach Fig.2 gezeigten
Einrichtung 10 ist zwischen dem Träger 2 für die Kunststoff-Fasern 3 bzw. 4 und dem Flächengebilde 5 eine
Kunststoffolie 6 vorgesehen, die sowohl mit dem Träger 2
als auch mit dem Flächengebilde 5 zusammenkaschiert ist und eine wasserdichte Barriere darstellt.
Anstelle der Kunststoffolie 6 ist es auch möglich, einen
ohnehin notwendigen Kaschierkleber in der entsprechenden Dicke vorzusehen, so daß hierdurch ebenfalls eine
Wasserbarriere geschaffen wird.
Claims (16)
1. Einrichtung zum Reinigen von Oberflächen, wobei auf ^ einem flächenhaften Träger Faserstücke aufgebracht
sind, die aus Kunststoffasern bestehen und mit einem
Ende am Träger befestigt und mit ihrem anderen Ende auf einer Seite des Trägers frei abstehen, dadurch
gekennzeichnet, daß auf der von den Faserstücken(3,4)
abgewandten Seite des Trägers(2) ein Flächengebilde(5) aus einem saugfähigen und wischfesten Werkstoff
aufgebracht ist.
aufgebracht ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Flächengebilde(5) aus einem sogenannten
Fensterleder besteht.
Fensterleder besteht.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Flächengebilde(5) ein WaRchvlies vorgesehen
ist.
4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Träger(2) und
dem Flächengebilde(5) eine wasserundurchlässige
Schicht(6) vorgesehen ist.
Schicht(6) vorgesehen ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als wasserundurchlässige Schicht eine
Kunststoffolie(6) zwischen Träger(2) und
Kunststoffolie(6) zwischen Träger(2) und
Flächengebilde(5) vorgesehen ist, die mit beiden zusammenkaschiert ist.
6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern(3,4) aus
Polyester bestehen and vorzugsweise unterschied.! iche
Stärke aufweisen, wobei Stärken von 5 bis 15 bzw. vcr
15 bis 30 dtex vorgesehen sind.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, ä>_ Fw.ssrni3,4) ?*iterschiedlicher Stärke im Verhältnis
von iO zu SO bis 80 zu 20 vorgesehen sind.
8. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß Fasern(3,4) unterschiedlicher Härte vorgesehen sind.
9. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern(3,4) in einer
Länge von 4 bis 35 Millimeter, vorzugsweise etwa 8mm vom Träger(2) abstehen.
10. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Träger(2) für die
Fasern(3,4) ein Gewirke vorgesehen ist.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Träger(2) für die Fasern(J,4)
ein Gewebe vorgesehen ist.
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Träger{2) für die Fasern(3,4)
ein Vliesstoff oder dergleichen vorgesehen ist, der gleichzeitig als saugfähiges Flächengebilde dient.
13. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Träger(2) für die Fasern(3,4) aus Kunststoffasern hergestellt ist.
14. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern(3,4) auf dem
Träger(2) mit Hilfe eines Klebers befestigt sind.
15. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet:, d?.ß die Fasarn(3,Z) ?.uf dem
Träger(2) verschweißt sind.
16. Einrichtung nach einem der vorhergehenden .Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der lräger(2) und damit
die Einrichturr'l) eine rechteckig flache Form
aufweist.
aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9010901U DE9010901U1 (de) | 1990-07-23 | 1990-07-23 | Einrichtung zum Reinigen von Oberflächen |
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DE9010901U DE9010901U1 (de) | 1990-07-23 | 1990-07-23 | Einrichtung zum Reinigen von Oberflächen |
Publications (1)
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DE9010901U1 true DE9010901U1 (de) | 1990-11-22 |
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ID=6855850
Family Applications (1)
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DE9010901U Expired - Lifetime DE9010901U1 (de) | 1990-07-23 | 1990-07-23 | Einrichtung zum Reinigen von Oberflächen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9010901U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0546426A1 (de) * | 1991-12-07 | 1993-06-16 | Margarete Burkhardt | Einrichtung zum Reinigen und Polieren von Oberflächen |
DE29613983U1 (de) * | 1996-08-13 | 1997-12-11 | Melitta Haushaltsprodukte GmbH & Co. KG, 32427 Minden | Reinigungstextilie |
DE19645224A1 (de) * | 1996-11-02 | 1998-05-07 | Hans Raab | Reinigungswerkzeug |
DE20103598U1 (de) | 2001-03-01 | 2001-05-10 | AVET AG, Rüti | Reinigungstuch |
-
1990
- 1990-07-23 DE DE9010901U patent/DE9010901U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0546426A1 (de) * | 1991-12-07 | 1993-06-16 | Margarete Burkhardt | Einrichtung zum Reinigen und Polieren von Oberflächen |
DE29613983U1 (de) * | 1996-08-13 | 1997-12-11 | Melitta Haushaltsprodukte GmbH & Co. KG, 32427 Minden | Reinigungstextilie |
DE19645224A1 (de) * | 1996-11-02 | 1998-05-07 | Hans Raab | Reinigungswerkzeug |
DE20103598U1 (de) | 2001-03-01 | 2001-05-10 | AVET AG, Rüti | Reinigungstuch |
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