DE9006970U1 - Vorrichtung zur Erfassung und Messung unregelmäßiger Werkstücke mittels Strahlen - Google Patents
Vorrichtung zur Erfassung und Messung unregelmäßiger Werkstücke mittels StrahlenInfo
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Description
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Saat Automation Aktietxriag-, Box 1017, S-551 11 Jönköping
Schweden
Vorrichtung zur Erfassung und Messung unregelmäßiger
Werkstücke mittels Strahlen
Werkstücke mittels Strahlen
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur
Erfassung und Messung unregelmäßiger Werkstücke wie Bohlen mittels Strahlen, umfassend eine Meßzone sowie
.-, eine Fördereinrichtung zur Verschiebung des Werkstücks
durch die Meßzone 1m wesentlichen 1n einer ersten Ebene, eine erste und eine zweite Strahlenquelle, die abwechselnd
Strahlen emittieren und die auf einer ersten Seite der ersten Ebene und auf beiden Selten einer zweiten,
zur ersten Ebene rechtwinklig angeordneten Ebene angeordnet sind, eine Mehrzahl von Detektorelementen, um die
Strahlen auf der ersten Seite der ersten Ebene zu empfangen, und die in Abhängigkeit der empfangenen
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Signalrechner, um auf der Grundlage dieser Signale die gewünschten Meßdaten für das Werkstück zu berechnen.
Derartige Vorrichtungen sind bekannt, beispielsweise aus der US-PS 3 890 509, der SE-PS 87 07 659-3 und der
EP-B-79 102 311.2 (Veröfftflil '. hungsnammer 7079), wobei
die letztere Vorrichtung eine Weiterentwicklung der früheren ist. Mit Hilfe der Vorrichtung gemäß der
EP-B-79 102 311.2 kann eine genaue Erfassung und Messung beispielsweise von gesägten Bohlen mit Rinde unter
bestimmten Bedingungen ausgeführt werden. Wie es noch ausführlicher im Zusammenhang mit gesägten Bohlen mit
"■■) Rinde beschrieben wird, ist es erforderlich, daß zusätzlich
zu der gesägten Oberfläche ebenfalls die Rinden eine verhältnismäßig starke Strahlenreflexion zeigen und
daß die Rinden nicht zu stark relativ zu der gesägten (horizontalen) Oberfläche geneigt sind, da in derartigen
ungünstigen Fällen keine Messung der äußeren Konturen ausgeführt werden kann.
Es 1st deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, tine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die
eine zuverlässige Erfassung und Messung von Werkstücken ermöglicht, wenn diese ungünstige Reflexionscharakteri-
-v stiken oder ungünstige geometrische Formen aufweisen.
Gemäß der Erfindung wird eine derartige Einrichtung im
wesentlichen durch eine dritte Strahlenquelle gekennzeichnet,
die auf der zweiten Seite der ersten Ebene angeordnet ist, um Strahlen auszusenden, die durch die
Detektorelemente empfangen werden können, wenn sie nicht durch ein Werkstück blockiert sind, so daß die Messung
der äußeren Kontur des Werkstücks möglich 1st.
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Die dritte Strahlenquelle kann selbst auf verschiedenste
Welse in bezug auf den Strahlenempfang der Detektorelemente angeordnet sein und wird gewöhnlicherweise über
eine Kameraiinse aufgenommen, bei einer bevorzugten
Ausgestaltung der Erfindung 1st die dritte Strahlenquelle
jedoch 1n einer gemeinsamen Ebene mit dem Strahlungsempfang der Detektorelemente und rechtwinklig zur
ersten Ebene angeordnet.
Die dritte Strahlenquelle kann derart ausgestaltet sein,
daß sie die Strahlung kontinuierlich emittiert, wohingegen
die erste und dig zweite Strahlenquelle die
Strahlung abwechselnd emittieren, bei einer bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der ErMndung
senden die erste, die zweite und die dritte Strahlenquelle
in sich wiederholender Welse, eine z. Z., der
Reihe nach Strahlen aus.
Die Erfindung wird nun eingehender unter Bezugnahme auf
die nachfolgenden Zeichnungen beschrieben. Darin zeigen:
Fig. 1 schematisch In perspektivischer Darstellung
eine erfindungsgemäße Vorrichtung,
Fig. 2 ein Blockdiagramm zur Darstellung einer
einfachen Signalberechnung für die Vorrichtung gemäß Fig. 1,
Fig. 3a - 3f die Funktion einer bekannten Vorrichtung zur Erfassung und Messung von Werkstücken
und
Fig. 4a - 4h die Funktion der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
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In Fig. 1 bezeichnet 1 eine Fördereinrichtung für die Querförderung einer einzelnen Bohle 2 in einer Richtung,
die mit Pfeil 13 bezeichnet ist, durch eine Meßzone 3, die in der Fig. zwischen zwei gestrichelten Linien 4, 5
angeorndet ist. Die Fördereinrichtung umfaßt eine Mehrzahl parallel zueinander angeordneter und angetrie
bener Ketten 6, auf denen die Bohlen 2 während der Förderung liegen. Um ein Gleiten zwischen den Bohlen 2 und den Ketten 6 7u verhindern, was während der Förderung durch die Meßzone nicht geschehen darf, sind die Ketten mit im wesentlichen gleich voneinander beabstandeten Trägern 7 versehen.
bener Ketten 6, auf denen die Bohlen 2 während der Förderung liegen. Um ein Gleiten zwischen den Bohlen 2 und den Ketten 6 7u verhindern, was während der Förderung durch die Meßzone nicht geschehen darf, sind die Ketten mit im wesentlichen gleich voneinander beabstandeten Trägern 7 versehen.
In der Meßzone 3 werden die Bohlen durch zwei Strahlenquellen 8 bestrahlt, die auf der oberen Seite der Ebene
der Meßzone 3 und symmetrisch auf beiden Seiten einer rechtwinklig zur Ebene der Meßzone angeordneten Ebene
angeordnet sind. Bei der dargestellten Vorrichtung wird
die Strahlung von den Strahlenquellen 8 unter einem Winkel von ungefähr 45* auf das Werkstück gerichtet,
wenn es 1m Zentrum der Meßzone liegt. Die Strahlung liegt vorzugsweise 1m optischen Bereich und dort innerhalb
des sichtbaren Bereiches, es 1st aber auch ändert Strahlung als im Rahmen der Erfindung liegend denkbar.
Die Strahlung, die vom Werkstück reflektiert wird, wird
durch die Detektorelemente erfaßt, die in diesem Falle als Diodenmatrix in zwei Kameras 9 ausgebildet sind, die
mit einer Weitwinkeloptik versehen sind. Die Diodenmatrizen,
beispielsweise eine Reihe von Fotodioden, werden in der Fokussierebene der Kamera angeordnet und arbeiten
elektronisch, so daß Signale entsprechend der Strahlungsintensität, die durch jedes der Detektorelemente
erfaßt werden, abgegeben werden. Mittels der Kameraoptik wird die Meßzone 3 somit in der Fokussierebene der
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jeweiligen Kamera reproduziert. Die Diodenmatrizen sind
derart angeordnet, daß lediglich ein langgestreckter enger Oberflächenbereich 10 in der Meßzone durch die
Diodenmatrizen momentan erfaßt wird.
Unter der Ebene der Meßzone ist eine dritte Strahlenquelle angeordnet, die Strahlung im wesentlichen in der
Ebene rechtwinklig zur Ebene der Meßzone emittiert, in der die Kamera 9 angeordnet ist. so daß die Strahlung
von der dritten Strahlungsquelle durch die Detektorelempnte
der Kamera 9 erfaßt werden, wenn die Bohle 3 die Strahlung nicht abdeckt. Hierdurch kann die äußere
Kontur der Bohle zuverlässig gemessen werden, was im folgenden genauer beschrieben wird.
Um die Bohle vermessen zu können, muß seine Position in Förderrichtung 13 in gewissem Grade 1n bezug auf die
Strahlungsintensitäten, die entlang der Längsrichtung der Oberfläche 10 gemessen werden, und in gewissem Grade
in bezug auf die Strahlung eingestellt werden, die erfaßt wird, wenn die Strahlung der dritten Strahlungsquelle
nicht durch die Bohle 2 abgedeckt wird. Ein Signal, das die Position der Bohle zu jedem Zeitpunkt in
Förderrichtung widergibt, ist deshalb erforderlich. Ein derartiges Signal kann auf unterschiedliche Weise,
beispielsweise mittels einer zusätzlichen Kamera 11, die
die gleiche wie Kamera 9 sein kann, erzeugt werden, sie ist jedoch so ausgerichtet, daß ihr Sichtfeld 12 die
Meßzone 3 quer überstreicht, d. h. parallel mit der Förderrichtung. Mit Hilfe eines von der Kamera 11
erzeugten Ausgangssignals kann die Förderung der Bohle 2 durch die Meßzone 3 verfolgt werden.
Die Funktion der Vorrichtung ist aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich. Die Ausgestaltung der Vorrichtung wird in
einer vereinfachten Ausführungsform in Fig. 2 vorgeschlagen.
Eine eingehendere Beschreibung der Signalverarbeitung ist im einzelnen aus der EP-B-79 102 311.2
ersichtlich. Die Signalverarbeitung ist ebenfalls auf
die erfindungsgemäße Vorrichtung anwendbar, jedoch mit dem Unterschied, der auf dem Umstand beruht, daß im
vorliegenden Fall drei Strahlungsquellen anstatt zweier
verwendet werden.
In den Fig. 3a - 3f 1~t die Funktion der Vorrichtung,
wie sie in der LP-B-79 102 311.2 dargestellt ist, ersichtlich. Die Fig. entsprechen denen der Fig. 1, wobei
in Fig. 3a 2 eine Bohle bezeichnet, die durch eine Meßzone 3 in Richtung 13 gefördert wird, wobei in diesem
Fall diese lediglich durch zwei Strahlungsquellen 8
bestrahlt wird, d. h. teilweise von der rechten und
teilweise von der linken Seite. Die Kamera 9 mit den Diodenmatrizen ist symmetrisch über der Meßzone 3
angeordnet.
In Fig. 3b wird die Bohle von oben darrestellt, wobei
Nut 17 ein Oberflächenelement auf der oberen Seite der
Bohle zeigt, wie es momentan durch die Diodenmatrizen erfaßt wird. 18 bezeichnet Oberflächenelemente auf der
oberen Seite der Bohle, die nacheinander durch ein Detektorelement während der Beförderung der Bohle erfaßt
werden. In den Fig. 3c und 3d ist dargestellt, wie
Strahlungsimpulse abwechselnd von der Strahlenquelle
links bzw. rechts ^n Abhängigkeit von der reflektierten
Strahlung erzeugt werden, und zwar mit einer schematisch dargestellten Amplitude gemäß der Verschiebung der Bohle
durch die Meßzone.
Die in den Fig. 3e und 3f dargestellten Signale sind
die, die aus denen gemäß 3c bzw. 3d nach der
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Signalaufbereitung reproduziert wurden, se daß lediglich
auf Signale mit einer Amplitude, die über einen bestimmten Schwellenwert hinausgehen, zugegriffen wird, so
daß die Signale lediglich einen niedrigen (low) oder einen hohen (high) Wert einnehmen können. Mit Hilfe der
Signale gemäß den Fig. 3e und 3f kann die vollständige Breite bt, die saubere Schnittbreite b und die Rinde
rechts byh bzw. links byy der Bohle bestimmt werden, und
zwar in bezug auf jede Oberflächenelementreihe 18
entlang der gesamten Länge der erfaßten Bohle.
In der Ausgestaltung der Vorrichtung, wie sie im Hinblick auf Fig. 2 erwähnt wurde, ist es offensichtlich,
daß eine Steuereinheit 15 die abwechselnde übertragung der Strahlungsimpulse der Strahlungsquellen vornimmt und
ebenfalls den Erfassungsvorgang der Detektorelemente in den Kameras 9 und 11 steuert- Signale davon und von der
Steuereinheit werden zusammengeführt, so daß ein Signalrechner 16 die gewünschten Meßdaten in einer Form
liefert, wie sie 1m einzelnen in der EP-B-79 102 311.2 beschrieben worden 1st.
In F1g. 4 1st die Funktion der erfindungsgemäßen Vorrichtung
dargestellt. Dort 1st eine dritte Strahlenquelle 14 vorhanden, die unter der Ebene der Meßzone 1n
einer Ebene rechtwinklig zur vorerwähnten Ebene angeordnet 1st und die eine gemeinsame Ebene mit der Ebene
der Kamera 9 bildet. Die Strahlungsquellen emittieren der Reihe nach 1n sich wiederholender Welse Strahlenimpulse.
In diesem Falle 1st die Rinde der gemessenen Bohle derart schwarz (bedingt durch die Wasserlagerung), daß
sie die einfallende Strahlung unvollständig reflektieren,
auch wenn die Strahlen nahezu 1n rechten Winkeln
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einfällt. Das bedeutet, daß die reflektierte Strahlung
nicht die Intensität erreicht, die Ober einen gewissen Schwellenwert hinausgeht, wobei es deshalb unmöglich
sein wird, die äußeren Konturen der Bohle lediglich mit zwei Strahlenquellen auf der oberen Seite der HeSzone zu
feesx iäiraen. In den Fig. 4c, 4d und 4c sind Sig^äiamplituden
ersichtlich, die den empfangenen Sirahlen von dar
drei Strahlenquellen entsprechen, d. h. die obere links,
die obere rechte und die eine unter der Meßzone. Nach de Signalaufbereitung entsprechend dem, was '.&lgr; Zusammenhang
mit den Flg. 3e und 3f beschrieben wurde, werden entsprechende Signale 'c, 4g und $h erhalten, mit denen
&ngr; sowohl die inneren als auch die äußeren Grenzen der
Rinde mit Sicherheit bestimmt werden können.
Claims (3)
1. Vorrichtung zur Erfassung und Messung unregelmäßiger Werkstücke wie Bohlen mittels Strahlen, umfassend
eine Meßzone (3),
eine Fördereinrichtung, um das Werkstück [Z)
durch die Meßzone (3) 1m wesentlichen 1n einer ersten Ebene zu verschieben,
eine erste und eine zweite Strahlenquelle (8),
die abwechselnd Strahlen emittieren, und die auf einer ersten Seite der ersten Ebene und
auf beiden Selten einer zweiten, zur ersten Ebene rechtwinklig angeordneten Ebene angeordnet
sind.
Eine Mehrzahl von Detektorelementen (9), um die Strahlen auf der ersten Seite der ersten
Ebene zu empfangen, und die in Abhängigkeit der empfangenen Strahlen entsprechende Signale
liefern und
einen Signalrechner (16), um auf der Grundlage Jieser Signale die gewünschten Meßdaten für
das Werkstück zu berechnen,
gekennzeichnet durch eine dritte Strahlenquelle (14), die auf einer zweiten Seite der ersten Ebene angeordnet
' ) 1st, um Strahlen auszusenden, die durch die Detektorelemente
(9) empfangen werden zu können, wenn sie nicht durch ein Werkstück (2) blokkiert sind, so daß die
Messung der äußeren Kontur des Werkstücks (2) möglich 1st.
2. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Strahlenquelle (14) in einer gemeinsamen
Ebene mit dem Strahlungsempfang der Detektorelemente und rechtwinklig zur ersten Ebene angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn-
- zeichnet, laß die erste (8), die zweite (18) und die
* dritte Strahlungsquelle (14) 1n sich wiederholender
Weise, eine zur Zelt, Strahlen aussenden.
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