DE2931818C2 - Vorrichtung zur Erfassung der Einfallsrichtung elektromagnetischer, insbesondere optischer Strahlung - Google Patents
Vorrichtung zur Erfassung der Einfallsrichtung elektromagnetischer, insbesondere optischer StrahlungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erfassung der Einfallsrichtung elektromagnetischer, insbesondere
optischer Strahlung, mit einer Anzahl von je einem Einfallswinkelbereich zugeordneten Sensoren und einer
an dieser angeschlossenen Auswerteeinrichtung.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE-AS 25 33 214 bekannt und umfaßt eine Rundumoptik, die
einfallende Strahlung auf eine Ringanordnung von Detektoren umlenkt. Die an diese angeschlossene
Auswerteeinrichtung arbeitet durch Vergleich der von benachbarten Detektoren erzeugten Ausgangsspannungen.
Jeder Detektor muß durch eine eigene Leitung mit der Auswerteeinrichtung verbunden sein, was bei
längeren Übertragungswegen auch entsprechende Verstärker mit Spannungsversorgung an den Sensoren
voraussetzt. Die gesamte Anordnung ist daher kompliziert und aufwendig, und die Winkelerfassung arbeitet
relativ träge. Es sind auch richtungsanzeigende Empfangseinrichtungen der eingangs genannten Art bekannt
(z.B. US-PS 34 95 086, DE-OS 25 54 443), bei denen die von den einzelnen Sensoren erzeugten
Signale unterschiedlich kodiert werden, um dann in der angeschlossenen Auswerteeinrichtung anhand dieser
unterschiedlichen Kodierung identifiziert zu werden. Auch dies bedeutet einen erheblichen apparativen
Aufbau. Die Kodierung der Ausgangssignale der Sensoren verhindert im übrigen eine Auswertung von
eventuell im empfangenen Signal bereits als Kodierung enthaltener Information.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art von besonders einfachem,
leicht integrierbarem und auch betriebssicherem Aufbau zu schaffen, die mit stetiger Empfangsbereitschaft die
Einfallsrichtung von Strahlung genau und mit kurzer Ansprechzeit ermittelt und die Auswertung von im
empfangenen Signal enthaltener Information ermöglicht.
Erfindungsgemäß ist eine Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gekennzeichnet, daß die
Auswerteeinrichtung eine Kette von Verzögerungsgliedern, zwischen denen die Ausgänge der Sensoren derart
angeschlossen sind, daß ihre Ausgangssignale die Kette in beiden Richtungen durchlaufen sowie eine an die
Verzögerungskette angeschlossene Einrichtung zur Zeitdifferenzbestimmung aufweist, die durch Bestimmung
der Zeitdifferenzen der die Kette in der einen und anderen Richtung durchlaufenden Signale den sie
erzeugenden Sensor und damit den Einfallswinkelbereich identifiziert.
Hierdurch wird mit einfachen Mitteln eine Einrichtung geschaffen, mit der lediglich durch Bestimmen der
von einer Vei zögerungskette erzeugten Zeitdifferenz
eine eindeutige Aussage über den Einfallswinkelbereich getroffen werden kann. Die aus passiven Elementen
bestehende Verzögerungskette kann unmittelbar mit den Sensoren kombiniert, z. B. auch integriert sein, und
von ihr zu der die eigentliche Auswertung vornehmenden Anordnung zur Zeitdifferenzbesiimmung sind nur
zwei oder, wenn mit Signalreflexion an einem Ende der Verzögerungskette gearbeitet wird, nur eine einzige
Leitung erforderlich, die auch durch eine optische Übertragungsstrecke ersetzt werden kann. Abgesehen
von der Verdoppelung jedes Eingangssignals zwecks Bestimmung der Zeitdifferenz wird das Signal selbst
nicht verändert, kodiert od. dgl.; eine im Eingangssignal in kodierter Form enthaltene Information kann also
ungehindert ausgewertet werden. Die erfindungsgemäße Einrichtung eignet sich deshalb besonders zur
Erfassung von Signalen, die der Informationsübertragung dienen, insbesondere im militärischer Bereich zum
Empfang und zur Richtungsbestimmung von IFF-Abfragesignalen,
von Schußsimulationssignalen, zur Warnung vor Anleuchtung mit Laser-Entfernungsmessern oder
Zielführungsgeräten und dergleichen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann mit einfachsten, im wesentlichen auch handelsüblichen Komponenten
billig hergestellt und auf engstem Raum untergebracht werden. Es können in Reihe nebeneinander auf
einem Chip angeordnete Halbleiterdioden, die im Handel erhältlich sind, als Sensorelemente verwendet
werden, und die die Verzögerungskette bildenden Verzögerungselemente können ebenfalls linear nebeneinander
auf einem Chip angeordnet sein, z. B. auf demselben Chip wie die Sensoren oder auf einem mit
diesem durch eine Steckverbindung verbindbaren Chip. Die Zuordnung je eines Einfallswinkelbereichs zu den
einzelnen Sensoren kann entweder durch eine Optik, in deren Brennebene die Sensoren angeordnet sind, oder
noch einfacher, durch eine Loch- oder Schlitzblende erfolgen. Mit einer linearen Anordnung von z. B. 45
Sensoren läßt sich z. B. ein Azimutwinkelbereich von 90° erfassen, wobei jedem Sensor ein Winkelbereich
von 2° zugeordnet ist. Durch rechtwinkliges Aneinanderfügen von 2 oder 4 derartigen Anordnungen kann ein
Azimutwinkelbereich von 180 bzw. 360° erfaßt werden.
Man kann die gesamte Anordnung, die als kompakte und robuste Einheit ausgebildet sein kann, z. B.
pendelfähig und sich selbst ins Lot stellend an einer z. B. auch als Astabweiser an einem Panzerfahrzeug
ausgebildeten Stütze aufhängen. Die Signalübertragung von dieser Empfangseinheit zu einem z. B. im Panzerfahrzeug
angeordneten Gerät zur Anzeige und/oder weiteren Signalauswertung kann durch eine einzige
Leitung oder auch durch eine optische Signalübertragungsstrecke erfolgen.
Ausführungsformen der Erfindung werden anhand der Zeichnungen näher erläutert.
F i g. 1 zeigt das Blockschaltbild einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
F i g. 2 zeigt das Blockschaltbild einer anderen Ausführungsform der Erfindung;
F i g. 3 zeigt eine Darstellung von Signalzuständen zu verschiedenen Zeitpunkten zur Erläuterung der Funktionsweise
der Ausführungsform nach F i g. 2;
F i g. 4 zeigt im Schnitt schematisch vereinfacht den mechanischen Aufbau der Einrichtung gemäß einer
Ausführungsform der Erfindung;
F i g. 5 zeigt einen Schnitt nach der Linie V-V von Fig. 4;
Fig. 6 zeigt schematisch den Aufbau einer anderen Ausführungsform der Erfindung;
F i g. 7 zeigt eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung.
Gemäß F i g. 1 sind eine Vielzahl von Sensoren 10 in einer Reihe nebeneinander in der Brennebene einer nur
schematisch dargestellten Optik 12 derart angeordnet, daß unter unterschiedlichem Einfallswinkel einfallende
Strahlung von der Optik 12 auf unterschiedliche Sensoren 10 fokussiert wird, jedem Sensor 10 also ein
bestimmter Einfallswinkelbereich zugeordnet isi. Die Sensoren können z. B. aus lichtempfindlichen Halbleiterdioden,
Avalanchedioden od. dgl. mit der jeweils zu empfangenden Strahlung angepaßter spektraler
Empfindlichkeit bestehen. Zwischen die Ausgänge der Sensoren 10 sind Verzögerungselernente 14 geschaltet,
die eine Verzögerungskette bilden. Jedes Verzögerungselement kann im Prinzip aus einer Induktivität und
einer dazu im Nebenschluß geschalteten Kapazität bestehen wie bei 14' angedeutet. Die beiden Enden der
von den Verzögerungselementen 14 gebildeten Verzögerungskette sind über je einen Verstärker 16 an eine
Auswerteeinrichti'ng angeschlossen, die eine vorzugsweise
digitalarbeitende Schaltung 18 zur Bestimmung der maximalen Signalamplitude, eine Schaltung 20 zur
Zeitdifferenzbestimmung und eine Einrichtung 22 zur Umrechnung der Zeitdifferenz in einen entsprechenden
Winkelwert und gegebenenfalls zur Anzeige dieses Winkelwertes aufweist. Daran schließt sich ein Speicher
23 an, in welchem der Winkelwert bzw. auch mehrere verschiedene Winkelwerte von aus verschiedenen
Richtungen eingehenden Signalen, gespeichert werden. Der Winkelwert kann in einem Anzeigegerät 25
angezeigt werden und/oder zur Steuerung der Ausrichtung eines Antwortgebers 27 dienen, wobei das
Aussenden der Antwort selbstverständlich auch vom Ergebnis der (nicht dargestellten) Dekodierung und
Auswertung der im Signal enthaltenen Information abhängig sein wird.
Die Einrichtung arbeitet wie folgt: Wird je nach dem Einfallswinkel der Strahlung einer der Sensoren 10 von
einem Strahlungsimpuls getroffen, so erzeugt er ein impulsartiges Ausgangssignal, welches in die von den
Verzögerungselementen 14 gebildete Verzögerungskette eingespeist wird und diese nach beiden Richtungen
durchläuft. Die an den beiden Enden der Verzögerungskette ankommenden Signale haben je nach der Anzahl
der von ihnen durchlaufenden Verzögerungselemente 14 eine Zeitdifferenz, deren Größe für den jeweiligen
Sensor, der das Signal erzeugt hat, charakteristisch ist. Die Zeitdifferenz wird somit für einen in der Mitte der
Verzögerungskette angeschlossenen Sensor sehr klein bzw. Null sein und für die an die Enden der
Verzögerungskette angeschlossenen Sensoren den größten positiven oder negativen Wert haben. Diese
Zeitdifferenz zwischen den Signalen, und zwar genauer gesagt zwischen den in der Elektronik 18 bestimmten
maximalen Amplituden der Signale, wird in der Zeitdifferenz-Bestimmungseinrichtung 20 ermittelt und
in der nachgeschalteten Einrichtung 22 in den Einfallswinkel φ umgerechnet, wobei diese Umrechnung
selbstverständlich die durch die geometrische Anordnung der Optik 12 und der Sensoren 10 gegebene
Beziehung zwischen den Einfallswinkelbereichen und den Einzelsensoren 10 zugrunde gelegt werden muß.
Eine andere Ausführungsform zeigt F i g. 2. Es sind wiederum hinter einer lediglich schematisch aneedeute-
ten Optik 12 eine Vielzahl von Sensoren 10 in Reihe angeordnet, so daß jedem Sensor 10 ein Einfallswinkelbereich
zugeordnet ist. Die Sensoren 10 können in integrierter Weise auf einem slrichpunktiert angedeuteten
Chip 24 angeordnet sein. Ebenfalls in integrierter Weise auf einem Chip 26 sind die Verzögerungselemente
14 angeordnet, wobei die beiden Chips 24 und 26 durch entsprechende Steckverbindungen 28 miteinander
verbunden sein können, um die Ankopplung der Ausgänge der Sensoren 10 an die Verbindungspunkte
zwischen den Verzögerungselementen 14 zu bewirken. Das eine Ende 30 der von den Verzögerungselementen
14 gebildeten Verzögerungskette ist als offene Stichleitung signalreflektierend ausgebildet, und nur das andere
Ende der Verzögerungskette ist über einen Abschlußwiderstand 30 und einen Verstärker 16 an die
Auswerteeinrichtung angeschlossen, die wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1 eine Elektronik 18 zur
vorzugsweise digitalen Bestimmung der maximalen Signalamplitude, eine Einrichtung 20 zur Zeitdifferenzbestimmung
und eine Einrichtung 22 zur Umrechnung der Zeitdifferenz in einen Winkelbetrag aufweist. Daran
kann eine Anzeigeeinrichtung 32 zur Anzeige des Einfallswinkels angeschlossen sein.
Die Funktionsweise dieser Einrichtung ist durch F i g. 3 erläutert, die die Fortpflanzung eines von einem
Sensorelement 10 in die Verzögerungskette eingespeisten Signals längs der Länge 1 der Verzögerungskette
zu drei verschiedenen Zeitpunkten a, b, c darstellt. Den Zeitpunkt a ist das Ausgangssignal 34 von einem
beliebigen Sensorelement 10 gerade an den zugeordneten Ankopplungspunkt in die Verzögerungskette
eingespeist worden und beginnt, sich in beiden Richtungen längs der Verzögerungskette fortzupflanzen.
Im Zeitpunkt b hat sich das Signal 34 in ein Signal 34', das eine bestimmte Strecke nach rechts gev/andert
ist, und ein Signal 34", das nach links bis kurz vor das Ende 30 der Verzögerungskette gewandert ist, aufgeteilt.
Im Zeitpunkt eist das Signal 34' weiter nach rechts
gewandert, während das Signal 34" am offenen Ende der Verzögerungskette reflektiert worden ist und nun
ebenfalls nach rechts läuft. Die beiden Signale werden somit am Verstärker 16 und der nachgeschalteten
Auswerteeinrichtung mit einer Zeitdifferenz eintreffen, die wiederum charakteristisch für den jeweiligen Sensor
ist. Die Zeitdifferenz ist am geringsten bzw. gleich Null für den am äußersten linken Ende an die Verzögerungskette angekoppelten Sensor, und sie hat ihren
maximalen Wert, nämlich das doppelte der Gesamtverzögerungszeit der Verzögerungskette, für den am
äußersten rechten Ende der Verzögerungskette angekoppelten Sensor 10.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 2 ist es im übrigen möglich, die Bestimmung des Einfallswinkels
genauer vorzunehmen, als dies der Anzahl von vorhandenen Sensoren 10 entspricht, d.h. es ist
gewissermaßen eine Interpolation zwischen den einzelnen Sensoren 10 möglich. Ein Strahlungsimpuls, dessen
Einfallswinkel zwischen den zwei benachbarten Sensoren zugeordneten Winkeln liegt wird beide benachbarte
Sensoren treffen, so daß beide ein Ausgangssignal abgeben, und diese Ausgangsimpulse werden, da sie im
Abstand von einem Verzögerungselement 14 in die Verzögerungskette eingespeist werden, ein Doppelsignal
der in Fig.3 angedeuteten Form ergeben. Wird mit der Einrichtung 20 die Zeitdifferenz Δ t bezüglich der
mit der Einrichtung 18 ermittelten maximalen Amplitude des Signals ermittelt so erhält man die Zeitdifferenz
der Δι 1. Ein exakteres Maß für den Einfallswinkel von Strahlung, die von mehr als einem Sensor empfangen
wird, ist aber die Zeitdifferenz der At 2, die bezüglich des
Signalschwerpunktes ermittelt wird. Bei der Einrichtung nach F i g. 2 ist deshalb zusätzlich noch eine Elektronik
37 zur integralen Schwerpunktsbestimmung von Signalimpulsgruppen vorgesehen, so daß die Zeitdifferenzbestimmungseinrichtung
20 wahlweise die Zeitdifferenz Δ ι 1 oder Δ12 oder beide bestimmen kann.
Die erfindungsgemäße Einrichtung setzt voraus, daß jedem Sensor 10 ein bestimmter Einfallswinkelbereich
der zu empfangenden Strahlung eindeutig zugeordnet ist. Dies kann auf besonders einfache Weise gemäß der
Ausführungsform nach F i g. 4 dadurch geschehen, daß den in Reihe nebeneinander angeordneten Sensoren 10
eine Loch- oder Schlitzblende 36 vorgeschaltet ist, so daß Strahlung, die unter einen bestimmten Einfallswinkel
ψ durch das Loch oder den Schlitz hindurchtritt, jeweils nur einen bestimmten Sensor 10 treffen kann.
Jedem Sensor 10 ist somit ein bestimmter Winkelbereich Δφ eindeutig zugeordnet. Falls alle Sensoren 10 in
gleichen Abständen angeordnet sind, sind allerdings diese Winkelbereiche Δφ nicht gleich, sondern werden
von der Mitte der Reihenanordnung von Sensoren 10 zu deren Enden hin größer entsprechend der Funktion tan
φ. Will man eine lineare Beziehung zwischen dem Einfallswinkel ψ und den Sensoren 10 herstellen, so kann
man dies entweder auf geometrischem Wege erreichen, indem man z. B. die Sensoren 10 auf einem zur
Lochblende 36 konzentrischen Bogen anordnet oder sie so anordnet, daß die Abstände zwischen den Sensoren
10 von der Mitte der Sensorreihe nach beiden Seiten hin größer werden entsprechend der Funktion tan φ. Man
kann aber die Anordnung nach Fig.4 mit gleichen
Abständen zwischen den Sensoren auch beibehalten und die nichtlineare Beziehung zwischen dem Einfallswinkel
φ und den einzelnen Sensoren bei der in der Umrechnungselektronik 22 (Fig. 1 und 2) vorzunehmenden
Umrechnung elektronisch berücksichtigen. Dies hat den Vorteil, daß man Sensoren 10 in gleichen
Abständen in integrierter oder Hybridbauweise auf einem Chip 24 unterbringen kann, wobei die Abstände
zwischen den Sensoren 10 den Abständen zwischen den Verzögerungselementen 14 auf einem anzukoppelnden
Chip 26 angepaßt werden können. Derartige Chips mit Verzögerungsleitungen sind im Handel als Verzögerungsleitungen
erhältlich.
Wie F i g. 5 zeigt, kann man die Lichteintrittsflächen der Sensoren 10 derart in Richtung der Aneinanderreihung
geneigt und einander überlappend ausbilden, daß zwischen den einzelnen Sensoren keine »toten«
Bereiche vorhanden sind Die den einzelnen Sensoren zugeordneten Einfallswinkelbereiche grenzen also lükkenlos
und sogar mit gegenseitiger Überlappung aneinander.
Statt der einfachen Loch- oder Schlitzblende 36 kann man selbstverständlich auch eine Optik verwenden, z. B.
eine zylindrische Meniskusoptik, wie dies bei der Ausführungsform nach F i g. 6 gezeigt ist Hier ist durch
die Meniskuslinsen 38 eine Optik angedeutet die einfallende optische Strahlung auf eine Reihenanordnung
von Sensoren 10 bündelt derart, daß jedem Einfallswinkel ein bestimmter Sensor 10 zugeordnet ist
Bei einer Gesamtzahl von 45 solcher Sensoren 10 kann z. B. ein Gesamtwinkelbereich von 90° erfaßt werden
mit einer Winkelauflösung von 2". Im rechten Winkel dazu kann eine weitere Anordnung von Meniskuslinsen
38' und Sensoren 10' angeordnet sein, so daß insgesamt
ein Azimutwinkelbereich von 180° erfaßt wird. An die Sensoren sind, wie vorstehend beschrieben, die Verzögerungselemente
14 und daran (nicht dargestellte) Auswerteelektronik angeschlossen. Das ganze Gerät
kann in der dargestellten, im Grundriß dreieckigen Konfiguration aufgebaut werden und z. B. an der
Vorder- und Rückseite eines Panzerfahrzeuges angebracht werden, um sowohl nach vorne als auch nach
hinten jeweils einen 180° Azimutwinkelbereich ständig erfassen zu können. Selbstverständlich können zwei
solche dreieckförmige Einheiten auch, wie gestrichelt angedeutet, unmittelbar aneinandergefügt werden, so
daß man eine Rundum-Empfangsanordnung mit 360° Azimutwinkelbereich erhält.
Eine für Fahrzeuge, insbesondere im militärischen !5 Bereich besonders geeignete Anordnung einer derartigen
Rundum-Empfangseinrichtung zeigt Fig. 7. Die Einrichtung 40, deren optische Eintrittsfenster 38
angedeutet sind, ist z. B. mittels Kardangelenk pendelfähig und gedämpft an einer Stütze 42 aufgehängt, die als
Astabweiser ausgebildet ist, um die Einrichtung 40 bei Fahren durch das Gelände vor Stoßen durch Äste
od. dgl. Hindernisse zu schützen. Die Stütze 42 ist wiederum befestigt an einem Kasten 44, der zur
Unterbringung der gesamten Auswerteelektronik dienen kann. Die Übertragung der Ausgangssignale von
der Einrichtung 40 zu der im Kasten 44 untergebrachten Auswerteelektronik kann entweder über ein Kabel oder
aber, wie dargestellt, über eine optische Übertragungsstrecke erfolgen, die aus einer an der Unterseite der
Einrichtung 40 angeordneten, impulskodiert ansteuerbaren Leuchtdiode 46 und einem lichtempfindlichen
Sensor 48 an dem Kasten 44 bestehen kann.
Wie bereits erwähnt, ist die erfindungsgemäße Einrichtung besonders geeignet zur Anwendung im
militärischen Bereich, da sie mit besonders einfachen Mitteln und schneller Ansprechzeit eine Ermittlung des
Einfallswinkels von einfallender Strahlung, insbesondere Laserstrahlung, ermöglicht. Ein etwaiger Informationsgehalt
des empfangenen Signals geht durch die Winkelauswertung nicht verloren, sondern kann in
weiteren angeschlossenen Auswertestufen durch Dekodierung ausgewertet werden. Die erfindungsgemäße
Einrichtung kann deshalb besonders als einfallswinkelempfindlicher Empfänger für Freund-Feind-Abfrage
(IFF), für Schußsimulationssignale, aber auch als Warngerät zur Warnung vor Laserstrahlung von
feindlichen Entfernungsmessern, Zielführungsgeräten od. dgl. dienen, wobei die eingehenden Signale nach
Winkelauswertung und Verstärkung zur Ausrichtung eines Antwortgebers benutzt werden können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (13)
1. Vorrichtung zur Erfassung der Einfallsrichtung elektromagnetischer, insbesondere optischer Strahlung,
mit einer Anzahl von je einem Einfallswinkelbereich zugeordneten Sensoren und einer an dieser
angeschlossenen Auswerteeinrichtung, dadurch
gekennzeichnet, daß die Auswerteeinrichtung eine Kette von Verzögerungsgliedern (14),
zwischen denen die Ausgänge der Sensoren (10) derart angeschlossen sind, daß ihre Ausgangssignale
die Kette in beiden Richtungen durchlaufen sowie eine an die Verzögerungskette angeschlossene
Einrichtung (18,20,22) zur Zeitdifferenzbestimmung aufweist, die durch Bestimmung der Zeitdifferenz
der die Kette in der einen und anderen Richtung durchlaufenden Signale den sie erzeugenden Sensor
und damit den Einfallswinkelbereich identifiziert.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (18, 20, 22) zur
Zeitdifferenzbestimmung zwei an die Enden der Verzögerungskette angeschlossene Eingänge aufweist
(F ig. 1).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Zeitdifferenzbestimmung
(18, 20, 22) einen an das eine Ende der Verzögerungskette angeschlossenen Eingang aufweist
und das andere Ende (30) der Verzögerungskette signalreflektierend ausgebildet ist (F i g. 2).
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlungseintrittsflächen
der Sensoren (10) in Reihe nebeneinander angeordnet sind und ihnen eine jeder Position der
Reihe einen bestimmten Einfallswinkelbereich zuordnende Einrichtung (12,38) vorgeschaltet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung eine Schlitzblende (36)
ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (12) eine zylindrische
Optik ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sensoren (10) Halbleiterdioden sind, die linear auf einem Chip (24) angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die die Verzögerungskette bildenden
Verzögerungselemente (14) ebenfalls linear auf einem Chip (26) angeordnet sind, das an das Chip
(24) der Halbleiterdioden mit entsprechend vielen Steckverbindungen ansteckbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Strahlungseintrittsflächen der Sensoren in Richtung ihrer Aneinanderreihung
geneigt und sich überlappend angeordnet sind (F ig. 5).
10. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Reihenanordnung von
Sensoren (10) einen V.'inkelbereich von 90° erfaßt und zwei oder vier derartige Reihenanordnungen
(10, 10') zur Erfassung eines 180°- oder 360°-Azimut-Winkelbereichs rechtwinklig aneinandergesetzt
sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die gesamte Anordnung von Sensoren (10) pendelfähig und sich selbst ins Lot
stellend aufgehängt ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß das den Einfallswinkel anzeigende
Ausgangssignal der Auswerteeinrichtung optisch zu einem Gerät für Anzeige und/oder
weitere Signalauswertung übeitragbar ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einrichtung (18, 20, 22) zur
Zeitdifferenzbestimmung eine vorzugsweise digitale Einrichtung (37) zur Ermittlung der maximalen
Signalamplitude und/oder zur Ermittlung des Signal-Schwerpunkts vorgeschaltet ist, und daß die
Zeitdifferenz zwischen den maximalen Amplituden der Signale und/oder zwischen ihren Schwerpunkten
bestimmt wird.
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