DE9005960U1 - Deckenstrahlplatte - Google Patents
DeckenstrahlplatteInfo
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24D—DOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
- F24D3/00—Hot-water central heating systems
- F24D3/12—Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating
- F24D3/16—Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating mounted on, or adjacent to, a ceiling, wall or floor
- F24D3/165—Suspended radiant heating ceiling
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description
Gebrauchsmuster-Anmeldung
Anmelder: Klostermann, Harald
Anmelder: Klostermann, Harald
1 ^ckenstrahlpl-tte
Die Neuerupr* betrifft eine Deck«-,»;strahLplatte,
bei der von einem Heizroed.vcn durchströmte Stahlrohre
in parallel zueinander im Abstand angeordnete Mulden eines profilierten Stahlblechs geschweißt
sind,, die im Querschnitt als Trapez ausgebildet sind.
Deckenstrahlplatten bestehen aus einem profilierten Stahlblech mit punktmäßig eingeschweißten Stahlrohren.
Zur Aufnahme einer Isolierung sind die seitlichen Ränder des Stahlblechs nach oben rechtwinklig
abgekantet und durch eine Umbördelung zusätzlich versteift, die auch zum Niederhalten
der Isolierung benutzt werden kann. Für die Befestigung und die zusätzliche Versteifung sind Aufhängequerstege
in das Stahlblech eingeschweißt. An den Stirnseiten der Rohre sind Sammelkästen vorgesehen
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Deckenstrahlplatten haben sich als Großraumheizung, z.B. für Hallen, und andere Anwendungsgebiete der
Strahlheizung bewährt. Sie haben hohe Wirtschaftlichkeit. Sie weisen kurze Aufheizzeiten, gute Regelbarkeit
und günstige Tsmperaturver+r-rvil^ng im Raum auf, auch
in vertikaler Richtung. Deci-_nstrahlplatten verursachen
keine Luftbewegung und somit keine Staubauf^irbeluny und sind zugfrei. Durch die Installation
an der Decke haben sie keinen Platzbedarf auf dem Boden oder der Wand.
Eine Deckenstrahlplatte der eingangs genannten Art ist aus DE-GM 89 06 539 bekannt. Bei der bekannten
Deckenstrahlplatte sind die Mulden mit ihren äußersten - untersten - Begrenzungsflächen und -linien in der
Ebene der Unterseite des Stahlblechs angeordnet, in das sie unter Bildung von Schattenfugen im
wesentlichen um den Betrag eines Halbmessers der Stahlrohre nach innen gedrückt sind. Jedes Stahlrohr
liegt an der untersten Begrenzungsfläche und an jeder der beiden die Mulde mit bildenden Seitenwände an und ist
mit dem Stahlblech im Bereich je einer Schattenfuge auf jeder Längsseite verschweißt. Die Wärmeübertragung
und damit die Leistung der bekannten Wärnestrahlplatte sind sehr gut. Das Verschweißen im
Bereich der Schattenfuge bringt jedoch ein Problem mit sich, das daraus resultiert, daß jedes Stahlrohr
drei Anlagelinien in der Mulde aufweist. Wenn aber, 1) das Stahlrohr beim Einbringe." in die Mulde bereits
an der untersten Begrenzungsfläche anliegt, bevor bs
an beiden Seitenwänden anliegt, rollt es zwischen der
1) z.B. aufgrund von Toleranzen beim Stahlblech, beim Präger des Stahlblechs oder beim Stahlrohr,
■ lit ■ Iff
rechten und linken Seitenwand hin und her. Einwandfreies Verschweißen ist dann nicht oder nur unter
Inkaufnahme eines Verzugs der Deckenstrahlplatte möglich; es tritt ein Leifstungsverlust ein.
Hier will die Neuerung Abhilfe schaffen. Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Deckenstrahlplatte
so auszubilden, daß jedes Stahlrohr in der Mulde sicher an den Wänden anliegt, uemäfi der Neuerung
wird diese Aufgabe bei einer Deckenstrahlplatte der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß in
jeder Mulde der Abstand der Anlagelinien an beiden Seitenwänden voneinander kleiner ist als der
Abstand der anliegenden MantellinJen des Stahlrohrs.
Bei der Neuerung wird das Stahlrohr in die zugeordnete Mulde eingelegt. Es gelangt zunächst nicht zur Anlage
an die unterste Begrenzungsfläche der Mulde, da es
vorher an den Seitenwänden zur Anlage kommt: Durch die neuerunosgemäße Dimensionierung der Mulde bezogen
auf den Stahlrohr-Halbmesser ist der Abstand der Aufiageiinien an beiden Seitenwänden voneinander
- etwas - kleiner als der Abstand der anliegenden Mantellinien des Stahlrohrs - mit anderen Worten:
Kleiner als die Länge der Sehne des Kreisquerschnitts des Stahlrohrs -. Der Abstand der untersten Begrenzungsflächen der Mulden von der Ebene, die von den Mittelachsen
der Stahlrohre bestimmt ist, ist größer als der Halbmesser der Stahlrohre. Jedes Stahlrohr wird
also unverrückbar in der Mulde gehalten. Es wird dann endgültig in die Mulde unter Spannung eingedrückt.
Diese eingedrückte Lage ist durch Schweißpunkte fixiert. Das Stahlrohr springt nicht mehr aus der
Mulde zurück. Es besteht ein inniger Kontakt zwischen
dem Stahlrohr und den Wänden der Mulde. Dieser innige
Kontakt ist maßgebend für die Wärmeübertragung und '■■
damit die Leistung der Deckenstrahlplatte.
Tn einer Ausgestaltung der Neuerung ist das in die |
Muldt gedrückte Stahlrohr entlang seinen Anlagelinien ·(]
an den Seit--wänden der Mulde von Schattenfugen |
aus angepunktet. In einer anderen Ausgestaltung ist |
das in die Mulde yedrucKte stan i.ronr von der Muxaen- 3
seite aus an die Seitenwände der Mulde angeheftet.
Dabei sine vorzugsweise die Heftpunkte in den Bereich
gelegt, der von der die Schattenfuge innen begrenzenden
Kante und dem benachbarten Teil des Stahlrohres bestimmt ist.
Dabei sine vorzugsweise die Heftpunkte in den Bereich
gelegt, der von der die Schattenfuge innen begrenzenden
Kante und dem benachbarten Teil des Stahlrohres bestimmt ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist in der
Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben. Es zeigen: j
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung eine
Deckenstrahlplatte von oben gesehen; j
Fig. 2 die Stirnansicht einer Deckenstrahlplatte; i\
Fig. 3 einen Ausschnitt aus der in Fig. 2 dargestellten Deckenstrahlplatte. .&igr;
Eine Deckenstrahlplatte besteht aus einem Stahl- :\
blech 1, mit dem Stahlrohre 2 verschweißt sind.
Die seitlichen Ränder 11 des Stahlblechs 1 sind nach I
oben rechtwinklig abgekantet und durch eine Umbörde- |
lung 12 zusätzlich versteift. Parallel zu den |
Rändern 11 sind in gleichbleibendem Abstand Melden 13 in dem Stahlblech 1 vorgesehen. Die
Mulden 13 sind mit ihren äußersten - untersten Begrenzungsflächen
14 in der Ebene der Unterseite
15 des Stahlblechs 1 angeordnet. Die Mulden 1 '] sind in das Stahlblech 1 unter Bildung je einer
Schattenfuge 16 auf jeder Längsseite mindestens um den Betrag eines Halbmessers der Stahlrohre 2
nach innen gedrückt.
Jede Mulde 13 ist als Trapez ausgebildet. Die Höhe des Trapezes ist gleich dem Außenhalbmesser des
aufgenommenen Stahlrohres 2. Das Stahlrohr 2 liegt an den beiden Seitenwänden 19 und an der unteren
Begrenzungsfläche 14 der Mulde 13 an; die Seitenwände 19 bilden Tangentialflochen zu dem Stahlrohr
2.
Während des Einbringens des Stahlrohrs 2 in die Mulde 13 ist der Abstand R der äußersten - untersten Begrenzungsflächen
14 von der von den Mittelachsen A der Stahlrohre 2 bestimmten Ebene E grüßer als der
Halbmesser r der Stahlrohre 2 - Fig. 3 -. In jeder Mulde 13 ist der Abstand S der Auflagelinien 17 an
beiden Seitenwänden 19 voneinander kleiner als der Abstand s der anliegenden Mantellinien 18 des Stahlrohrs
2. Dadurch liegt mit Sicherheit das Stahlrohr nach dem Einbringen unverrückbar in der Mulde 13.
Das Stahlrohr 2 wird dann weiter in die Mulde 13 hineingedrückt, bis es nicht nur an den
beiden Seitenwänden 19, sondern im Extremfall p.uch an der
unteren Begrenzungsfläche 14 anlieyen kann. In dieser
Lage wird das Stahlrohr 2 mit dem Stahlblech 1 verschweißt. Das Verschweißen des in die Mulde 13
gedrückten Stahlrohrs 2 erfolgt entweder dadurch, daß es entlang seinen Auf lagelinien 17 an den Snitenwänden
19 der Mulde 13 von den Schattenfugen 16 aus angepunktet wir^, z.B. mit Hilfe einer Rollenschweißmaschine.
Oder das Verschweißen erfolgt dadurch, daß das Rohr 2 von der Muldenseite aus an 'lie Seitenwände
der Mulde 13 anueheftet wird, z.B. mit Hilfe einer CO~-Schweißmaschine. Die Heftpunkte sind vorteilhaft
in den Bereich 20 gelegt, der von der die Schattenfuge innen begrenzenden Kante und dem benachbarten
Teil des Stahlrohres 2 bestimmt ist.
Die Stahlrohre 2 sind von einem Heizmedium durchströmt. Im Ausführungsbeispiel münden sie an einer Stirnseite
in einem Sammelkasten 3. Mehrere der dargestellten Deckenstrahlplatten können in Längsrichtung hintereinander
geschaltet sein. Das Fnde einer solchen Hintereinanderschaltung von Deckenstrahlplatten bildet jeweils
ein Sammelkasten 3. Für die Befestigung der Deckenstrahlplatte an einer nicht dargestellten Decke
und für die zusätzliche Versteifung sind Aufhängequerstege 4 in Längsrichtung im Abstand voneinander
in das Stahlblech 1 geschweißt.
Claims (3)
1. Deckenstrahlplatte, bei der von einem Heizmedium durchströmte Stahlrohre in parallel
zueinander im Abstand angeordnete Mulden eines profilierten Stahlblechs eingelegt sind, die
im Querschnitt als Trapez ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, da3 in jeder Mulde (13)
der Abstand (S) der Auflagelinien (17) an beiden Seitenwänden (19) voneinander kleiner ist als der
Abstand (s) der anliegenden Mantellinien (18) des Stahlrohrs (2).
2. Deckenstrahlplatte nach Anspruch 1 mit Mulden, die mit ihren untersten Begrenzungsflächen in der
Ebene der Unterseite des Stahlblechs angeordnet sind, in das sie unter Bildung von Schattenfugen
im wesentlichen um den Betrag des Halbmessers der Strahlrohre nach innen gedrückt sind, dadurch
gekennzeichnet, daß das in die Mulde (13) gedrückte Stahlrohr (2) entlang seinen Auflagelinien (17) an der
Seitenwänden (19) der Mulde (13) von den Schattenfugen
(16) aus angepunktet ist.
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- &iacgr;&Ggr;-
3. Deckenstrahlplatte nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das in die Mulde (13) gedrückte Stahlrohr (2) von der Muldenseite aus
an die Seitenwände (19) der Mulde (13) angeheftet ist.
4, Deckenstrahlplatte nach Anspruch 3 rait Mulden, di~
mit ihren untersten Begrenzangsflachen in der
Ebene der Unterseite des Stahlblechs angeordnet sind, in das sie unter Bildung von Schatt^nfugen im
/esentlichen oz:; den Betrag des Halbmessers der Stahlrohre
nach innen gedrückt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Heftpunkte in den Bereich gelegt sind, der von
der sie Schattenfuge (16) innen begrenzenden Kante
und dem benachbarten Teil des Stahlrohres (2) bestimmt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9005960U DE9005960U1 (de) | 1990-05-25 | 1990-05-25 | Deckenstrahlplatte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9005960U DE9005960U1 (de) | 1990-05-25 | 1990-05-25 | Deckenstrahlplatte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9005960U1 true DE9005960U1 (de) | 1990-08-02 |
Family
ID=6854133
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9005960U Expired - Lifetime DE9005960U1 (de) | 1990-05-25 | 1990-05-25 | Deckenstrahlplatte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9005960U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19613674A1 (de) * | 1996-04-05 | 1997-10-09 | Meyer Fa Rud Otto | Wärmeübertragungselement |
-
1990
- 1990-05-25 DE DE9005960U patent/DE9005960U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19613674A1 (de) * | 1996-04-05 | 1997-10-09 | Meyer Fa Rud Otto | Wärmeübertragungselement |
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