DE9004090U1 - Einpreßkontakt - Google Patents
EinpreßkontaktInfo
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-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R12/00—Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
- H01R12/50—Fixed connections
- H01R12/51—Fixed connections for rigid printed circuits or like structures
- H01R12/55—Fixed connections for rigid printed circuits or like structures characterised by the terminals
- H01R12/58—Fixed connections for rigid printed circuits or like structures characterised by the terminals terminals for insertion into holes
- H01R12/585—Terminals having a press fit or a compliant portion and a shank passing through a hole in the printed circuit board
Landscapes
- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
- Multi-Conductor Connections (AREA)
Description
PATENTANWÄLTE HEMMER ICH.' WQLLER.; ^GRC)SSE -.J5Ol1I1WEIER · MEY · VALENTIN - 1 -
0 6. AFR. 1990 +.m 75 843
Die Neuerung b^ -lift e'ien Einpreßkontakt zum Einpressen Lv ein durchkontak;: ertes ,Doch einer Leiterkette
-
es:,-.r Kontaxtfeder oder einem >untaktstift,
- einem sich daran anschlisLüi^ Jn t: "ttleren Schaftteil
ui«-4
- einem eine Verlängerung des mittleren Schaftteils
bildenden Ar,v chlußstift,
bei dem die Kontaktfeder oder der Kontaktstift im Übergangsbereich zum Schaftteil eine Einpreßschulter aufweist, die den Einpreßweg des Einpreßkontaktes begrenzt,
und
bei dem der Schaftteil mit einer seitlich von Schenkeln begrenzten Schlitzöffnung versehen ist, wobei das der
Kontaktfeder bzw. dem Kontaktstift zugewendete Ende der Schlitzöffnung nahezu an die Einpreßschulter heranreicht, während deren anderes Ende in einem gewissen
Abstand vom Übergang zwischen dem Schaftteil und dem Anschlußstift liegt.
Einpreßkontakte dieser Art sind bekannt und dienen zur Herstellung lotfreier elektrischer Verbindungen, die als
sogenannte Einpreßverbindungen der DIN 41 611, Teil 5 (September 1984) entsprechen können.
PATENTANWÄLTE HEMMERIC'h··' MÜLLER"'GROSSE -.tfJUfoEIER · MEY · VALENTIN - 2 -
Nach DIN 41 611, Teil 5 entspricht der gattungsgmäße
Einpreßkontakt der Bauform EE, weil der Einpreßbereich
seines den eigentlichen Einpreßstift bildenden Schafttsils elastisch ausgebildet ist, also die für die Einpreßverbindung
notwendigen Kräfte durch Verformung des elastischen Schaftteils vsnA der den Einpreßkontakt
aufnehmenden Leiterplatte angebracht werden. - Siehe
Abschnitt 3.2.2 der DIN 41 611, Teil 5 -.
Mit den Einpreßkontakten der eingangs spezifizierten Art wird zwar die Kontaktgebung im Leiterplattenloch gegenüber
Einpreßkontakten mit massivem Einpreßstift bzw. Schaftteil, bspw. entsprechend der Bauform EM nach DlN
41 611, Teil 5, Abschnitt 3.2.1, verbessert.
Es hat sich jedoch gezeigt, daß bei den bekannten Einpreßkontakten
der gattungsgemäßen Art ein ungleiches Verformen der die Schlitzöffnung begrenzenden Schenkel
des Schaftteils vorkommen kann, und zwar insbesondere dann, wenn die Schlitzöffnung nicht exakt mittig in den
Schaftteil eingestanzt wurde. Immerhin liegt ein Mittenversatz der Schlitzöffnung von 0,04 mm innerhalb des
gegebenen Toleranzbereichs, ."»us dem ungleichen Verformen
der Schenkel des Schaftteils ergibt sich der Nachteil, daß die Anschlußstifte der in die Leiterplatte eingesetzten
Einpraßkontakte nach dem Einpreßvorgang nicht exakt parallel zueinander verlaufen und dann durch einen
besonderen Arbeitsgang nachgerichtet werden müssen.
Nachteilig ist aber auch, daß die ungleiche Verformung der die Schlitzöffnung begrenzenden Schenkel des Schaftteile
die wünschenswert gute Kontaktgabe beeinträchtigt.
&iacgr;'&Lgr;&Ggr;&Ggr;&Mgr; lAMVi/vi !&Ggr; &igr; HMMf- R if.kk ' IWU &Lgr; Ll."'. ·■' G H}jü IiL ;. f'<' ,.1.ML IL H Mt: Y ■ VAM.; j &Pgr;&Ngr; - 3 -
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die Kont-aktgab"
der bekannten Einpreßkontakte im eingepreßten Zustand zu verbessern und einer zu starken Verformung (_!·■>. die
ochlitzoffnung begrenzenden Schenkel entgegenzuwirken.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch erreicht, daß die Schlitzöffnung an ihren Enden eine parabolische
Ausbildung hat, während sie in ihrer Mitte durch Verbreiterung der Schenkel eine Einschnürung aufweist.
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, daß der Schaftteil sich von der Mitte seiner Länge bis zum Anschlußstift
annähernd linear auf die Hälfte seiner maximalen Breite verjüngt und die Restlänge des Schaftteils zwischen dem
Anschlußstift und dem diesem zugewendeten Ende der
Schlitzöffnung einem Bruchteil der halben Länge des Schaftteiles entspricht.
Als besonders vorteilhaft hat sich erwiesen, daß das Verhältnis der Restlänge des Schaftteils zur halben
Länge des Schaftteils in einem Bereich zwischen 0,45:1
und 0,35:1, vorzugsweise bei 0,4:1 liegt.
Im einfachsten Falle läßt sich diese neuerungsgemäße Auslegung des Einpreßkontaktes dadurch erreichen, daß
die Schlitzöffnung im Schaftteil in Richtung zum Anschlußstift hin unter Beibehaltung ihrer Raumform entsprechend
verlängert wird. Es ist aber darüber hinaus auch noch denkbar, die Schlitzöffnung im Schaftteil
geringfügig von der Einpreßschulter weg zu verlagern.
Geht man davon aus, daß bei den Einpreßkontakten die Länge des Schaftteils zwischen der Kontaktfeder oder dem
Kontaktstift einerseits und dem Anschlußstift andererseits 4 mm beträgt, dann kann der Abstand der Schlitzcffnung
im Schaftteil von der Einpreßschulter 0,34 mm
PATENTANWÄLTE HEMMiJ i lCfel.? MÜLLEN. .·'GRPSSE -..PCtL1LWEIER · MEY · VAI.ENI'IN - 4 -
betragein, während die Länge der Srhlitzöffnung 2,78 nun
entspricht. Als Restiänge des Schaftteils verbleiben somit 0,88 nun, die zur halben Länge des Schaftteils
somit im Verhältnis 0,44:1 steht.
Durch diese Auegestaltung der Einpreßkontakte werden die
die Schlitzöffnung begrenzenden Schenkel des Schaftteils
in ihrem unteren Bereich elastischer, und zwar mit der Folge, daß die Einpreßkraft und die Auspreßkraft für die
Einpreßkontakte annähernd gleich groß ist, was sie als Indikator für eine gute Kontaktgabe werden läßt.
Es hat sich auch gezeigt, daß sich neuerungs gemäße Einpreßkontakte besonders gut zur Benutzung bei Leiterplatten
mit einer Nenndicke von 3,2 mm eignen, daß sie sich aber auch ohne weiteres in Verbindung mit Leiterplatten
geringerer Nenndicke, bspw. von 2,4 und von 1,6 mm eignen.
In der einzigen Figur der Zeichnung ist in erheblich vergrößertem Maßstab der neuerungswesentliche Längenbereich
eines Einpreßkontaktes, nämlich der mittlere Schaftteil desselben gezeigt, der zur einen Seite hin
mit einer Kontaktfeder und einem Kontaktstift und zur anderen Seite hin mit einem Anschlußstift baueinheitlich
gefertigt ist.
In der Zeichnung ist von einem Einpreßkontakt 1 zum Einpressen in ein durchkontaktiertes Loch einer Leiterplatte
im wesentlichen nur der mittlere Schaftteil 2 zu sehen, an den sich nach oben über eine Einpreßschulter 3
einstückig eine Kontaktfeder oder ein Kontaktstift 4 anschließt, die bzw. der nur andeutungsweise gezeigt
ist.
PATFNTANWALTf" HbMMERlCM,' MIJLLFiH11-1GRpSSE ·, ,FTzI1I1WEIER · MEY · VALENTIN -
Unten j si·, ebenfalls einstückig, mit dem Schaftteil 2
ein Anschlußstift 5 verbunden, von dem ebenfalls nur andeutungsweise ein Teilstück gezeigt, wird.
Die Einpreßschulter 3 dient dem Zweck/ den Einpreßweg des Schaftteils 2 in ein durchkontaktiertes Loch 6 einer
Leiterplatte 7 zu begrenzen, wobei die Oberseite der Leiterplatte 7 und das Loch 6 nur andeutungsweise durch
strichpunktierte Linien - gezeigt sind.
Der Schaftteil 2 ist mit einer Schlitzöffnung 8 versehen,
deren Enden 9 und 10 jeweils eine parabolische Ausbildung haben, während ihre Mitte eine Einschnürung
11 aufweist.
Das der Kontaktfeder bzw. dem Kontaktstift 4 zugewendete Ende 9 der Schlitzöffnung reicht nahezu an die Einpreßschulter
3 heran, hat also nur einen geringen Abstand 12 zu dieser. Das andere Ende 10 der Schlitzöffnung 8 liegt
hingegen in einem gewissen Abstand 13 von dem Übergang zwischen dem Schaftteil 2 und dom Anschlußstift 5.
Erkennbar ist in der Zeichnung auch, daß der Schaftteil 2 sich von der Hi tue oöiüöi LänCjc bis sUXü Än5ChlüijSt_ft
5, also über den Längenbereich 14 hinweg von seiner maximalen Breite 15 auf ein Maß 16 verjüngt, welches
etwa der Hälfte der maximalen Breite 15 entspricht.
Zwischen den beiden Abständen 12 und 13 ist die Länge 17 der Schlitzöffnung 8 begrenzt. Beidseitig der Schlitzöffnung
8 weist der mittlere Schaftteil 2 des Einpreßkontaktes 1 je einen Schenkel 18 und 19 auf. Die Gesamtlänge
20 des mittleren Schaftteils 2 entspricht der Länge 17 der Schlitzöffnung 8 zuzüglich der beiden
Abstände 12 und 13.
PATi-r I TANWALrE HEMMERIC4*' .VOLL &Lgr; ·' 'j WSSf^ " POuJviFifiR ' " &ngr; VAI-MMN' - 6 -
Die Schi i.t zöf fnung 8 hat im mittlerem Schaftteil 2 eine
solche Lage, daß die dem Abstand 13 entsprechende Rfstlänge
des Schaftteils 2 zu dem der halben Länge desselben entsprechenden Längenbereich 14 in einem Verhältn.i r
steht, welches zwischen 0,45:1 und 0,35:1 liegt und dabei vorzugsweise etwa 0,4:1 beträgt.
Es hat sich gezeigt, daß durch diese Gestaltung und Lage der Schlitzöffnung 8 die diese seitlich begrenzenden
Schenkel 18 und 19 des mittleren Schaftteils 2 elastischer werden. Dies hat zur Folge, daß Einpreßkraft und
Auspreßkraft für die Einpreßkontakte 1 annähernd gleich groß ausfallen und somit einen Indikator für eine gute
Kontaktgabe zwischen dem mittleren Schaftteil 2 und dem durchkontaktierten Loch 6 in der Leiterplatte 7 liefern.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel steht die dem Abstand 13 entsprechende Restlänge
des Schaftteils 2 zur Länge 17 der Schlitzöffnung 8 in
einem Verhältnis von bspw. 0,314:1 Und der Abstand 12
zur Länge 17 der Schlitzöffnung 8 in einem Verhältnis von bspw. 0,12:1.
Weiterhin ist der Einpreßkontakt 1 nach der Zeichnung so ausgeführt, daß die Länge 17 der Schlitzöffnung 8 zur
Gesamtlänge 20 des mittleren Schaftteils 2 in einem Verhältnis von etwa 0,7:1 steht.
Vorgesehen ist bei dem Einpreßkontakt nach der Zeichnung auch, daß die Breite der Schlitzöffnung 8 im Bereich der
Einschnürung 11 zur größten Breite derselben im Bereich der parabolischen Enden 9 und 10 ein Verhältnis von etwa
0,73:1 bis 0,74:1 hat.
Claims (3)
1. Einpreßkontakt zum Einpressen in ein durchkontaktiertes
Loch einer Leiterplatte mit
- einer Kontaktfeder oder einem Kontaktstift,
- einem sich daran anschließenden mittleren Schaftteil und
- einem eine Verlängerung des mittleren Schaftteils bildenden Anschlußstift,
bei dem die Kontaktfeder oder der Kontaktstift im Übergangsbereich zum Schaftteil eine Einpreßschulter
aufweist, die den Einpreßweg des Einpreßkontaktes in die Leiterplatte begrenzt und
bei dem der Schaftteil mit einer seitlich von Schenkeln begrenzten Schlitzöffnung versehen ist,
wobei das der Kontaktfeder bzw. dem Kontaktstift zugewendete Ende der Schlitzöffnung nahezu an die Einpreßschulter heranreicht, während deren anderes Ende in einem gewissen Abstand vom Übergang zwischen dem Schaftteil und dem Anschlußstift liegt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schlitzöffnung an ihren Enden eine parabolische Ausbildung hat, während sie in ihrer Mitte durch Verbreiterung der Schenkel eine Einschnürung aufweist .
wobei das der Kontaktfeder bzw. dem Kontaktstift zugewendete Ende der Schlitzöffnung nahezu an die Einpreßschulter heranreicht, während deren anderes Ende in einem gewissen Abstand vom Übergang zwischen dem Schaftteil und dem Anschlußstift liegt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schlitzöffnung an ihren Enden eine parabolische Ausbildung hat, während sie in ihrer Mitte durch Verbreiterung der Schenkel eine Einschnürung aufweist .
PATENTANWÄLTE HEMMERICH *· WIO'lLER·-" GFK)SSE »POLLMEIER · MEY · VALENTIN - 8 -
2. Einpreßkontakt, nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet:,
der Schaftteil sich von der Mitte seiner Länge bis zum Anschlußstift annähernd linear auf die Hälfte
seiner maximalen Breite verjüngt,
und die Restlänge das Schaftteil? zwischen den», inschiußstift
und dem diesem zugewendeten Ende da·
Schlitzöffnung einem Bruchteil der halben Länge /ss Schaftteiles entspricht.
3. Einpreökontakt nach den Ansprüchen .1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß d?s Verhältnis der Restlänge (13) des Schaftteils
(2) zur halben Länge (14) des Schaftteils (2) im Bereich zwischen 0,45:1 und 0,35:1, vorzugsweise etwa
bei 0,4:1 liegt.
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