DE9002660U1 - Vorrichtung zum Regeln eines Luftzuführungssystems - Google Patents
Vorrichtung zum Regeln eines LuftzuführungssystemsInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24F—AIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
- F24F11/00—Control or safety arrangements
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- F24F11/72—Control systems characterised by their outputs; Constructional details thereof for controlling the supply of treated air, e.g. its pressure
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Description
SCHAKO Metallwarenfabrik
Ferdinand Schad üG
Zweigniederlassung KoIhingen
i?0Z. Kolbingen
Ferdinand Schad üG
Zweigniederlassung KoIhingen
i?0Z. Kolbingen
j Die Erfindung betrifft eine Anlage zum Regeln eines
j Luftzuführungssystems, beispielsweise von Deckenaus-
: lassen mit Volumenstromregslung, wobei in dem Luft-
< Zuführungssystem mittels Stellmotoren od. dgl.
betriebene Luftmengenregelungselernente, wie Absperr-
! klappen, Lamellen od. dgl., angeordnet sind.
j Luftzuführungssysteme sind in vielfältiger Form
&iacgr; bekannt. Im vorliegenden Fall wird insbesondere auf
j solche Luftzuführungssysteme verwiesen, in denen eine
Volumenstromregelung stattfindet.
Beispielsweise ist in der DE-PS 33 36 911 eine Volumenstromregelung mittels eines Meßkreuzes
aufgezeigt. üblicherweise werden bei derartigen volumenstromregelungen Absperrklappen mittels eines
Stellmotors betätigt. Die- Bütäl \gung erfolgt dabei in
der Regel elektromotorisch, jedoch sollen vom vorliegenden Erfindungsgedanken auch andere Stellantriebe
umfaßt sein- Auch bezüglich der Ausführung der Luftmengenregel ungselemente soll die vorlegende
Erfindung nicht ?uf die genannten Absperrklappe^ und
Lamellen beschränkt werden.
Insbesondere bei großtechnischen Luftzuführungssystemen für eine Vielzahl von Räumen innerhalb eines Gebäudes
stellt die Regelung dieser Systeme ein erhebliches Problem dar. Beispielsweise braucht eine sonnenzugewandte
Räumlichkeit oder ein entsprechender Teil einer Fabrikationshalle schon in den frühen
Morgenstunden keine Wärme mehr, da durch die Sonneneinwirkung genügend Wärme in die Räumlichkeiten
gebracht wird. Dagegen benötigt eine sonnenabgewandte Seite auch noch nachmittags Wärme. Ferner befinden sich
in Fabrikationshallen oft Maschinen, welche selbst für eine hohe Wärmeabgabe sorgen, wobei diese Maschinen
bereits kurz nach Arbeitsbeginn keine Wärme, sondern eher Kühlung benötigen.
Die bisherige Regelung derartiger Luftzuführungssysteme
erfolgte über komplizierteste Schaltanlagen, welche sehr teuer und montageaufwendig sind. Für einen
normalen Elektriker sind derartige Schaltanla7en kaum noch zu schalten bzw. später in der Praxis zu betreuen.
Im übrigen sind die auf dem Markt befindlichen Schaltgeräte und Volumenstromregler sehr träge, so daß entsprechend
zuviel Wärme oder bei gewünschter Kühlung Kälte den entsprechenden Räumen zugeführt wird. Dies
führt wiederum zu Beschwerden von einzelnen Personen und stellt zudem eine unsinnige Energieverschwendung
dar.
Aufgabe der vorliegenen Erfindung ist es, eine Anlage der oben genannten Art zu entwickeln, welche einfach zu
verlegen und zu bedienen ist. Durch sie soll ferner Energie eingespart werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß mehrere Stellmotoren mit einem zentralen Steuergerät verbunden
sind.
Bevorzugt sind zwischen Steuergerät und Stellmotor noch Abgleichgeräte eingeschaltet, wobei hier beispielsweise
ein entsprechendes Stellpotentiometer jeweils für einen Stellmotor vorgesehen ist. Dieses Stellpotentiometer
und ebenfalls das Steuergerät sollen von 0-10 V schaltbar sein. Auf diese Weise können bis zu 25 Abgleichgeräte
auf ein Steuergerät geschaltet werden. Dies bedeutet wiederum, daß bis zu 25 verschiedene
Schaltmöglichkeiten innerhalb eines Luftzuführungssystcmes für ein Gebäude oder eine Fabrikationshalle
möglich sind. Sollten noch mehr Schaltmöglichkeiten für verschiedene Temperaturansprüche gewünscht sein,
braucht nur ein weiteres Steuergerät installiert zu werden,
Bevorzugt steht dieses Steuergerät in einer Zentrale, während die einzelnen Motoren und Luftmengenregelungselemente
in den Räumlichkeiten an gewünschten Stellen angeordnet sind. Ein Hausmeister oder Anlagenbetreuer
braucht bei einer gewünschten Veränderung von der Zentrale aus für das betreffende Abgleichgerät nur die
gewünschte neue Luftmenge einzustellen, die weitere Sfciaiieriina ui rri von Hern St-oiiornorüfc nhornnmmon .
Sowohl Stel!potentiometer wie auch Steuergerät sind an
eine Energiequelle, ggfs. über einen Transformator, angeschlossen. Es ist dann nur eine Hauptleitung
zwischen Energiequelle und Stellpotentiometer notwendig
und ferner nur eine Steuerleitung pro Stellpotentiometer. Hierdurch ist die Verdrahtung,
Schaltung, Isolation und Bedienung in der Praxis äußerst vereinfacht.
Mit dem Steuergerät sollten entsprechende Temperaturfühler verbunden sein, welche das Steuergerät bzw. über
das Steuergerät die Stel 1 potentiometer !control 1 ieren -Des
gleichen besteht die Möglichkeit, dem Steuergerät eine Schaltuhr zuzuordnen, durch welche das Steuergerät
nur in bestimmten Zeiträumen eingeschaltet wird.
Die erfindungsgemäße Anlage kann für alle auf dem Markt
befindlichen Auslässe eingesetzt werden, bei denen eine Luftmengenregelung stattfindet. Dies können Deckenauslässe,
Volumenstromregler od. dgl. sein. Mit dem Einsatz der Anlage ist es möglich, eine gut
funktionierende luft- und klimatechnische Anlage zu schaffen, bei der eine Menge Energie eingespart werden
kann. Dies geschieht insbesondere durch das schnelle Ansprechen der Abgleichgeräte und damit der Ansteuerung
der Stellmotoren.
-- 5 —
Durch den Einsatz der Volumenstromregler, -wi«—s-i« La-
-etei>—P—£9—JH?—36-?—— kann mit diesen
Geräten die gewünschte Luftinenge und -temperatur über die Randzone exakt zugeführt werden. Dasselbe gilt auch
für Auslässe.
Durch die vorliegende einfache Anlage kann jede lüftung
IcIiüistechinischs AnIs^1S 2us"sst3ttst cdsr sbsr such
nachgerüstet werden. Die Schaltung selbst ist so einfach, daß sie auch von einem Nichtfachmann
verstanden wird.
-- 6 —
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten uer Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der
Zeichnung; diese zeigt in
Figur 1 eine schematische und teilweise blockschaltbildliche Darstellung einer erfindungsgemäßen
Anlage zum Steuern von einem Luftzufuhrsystem;
Figur 2 ein Schaltschema der Steueranlage gemäß Figur 1 .
Von einem Luftzuführungssystem sind im vorliegenden
Ausführungsbeispiel gemäß Figur 1 drei Rohrabschnitte 1, la und Ib gezeigt, in denen sich als Beispiel ein
Meßkreuz 2 und eine nicht gezeigte Klappe zur Volumenstromregelung befinden. Entsprechende Stellwerke 3 bzw.
Stellmotoren sind an der Außenseite der Rohrabschnitte 1 vorgesehen.
Jedem Stellmotor 3 ist ein Stellpotentiometer 4 zugeordnet,
über den der Motor 3 geregelt wird. Diese Stellpotentiometer 4 stellen Abgleichgerst«5 dar. Sie
sind von 0-10 V schaltbar.
Sowohl die Stellmotoren 3 wie auch die Stellpotentiometer
4 sind über eine Hauptleitung 5 mit einer Steuergerät 6 verbunden, dessen Aufbau weiter unten
beschrieben wird.
Dem Steuergerät 6 ist ferner eine Schaltuhr 7, ein Raumtemperaturfühler 8 sowie ein Transformator 9 zugeordnet.
Über diesen Transformator 9 wird der ankommende Wechselstrom von 220 V auf 24 V transformiert, wobei
dem Transformator 9 noch eine entsprechende Absicherung 10 gemäß den Angaben des Transformatorenherstellers
zugeordnet ist- Über einen Schalter 11 (siehe Figur 2) kann die Anlage eingeschaltet werden. Die Schaltuhr 7
übernimmt danach eine gewünschte Inbetriebnahme der Anlage zu vorgegebenen Zeiten.
Aus Figur 2 ist ersichtlich, daß der Transformator 9 zum einen direkt mit dem Steuergerät und zum anderen
über die beiden Leitungen 12 und 13, welche zusammen die Hauptleitung 5 bilden, mit jedem Stellpotentiometer
4 verbunden ist. Durch diese Leitungen 12 und 13 erhalten die Stellpotentiometer 4 ihre entsprechende
Energie. Das Steuergerät selbst ist ebenfalls von 0-10 V schaltbar. Es besitzt jeweils eine Steuerleitung 14
bzw. 15 zu den einzelnen Stellpotentiometer 4a bzw. 4b.
Im vorliegenden Fall sind nur zwei derartige Steuerleitungen 14 bzw. 15 gezeigt, wobei auch nur zwei
Stellpotentiometer 4a und 4b für die entsprechenden Stellmotoren 3a und 3b vorgesehen sind. Es ist daran
gedacht, daß auf jedes Steuergerät bis zu 25 Stellpotentiometer 4 geschaltet werden können. Hierdurch
wird eine sehr schnelle Ansteuerung der Stellpotentiometer 4 möglich.
Die Anpassung an gewünschte Temperaturen erfolgt im übrigen nach Maßgabe des Raumtemperaturfühlers 8, wobei
auch hier mehrere dieser Fühler vorgesehen sein könnten.
Claims (7)
1. >- zum Regeln eines Luftzuführungssysteus,
beispielsweise von Deckenauslässen mit Volumenstromregelung,
wobei in dem Luftzuführun^ssystera aiittsls
Steilniotcren od. dgl. betriebene Luftmengenrege
iungselemente, wie Absperrklappen, Lamellen oci.
dgl., angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Stellmotoren (3) mit einem zentralen Steuergerät (6) verbunden sind.
2. «Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
jedem Stellmotor (3) ein Abgleichgerät, insbesondere ein Ste1!potentiometer (4) zugeordnet ist.
Vom' .
3. ge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl Stellpotentiometer (4) wie auch Steuergerät
(6) an eine Energiequelle ggfs. über einen Transformator
(9) angeschlossen sind.
4. ae nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Stellpotentiometer (4a,4b) über eine eigene
Steuerleitung (14,15) mit dem Steuergerät (6)
verbunden ist.
5. Atttage nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Steuergerät (6) von 0-10 V schaltbar ist.
6. nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Stellpotentiometer
(4) von 0-10 V schaltbar ist.
VOUIri t
7. -anIng» nach wenigstens einem der Anspruchs I bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Steuergerät (6) zumindest ein Temperaturf üMer {8} verbund an ist.
8,. age nach wenigstens einem Jar Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Steuergerät (6) ein« Schaltuhr ;7* verbunden i?t.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9002660U DE9002660U1 (de) | 1990-03-07 | 1990-03-07 | Vorrichtung zum Regeln eines Luftzuführungssystems |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9002660U DE9002660U1 (de) | 1990-03-07 | 1990-03-07 | Vorrichtung zum Regeln eines Luftzuführungssystems |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9002660U1 true DE9002660U1 (de) | 1990-08-30 |
Family
ID=6851703
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9002660U Expired - Lifetime DE9002660U1 (de) | 1990-03-07 | 1990-03-07 | Vorrichtung zum Regeln eines Luftzuführungssystems |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9002660U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102011053300A1 (de) | 2011-09-06 | 2013-03-07 | Schako Klima Luft, Ferdinand Schad Kg | Verfahren zum Regeln der Belüftung von Räumen |
-
1990
- 1990-03-07 DE DE9002660U patent/DE9002660U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102011053300A1 (de) | 2011-09-06 | 2013-03-07 | Schako Klima Luft, Ferdinand Schad Kg | Verfahren zum Regeln der Belüftung von Räumen |
EP2568228A2 (de) | 2011-09-06 | 2013-03-13 | Schako Klima Luft Ferdinand Schad KG | Verfahren zum Regeln der Belüftung von Räumen |
EP2568228A3 (de) * | 2011-09-06 | 2018-03-21 | Schako Klima Luft Ferdinand Schad KG | Verfahren zum Regeln der Belüftung von Räumen |
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