DE899595C - Federung fuer das Rad, insbesondere das Hinterrad von Motorfahrraedern od. dgl. - Google Patents
Federung fuer das Rad, insbesondere das Hinterrad von Motorfahrraedern od. dgl.Info
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- DE899595C DE899595C DEH11097A DEH0011097A DE899595C DE 899595 C DE899595 C DE 899595C DE H11097 A DEH11097 A DE H11097A DE H0011097 A DEH0011097 A DE H0011097A DE 899595 C DE899595 C DE 899595C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62K—CYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
- B62K25/00—Axle suspensions
- B62K25/04—Axle suspensions for mounting axles resiliently on cycle frame or fork
- B62K25/28—Axle suspensions for mounting axles resiliently on cycle frame or fork with pivoted chain-stay
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62K—CYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
- B62K2201/00—Springs used in cycle frames or parts thereof
- B62K2201/04—Helical springs
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Springs (AREA)
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf Motorfahrräder od. dgl. und bezweckt, vor allem eine Federung für das Rad-, insbesondere das Hinterrad, zu schaffen.. Erwünscht ist, @d@aß eine -solche Federung mit guter Dämpfung arbeitet, und .die Erfindung beabsichtigt, die Federung derart auszubilden, daß eine gute Dämpfung erreicht wird.
- Die Federung hat eine Feder, @die- zwischen einem an den Federungsbewegungen des Rades im Verhältnis zum Rahmen des Motorfahrrades od..dgl. teilnehmenden Teil und dem Fahrradrahmen vorgesehen ist, und- diese Feder besteht in an sich bekannter Weise aus einer Schraubenfeder mit einem zylindlrischen oder im wesentlichen zylindrischen Teil und vorzugsweise wenigstens einem kegelförmigen oder im wesentlichen kegelförmigen Teil. Das Kennzeichnende der Erfindung ist vor allem, daß die Feder von einer Hülse aus Gummi oder anderem elastischem Material umgeben ist, deren Innendurchmesser im ungespanntenZustande etwas geringer ist als der Außendurchmesser der Feder, so daß ein gewisser Anliegedruck zwischen Hülse und Feder vorhanden ist.
- Weitere Kennzeichen der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer in,der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsform.
- Fi.g. i zeigt einen mit der Federung versehenen Fahrradrahmen in Seitenansicht; Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt durch ,das eigentliche federnde Glied.
- Die Federung ist mit dem Rahmen mittels eines Paares winkelförmiger Gabelschenkel i verbunden, welche zu beiden Seiten des Rades sitzen. Die Gabelschenkel haben vorwärts gerichtete Teile, und diese sind auf einer :gemeinsamen Achse 3 ;gelagert, welche am Rahmen q. befestigt ist. Die Gabelschenkel haben des weiteren je einen schräg aufwärts ;gerichteten Teil, der :die Federung 5 trägt. Mit 6 sind,die Schlitze bezeichnet, in, welche,die die Gabelschenkel verbindende Hinterradachse ein-;gesetzt ist. Das obere Ende der Federung ist mit Widerlagern 7 mit einem als profiliertes Rohr oder als profilierter Träger ausgeführten Rahmenteil & verbunden, welcher einen Teil des Rahmens bildet.
- Die eigentliche Federung besteht aus je zwei Blechhülsen 9, io, je einer zwischen diese Hülsen eingesetzten, schraubenförmig .bewickelten Feder i i sowie aus je einer die letztere umschließenden Hülse 12 aus Gummi oder anderem elastischem Material. Die Blechhülsen sind zwischen denFeder-,enden und Muttern 1q., 1t5 mittels,die Hülsen durchsetzender Bolzen 16, 17 festgeklemmt, von welchen -die oberen Bolzen 16 sich durch Löcher in den Widerlagern 7 am Rahmenrohr 8 und die unteren Bolzen 17 ..sich idurch Löcher in einem emporragen-.den Teil der Gabelschenkel i erstrecken. Die Feder i i hat einen zylindrischen mittleren Teil und ist gegen die Enden kegelig verjüngt, wo .die Bolzen 16, 17 mit kegeligen Endteilen 18 Führungen und Festspannttngsglieder für die Federenden bilden. Die Hülse i2 hat einen inneren Durchmesser, der etwas ;geringer ist als, der Außendurchmesser des zylindrischen Teiles der Feder i i, so @daß ein gewisser Anliegedru.ck zwischen der Hülse und der Feder vorhanden. ist.
- Die Wirkung der Federung ist eine derartige, @daß beim Schwingen der Gabelschenkel i um die Achse 3 die Feder i i zusammengedrückt oder gelängt wird. Bei einer leichteren Belastung oder bei leichteren Stößen kommt nur der zylindrische Teil ,der Feder zur Wirkung, aber bei einer schwereren Belastung oder bei schwereren Stößen wird dieser Teil gänzlich zusammengedrückt, worauf die beiden kegeligen Enden federnd wirken. Die Bewegungen und die EigensChwingungder Feder werden durch -die umgebende Hülse 12 gedämpft, welche gegen den zylindrischen Teil der Feder ringsum anliegt.
- Die Erfindung ist .nicht auf das gezeigte Ausführungsbeispiel beschränkt. Abänderungen sind in mehreren Hinsichten möglich. Als Beispiel einer Abweichung von der beschriebenen Ausführung sei eine Feder erwähnt, welche lediglich am einen Ende kugelig, im übrigen aber zylindrisch ist.
Claims (2)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Federung für das Rad., insbesondere das Hinterrad von Motorfahrrädern: od.,dgl., mit Federn, die zwischen einem an den Federungsbewegungen des Rades im Verhältnis zum Rahmen des Fahrrades teilnehmenden Teil und,d;em Fahrradrahmen vorgesehen sind, wobei die Federn in an sich bekannter Weise aus einer Schraubenfeder mit einem zylindrischen oder im wesentlichen zylindrischen Teil und vorzugsweise wenigstens einem kegelförmigen oder im wesentlichen kegelförmigen Teil bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (ii) von einer Hülse (12) aus Gummi oder anderem elastischem Material umgeben ist, deren Innendurchmesser im ungespamnten Zustande etwas geringer ist als der Außendurchmesser der Feder, so daß ein gewisser Anl.iegedruck zwischen Hülse und Feder vorhanden ist.
- 2. Federung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (i i) an ihren Enden festgespannt ist. 3!. Federung nach Anspruch 2, dadurch gek Kennzeichnet"daß die Festspannung wenigstens eines der Federenden mittels eines Bolzens (16 oder 17) herbeigeführt ,ist, der sich mit einem kegelförmigen Teil (18) in dem kegelförmigen Ende,der Feder befindet.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE899595X | 1951-01-20 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE899595C true DE899595C (de) | 1953-12-14 |
Family
ID=20378133
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH11097A Expired DE899595C (de) | 1951-01-20 | 1952-01-15 | Federung fuer das Rad, insbesondere das Hinterrad von Motorfahrraedern od. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE899595C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3301575A (en) * | 1965-01-04 | 1967-01-31 | Mattel Inc | Suspension for two-wheeled vehicle |
DE2437893A1 (de) * | 1973-08-13 | 1975-03-13 | Yamaha Int Corp | Fahrrad |
-
1952
- 1952-01-15 DE DEH11097A patent/DE899595C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3301575A (en) * | 1965-01-04 | 1967-01-31 | Mattel Inc | Suspension for two-wheeled vehicle |
DE2437893A1 (de) * | 1973-08-13 | 1975-03-13 | Yamaha Int Corp | Fahrrad |
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