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DE899519C - Stromstossspeicher und -wiederholer fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen - Google Patents

Stromstossspeicher und -wiederholer fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen

Info

Publication number
DE899519C
DE899519C DES20379A DES0020379A DE899519C DE 899519 C DE899519 C DE 899519C DE S20379 A DES20379 A DE S20379A DE S0020379 A DES0020379 A DE S0020379A DE 899519 C DE899519 C DE 899519C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
storage
identification
memory
storage device
surge
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES20379A
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf Dahms
Walter Paul
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Corp
Original Assignee
Siemens Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Corp filed Critical Siemens Corp
Priority to DES20379A priority Critical patent/DE899519C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE899519C publication Critical patent/DE899519C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q1/00Details of selecting apparatus or arrangements
    • H04Q1/18Electrical details
    • H04Q1/30Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents
    • H04Q1/32Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using trains of DC pulses
    • H04Q1/34Impulse regenerators with mechanical or other non-electrical marking arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

  • Stromstoßspeicher und -wiederholer für Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen Die Erfindung betrifft Stromstoßspeicher und -wiederholer in Fernmeldeanlagen und insbesondere Fernsprechanlagen, bei denen zur Kennzeichnung der Zahl der aufgenommenen Stromstöße mechanisch verstellbare Speicherelemente dienen. Die Rückführung der in Kennzeichnungsstellung befindlichen Speicherelemente erfolgt bei bekannten Anordnungen durch einen besonderen Elektromagneten.
  • Die Erfindung vermeidet einen besonderen Rückführungselektromagneten dadurch, daß ein beim Arbeiten des Stromstoßspeichers und -wiederholers fortgeschaltetes Schaltglied während seiner Bewegung Speicherelemente, die zur Bestimmung von bereits ausgesandten Stromstoßreihen sich noch in der Kennzeichnungsstellung befinden, in ihre unwirksame Lage (Ruhestellung) zurückführt. Gemäß der weiteren Erfindung kann die Rückführung der in Kennzeichnungsstellung befindlichen Speicherelemente in die Ruhestellung durch ein bei der Aussendung von Stromstoßreihen oder auch durch ein bei der Aufnahme von Stromstoßreihen fortzuschaltendes Schaltglied, also ,des Abgreifers oder des Speichers, erfolgen.
  • Zweckmäßig wird immer nur eins der in der Kennzeichnungsstellung befindlichen Speicherelemente in seine Ruhelage gebracht.
  • An dem Schaltglied, das bei der Aufnähme oder bei der Aussendung von Stromstoßreihen fortgeschaltet wird, ist ein Rückführungshebel angeordnet oder wird von diesem mitgenommen. Steht der Rückführungshebel unter dem Einfluß des bei der Aussendung von Stromstoßreihen fortzuschaltenden Schaltgliedes, so führt er zweckmäßig während des ersten Schaltschrittes --des Abgreifers das zur Bestimmung der Stromstoßzahl bei der vorhergehend ausgesandten Stromstoßreihe noch in der Kennzeichnungsstellung befindliche Speicherelement in seine Ruhestellung zurück. Steht der Rückführungshebel unter .dem Einfluß des bei der Aufnahme von Stromstoßreihen fortzuschaltenden Schaltgliedes, so bringt er das in -dessen Bewegungsrichtung vor der jeweiligen Schaltstellung liegende, noch in der Kennzeichnungsstellung befindliche Speicherelement in seine Ruhestellung.
  • In den Figuren sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es :sind nur diejenigen Teile der Stromstoßspeicher und -wiederholer veranschaulicht, die zum Verständnis der Erfindung unbedingt erforderlich sind. Es zeigen Fig. -i bis 3 einen Stromstoßspeicher mit mechanisch in Kennzeichnungsstellung zu bringenden, aus Blechen bestehenden Speicherelementen, Fig. 4 bis- 7 einen Stromstodspeicher mit verstellbaren Bankkontakten als Speicherelemente. Die Ausbildung der Speicherelemente kann auch eine andere sein. Die Erfindung ist beispielsweise auch bei Stromstoßspeichern mit Stiften als Speicherelemente anwendbar. I. Fig. i bis 3 : i ist,das Gehäuse .des Speichers und Wiaderholers, an welchem alle Teile befestigt sind und .das auch .den Träger für die Speicherelemente 2 bildet. Die Speicherelemente (Speicherbleche) 2 befinden sich in der Ruhe- und die Speicherbleche 2' in der Kennz-eichnungssbellung. 3 ist die am Gehäuse :gelagerte feststehende Achse, auf welcher sowohl .die vom Speicher bei der Aufnahme von Stromstoßreihen als auch die vom Abgreifer bei der Stromstoßwiederholung fortzuschaltenden Räder, Arme usw. drehbar angeordnet sind. 4 ist das Zahnrad, das von der am Anker eines nicht dargestellten Speichermagneten befestigten Fortschaltklinke 5 bei stromstoßweiser Erregung des Magneten weiter geschaltet wird. Das Zahnrad 4 ist an einer auf der Welle 3 .drehbaren und axial verschiebbaren Buchse 8 befestigt. -An dieser Buchse ist eine Isolierscheibe 9 befestigt, welche einen Kennzeichnungshebel io- trägt, der zur Verstellung von Speicherlylechen von der Ruhe- in die Kennzeichnungsstellung .dient. Während der Aufnahme von Stromstoßreihendurch den 'Speichermagneten gleitet der- Kennzeichnungshebel- frei über die Speicherbleche. Nach Aufnahme einer Stromstoßreihe wird vorübergehend ein Hubmagnet erregt. Am Anker dieses Magneten -ist ein Hebel ii angeordnet; der einen in. die Nut-i3 der Buchse 8 eingreifenden Stift.i2 hat. Beider Erregung des Hubmagneten werden @die Buchse 8 -und mit ihr das Zahnrad 4 und der Kennzeichnungshebel io -gehoben. Letzterer nimmt dann die in Fig. i punk= tiert angegebene Lage ein. Das Speicherblech 2', welches sich über dem Kennzeichnungshebel befindet, wird -in die Kennzeichnungsstellung gebracht. Es wird gehoben, wie aus den Fig. i und 3, Speicherbleche 2', zu ersehen ist. In der Ruhe- und in der Kennzeichmungsstellung werden .die Speicherbleche durch den Federring 14 und die Nuten 15 gehalten.
  • Nach Wirksamwerden des Kennzeichens zur Wiederholung gespeicherter Stromstoßreihen wird einAbgreifermagnetstromstoßweise erregt, welcher mittels einer an seinem Anker befestigten Fortschaltklinke 16 das an der Buchse -ii8 befestigte Zahnrad 17 fortsdhaltet. An einer ebenfalls an der Buchse i8 befestigten Scheibe i9 ist eine Achse 2o gelagert, um -die ein Kniehebel 21 drehbar ist. Dieser Hebel 2i trägt ein Prüfglied 22, welches während der Fortschaltung des Abgreifers frei durch die Aussparungen 2,3 der Speicherbleche 2 gleitet. Trifft das Priifglied 22 auf ein in Kennzeichnungsstellung befindliches Speicherblech, wie es in den Fig. i und 2 gezeigt ist, so wird -der Kniehebel 2ii abgelenkt. Zwei: in! Ausischnitte der Buchse 18 eingreifende Schenkel des Kniehebels 21 heben frei durch die Buchse 18 und das Schaltrad 17 geführte Stifte 24, die eine- lose auf der Achse 3 sitzende Buchse 2z5 tragen. "Auf einem Wulst 26 der Buchse 25 liegt eine die Buchse 25 halbkreisförmig umgreifende Feder 27. Bei der Ablenkung des Kniehebels durch das Auftreffen des Prüfgliedes 2"2 auf ein in Kennzeichnungsstellung befindliches Speicherblech 2' werden die Stifte 24 -und damit die Buchse 25 gehoben. In Fig. i ist die Buchse 25 in gehobener Stellung gezeigt. Die Feder 27 kommt dann in Kontaktberührung mit der Feder 28, wodurch ein Stromikreiß für ein die Stromstoßsendung beendendes Relais geschlossen ist.
  • Zur Rückführung von in Kennzeichnungsstellung befindlichen Speicherblechen ist an der Scheibe i9, die zusammen mit der Buchse 18 vom Abgreifermagneten fortgeschaltet wird, ein Rückführungshebel 29 befestigt. Der Rückführungshebel 29 ist gegenüber dem Prüfglied azz um einen Schaltschritt nach rückwärts versetzt. Er steht also in der Ruhelage des Abgreifers übler demjenigen. Speicherblech 2, das hinter dem Speicherblech 2' liegt, welches, in Kennzeichnungsstellung befindlich, durch Ablenkung des Prüfgliedes 22 und damit des KniehebeIs 2i die Beendigung der letzten Stromstoßsen@dung herbeiführte.
  • Beim Anlassen des Abgreifers trifft während des ersten Schaltschrittes, der Rückführungshebel 29 auf ,das in der Kennzeichnungsstellung befindliche Speicherblech 2' -und ,drückt dieses in die Ruhestellung zurück. Aus der Ruhestellung kann es erst dann wieder in die 'Kennzeichnungsstellung gebracht werden, wenn' nach Speicherung einer anderen Stromstoßreihe das Kennzeichnungsglied 22 sich gerade unter ihm befindet.
  • Das wirksame Ende des Rückführungsihebels 29 ist derart geformt, -daß es das Speicherblech während- des Schaltschrittes allmählich durch Aufgleiten in die Ruhestellung zuTückführt. . II.
  • ' Fig. 4 b,iis 6: 4o. .ist das Gehäuse, an welchem alle Teile des -Apparates, wie die Kontaktbank 41, die feststehende Weil1e42 usw., unmittelbar oder mittels Verstrebungen befestigt sind. Die Kontaktbank 41 trägt die U-förmigen Kontakte 44, 44', die mechanisch in den Bereich eines Prüfarmes 55 gebracht werden können. Die Kontakte 44 befinden sich in :der Ruhe- und die, mit 44' !bezeichneten Kontakte in der Kennzeichnungsstellung. Der Bankkontaktträger 41 besteht aus Metall. Er ist isoliert am Gehäuse 4o befestigt.
  • Bei der Aufnahme zu speichernder Stromstoßreihen schaltet eine am Anker des nicht gezeigten Speichermagneten befestigte Fortschaltklinke 45 bei jedem Abfall des Speichermagneten :das Zahnrad 46, das an der Buchse 47 befestigt ist, fort. Die Buchse 47 und damit auch das Zahnrad 46 ist auf der Welle drehbar und axial verschiebbar. An der Buchse 47 ist eine Isolierscheibe 48 befestigt, welche einen Kennzeichnungsarm 49 trägt. Der Arm 49 dient dazu, nach Aufnahme einer Stromstoßreihe .den Kontakt, unter dem er sich dann befindet, von der Ruhestellung in die Kennzeichnungsstellung zu heben. Während der Aufnahme von Stromstößen bewegt sieh (der Kennzeichnungsarm 49 frei über die in der Ruhestellung befindlichen Bankkontakte.
  • Nach Aufnahme einer Stromstoßreihe wird ein Hubmagnet vorübergehend erregt. Ein am Anker desselben befestigter Hebel 5o trägt einen Stift 51, der in eine Nut 52, .der Buchse 47 eingreift. Bei Erregung des Hubmagneten wird die Buchse 47 und damit auch (der Kennzeichnungshebel 49 gehoben, und zwar in die für letzteren punktiert angegebene Lage. Der über dem Hebel 49 befindliche, den Bankkontaktträger 41 U-förmig umgreifende Bankkontakt 44 wird. von der Ruhe- in die Kennzeichnungsstellung gebracht. In beiden Stellungen werden -die Bankkontakte durchRei:bung oder durch Nuten am Bankkontaktträger 41 gehalten.
  • Auf der Achse 42, welche die drehbare und axial verschiebbare Buchse 47 trägt, sind auch die beim Arbeiten :des Abgreifers fortzuschaltenden Einrichtungen angeordnet. 53 ist das Zahnrad, welches bei jedem Abfall des bei der Aussendung jedes Stromstoßes erregten, nicht ;gezeigten Abgreifermagneten durch die an dessen Anker befestigte Fortschaltklinke 54 fortgeschaltet wird. Beim Fortschalten des Zahnrades 53 werden auch der Prüfarm 55 und der Rückführungshebel 56 mitgenommen. Ist, vom Ab reifer eine der aufgenommenen Zahl entsprechende Zahl von Stromstößen ausgesandt, so gleitet der Prüfarm 55 auf .den in Kennzeichnungsstellung !befindl.ichen, Bankkontakt 44'. An dem iisoliert am Gehäuse 4o befestigten Bankkontaktträger liegt Potential, so daß in einem über q:1, 44', 55 geschlossenen Stromkreis ein Relais anspricht und die Stromstoßsendun;g beendet.
  • Zur Rückführung von in Kennzeichnungsstellung befindlichen Bankkontakten dient der Rückführungshebel 56, dessen auf die Bankkontakte wirkendes, winklig abgebogenes Ende gegenüber dem Prüfarm 55 um einen Schaltschritt nach rückwärts versetzt ist. Macht der Abgreifer bei Wirksamwerden des Kennzeichens zur Wiederholung einer gespeicherten Stromstoßreihe den ersten Schaltschritt; so drückt, wie aus Fig. 6 ersichtlich ist, der Rückführungshebel 56 den Kennzeichnungskontakt, über welchen bei der vorhergehenden Stromstoßsendung der die Stromstoßgabe beendende Prüfstromkreis geschlossen wurde, in die Ruhestellung zurück. Der wirksame Teil des Rückführungshebels 56 ist :derart geformt, daß er einen in Kennzeichnungsstellung befindlichen Bankkontakt während des Schaltschrittes allmählich ,durch Aufgleiten in die Ruhestellung zurückführt. III. Fig.7: Während bei den beiden beschriebenen Ausführungsbeispielen die Rückführung von in Kennzeichnungsstellung befindlichen Speicherelementen :durch ein Schaltglied ,des Abgreifers erfolgt, zeigt die Fig. 7 eine Anordnung, bei ;der das Zurückdrücken: :der Speicherelemente in die: Ruhestellung durch ein Schaltglied des Speichers erfolgt.
  • Angenommen ist ein Speicher mit mechanisch in den Weg eines Prüfarmes zu bringenden Bankkontakten.
  • Der nach Aufnahme einer Stromstoßreihie einen Bankkontakt in die Kennzeichnunigsstellung bringende Kennzeichnungsarm 49 hat eine etwas andere Form als :der entsprechende Arm in Fig. 4. Außer der auch axial verschiebbaren Buchse 47 ist auf der Achse 42 eine weitere vom Speicher mitzunehmende, aber nur drehbare Buchse 6o angeordnet. Diese Buchse wird durch einen an der Scheibe 48 befestigten Mitnehmerarm 61 mitgenommen. Kennzeichnungshebel 49 und Mitnehmerarm 61 können aus einem Stück bestehen. Sie bilden dann ein U-förmiges Schaltglied, dessen einer Sc'hen'kel der Mitnehmerarm 61 und dessen anderer Schenkel der Kennzeichnungsarm 49 ist. Der Mitnehmerarm 61 greift in eine Aussparung der an d er Buchse 6o befestigten Scheibe 62 ein und nimmt dadurch bei der Fortschaltung des Speichers :auch die Scheibe 62 mit. An der Scheibe 62 ist der Rückführungshebel 63 befestigt. Dieser Rückführungshebel 63 ist gegenüber dem Kennzeichnungsarm 49 um einen Schritt nach vorwärts versetzt.
  • An allen Bankkontakten befinden sich nach innen liegende Ansätze 64. Bei in Ruhestellung befindlichen Bankkontakten gleitet das winklig abgebogene Ende des, Rückführungshebels 63 frei über die Anisätze. Es drückt aber jeden vor der vom Kennzeichnungsarm 49 erreichten Schaltstellung liegenden, in Kennzeichnungsstellung befindlichen Bankkontakt 44' in. seine Ruhelage zurück. Das wirksame Ende: des Rückführungshebelst 63 hat zweckmäßig dieselbe Form wie das wirksame Ende des Rückführungshebels 56 in Fig. 6.
  • Auch bei Stromstoßspeichern und -wie:derholern, bei denen mechanisch in Kennzeichnungsstellung zu bringende Speicherelemente (Bleche oder Stifte) Kontakte .durch Ablenkung eines Prüfgliedes (wie 22 in Fig. r bis 3) mechanisch steuern und dadurch ,die Beendigung der Stromstoßsendungherbeiführen, kann die Rückführung der in Kennzeichnungsstellung befindlichen Speicherelemente- (Bleche, Stifte) durch ein Schaltglied des Abgreifers erfolgen.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: u. Stromstoßspeicher und -wiederholer mit mechanisch verstellbaren Speicherelementen für Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß ein beim Arbeiten des Stromstoßspeidhers und -wiederholers fortgeschaltetes Schaltlied (17, Fig. #i; 53, Fig. 4; 46, Fig. 7) während seiner Bewe@gung Speicherelemente (2', 44), die zur Bestimmung von bereits ausgesandten Stromstoßreihen sich noch in der Kennzeichnungsstellung befinden, in .ihre unwirksame Lage (Ruh_ estellun:g) zurückführt.
  2. 2. Stromstoßspeicher nach Anspruch i, da-.durch gekennzeichnet, daß ein Schaltglied (17, 53) des Abgreifers in Kennzeichnungsstellung befindliche - Speicherelemente in ihre Ruhestellung zurückführt (Fig. i bis 6).
  3. 3. Stromstoßspeicher nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schaltglied (46) des Speichers in Kennzeichnungsstellung befindliche Speicherelemente in ihre Ruhestellung zurückführt (Fig. 7).
  4. 4. Strömstoßspeicher nachAnsprudh 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß immer nur ein Speicherelement in seine Ruhestellung zurückgeführt wird.
  5. 5. Stromstoßspeicher nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rückführungshebel (29, 56) an dem fortzuschaltenden Schaltglied angeordnet ist.
  6. 6. Stromstoßspeicher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rückführungshebel (63) durch einen Mitnehmer unter dem Einfluß des fortzüschaltenden Schaltgliedes (46) steht.
  7. 7. Stromstoßspeicher nach Anspruch 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der unter dem Einfluß des Ab, reifers stehende Rückführungshebel (29, 56) gegenüber dem Prüfarm (22, 55) des Abgreifers in dessen Bewegungsrichtung um einen Schaltschritt nach .rückwärts versetzt ist. B.
  8. Stromstoßspeicher nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der unter dem Einfluß des Speichers stehende Rückführungshebel (63) gegenüber dem Kennzeichnungsarm (49, Fig.7) des Speichers in dessen Bewegungsrichtung um einen Schaltschritt nach vorwärts versetzt ist.
  9. 9. Stromstoßspeicher nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, -daß der Rückführungshebel (63) an einer Buchse (6o) befestigt ist, die von der durch den Speichermagneten bei der Aufnahme von Stromstoßreihen fortgeschalteten Buchse (47) durch einen an letzterer befestigten Mitnehmer -(61) mitgenommen wird. io. Strömstoßspeicher nach Anspruch 9, @da-,durch gekennzeichnet, daß der Mitne'hmerarm (61) - der eine Schenkel eines U-förmigen Schaltgliedes ist, dessen zweiter Schenkel der Speicherelemente (44) in Kennzeichnungsstellung bringendeKennzeichnungsarm (49) ist. i i. Stromstoßspeicher nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das wirksame Ende ides Rückführungshebels (29, 56, 63) derart geformt .ist, daß es während des Schaltschrittes, an dessen Ende ein in Kennzeichnungsstellung befindliches Speicherelement in seine Ruhestellung zurückgeführt sein muß, dieses Speicherelement allmählich durch Aufgleiten zurückdrückt. Angezogene Druckschriften: Max Langer, »Studien über Aufgaben der Fernsprechtechnik«,. 1944, S.207 bis 2o9; Dr. Martin H e b e 1, »Sonderprobleme der Fernwähltechnik«, Abb. 15 f.
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