DE844752C - Stromstossspeicher und -wiederholer mit mechanisch verstellbaren Speicherelementen fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen - Google Patents
Stromstossspeicher und -wiederholer mit mechanisch verstellbaren Speicherelementen fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere FernsprechanlagenInfo
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- DE844752C DE844752C DES19674A DES0019674A DE844752C DE 844752 C DE844752 C DE 844752C DE S19674 A DES19674 A DE S19674A DE S0019674 A DES0019674 A DE S0019674A DE 844752 C DE844752 C DE 844752C
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- H04Q1/32—Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using trains of DC pulses
- H04Q1/34—Impulse regenerators with mechanical or other non-electrical marking arrangements
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Description
- Stromstoßspeicher und -wiederholer mit mechanisch verstellbaren Speicherelementen für Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen Für Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb, sind Stromstoßspeicher und -wiederholer mit mechanisch verstellbaren Speicherelementen bekannt. Nach dem Anlassen des Stromstoßsenders werden Stromstöße so lange ausgesendet, bis ein Abgreiferarm auf ein in der Kennzeichnungsstellung befindliches Speicherelement aufläuft, ein Steuerhebel abgelenkt wird, der durch Steuerung von Kontakten die Stromstoßsendung beendet.
- Aufgabe der Erfindung ist es, einen Stromstoßspeicher und -wiederholer zu schaffen, bei welchem zur Beendigung einer Stromstoßsendung die mechanische Steuerung von Kontakten durch einen Abgreiferarm vermieden wird. Erreicht wird dieses dadurch, daß als Speicherelemente mechanisch in den Weg eines abgreifenden Wählerschaltarmes gebrachte Bankkontakte dienen.
- Durch die Ausbildung der mechanisch verstellbaren Speicherelemente als Bankkontakte und die Beendigung einer Stromstoßsendung durch unmittelbares Schließen eines Prüfstromkreises beim Auftreffen eines Prüfarmes auf einen in der Kennzeichnungsstellung befindlichen Kontakt wird außer der Vermeidung jeglicher mechanischen Steuerung eines Kontakte beeinflussenden Hebels eine schnellere Beendigung der Stromstoßsendung erreicht, da unmittelbar beim Auftreffen des Prüfarmes auf einen in der Kennzeichnungsstellung befindlichen Bankkontakt der Prüfstrom wirksam wird. Die für die Ablenkung eines Steuerhebels erforderliche Zeit fällt fort. Daraus ergibt sich, daß der Abgreifer schn e.ller laufen kann, als dies bei den bekannten Stromstoßspeichern und -wiederholern möglich ist.
- Eine besonders einfache Ausgestaltung des Stromstoßw iederholers wird gemäß der weiteren Erfindung erreicht, wenn die Bankkontakte parallel zur Achse des Stromstoßspeichers verstellbar sind: Die Verstellung der Bankkontakte von ihrer Ruhe- in die Kennzeichnungsstellung kann aber auch in anderer Bewegungsrichtung erfolgen.
- In den Fig. i bis 3 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung vergrößert und zum Teil im Schnitt dargestellt. Es sind nur die zum Verständnis der Erfindung erforderlichen Einzelheiten veranschaulicht. So ist z. B. die Art der Befestigung der Elektromagnete am Gehäuse nicht angegeben.
- Der Speicher und der Abgreifer werden durch je einen Elektromagneten SM bzw. AM fortgeschaltet. Die Fortschaltung beider in dem Apparat vereinigten Schaltwerke des Speichers und des Abgreifers kann auch durch an sich bekannte Wählermotoren erfolgen.
- i ist das Gehäuse, an welchem alle Teile des Apparates, wie die Kontaktbank 2, die Welle 5 und die drei Magnete SM, HM und AM, unmittelbar oder mittels Verstrebungen befestigt sind.
- Die Kontaktbank 2 trägt die U-förmigen, mechanisch verstellbaren Kontakte 3, 3'. Die mit 3'bezeichneten Kontakte befinden sich in der Ruhestellung, während die mit 3' bezeichneten Kontakte in die Kennzeichnungsstellung verschoben sind. Der Bankkontaktträger 2 besteht aus Isoliermaterial und trägt einen Metallring 4, über welchen an in Kennzeichnungsstellung befindliche Kontakte ein Potential angelegt ist. Er kann aber auch gänzlich aus Metall, z. B. einer Leichtmetallegierung, bestehen und ist dann isoliert am Gehäuse i befestigt.
- 5 ist die feststehende, mittels Verstrebungen am Gehäuse i befestigte Welle. 6 ist das Zahnrad, das mittels einer vom Anker 7 des Speichermagneten S.'VI betätigten Fortschaltklinke 8 bei jedem Abfall des Speichermagneten nach seiner Erregung 'fortgeschaltet wird. In der Fig. 3 ist die entsprechend ausgebildete Fortschaltklinke 26 für das Abgreiferrad 24 gezeigt. Das Zahnrad 6 ist an der Buchse 9 befestigt. Diese Buchse und damit auch das Zahnrad 6 ist dreh- und axial verschiebbar auf der Welle 5 angeordnet. An der Buchse 9 ist eine Isolierscheibe io befestigt, welche einen Kennzeichnutigsarm i i trägt. Der Arm i i dient dazu, nach Aufnahme einer Stromstoßreihe durch den Speicher den Kontakt, unter dem er sich dann befindet, von der Ruhestellung in die Kennzeichnungsstellung zu heben.
- Während der Fortschaltungdes Speichers, der Hubtnagnet HM ist dann nicht erregt, gleitet der Arm i T frei über die Kontakte. Nach Beendigung der Stromstoßaufnahme wird der Hul>niagnet HM vorüber gehend eingeschaltet. Det am Anker 14 befestigte Hebel 15 hebt vermittels des in die Nut 17 eingreifenden Stiftes 16 die Buchse 9 und damit den Arm i i in die. für letzteren in der Fig. t punktiert gezeigte Stellung. Der Bankkontakt 3' nimmt dann die gezeigte Lage ein. Bei Abfall des Magneten HM zieht die Feder 12 den Hebel 15 und damit die Buchse 9 und den Arm i t in die Ruhelage zurück.
- Die Bankkontakte 3 umgreifen U-förmig den Bankkontaktträger 2. Sie werden sowohl in ihrer Ruhelage als auch in ihrer Kennzeichnungsstellung allein durch Reibung gehalten. Es können aber auch zur Sicherung der Bankkontakte in ihren beiden Stellungen Nuten 18 am Bankkontaktträger bzw. i9 am Metallring 4 vorhanden sein.
- Auf der Isolierscheibe io ist ein winkelförmiges Kontaktstück 20 befestigt. Mit diesem Kontaktstück stehen, wenn Speicher und Abgreifer dieselbe Lage haben, sich also in der Ruhelage befinden, oder wenn alle vom Speicher aufgenommenen Stromstoßreihen wiederholt sind, Schaltarme 21, 22 und 23 in Kontaktberührung. Macht der Speicher den ersten Schaltschritt, so, wird das Kontaktstück 2o außer Kontaktberührung mit den Schaltarmen 21 bis 23 gebracht.
- Diese Kontaktberührung wird erst dann .wiederhergestellt, wenn im weiteren Verlauf des Arbeitens des Stromstoßwiederholers der Abgreifer den Speicher eingeholt hat.
- Auf der Achse 5, welche die dreh- und axial verschiebbare Buchse 9 trägt, sind auch die beim Arbeiten des Abgreifers fortzuschaltenden Einrichtungen angeordnet. 24 ist das Schaltrad, welches bei jedem Abfall des während der Stromstoßwiederholung impulsweise erregten Abgreifermagneten AM durch die an dessen Anker 25 befestigte Fortschaltklinke 26 fortgeschaltet wird.
- Beim Fortschalten des Zahnrades 26 werden auch die Schaltarme 21 bis 23, der Prüfarm 27 und der Rückführungshebel 28 sowie die Schleifringe 29 mitgenommen. Alle Kontaktarme, der Rückführungshebel, das Zahnrad 26 und. die Schleifringe sind voneinander durch Scheiben oder Buchsen isoliert. Auf jedem Schleifring 29 liegt eine Stromzuführungsfeder 31 auf. Die Federn 31 sind in üblicher Weise zu einem Federsatz vereinigt, der am Gehäuse i befestigt ist. Die leitende Verbindung zwischen einem Schleifring, z. 13. dem untersten, und einem Schaltarm, z. 13. 21, kann in beliebiger Weise erfolgen. In der Fig. i ist für diesen Zweck eine Kontaktniete 32 angegeben. Es können aber auch die Schrauben 33, welche das Schaltrad mit den Isolierbuchsen, Schaltarmen usw. zusammenhalten, als Stromzuführung zwischen einem Schleifring und dem zugehörigen Schaltarm benutzt werden.
- Sind vom Abgreifer so viel Stromstöße in einer Reihe ausgesandt worden als vom Speicher aufgenommen wurden, so gleitet der Prüfarm 27 auf den in Kennzeichnungsstellung befindlichen Bankkontakt 3'. Ein in dem dadurch geschlossenen Stromkreis ansprechendes IZ<#lais l@ccedet die Stromstoßsendung. In Kennzeichnungsstellung befindliche Bankkontakte müssen nach Wiederholung gespeicherter Stromstoßreihen in ihre Ruhestellung zurückgeführt werden. Diese Rückführung kann auf verschiedene Weise erfolgen.
- Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel drückt ein vom Abgreifer bei seiner Bewegung mitgenommener Rückführungshebel 28 jeden in Kennzeichnungsstellung befindlichen Bankkontakt in seine Ruhestellung zurück. Aus Fig.2 ist die Einwirkung des Rückführungshebels auf die Bankkontakte besonders deutlich erkennbar. 3' ist ein in der Kennzeichnungsstellung befindlicher Bankkontakt. Der wirksame Teil des Rückführungsarmes ist gegenüber dem Prüfarm 27 um einen Schaltschritt nach rückwärts versetzt, so daß, wenn der Abgreifer nach Wirksamwerden des Kennzeichens zur Wiederholung einer gespeicherten Stromstoßreihe den ersten Schaltschritt ausführt, der Rückführungsarm 28 den in Kennzeichnungsstellung befindlichen Bankkontakt 3', über welchen hei der vorhergehenden Stromstoßsendung der die Stromstoßgabe beendende Prüfstromkreis geschlossen wurde, in die Ruhestellung zurückdrückt.
- Erreicht der Abgreifer die vom Speicher nach Aufnahme aller zu speichernden Stromstoßreihen eingenommene Stellung, so laufen die Schaltarme 21 bis 23 auf das Kontaktstück 2o auf und schließen dadurch die bei diesem Betriebszustand in Frage kommenden Steuerstromkreise.
- Die Bankkontakte sind bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel parallel zur Achse 5 verstellbar. Die Bankkontakte können auch derart gelagert werden, daß sie nach dem Ansprechen des Magneten HM radial, und zwar in Richtung der Achse verschoben werden. Der Prüfarm 27 würde dann innerhalb des von der Kontaktbank 2 gebildeten Ringes und nicht oberhalb desselben angeordnet sein.
Claims (6)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Stromstoßspeicher und -wiederholer mit mechanisch verstellbaren Speicherelementen für Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß als Speicherelemente Bankkontakte (3) dienen, die mechanisch in den Weg eines abgreifenden Wälilerschaltarmes (27) gebracht werden.
- 2. Stromstoßspeicher und -wiederholer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Bankkontakte (3) parallel zur Achse (5) des Stromstoßspeichers verstellbar sind.
- 3. Stromstoßspeicher und -wiederholer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Bankkontakte (3) zu einer ringförmigen Kontaktbank vereinigt sind.
- 4. Stromstoßspeicher und -wiederholer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bankkontaktträger (2) aus Isoliermaterial besteht und mit einem Metallring (4) zur Stromzuführung zu den Bankkontakten (3) versehen ist.
- 5. Stromstoßspeicher und -wiederholer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß nur in Kennzeichnungsstellung befindliche Bankkontakte (3') mit dem Metallring (4) in Berührung stehen.
- 6. Stromstoßspeicher und -wiederholer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bankkontaktträger aus Metall besteht. Stromstoßspeicher und -wiederholer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bankkontakte (3) U-förmig den Bankkontaktträger (2) umgreifen. B. Stromstoßspeicher und -wiederholer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der Kennzeichnungsstellung der innere Schenkel des Bankkontaktes im Bereich des Abgreiferschaltarmes (27) liegt. g. Stromstoßspeicher und -wiederholer nach Anspruch 5 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Schenkel jedes Bankkontaktes (3, 3') in der Kennzeichnungsstellung desselben in Kontaktberührung mit dem Stromzuführungsring (4) steht. io. Stromstoßspeicher und -wiederholer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bankkontakte (3) in ihren Stellungen durch Reibung gehalten werden. i i., Stromstoßspeicher und -wiederholer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bankkontakte in ihren Stellungen durch Rasten (18, ig) gehalten werden. 12. Stromstoßspeicher und -wiederholer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß nach Aufnahme einer Stromstoßreihe der den Wert (Stromstoßzahl) derselben kennzeichnende Bankkontakt (3) durch einen Elektromagneten (HM) in die Kennzeichnungsstellung (3') gebracht wird. 13. Stromstoßspeicher und -wiederholer nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromagnet (HM) eine vom Speichermagneten (SM) bei der Aufnahme von Stromstoßreihen fortgeschaltete Buchse (g) mit einem an ihr befestigten Kennzeichnungsarm (i i) axial verstellt. 14. Stromstoßspeicher und -wiederholer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein vom Speicher bei der Aufnahme von Stromstoßreihen verstellbares, zur Schließung von Steuerstromkreisen dienendes Schaltglied (20) innerhalb des Ringes der Bankkontakte (3) angeordnet ist. 15. Stromstoßspeicher und -wiederholer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltarme (21 bis 23, 27) des Abgreifers zusammen mit dem Antriebsrad (24) zu einer auf ,der feststehenden Achse (5) des Stromstoßspeichers und -wiederholers drehbaren, baulichen Einheit vereinigt sind. 16. Stromstoßspeicher und -wiederholer nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die leitende Verbindung zwischen jedem der Schaltarme (21 bis 23, 27) und dem zugehörigen Schleifring (29) durch besondere Kontaktniete (32) oder die einzelnen Teile der vom Abgreifermagneten (AM) zu verstellenden Einheit vereinigende Sc`hrauhen (33) hergestellt wird. 17. StromstoBspeicher und -wiederholer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daB- die Bankkontakte (3) radial zur Achse (5) verstellbar sind. 18. Stromstoßspeicher und -wiederholer nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Bankkontakte (3) von der Ruhe- in die Kennzeichnungsstellung in Richtung zur Achse (5) verstellt werden.
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DE (1) | DE844752C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE957045C (de) * | 1952-10-09 | 1957-01-31 | Siemens Ag | Schaltwerk zur Speicherung von Stromstossreihen |
-
1950
- 1950-09-22 DE DES19674A patent/DE844752C/de not_active Expired
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DE957045C (de) * | 1952-10-09 | 1957-01-31 | Siemens Ag | Schaltwerk zur Speicherung von Stromstossreihen |
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