DE895594C - Verfahren zur Herstellung von 4-Chlor-3-methyl-ª‡-methylstyrol und 3-Chlor-4-methyl-ª‡-methylstyrol - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von 4-Chlor-3-methyl-ª‡-methylstyrol und 3-Chlor-4-methyl-ª‡-methylstyrolInfo
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- C07C17/10—Preparation of halogenated hydrocarbons by replacement by halogens of hydrogen atoms
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von ^Chlor-ß-methyl-a-methylstyrol und
S-Chlor-^methyl-a-methylstyrol, bei welchem die Bildung
von schwer abzutrennenden o-substituierten ec-Methylstyrolen, die mit Monoolefinen keine Mischpolymerisate
zu bilden vermögen, vermieden wird.
Erfindungsgemäß kann eine Mischung dieser cc-Methylstyrole
aus o-Chlortoluol dadurch erhalten werden,
daß man dieses Ausgangsmaterial durch Monoalkylierung mit Propylen, Isopropylchlorid oder Isopropylalkohol
in Methylchlorisopropylbenzol überführt und das Reaktionsprodukt dehydriert.
Wenn diese Alkylierung bei Temperaturen über 70 oder 8o° und vorzugsweise bei 80 bis 1300 in Gegenwart
einer verhältnismäßig großen Menge eines Säure bildenden Alkylierungskatalysators, wie Aluminiumchlorid,
erfolgt, wird, wie gefunden wurde, die Ausbeute an Isopropylbenzolen, welche die Methylgruppe
und das Chlor lediglich in den 3- und 4-Stellungen tragen, erheblich erhöht, während die Bildung von in
den 2- oder 6-Stellungen substituierten Verbindungen zurückgedrängt wird.
Man erhält daher bei Dehydrierung dieser Stoffe eine hohe Ausbeute an mischpolymerisierbaren a-Methylstyrolen.
Die Propylierung kann mit Hilfe eines Friedel-Crafts- oder eines sonstigen sauren Katalysators durchgeführt
werden, der im allgemeinen für die Alkylierung aromatischer Verbindungen geeignet ist. Bei ver- ■
hältnismäßig geringer Konzentration des Katalysa-
tors, d. h. ο,ΐ Mol oder weniger auf ι Mol o-Chlortoluol,
ist die Wirkung der erhöhten Temperatur nicht ganz so groß wie bei Konzentrationen über 1,5 Mol.
Der bevorzugte Katalysator ist Aluminiumchlorid. Fluorwasserstoff, Bortrifluorid und Phosphorsäure
sind ebenfalls brauchbar. Die Propylierung erfolgt leicht, wenn das o-Chlortoluol in Mischung mit dem
Katalysator bei der genannten Temperatur mit Propylen in Berührung gebracht wird. Zweckmäßig
to arbeitet man kontinuierlich, wobei ein Strom von o-Chlortoluol in Mischung mit dem Katalysator auf
80° oder höher erhitzt und mit einem Strom von Propylen oder einem anderen der obengenannten einfach
propylierend wirkenden Mittel gemischt wird. Um eine mehrfache Alkylierung zu vermeiden, soll das
o-Chlortoluol im Überschuß vorhanden sein. Das Verhältnis von Toluol zu Propylierungsmittel soll in allen
Fällen mindestens 4: 1, vorzugsweise 5 oder 6 :1 oder
mehr betragen. Von den zurückbleibenden Reaktionskomponenten wird das Chlorcymol durch geeignete
Maßnahmen, beispielsweise durch Destillation, abgetrennt; das nicht alkylierte o-Chlortoluol wird im
Kreislauf in die Alkylierungsvorrichtung zurückgeführt.
Wie erwähnt, bestimmt die Propylierungstemperatur weitgehend die Stellung der Isopropylgruppe im
Verhältnis zur Methylgruppe. Bei Zimmertemperatur oder den im allgemeinen auftretenden Lufttemperaturen
wird als Hauptprodukt 4-Chlor-3-methyl-isopropylbenzol und als Nebenprodukt etwas o-sübstituiertes
Isopropylbenzol gebildet. Bei Erhöhung der Temperatur, insbesondere bei Verwendung höherer
Konzentrationen von Aluminiumchlorid oder Fluorwasserstoff, nimmt die Menge an o-substituierten Verbindungen
ab, und die Gesamtmenge der Isopropylgruppen wird in den m- und p-Stellungen zum Chloratom
bzw. zur Methylgruppe gebunden.
Wenn die Temperatur erheblich über 75 ° gesteigert
wird, werden wesentlich größere Mengen von 3-Chlor-4-methyl-isopropylbenzol
gebildet. Diese Chlorcymole sieden verhältnismäßig dicht beieinander und brauchen
vor der Dehydrierung nicht voneinander getrennt zu werden, so daß eine Mischung von 3-Chlor-4-methyla-methylstyrol
und 3-Methyl-4-chlor-a-methylstyrol gebildet wird.
Normalerweise würde man erwarten, daß bei der Dehydrierung alle an den Kern gebundenen Alkylgruppen
ohne Unterschied angegriffen wurden. Überraschenderweise wirkt aber die Dehydrierung selektiv
auf die Isopropylgruppe; die Methylgruppe wird anscheinend durch das benachbarte Chloratom geschützt.
Die Dehydrierung wird durchgeführt, indem man eines der obenerwähnten Chlorcymole oder beide durch eine
Schicht eines Dehydrierungskatalysators hindurchleitet, der auf einer Temperatur von 550 bis 7000 gehalten
wird. Um die besten Ergebnisse zu erzielen, sollte eines der Chlorcymole oder beide mit einem gasförmigen
Verdünnungsmittel gemischt werden, beispielsweise mit o-Chlortoluol oder vorzugsweise Dampf,
der etwa auf die Dehydrierungstemperatur (im allgemeinen 550 bis 700°) überhitzt ist. Die Gewichtsmenge
des überhitzten Dampfes oder Verdünnungsmittels soll vorzugsweise das Mehrfache der Menge des vorhandenen
Chlorcymols bzw. der Chlorcymole betragen; gewöhnlich wir dein Verhältnis von etwa 4:1 verwendet.
Die Dehydrierung wird vorzugsweise kontinuierlich durchgeführt, indem man eines oder eine Mischung der
beiden erwähnten Chlorcymole in einen kontinuierlichen Dampfstrom oder ein anderes überhitztes gasförmiges
Verdünnungsmittel einleitet, welches durch die Katalysatorbettung hindurchgeschickt wird, die
etwa auf 550 bis 700° erhitzt ist. Man kann eine Berührungsdauer von etwa 0,001 bis 1,0 Sek. anwenden,
und Kontaktzeiten von 0,005 bis 0,1 Sek.
sind gebräuchlich. Vorzugsweise wird mit einer Berührungszeit von etwa 0,01 Sek. gearbeitet.
Die bei der Dehydrierung erhaltenen Produkte (3-Chlor-4-methyl-isopropenylbenzol und 3-Methyl-4-chlor-isopropenylbenzol)
werden von dem nicht dehydrierten Material und anderen Reaktionskomponenten mit Hilfe einer gut wirkenden Destillierkolonne
getrennt. Wenn eines oder eine Mischung der beiden mischpolymerisierbaren, am Ring substituierten
a-Methylstyrole in einer Reinheit von 98 % oder darüber erhalten werden soll, verwendet man Vorzugsweise
eine Destillierkolonne, die etwa 80 bis 100 oder mehr wirksame Böden besitzt. Eine Kolonne mit
50 Böden liefert jedoch schon ein Erzeugnis von brauchbarer Reinheit, und man kann auch eine rohe
Fraktionierung, der sich eine Kristallisation bei niedri- go ger Temperatur anschließt, anwenden, um Erzeugnisse
von hoher Reinheit zu gewinnen. Die besonderen erhaltenen a-Methylstyrole sind, wie oben erwähnt,
abhängig von den vorhandenen Chlorcymolen, welche ihrerseits durch die Alkylierungsbedingungen bestimmt
sind, wie oben auseinandergesetzt worden ist.
Bei der Dehydrierung kann irgendeiner aus der großen Zahl von Dehydrierungskatalysatoren, wie sie
zum Dehydrieren von Äthylbenzol zu Styrol oder von einem Chlor äthylbenzol zu Chlorstyrol vorgeschlagen
worden sind, angewendet werden. Man verwendet die Katalysatoren vorzugsweise in Form von Kügelchen
oder Tabletten, die in einer Bettung innerhalb eines Turms im Strömungsweg der Reaktionsteilnehmer angeordnet
sind. Für den Abschnitt der Katalysatorschicht, der zuerst mit den Reaktionskomponenten in
Berührung kommt, wird vorzugsweise die geringste Teilchengröße des Katalysators verwendet. Besonders
günstige Katalysatoren sind Mischungen von Nickel- und Wolframsulfid, Katalysatoren auf der Grundlage
von Nickelphosphat, die auf einem geeignten Träger angebracht sind, oder auf der Grundlage von Eisenoxyd,
Dehydrierungskatalysatoren auf der Basis von Zinkoxyd, wie sie auf der Seite 21 des Buches » German
Plastics Practice« von De Bell, Goggin und Gloor
beschrieben sind, das im Jahr 1946 bei De Bell und Richardson, Springfield, Massachusetts, erschienen ist,
u. dgl. Selbst Eisenrost in einem eisernen Röhrenofen wirkt recht gut.
Die Dehydrierungs- und Alkylierungseinrichtungen dnd vorzugsweise ähnlich denjenigen, wie sie für die
Styrolherstellung in dem letzterwähnten Werk beschrieben sind, obwohl auch andere Apparaturen mit
Erfolg verwendet werden können.
Zwecks Herstellung eines Materials von hoher Reinheit soll die Schlußfraktionierungskolonne gewöhnlich
etwas länger sein als die bei der Schlußdestillation von Styrol verwendete.
907 g (7,2 Mol) o-Chlortoluol werden in eine dreifach
tubulierte Zweiliterflasche gebracht, die mit einem gut wirkenden mechanischen Rührer, einem Propyleneinleitungsrohr,
einem Thermometer und einem Gasentbindungsrohr ausgerüstet ist. Dem o-Chlortoluol
werden etwa 2,5 Mol wasserfreies Aluminiumchlorid zugesetzt. Die Temperatur wird auf etwa 75° gehalten
und der Rührer in Gang gesetzt. Das Propylen wird zusammen mit einer anfänglich geringen Menge Isopropylchlorid
in die Mischung aus Toluol und AIuminiumchlorid mit der größtmöglichen Geschwindigkeit
eingeleitet, die gerade noch eine vollständige Absorption gestattet. Wenn etwa 90 g absorbiert sind,
wird der Propylenstrom abgestellt und die Alkylierungsmischung auf gestoßenes Eis gegossen, um das
Aluminiumchlorid zu zersetzen. Die Ölschicht wird abgetrennt, nacheinander mit Wasser, einer verdünnten
Natriumhydroxydlösung und nochmals mit Wasser gewaschen und über Calciumchlorid getrocknet.
Die Chlorcymolfraktion wird von den nicht alkylierten Verbindungen abdestilliert, und etwa 180 g des so
erhaltenen Erzeugnisses werden einem Strom von auf 6oo° überhitztem Dampf in solcher Menge beigemischt,
daß stets etwa 40 Raumteile Dampf auf 1 Raumteil Chlorcymol vorhanden sind. Diese Mischung wird
durch eine Bettung eines Dehydrierungskatalysators hindurchgeschickt, welcher aus etwa 25 bis 35 °/0
Aluminiumoxyd und etwa 75 bis 65 °/0 Zinkoxyd besteht und auf 550 bis· 6500 gehalten wird. Das dehydrierte
Material, das bei einmaligem Durchlauf durch den Katalysator in einer Ausbeute von etwa 35 %
erhalten wird, besteht hauptsächlich aus 4-Chlor-3-methyl-a-methylstyrol,
das mit etwa 5 % 3-Chlor-4-methyl-a-methylstyrol
vermischt ist. Es wird von dem nicht dehydrierten Material abgetrennt, das im Kreislauf zurückgeführt wird, wodurch man eine
Gesamtausbeute von etwa 85 °/0 Chlor-methyla-methylstyrolen,
berechnet auf die durch den Dehydrierungskatalysator geleiteten Stoffe, erhält.
Obwohl Propylen als Propylierungsmittel bei weitem vorzuziehen ist, besonders wenn die Alkylierung im
wesentlichen unter ioo° erfolgt, können auch Isopropylchlorid
und Isopropylalkohol verwendet werden.
3-Chlor-4-methyl-a-methylstyrol und 4-Chlor-3-methyl-a-methylstyrol
können allein oder in Mischung miteinander mit einer oder mehreren verschiedenartigen
Monovinylverbindungen mischpolymerisiert werden. Hierdurch erhält man harzartige Stoffe von
außergewöhnlich guter Brauchbarkeit. Sie können mit Butadien und anderen diolefinischen Verbindungen
mischpolymerisiert werden, wobei sich kautschukartige Stoffe mit erwünschten Eigenschaften bilden. Obwohl
nur bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beschrieben worden sind, sind im Rahmen des Erfindungsgedankens
auch zahlreiche andere Ausführungen möglich.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH:Verfahren zur Herstellung von ^-
a-methylstyrol und s-Chlor^-m
styrol, dadurch gekennzeichnet, daß man in an sich bekannter Weise o-Chlortoluol mit Propylen, Isopropylalkohol oder Isopropylchlorid im Verhältnis von mindestens 4: 1 Mol in Gegenwart eines Katalysators, wie Aluminiumchlorid, Fluorwasserstoff, Bortrifluorid oder Phosphorsäure, bei Temperaturen von 70 bis 1300 umsetzt und das erhaltene Gemisch von 3-Methyl-4-chlor-isopropylbenzol und 3-Chlor-4-methyl-isopropylbenzol in Dampfform, vorzugsweise in Mischung mit einem gasförmigen Verdünnungsmittel, bei 550 bis 700° durch eine Schichtung eines Dehydrierungskatalysators, wie Nickel- und Wolframsulfid, Nickelphosphat, Eisenoxyd oder Zinkoxyd, hindurchleitet.5520 10.53
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