DE869063C - Verfahren zur Herstellung von ª‡-Alkyl-3, 4-dichlorstyrolen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von ª‡-Alkyl-3, 4-dichlorstyrolenInfo
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Description
Es wurde gefunden, daß α-AlkyI-3,4-dichlorstyroleund
insbesondere a-Methyl-3, 4-dichlorstyrol
für technische Zwecke besonders wertvoll und solchen Isomeren überlegen sind, die Halogen in
Kernstellung neben dem Kohlenstoffatom aufweisen, an welchem die Isopropenylgruppe sitzt, da
sie im Gegensatz zu letztgenannten Verbindungen leicht mit verhältnismäßig großen Mengen von
Dienen mit konjugierter Doppelbindung Mischpolymerisate bilden. Erfindungsgemäß kann a-Methyl-3.4-dichlorstyrol
technisch in einfacher Weise durch Alkylieren von o-Dichlorbenzol mit Propylen,
Isopropylchlorid oder Isopropylalkohol in Gegenwart eines säurebildenden Katalysators und Dehydrieren
oder Cracken des entstandenen 3, 4-D1-chlorisopropylbenzols bei erhöhter Temperatur in
Gegenwart eines Dehydrierungskatalysators gewonnen werden. Durch anschließende fraktionierte
Destillation des Produktes zwecks Abtrennung der bei 760 mm Druck bei etwa 242'°' oder der bei
43 mm Druck bei 1410 siedenden Fraktion erhält
man das a-Methyl-3,4-dichlorstyrol in praktisch reiner Form.
Die Alkylierung kann beispielsweise unter Verwendung eines Friedel-Craft-Katalysators unter
etwa gleichen Bedingungen durchgeführt werden, wie sie technisch zur Herstellung von Cumol aus
Benzol und Propylen angewendet werden. Der Dehydrierungs- oder Crackvorgang wird vorzugsweise
in Anwesenheit von überhitztem Dampf bei Tem-
peraturen zwischen etwa 400 und 8oop und zweckmäßig
mit Katalysatoren durchgeführt,, die vorwiegend aus Zinkoxyd oder aus Zinkoxyd und
Aluminiumoxyd bestehen. Die Wahl der geeigneten Temperatur richtet sich nach der Wirksamkeit des
verwendeten Dehydrierungskatalyisators.
Für die technische Verwendung soll das
a-Methyl-3, 4-dichlorstyrol keine größeren Mengen
von Verunreinigungen enthalten^ insbesondere von Isomeren, die Chlor in der 2- oder 6-Stellung am
Kern aufweisen. Mehr als 20 oder 30 °/o dieser letztgenannten Verbindungen, berechnet auf
a-Methyl-3, 4-dichlorstyrol, üben bei der Herstellung von Polymerisaten eine deutlich schädigende
Wirkung aus. Wenn die Menge der Isopropenylbenzole, die Chlor in der 2- oder 6-Stellung auf-
-. weisen, etwa 40 oder 50% der Mischungen übersteigt, werden die günstigen Eigenschaften des
3,4-DichloriiSopropenylbenzols ,merkbar zurückgedrängt.
Man arbeitet daher praktisch mit Stoffen, die nicht mehr als 15 oder 2Ο·%>
am ndchtpolymerisierbaren Verunreinigungen enthalten.
Bei der Herstellung von 3,4-Dichlorisopropylbenzol
wird zweckmäßig 1 Mol o-Dichlorbenzol mit etwa der entsprechenden molekularen Menge
Propylen in Anwesenheit von etwa 0,1 oder 0,2 Mol wasserfreiem Aluminiumchlorid bei Temperaturen
in der Größenordnung von etwa 0 bis. etwa 40° behandelt. Das Propylen kann bei Zimmertemperatur
durch Isopropylchlorid hindurchgeleitet werden, um eine kleine Menge dieser Verbindung in das Reaktionisgemisch
einzuführen und so die Umsetzung " 'zu" erleichtern. Das Isopropylchlorid reagiert in
Gegenwart des wasserfreien Aluminiumchlorids leicht mit dem o-Dichlorbenzol, wobei sich Chlorwasserstoff
bildet, und das Propylen reagiert unter den gleichen Bedingungen in Gegenwart des
trockenen Chlorwasserstoffs leicht mit dem o-Dichlorbenzol. Nach beendigter Umsetzung wird das
erhaltene Erzeugnis vorzugsweise mit starkem Alkali, beispielsweise einer 50°/oigen Natriumhydroxydlösung,
gewaschen und dann destilliert. Die zwischen 230 und 236° siedende Fraktion enthält das gewünschte 3, 4-Dichlorcumol. Die höher
siedenden Di- und Triisopropyldichlorbenzole können gewünschtenfalls bei anderen Alkylierungen
wiederverwendet werden.
Das 3, 4-Dichlorcumol wird im allgemeinen in der Weise dehydriert, daß man es zusammen mit
einem Verdünnungsmittel,- vorzugsweise überhitztem Wasserdampf, bei höherer Temperatur mit
einem geeigneten Dehydrierungskatalysator in> Berührung
bringt. Zweckmäßig wird die Dehydrierung wie auch die Alkylierung in kontinuierlicher Arbeitsweise
durchgeführt, indem man z. B. die Ausgangsstoffe durch ein mit Katalysator gefülltes
Rohr hindurchleitet. Als Material für solche Rohre sind beispielsweise Kupfer, Quarz und Spezialgläiser
mit hohem Erweichungspunkt geeignet. Als Dehydrierungskatalysatoren werden vorzugsweise
solche verwendet, die weitgehend aus Zinkoxyd oder Zinkoxyd und Aluminiumoxyd bestehen,
obwohl auch andere Katalysatoren, wie sie
z. B. für die Dehydrierung von Äthylbenzol zu Vinylbenzol gebräuchlich sind, verwendet werden
können. Besonders günstige' Katalysatoren beistehen z.B. aus 8o· Gewichtsteilen Zinkoxyd, ο bis 10 Gewichtsteilen
Aluminiumoxyd, ο bis 5 Gewichtsteilen1 Magnesiumoxyd, ο bis 1,5 Gewichtsteilen
Chromoxyd, ο bis 6 Gewichtsteilen Calciumoxyd und 2 bis 3 Teilen Kaliumhydroxyd.
Die Oxyde werden vorzugsweise trocken innig vermischt und dann mit einer wässerigen Kaliumhydroxydlösung
befeuchtet, um eine steife Paste herzustellen. Die Paste wird zweckmäßig durch
Auspressen durch eine Düse von vorzugsweise etwa 6,35 mm Durchmesser, Zerschneiden! des gebildeten
Stabes in Abständen von etwa 6,35 mm und anschließendes· Trocknen in Tablettenform gebracht.
Die Trocknungstemperatur ist unwesentlich; im allgemeinen arbeitet man bei etwa iooopI. Die so
hergestellen Tabletten werden in die Dehydrierungsrohre eingeführt und kommen dort mit' den hindurchgeleiteten
gasförmigen Verbindungen in innige Berührung. Die folgenden Beispiele dienen zur näheren. Erläuterung der Erfindung. Die angegebenen
Teile sind Gewichtsteile.
Etwa 147 Teile o-Dichlorbenzol wurden mit etwa go 15 Teilen wasserfreiem Aluminiumchlorid und etwa
42 Teilen Propylen, das zunächst bei Zimmertemperatur durch Isopropylchlorid hindurchgeleitet
wurde, in ein Reaktionsgefäß eingeführt. Dieses Gefäß wurde auf 20 bis 2$°-gehalten, bis die letzten
Anteile des Propylens in das Reaktionsgefäß eingeleitet
waren. Das Umsetzungsprodukt wurde mit 200 Teilen, einer 50°/oigen Natriumhydroxydlösung
gewaschen und destilliert, wobei etwa 95 Teile 3,4-Dichlorcumol erhalten wurden, das zwischen
230 und 236° siedet.
100 Teile dieses Dichlorcumols wurden mit etwa
130 Teilen überhitztem Wasserdampf bei 560° gemischt. Die Mischung wurde durch ein Dehydrierungsrohr
geleitet, das mit Tabletten eines in der oben beschriebenen Weise hergestellten Katalysators
gefüllt war. Der Katalysator bestand aus 80 Teilen Zinkoxyd, 10 Teilen Aluminiumoxid,
5 Teilen Magnesiumoxyd, 1,5 Teilen Chromoxyd und 2 Teilen, Kaliumhydroxyd. Die Temperatur des
Rohres wurde auf etwa 5600 gehalten. Es wurden
0,97 g Dichlorcumol je Gramm Katalysator und je Stunde eingeführt.
Der Durchmesser des Dehydrierungsrohres betrug 3,80 cm; der Katalysator wog 691 g und nahm
einen Raum von 540 ecm ein.
Man arbeitet zweckmäßig mit solchen Zuführungsgeschwindigkeiten, daß das Dichlorcumol
o,6.bis 1,5 Sekunden mit dem erhitzten Katalysator
in Berührung bleibt.
Etwa 78 Teile des durch das Rohr geleiteten Ausgangsmaterials wurden wiedergewonnen. 92,5 Teile
oder etwa 72,4% des Ausgangsmaterials wurden abdestilliert und etwa 4,3 Teile, berechnet auf das
Ausgangsmaterial, bildeten Teer. Die Frakt-ionierung des desitillierbaren Materials lieferte eine
Ausbeute von etwa 29,8 Teilen 3, 4-Dichlorisopropenylbenzol,
von etwa 95°/oiger Reinheit. Der Rest bestand in der Hauptsache aus nichtdehydriertem
3,4-Dichlorisopropylbenzol, welches wieder im
Kreislauf durch die Dehydrierungsvorrichtung geschickt werden konnte.
100 Teile Dichlorcumol, die, wie im vorigen Beispiel
beschrieben, hergestellt waren, wurden mit 300 Teilen von auf 6oo° überhitztem Wasserdampf
gemischt und, wie im vorigen Beispiel beschrieben, behandelt. Die Menge des aus dem Dehydrierungsrohr gewonnenen destillierbaren Materials betrug
69,8 % der Ausgangsmischung. Die Teermenge betrug 5 % und die Menge des 3, 4-Dichlorisopropenylbenzols
26,7 %.
Wenn das Dehydrierungsrohr und der überhitzte Dampf auf 6250' gehalten werden und das Verhältnis
von Dampf zu Dichlorcumol 2,1 :1 beträgt, während die anderen Bedingungen gleichgehalten
werden, beläuft sich die Teermenge auf 5,2%, und die Umsetzung beträgt bei einem einfachen Durchgang
nur 22 °/o der Ausgangsmischung.
In den oben angegebenen Beispielen kann das Verhältnis von Dampf zu Dichlorcumol innerhalb
weiter Grenzen schwanken; die Mengen, deren Verwendung
am wirtschaftlichsten ist, hängen von der besonderen verwendeten Vorrichtung ab. Die Dehydrierungstemperatur
kann, wie oben angegeben, zwischen 400 und 700 oder 8oo°' schwanken, obwohl
im allgemeinen Temperaturen von etwa 5750, die um 750' nach oben oder unten schwanken können,
für erhöhte Ausbeuten vorzuziehen sind, während niedrigere Temperaturen weniger unerwünschten
Teer liefern.
In ähnlicher Weise, wie vorstehend an Hand der Herstellung von 3, 4-Dichlorisopropenylbenzol beschrieben
worden ist, können auch andere 3, 4-D1-chlorisoalkenylbenzole hergestellt werden, indem
man als Alkvlierungsmittel an Stelle von Propylen u. dgl. andere Alkylene verwendet.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH:Verfahren zur Herstellung von a-Alkyl-3,4-dichlorstyrolen, dadurch gekennzeichnet, daß man in an sich bekannter Weise o-Dichlorbenzol mit mindestens. 3 Kohlenstoffatome enthaltenden Alkylen wie Propylen, Isopropylalkohol oder Isopropylchlorid, in Gegenwart eines Säure bildenden Katalysators, vorzugsweise eines Katalysators von der Art des wasserfreien Aluminiumchlorids, umsetzt und die erhaltenen 3, 4-Dichlorisoalkylbenzole bei erhöhten Temperaturen, zweckmäßig zwischen 400 und 8oo°, in Gegenwart gebräuchlicher Dehydrierungskatalysatoren, besonders solcher, die vorwiegend aus Zinkoxyd oder aus Zinkoxyd und Aluminiumoxyd bestehen, vorzugsweise in Gegenwart von überhitztem Wasserdampf, umsetzt.© 5746 2. S3
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