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DE895278C - Geruchverschluss, insbesondere fuer sanitaere Anlagen - Google Patents

Geruchverschluss, insbesondere fuer sanitaere Anlagen

Info

Publication number
DE895278C
DE895278C DEP32791D DEP0032791D DE895278C DE 895278 C DE895278 C DE 895278C DE P32791 D DEP32791 D DE P32791D DE P0032791 D DEP0032791 D DE P0032791D DE 895278 C DE895278 C DE 895278C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
odor trap
odor
rubber
metal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP32791D
Other languages
English (en)
Inventor
Hermann Hirte
Reimer Hirte
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEP32791D priority Critical patent/DE895278C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE895278C publication Critical patent/DE895278C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/12Plumbing installations for waste water; Basins or fountains connected thereto; Sinks
    • E03C1/28Odour seals
    • E03C1/29Odour seals having housing containing dividing wall, e.g. tubular
    • E03C1/292Odour seals having housing containing dividing wall, e.g. tubular having elastic housing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Sink And Installation For Waste Water (AREA)

Description

  • Geruchverschluß, insbesondere für sanitäre Anlagen Der Erfindungsgedanke erstreckt sich auf einen Geruchverschluß, insbesondere für sanitäre Anlagen. Derartige Verschlüsse mit einem in dein Gehäuse des Verschlusses angeordneten Tauchrohr sind bekannt. Diese Verschlüsse sind im wesentlichen aus Metall gefertigt und sind in ihrem Aufbau verhältnismäßig kompliziert ausgebildet und teuer. Die besonderen Nachteile der bekannten Verschlüsse bestehen vor allem darin, daß bei auftretenden Verstopfungen der Unrat nur durch Öffnen des Verschlusses mit entsprechenden Werkzeugen von Hand entfernt werden kann. Eine andere Möglichkeit, den gesammelten Unrat zu entfernen, besteht durch Verwendung besonderer Gummidruckpumpen, wodurch Flüssigkeitsdurchgang freigemacht wird. In den meisten Fällen muß daher zur Behebung der auftretenden Nachteile ein Fachmann zugezogen werden. Diese Reinigungsarbeiten sind außerdem umständlich, schmutzig und unhygienisch. Weiterhin ist es eine bekannte Tatsache, daß z. B. bei Verstopfung des Hauptfallrohres in mehrstöckigen Gebäuden das Schmutzwasser unter Umständen so weilt zurückgestaut wird, daß .dasselbe bis in die Waschbecken, Ausgüsse, Badewannen u. dgl. zurücktritt.
  • Bei anderen bekannten Verschlüssen dieser Art wird eine Reinigung dadurch angestrebt, daß besondere Wasseranschlüsse vorgesehen sind, durch welche bei auftretenden Verstopfungen derVerschluß mittels Wassers durchgespült wenden soll. Abgesehen davon, daß diese Verschlüsse in ihrem Aufbau besonders kompliziert und teuer sind, so hat sich gezeigt, daß diese Vorrichtungen nicht einwandfrei arbeiten, so daß auch hierbei eine Reinigung von Hand durch Öffnen der Verschlüsse sich erforderlich macht 17w. besondere Guininidruckpumpen zur Anwendung gelangen müssen.
  • Außerdem haben die bekannten Verschlüsse auch noch den Nachteil, claß sie heim Einfrieren des Wassers leicht zerstört werden.
  • Um diesen Nachteilen abzuhelfen, hat inan vorgeschlagen, das Gehäuse des Geruchverschlusses ganz oder zum Teil aus einem von Hand stauchbaren Werkstoff, wie Gummi, Kunststoff oder biegsamem Metall, herzustellen, so daß man von außen das Gehäuse zusammendrücken kann, um darin enthaltene festgesetzte Verunreinigungen zu zerdrücken und durch Nachspülen leichter zu beseitigen. Aber auch diese Mittel genügen nicht, um eine bequeme und wirksame Reinigung zu gewährleisten, denn Verstopfungen treten nicht nur durch Ablagerungen an den Seitenwänden auf, sondern sind meistens durch Eintritt von fremden Gegenständen verursacht, an denen sich nachher Fasern ansetzen, um die Verstopfung vollständig zu machen. Außerdem setzen sich Verunreinigungen häufig an solchen Stellen fest, .die durch ein einfaches seitliches Zusammendrücken des Gehäuses nicht zugänglich sind, wie z. B. der Übergang des Geruchverschlusses in das Abflußrohr. -Manche in den Abfluß fallende Fremdkörper sind auch so scharfkantig, daß beim seitlichen Zusammendrücken des Verschlusses eine Beschädigung der Wände zu befürchten ist.
  • Ein weiterer Nachteil der bisher bekannten stauchbaren Geruchverschlüsse besteht darin, daß auf die Flüssigkeit mit den Verunreinigungen kein Druck gerade in der Richtung des Abflusses ausgeübt wird, sondern daß die Flüssigkeit rückwärts in Richtung des Einlaufes ausweichen kann und wieder in das Ausgußbecken zurückdrängt, während andererseits durch das Zusammendrücken keinerlei Zwang auf die Flüssigkeit zum Abströmen nach dem Abflußrohr ausgeübt wird.
  • Durch den Erfindungsgedanken werden die geschilderten Nachteile mit Sicherheit dadurch vermieden, daß an der Einlaufseite des stauchbaren Geruchverschlusses ein Rückschlagventil angebracht ist. Dieses wird vorzugsweise als eine Ventilkugel ausgeführt, .die in einem Tauchrohr schwimmt, das am oberen Ende etwas verengt ist. Infolgedessen sperrt beim Stauchen des Gehäuses die Ventilkugel den Zufluß, und das Schmutzwasser mit dem Unrat wird in das Abflußrohr gedrückt.
  • Bei dem neuen Verschluß ist es also lediglich erforderlich, um ein Verstopfen desselben mit Sicherheit zu vermeiden, von Zeit zu Zeit das Gehäuse von Hand ein oder mehrere Male in Richtung auf den Zufluß zu stauchen, wodurch der angesammelte Unrat zusammen mit dem Schmutzwasser entfernt wird. Ein, Zurücktreten des Schmutzwassers z. B. in die Waschbecken ist mit Sicherheit vermieden, da die Ventilkugel beim Stauchen durch den sich hebenden Wasserstand innerhalb des Tauchrohres eine sichere Absperrung des Zuflusses gewährleistet. Sollten trotzdem irgendwelche Verstopfungen bei längerem Gebrauch auftreten, so ist ebenfalls lediglich ein ein- oder mehrmaliges Stauchen des Gehäuses erforderlich, um eine einwandfreie Entfernung des Unrates zu erzielen.
  • Die Bedienung des neuen Verschlusses ist denkbar einfach und kann von jeder auch ungeübten Person, z. B. einer Hausgehilfin, durchgeführt werden.
  • Eine weitereAusgestaltung nach dem 1?rfindungsgedanken besteht noch darin, lediglich einen Teil. vorzugsweise den oberen Teil desselben, in an sich bekannter Weise aus Metall zu fertigen,und lediglich den unteren Gehäuseteil aus Weichgummi od. dgl. herzustellen. Auch in diesem Falle erfolgt die Behebung einer auftretenden Verstopfuü durch ein- oder mehrmaliges Stauchen des unteren Gehäuseteiles. Die Befestigung des unteren Teiles kann durch an sich bekannte Mittel, z. B. durch eine Überwurfmutter, auf dem oberen Gehäuseteil erfolgen. Der Aufbau des neuen Verschlusses ist einfach und seine Fertigungskosten sind im Vergleich zu den bekannten Verschlüssen wes.entlicli geringer.
  • Die Fig. i und 2 zeigen Ausführungsbeispiele nach dem Erfindungsgedanken und stellen Längsschnitte durch einen flaschenartig ausgebildeten Geruchverschluß dar.
  • In Fig. i ist das Gehäuse i ganz aus Weichgummi gefertigt und besitzt die an sich bei derartigen Verschlüssen bekannte Flaschenform. Selbstverständlich kann -las Gehäuse auch andersartig .gestaltet sein. Im Innern des Gehäuses i ist ein Metall- oder Hartgummi.rohr 2 angeordnet. Der obere Teil dieses Tauchrohres 2 ist verengt ausgebildet und ist festschließend auf dem verstärkten Gehäusehals befestigt, der gleichzeitig den Zufluß 5 bildet. Im Innern des Tauchrohres 2 schwimmt eine hohle Ventilkugel 3, die beispielsweise aus Gummi gefertigt ist. In dem unteren Teil des Gehäuses i ist ein einschraubbarer Metall-oder Hartgumiboden q. vorgesehen. Die Befestigung und Abdichtung des Verschlusses erfolgt in an sich bekannter Weise, z. B. mittels handelsüblicher Schlauchschellen od. dgl. Der Abfluß 6 liegt seitlich, wie ebenfalls an sich bekannt, in der oberen Hälfte des Gehäuses i und ist mit dem Gehäuse i aus einem Stück gefertigt.
  • Um ein Verstopfen des Verschlusses zu vermeiden, ist es lediglich erforderlich, das Gehäuse i zu gegebener Zeit ein oder mehrere Male von Hand in Richtung auf den Zufluß 5 kräftig zu stauchen. Hierdurch steigt der Flüssigkeitsspiegel in dem Tauchrohr :2 entsprechend nach oben, und die Ventilkugel 3 .bewirkt eine einwandfreie Abdichtung für -den Zufluß 5. Gleichzeitig wird das in dem Gehäuse i befindliche Schmutzwasser mit dem sich angesammelten Unrat aus dem Abfluß 6 herausgedrückt. Die gleiche Handhabung macht sich erforderlich, falls tatsächlich eine Verstopfung des Verschlusses bereits eingetreten sein sollte.
  • Nach dem Stauchen des Gehäuses i stößt jeweils das beispielsweise in einem Waschbecken stehende Wasser nach unten nach, d. h. die Ventilkugel 3 gibt den Zufluß 5 wieder frei, und der Verschluß wird bis zur Überlaufhöhe von neuem gefüllt und das noch vorhandene Schmutzwasser durch den Abfluß 6 fortgespült. Eine Öffnung des Verschlusses ist nicht erforderlich.
  • Fig.2 stellt eine Ausführung gleicher Art dar. Hierbei ist jedoch der obere Teil i" des Gehäuses aus Metall gefertigt, während der untere Teil ib des Gehäuses aus Weichgummi besteht. Die Befestigung des unteren Teiles ib auf dem oberen Teil i. erfolgt z. B. mittels einer überwurfmutter 7.
  • Weiterhin ist eine Zerstörung des Verschlusses oder eine Verminderung seiner Betriebssicherheit durch Einfrieren oder Oxydation unmöglich.
  • DerGeruchverschluß ist für jeden Verwendungszweck, insbesondere für sanitäre Anlagen, geeignet. Besonders vorteilhaft ist seine Verwendung auch bei Urinalbecken, da sich hier bekanntlich in sehr starkem Maße Urinsalze absetzen, die leicht verkrusten und die Becken nachhaltig verstopfen. Der neue Verschluß bietet auch hierfür eine einwandfreie Betriebssicherheit durch mehrmaliges Stauchen von Hand innerhalb gewisser Zeitabstände und wirkt besser und einwandfreier als die bekannten und kostspieligen periodischen Wasserspülungen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Geruchverschluß, insbesondere für sanitäre Anlagen, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (i) ganz oder zum Teil aus einem von Hand stauchbaren Werkstoff, wie Gummi, Kunststoff oder biegsamem Metall, besteht und daß an der Einlauf seite ein Rückschlagventil (3) vorgesehen ist.
  2. 2. Geruchverschlwß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Rückschlagventil ein Kugelventil verwendet wird.
  3. 3. Geruchverschluß nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch ein Tauchrohr (2), das zur Aufnahme des Kugelventils am oberen Ende etwas verengt ist. q.. Geruchversch.luß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil (i,) des Gehäuses (i) aus Metall und nur der untere Teil (ib) des Gehäuses (i) aus Weichgummi od. dgl. besteht. 5. Geruchverschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Tauchrohr (2) und das Gehäuse (i) bzw. der obere Teil (i,) des Gehäuses aus einem Stück gefertigt sind. 6. Geruchverschluß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil (1b) des Gehäuses mittels einer Überwurfmutter (7) an dem oberen Gehäuseteil (i.) befestigt ist. 7. Geruchverschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche i b-is 6, dadurch gekennzeichnet, .daß das Gehäuse (i) einen einschraubbaren Bodenteil (4.) z. B. aus Metall oder Hartgummi besitzt. B. Geruchverschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilkugel (3) hohl ist und aus Gummi besteht. Angezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 9o6 697.
DEP32791D 1949-01-30 1949-01-30 Geruchverschluss, insbesondere fuer sanitaere Anlagen Expired DE895278C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP32791D DE895278C (de) 1949-01-30 1949-01-30 Geruchverschluss, insbesondere fuer sanitaere Anlagen

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DEP32791D DE895278C (de) 1949-01-30 1949-01-30 Geruchverschluss, insbesondere fuer sanitaere Anlagen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE895278C true DE895278C (de) 1956-06-14

Family

ID=7372918

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP32791D Expired DE895278C (de) 1949-01-30 1949-01-30 Geruchverschluss, insbesondere fuer sanitaere Anlagen

Country Status (1)

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DE (1) DE895278C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2001009443A1 (en) * 1999-07-29 2001-02-08 Saniland - S.R.L. A system to prevent the rise of insects and other animals in drainpipes of hydraulic installations in building industry and roads
RU2801745C1 (ru) * 2023-03-10 2023-08-15 Дмитрий Юрьевич Штром Сифон водопроводный

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR906697A (fr) * 1944-08-08 1946-01-16 Bouchon hydraulique pour conduits d'écoulement

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