DE894916C - Einrichtung zur wechselweisen Beobachtung von Gegenstaenden verschiedener Helligkeit - Google Patents
Einrichtung zur wechselweisen Beobachtung von Gegenstaenden verschiedener HelligkeitInfo
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Description
- Einrichtung zur wechselweisen Beobachtung von Gegenständen verschiedener Helligkeit Trotz der außerordentlichen Wichtigkeit ider Röntgendurchleuchtung hatte der Operateur bisher nicht die Möglichkeit, Idas Röntgenlicht während der Operation genügend wirksam zu benutzen. Er ist vielmehr entweder darauf angewiesen, in bestimmten Abständen photographische Aufnahmen anzufertigen, die etwa 5 Minuten später betrachtet werden können, oder, in anderen Fällen, sich eines Röntgenassistenten zu bedienen, der mittels eines Leuchtschirmes in einem trichterförmigen Ansatz lichtdicht mit seinen Augen verbunden, einem sogenannten Kryptoskop, die Operation unter Röntgenlicht verfolgt und darüber dem Operateur laufend berichtet.
- Die Entwicklung der Kryptoskope wurde in letzter Zeit beispielsweise von Braun vervollkommnet, wobei der Röntlgenassistent durch gefärbte Scheiben eine gewisse Sicht auf die Umgebung hat. Die Kryptoskope sind jedoch so schwer und unhandlich, daß ihre Verwendung durch den Operateur bei mitteleren und größeren Eingriffen nicht gut möglich erscheint.
- Man hat auch versucht, zudem Operateur selbst die Beobachtung des Röntgenbildes mittels eines offenen Leuchtschirmes zu, ermöglichen, jedoch ohne Erfolg, weil das Ausge des Operateurs von der grellen Beleuchtung, des Operationsfeldes. geblendet ist und lange Zeit zur Dunkeladaptierung benötigt.
- Das Problem liegt darin, eine Möglichkeit zu finden, die es dem Operateur gestattet, sowohl das helle Operationsfeld zu beobachten als auch das li, chtschwache Leuchtschirmbild bei guter Dunkelanpassung seiner Augen beliebig oft und in jedem von ihm selbst gewählten Moment mit eigenen Augen zu betrachten.
- Man hlat zwar schon versucht, dies durch Verwendung farbigen Lichtes für den Operationssaal und das Operationsfeld zu lösen. Dabei wurde die Farbe des Lichtes so gewählt, daß sie gerade die Lichtqualitäten, die vom Röntgenleuchtschirm ausgesendet werden, nicht enthält. Eine Einführung dieser Methode scheitert jedoch einerseits an der relativ umfangreichen kostspieligen Einrichtung, andererseits daran, daß das gesamte Operation saalpersonal gezwungen ist, im farbigen Licht zu arbeiten, wobei die Aufrechterhaltung der Asepsis gefährdet wird.
- Die Erfindung löst diese Aufgabe durch folgende Maßnahmen: Es werden für Licht geringerer Helligkeit wenig. durchlässige Filterscheiben vorgesehen und so angeordnet, daß sie zum Betrachten von Gegenständen geringerer Helligkeit (des Röntgenleuchtschirmes) aus der Sicht entfernt werden können. Hierzu ist die Umschaltvorrichtung -für die Filterscheiben mit dem Schalter für die allgemeine Beleuchtung (Raumllicht) derart gekuppelt, daß die allgemeine Beleuchtung schon vor Entfernen der Filterscheiben aus der Sicht abgeschaltet und erst nach Vorschalten der Filterscheiben wieder eingeschaltet wird. Der Beobachter kann dadurch das Röntgenschirmbild mit bloßem Auge und die übrigen durch das Raumlicht bell beleuchteten Gegenstände durch die wenig durchlässigen Filterscheiben sehen, und zwar so, daß die Adaptation niemals unterbrochen wird. Weitere Ausgestaltungen und Verbesserungen dieser Erfindung bilden den Inhalt der Ansprüche 2 bis 8.
- In Abänderung der Einrichtung zur Benutzung für andere Zwecke kann Vorsorge getroffen werden, daß die Gegenstände geringerer Helligkeit absichtlich mit Licht einer anderen Lichtfarbe beleuchtet werden und daß gegebenenfalls eine Umschaltung von der einen Lichtfarbe auf die andere erfolgt.
- Eine weitere Abänderung der Einrichtung kann darin bestehen, daß an Stelle des einfachen Entfernens von Schutzscheiben aus der Sicht ein Auswechseln solcher Schutzscheiben gegen solche anderer Farbe erfolgt.
- In der Zeichnung zeigt Fig. I ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in Außenansicht, während Fig. 2 einen teilweisen Schnitt, ein anderes Ausführungsbeispiel für die Betätigung der farbigen Schutzscheiben darstellt, In den Figuren bedeutet I eine Gesichts- (Augen-) Maske, 2 (farbige) Schutzgläser, 3 Befestigungsriemen od. dgl. für die Maske 1, 4 eine lichtdichte Abdichtung der Maske, 5 ein Leitungskabel, Gummi schlauch, Bowdenzug od. dgl. zur Betätigung der Schutzscheiben, 6 sind Bügel zur Bewegung der Schutzscheiben, die dieselben tragen, 7 und 8 sind Falze, die eine lichtdichte Abdichtung der Schutzscheiben bewirken, g deutet beispielsweise einen Drehmagneten an, der die Bügel 6 mit den Schutzscheiben 2 durch Verschwenken um den Drehpunkt 10 in die gestrichelt angedeutete Stellung (in Fig. 2) hochhebt bzw. wieder vor die Augen des Operateurs niedersenkt. Zur Betätigung ist vorzugsweise ein Fuüschemel 11 vorgesehen, der verschiedene Betätigungsknöpfe I2, I3, 14 aufweist, welche auch durch andere Betätigungseinrichtungen, beispilellsweise Fußwippen oder ähnliche, ersetzt sein könnten.
- 15 ist ein Stromkabel, Idas zur Saalbeleuchtung sowie gegebenenfalls s zu einem Röntgenapparat führt. In dem Verb-indungskabel 5 ist ein Kupplungsstecker 16 vorteilhaft vorgesehen.
- Da das vom Röntgenschrim ausgehende Licht von grüngelber Farbe ist, ist es Vorteilhat, den Schutzgläsern eine derartige Färbung zu geben, daß sie gerade dieses grüngelhe Licht nicht durch lassen. Für diese Lichtqualität bleibt daher immer höchste Empfindlichkeit des Auges gewahrt, während im übrigen die, Beobachtung eines hell erleuchteten Feldes praktisch nicht gestört wird.
- Zur Betrachtung des Röntgenleuchtschirmes wird vo.rers-t durch einen. Druckknopf I3 am Fußschemel 11 die Raumbeleuchtung ausgeschaltet, was der Operateur selbst in jedem ihm genehmen Augen blick mit dem Fuß besorgen kann, worauf, gegebenenfalls mit selbsttätiger Verzögerung, die Schutzscheiben in seiner Gesichtsmaske angehoben und dadurch aus der Sicht entfernt werden. Betätigt nun der Operateur einen der Druckknöpfe oder Schalter 12, so kann er dadurch die Röntgenapparatur in Tätigkeit setzen und mit seinen durch die Schutzscheiben geschützt fgewessenen und' somit für gelbgrün adaptiert gebliebenen Augen das Röntgenbild betrachten. Für den Fall, daß man zur Beobachtung unter zwei verschiedenen Winkeln zXwei Rö-ntgenröhren benutzt, sind zwei getrennte Röntgentasater I2 vorgesehen. Es ist vorteilhaft, daß diese Taster den Röntgenapparat nur so lange spielen lassen, als sie mit dem Fuß niedergedrückt gehalten werden. Beim Loslassen erlischt das Röntgenlicht sofort. Will nun der Operateur weiter operieren und dazu die volle Operationsaalbeleuchtung haben, so braucht er nur abermals auf den Fußtaster I3 zu drücken, wodurch ein Wiedervorsetzen der Schutzscheiben 2 vor seine Augen und hierauf, vorteilhaft abermals mit kurzer Verzögerung, die Operationssaalbeleuchtung eingeschaltet wird. Während die Druckknöpfe (Taster) 12 nur so lange Kontakt geben, als sid niedergedrückt. werden, ist der Druckknopf I3 ein Wechselschalter, der bei der ersten Betätigung ausschaltet, bei der nächsten Betätigung wieder einschaltet usw. Es kann von Vorteil sein, dem Operateur einen weiteren Druckknopf 14 zur Verfügung zu steilen, der den Zweck baut, gegebenenfalls die Schutzscheiben hochzuheben, ohne jedoch die Operationssaalbeleuchtung zugleich abzuschalten. Dies für den Fall, als der Operateur nicht beabsichtigt, die Röntgeneinrichttung noch weiter zu benutzen und die Operation lieber mit völlig freiem Auge zu Ende führt. Da' in diesem Fall jedoch die Dunkeladaptierung seiner Augen verlorengeht, ist es vorteilhaft bzw. notwendig, einen, derartigen Schalter 14 gegen zufällige Benutzung z'u sichern bzw. ihn mit besonders kräftigem Widerstand auszustatten.
- Die vorzugsweise violetten Gläser der Schutzscheiben ermöglichen gutes Operieren Ibei heller Beleuchtung des Operations. felfd, es, weil Fett und Muskulatur sowie Knochen und Sehnen -gut unterschieden werden können.
- Schneller Wechsel zwischen Hell und Dunkel. ist möglich, und zwar, was besonders wichtig ist, kann es vom Operateur selbst in jedem ihm genehmen Augenblick unter voller Wahrung der Asepsis durchgeführt werden. Dennoch bleibt der Operateur immer gerade auf das Röntgenschirmlicht adaptiert.
- Es ist ferner möglich, mit dem gleichen Schaltvorgang auch noch Ibei anderen Personen, die ebensolche Schutzmasken benutzen, z. B. Assistenten, Gäste, die Schutzscheiben zu betätigen. Zu diesem Zweck sind am Fußschemel 11 vorteilhaft noch mehrere Anschlußkontakte für weitere Verbindungsorgane 5 vorgesehen, die fallweise angesteckt werden können.
- Es ist ferner vorteilhaft, in jedem dieser Verbindungsorgane 5 an gut zugänglicher Stelle je einen Steckerkontakt 16 od. dgl. vorzusehen, um die betreffende Person gegebenenfals rasch unabhängig beweglich machen zu können.
- Die Beorderung der Schutzscheiben von dem Fußschemel aus kann auf verschiedene Weise geschehen. Insbesondere kommt eine dierkte Betätigung durch ein Bowdenkabel od. dgl. in Betracht, wobei es, wie bereits erwähn,t vorteilhaft ist, eine an sicbh bekannte Verzögerungsgeinrichtung einzuschalten. Es kann aber auch beispielsweise in den Fußschemel 11 ein Elektromotor vorgesehen sein, der, vom Druckknopf 13 aus geschaltet, servomotorisch über ein Bowenkabel die Bewegung der Schutzscheiben bewirkt.
- Auf besonders einfache Art kann die Bewegungsübertragung auch pneumatisch mittels Druck- oder Saugluft erfolgen, wobel das Organ 5 beispielsweise ein Gummischlauch sein kann. Letzteres gewährt unter anderem auch den Vorteil, daß der Operateur selbst in keiner wie immer gearteten elektrischen Verbindung mit den Stromkreisen, die Starkstrom oder Hochspannung führen, steht.
- Andererseits ist auch eine elektromagnetische Betätigung für das Hochheben der Schutzscheiben 2 beispielsweise mittels eines Drehmagneten g (Fig. 2) möglich bzw. es kann für diese Betätigung auch ein kleiner Elektromotor od. dgl. an der Maske angebaut oder in dieselbe eingebaut sein.
- Die Einrichtung gemäß der Erfindung ist, insbesondere im Vergleich, zu den bisher vorgeschlagenen, klein, leicht, nicht zu kostspielig und behindert den Operateur in keiner Weise wesentlich.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE: 1. Einrichtung zum wechselweisen Beobachten von Röntgenleuchtschirmbildern verschiedener Helligkeit und Farbe, dadurch gekennzeichnet, daß für Licht geringerer Helligkeit wenig durchlässige Filterscheiben aus der Sicht entfern, bar angeordnet sind und die Umschaltvorrichtung für die Filterscheisben mit dem Schalter für die allgemeine Beleuchtung derart gekuppelt sind, daß die allgemeine Beleuchtung vor Entfernung der Filterscheiben aus der Sicht abgeschaltet und erst nach Vorschalten der Filterscheiben wieder eingeschaltet wird.. z. Einrichtung nach Ansprch 1, gekennzeichnet durch eine Augenmaske, die mit fernbetätigten, beweglichen Schutzscheiben ausgerüstet ist.3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die z. b. mit Fußtritt versehene Betätigungseinrichtung mit einem Schalter für eine Röntgenapparatur räumlich -zusammengebaut ist.4. Einrichtung nach Anspruch I oder I bis 3, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur selbsttätigen Verzögerung der Entfernung der Schutzscheiben nach Abschaltung des Lichtes.5. Ein, richtung, nach Anspruch I oder I bis 4, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Verzögerung der Einschaltung des Lichtes bis zum vollendeten Wiedervorsetzen der Schutzscheiben.6. Einrichtung nach Anspruch I oder einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mechanische, pneumatische, elektromagnetische, elektromotorische Bewegung der-Schutzscheiben und Kupplung mit der Schaltut : des- Beleuchtungslichtes.7. Einrichtung nach Anspruch-I oder einem der vorstehenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Betätigungsorgane, beispielsweise für Licht- und Scheibenbetätigung, für Röntgenlicht usw. auf einem Fußschemel angebracht sind.8. Einrichtung nach Anspruch 1 oder einem der vorstehenden. Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß Anschlußstellen für die Schutzscheniben mehrerer Personen am Fußschemel vorgesehen sind, so daß gemeinsame Betätigung erfolgt.9. Abänderung der Einrichtung nach Anspruch 1 bzw. einem der Folgeansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtung der Gegenstände geringerer Helligkeit mit einer anderen Lichtfarbe als diejenige größerer Helligkeit erfolgt.Io. Abänderung der Einrichtung nach Anaspruch 1 bzw. einem der Folgeansprüche, dadurch gekenn.zeichnet, daß zur Beobachtung auswechselbare, verschieden gefärbte Lichtfilter vorgesehen sind.Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 357 772, 357 909, 375 002.
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0345548A1 (de) * | 1988-06-08 | 1989-12-13 | Siemens Aktiengesellschaft | Strahlenschutzvorrichtung |
US5140710A (en) * | 1990-09-04 | 1992-08-25 | Mark Rademacher | Bilayer X-ray eye shield |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE357772C (de) * | 1920-12-24 | 1922-08-31 | Nils Richard Goesta Ekwall | Schutzbrille mit einem oder mehreren durch das Kinn bewegbaren Glaesern |
DE357909C (de) * | 1922-09-01 | Karl Lettner | Schutzbrille fuer Schweissarbeiter u. dgl. | |
DE375002C (de) * | 1922-04-29 | 1923-05-03 | Paul Johann Lehner | Schutzbrille |
-
1950
- 1950-01-04 DE DESCH857A patent/DE894916C/de not_active Expired
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE357909C (de) * | 1922-09-01 | Karl Lettner | Schutzbrille fuer Schweissarbeiter u. dgl. | |
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